Informationen zu KaiH - DATEV-Community

KaiH · ‎20.03.2024

Entschuldigung. Das mit den 4 Jahren war eine flasche Aussage. 🙈

KaiH · ‎20.03.2024

Nachdem ich jetzt die ernünchternde Antwort in einem anderen Thread Gelöst: Rechteverwaltung Unternehmen online - einzelne Kas... - DATEV-Community - 33755 erhalten habe und nachdem mehr als 4 Jahre in diesem vergangen ist ohne eine Reaktion der DATEV hierauf noch mal mein Denkanstoß: Macht es nicht DOCH Sinn einzelne Konten in DUO sperren zu können? 😁

KaiH · ‎19.03.2024

Noch mal fast ein Jahr später und ich traue mich gar nicht zu fragen. Gerade auch hinsichtlich der Bank (Kasse mal hier außen vor gelassen - oder gibt es noch einen aktuelleren Thread über die Bankkonten)? Ist eine Einschränkung der Einsicht in Bankkonten tatsächlich immer noch nicht umsetzbar? Ich schaudere über mögliche Antworten...

KaiH · ‎15.02.2024

Mal eine noch eine Frage in den Raum geworfen. Wenn ich jetzt die Lizenzen für die gleichzeitige Smart-IT-Nutzung ändern möchte, kann ich das als Kanzlei-Administrator nicht, da mir die Berechtigung fehlt? Zumindest finde ich in der Rechteverwaltung-Online nicht den Punkt "DATEV-SmartIT-Systemumgebung". Kann ich das Recht überhaupt bekommen? Danke fürs Feedback. Kai

KaiH · ‎12.01.2024

Liebe DATEV, heute ist es mal wieder passiert. Zwei Stunden Arbeit ohne fälschlicherweise das Knöpfchen "speichern" zu drücken und zack*** das Programm ist eingefroren. Einzige Möglichkeit. Strg/Alt/Entf. Danke für die Möglichkeit alles noch mal eingeben zu müssen. Ich meine gesehen zu haben, dass das immer wieder thematisiert wurde. Aber scheinbar hat sich hier nichts getan. Nach Aussage meiner Kollegin schon fast Jahrzehnte nicht. Wäre es nicht eine Lösung, dass automatisch alle paar Minuten zwischengespeichert wird? So dass nur die Daten der letzten Minuten verloren gehen? Klar. Ich kann auch immer daran denken den Knopf zu drücken. Aber das tue ich halt nicht. Gerade auch, wenn man zwischendurch abgelenkt wird (Telefon/Kollegen/Reinigungskräfte/Kaffeemaschine/Baulärm/Vogelgezwitscher/Sonnenblendung/Zwiebelmettgeruch etc.). Es ist echt total ärgerlich und natürlich auch verlorene Zeit, die uns keiner bezahlt. Schönes Wochenende.

KaiH · ‎21.12.2023

Hallo Community, kurz vor Weihnachten noch mal eine kleine Frage in die Runde geworfen. Die Mitarbeiter eines Mandanten sind alle unterjährig aus dem Betrieb ausgeschieden. Neueinstellungen sind (erst mal) nicht mehr geplant. Die Lohnsteuer-Anmeldung ist jährlich zu übermitteln. Würdet ihr a) den Mandant bis Dezember "hochsetzen" (also Monatsabschlüsse bis Dezember machen) und damit die Datenübermittlung der Lohnsteuerjahresmeldung automatisch auslösen oder b) über das Programm DÜ-Formular Lohnsteuer-Anmeldung / ELSTER eine "händische" Anmeldung vornehmen? Abgerechnet wird über Lohn und Gehalt. Freue mich auf Feedback. 🙂 Allen ein frohes und besinnliches Fest und einen guten und gesunden Übergang in das neue Jahr. Kai

KaiH · ‎10.10.2023

Hallo Marie-Louise, man wird hier nicht WISEer mit dieser "Bank". 😁 Soweit ich das verstanden habe geht eine Anbindung mit DATEV Unternehmen Online nicht. Es scheitert schon daran, dass es sich nicht um eine deutsche Bank handelt. Auch die Hinterlegung in den Stammdaten ist aus genanntem Grund nicht möglich (in Zeiten der Globalisierung eigentlich undenkbar). Nun habe auch ich das Problem, dass wir diverse WISE-Konten buchen müssen. Ich hatte bisher immer eine csv.-Datei vom Mandanten erhalten die ich importieren konnte (nachdem ich das entsprechende ASCII-Datei-Format erstellt hatte). Wie er diese erstellt hat bleibt ein Geheimnis und seit einiger Zeit klappt das mit der Kommunikation nicht mehr so gut. Da ich den Zugriff auf das Konto habe kann ich mir die Daten auch selber exportieren. Aber alle möglichen Varianten bringen mich nicht zum Erfolg. Als pdf.-Datei sowieso nicht, die csv.-Datei sieht ganz anders aus als die bisherige vom Mandanten übermittelte und lässt sich gar nicht einspielen, XML-Datei (CAMT.053) sagt mir soweit nichts und ich habe auch nichts darüber gefunden, MT940-Datei scheitert an der Einrichtung der Bank und als XLSX-Datei kann ich so als ASCII-Format gar nicht einlesen. Also stehe ich auch da wie der Ochs vorm Berg. Auch hier ein Hilferuf an die Community oder sogar die DATEV?!. Was kann ich tun? Außer die Daten manuell einzugeben. 😃 Vielen Dank. Kai

KaiH · ‎10.08.2023

Hallo Community, bei der letzten Abstimmung der Lohnkonten ist mir plötzlich aufgefallen, dass in den Betriebsdaten (Mandantendaten/Sozialversicherung/Allgemeine Daten) im Bereich "Betriebsnummer Abrechnungsstelle" eine ganz falsche Betriebsnummer und nicht unsere Stand. Das führt ggf. dazu, dass Prüfungsanordnungen an den falschen Adressaten erfolgen. Meine Fragen: 1) Gibt es eine Übersicht über die hinterlegten Betriebsnummern aller (aktiven) Mandanten? Ich möchte ungern alle Lohnmandate durchgehen. 2) Kann man mandantenübergreifend die Stammdaten hierfür anpassen, so dass dann wirklich alle aktiven Mandanten unsere Beraternummer beinhalten? Ich freue mich über ein Feedback.

KaiH · ‎02.05.2023

Hallo zusammen, ich habe wieder einmal ein Verständnis- und/oder Anwenderproblem. Wir haben bislang für unseren Mandanten mit einer mandantengenutzen Beraternummer DATEV Unternehmen online genutzt. Er hat die Belege - mehr oder weniger ordentlich 😀 - hochgeladen, so das ich in Kanzlei-Rechnungswesen die Belege debitorisch/kreditorisch verbuchen konnte. Nun hatten wir ihm empfohlen die bisher in Word geschriebenen Rechnungen über ein Programm - in dem Fall Lexoffice - zu schreiben. Das klappte auch recht reibungslos. Jetzt ist der Mandant etwas von Lexoffice angefixt und hat auch seine Eingangsrechnungen fleißig hochgeladen. Für mich im Endeffekt kein Problem, da ich über Rechnungsdatenservice 1.0 die Belegbilder nach DUo übergeben kann. Ob er sie mir jetzt da hoch lädt oder ich mir die hole ist mir da egal, bis auf das ich die Belege in DUo immer in den Posteingang verschieben muss (da immer ein Lexoffice-Ablageordner angelegt wird). Nun sortiert der Mandant die Belege den Bankbewegungen in Lexoffice zu. Ich habe bei der Übernahme der Belege jetzt immer den Beleg und eine Rechnungsausgangsliste angeheftet. Und wenn mehrere Rechnungen bezahlt muss ich den Beleg bei kreditorischer Erfassung in die einzelnen Rechnungen splitten. Was meiner Meinung nach auch nicht der Sinn der Sache ist. Oder gehe ich das falsch an? Exportiere ich falsch? Habe ich eine falsche Herangehensweise? Ein Export über Belegtransfer möchte ich nicht vornehmen (müssen). Besten Dank schon mal für ein Feedback.

KaiH · ‎13.04.2023

Irgendwann soll auch noch die Meldungen der AU über ANo durch den Arbeitnehmer kommen. Plan der Datev ist aktuell das 4. Quartal. Das fänd' ich auch ganz schick. Gekoppelt mit der Info an den AG und dem Steuerberater. Wobei dann der Arbeitnehmer sich auf jeden Fall registrieren muss. Und leider gibt es ja immer "Pappenheimer" die das nicht wollen, ihre Zugangsdaten verlieren oder whatever... Wir haben gerade das Problem, dass wir für unsere Kanzlei DATEV Personaldaten eingerichtet haben. Damit wollten wir testen ob das eine gute Alternative zur händischen Eingabe in Lohn und Gehalt oder sv.net ist. Allerdings werden unsere Gehälter von der DATEV Lohndienstleistung gemacht. Die hat wohl damit Probleme, dass DATEV Personaldaten unter unserer Beraternummer (und nicht einer mandantengenutzten Beraternummer) eingerichtet ist (und abgerechnet wird) und möchte die Daten doch weiterhin bei sv.net eingegeben haben. Warum das technisch (oder persönlich) scheitert ist mir noch nicht ganz klar. Aber es wird wohl seinen Grund haben. Das ganze Thema macht einen einfach müde. Wie schon oft hier gesagt wurde: Einfach mal nach rechts und links schauen. Andere Länder sind da viel weiter.

KaiH · ‎24.03.2023

@nadimb : Ah. Ok. Ich muss hier wohl noch viel lernen. Danke für die Erläuterungen und Infos !!!

KaiH · ‎24.03.2023

@nadimb : Besten Dank. Dann werde ich das mal so anstoßen (lassen). Dann harren wir der Dinge die da kommen. Interessanterweise bleiben die Belege dann ja auch noch bei uns (solange nicht explizit gelöscht), während die Belege bei Übertragung der mandantengenutzten Beraternummer mit Unternehmen Online "weg" sind, also die Anbindung in Kanzlei-REWE gekappt wird. 🙂 @andreashofmeister : Finde das gar nicht so "komplexer". Dann sind die Daten wenigstens komplett "drüben" und belasten nicht mehr das Speichervolumen der Kanzlei. Wir müssen ja alle sparen... 😂

KaiH · ‎24.03.2023

@nadimb : Vielen Dank für diese Ausführungen. Ist denn dann gewährleistet, dass die neue Steuerberaterin die Belegbilder - verknüpft mit Kanzlei-REWE - erhält, wenn der Datenübertrag angestoßen wird? Oder müsste ich gesondert die Belegbilder bereit stellen? Ich bin mir nicht ganz sicher wie der Ablauf ist. Das Programm "Belege Online" gibt es ja als Auswahl nicht. Interessanterweise ist DATEV Unternehmen Online in LAO bei Übertrag von Mandantendaten grau hinterlegt (nicht anwählbar) und mit einem Haken versehen. Ich möchte nur vermeiden, dass die Belegbilder im Nirvana landen. Viele Grüße Kai

KaiH · ‎24.03.2023

@maka : Vielen Dank. Wenn doch alles so einfach wäre. 😁 Viele Grüße Kai

KaiH · ‎24.03.2023

Guten Morgen Community, wahrscheinlich ist es noch zu früh oder ich habe aufgrund der Arbeitsauslastung (kennen wir ja leider alle) den Blick verloren, aber: Wie kann ich Daten aus DATEV Unternehmen Online an einen andere Steuerberaterin übertragen, wenn ich den Datenbestand nur auf unserer Berater- und Mandantennummer angelegt habe (der Mandant also keinen Zugriff hat) und somit natürlich auch keine Unterberaternummer besteht? Die Belege sollen ja nach Übertragung der Daten aus Kanzlei-Rechnungswesen bei der neuen Steuerberaterin am Buchungssatz "geheftet" und einsehbar sein. Lieben Dank für ein kurzes Feedback. Kai

KaiH · ‎21.03.2023

Guten Morgen, vielen Dank für die Antwort. So etwas hatte ich mir auch gedacht und befürchtet. 😁 Grüße aus dem Rheinland. Kai

KaiH · ‎20.03.2023

Hallo Community, ich mache das "Fass" noch mal auf und stelle auch eine Frage zum Buchungsdatenservice. Unser Mandant nutzt die Rechnungsschreibung bei Lexoffice und möchte uns die Ausgangsrechnungen übertragen. Nun beinhalten die Rechnungen verschiedene Bausteine (bei Lexoffice auch "Produkte" genannt. Unter anderem auch verschiedene Steuersätze. Mit dem Rechnungsdatenservice 1.0 können zwar die Belegbilddaten übertragen werden. Eine Aufteilung der Erlöskonten erfolgt jedoch nicht und muss händisch vorgenommen werden. Mit dem Buchungsdatenservice erhalte ich zwar die Belegbilder und die Buchungssätze (nach Erlöskonten getrennt), habe aber zudem noch weitere Buchungen wie z. B. die Buchung des angesprochenen Debitors gegen die Bank - oder in dem Fall weil keine Bank angebunden ist - gegen ein Verrechnungskonto. Ich wünsche mir aber gerne NUR die Buchung Erlös gegen Debitor. Mehr nicht. Gibt es eine Lösung? Anbindung Rechnungsdatenservice 1.0 ist empfohlen für Mandanten die die Rechnung schreiben aber der Steuerberater alles andere macht (FiBu/UStVA etc.), Buchungsdatenservice ist für selbst buchende Mandanten empfohlen wo der Steuerberater dann alle Daten erhält und darauf den Jahresabschluss aufbaut. So mein Verständnis. Bei Rechnungsdatenservice 1.0 erfolgt aber nun mal keine Splittung der Rechnung. Meine Fragen an den Lexoffice-Chat werden für mich nicht wirklich beantwortet. Vielleicht versteht man mich auch nicht. Ich hoffe das ist hier anders. 😁 DATEV habe ich noch nicht zu dem Thema angesprochen, da ich denke das das eher eine Lexoffice-Einstellung (wenn es so eine gibt) sein müsste. Zum Beispiel: Buchungsbilder- und Daten übertragen ja, Bankbuchungen übertragen nein. 😶 Vielleicht hat ja einer eine Idee! Vielen Dank schon mal vorab. Kai

KaiH · ‎08.12.2022

Stimmt. Funktioniert. Ich nehme alles zurück. 🙂 Vielen Dank fürs Feedback.

KaiH · ‎07.12.2022

@bglobi: Ja. Habe es auch gerade getestet. Das ist natürlich schlecht. @DATEV: Was sagen denn die Fachleute dazu?

KaiH · ‎24.11.2022

@HJansen : Prima. Danke für die Serviceanfrage und das Informieren. Just heute hat sich nämlich auch einer unserer Mandanten gemeldet und sich gewundert. Witzigerweise lassen wir für diesen Mandanten den Lohn über die DATEV-Lohndienstleistung machen. Nach Rückfrage des Mandanten dort sagte man nur, dass man sich diesbezüglich doch bitte beim Steuerberater melden solle... Sehr peinlich, liebe DATEV! 🙂

KaiH · ‎28.10.2022

Na dann... Ich lasse mich gerne weiter von Mandaten malträtieren. 😄 Freudige Erlebnisse mit "kann ich mich mal aufschalten"? - Ich: Haben Sie das Programm xxx - Mdt: Nein. - Ich: Können Sie es runterladen? - Mdt: Wie mache ich das? - Ich: Ok. Haben Sie eine Alternative? - Mdt: Ich könnte vorbei kommen. Oder Sie auf einen Kaffee? - Ich: Nein. Ich meinte eine Programmalternative? - Mdt: Für was? - Ich: Ich komm vorbei... Diese Szenarien lassen sich natürlich beliebig durchspielen. Eine Simulationsansicht wäre also grandios. Kann nicht so ganz verstehen, warum das technisch und rechtlich so problematisch wäre. Ich sehe doch dann nur die Einstellungen die der Mandant/Mitarbeiter sieht und was ich als Administrator eingerichtet habe. 😊 Danke für das Feedback!

KaiH · ‎28.10.2022

Vielleicht kennt jemand die Problematik 🙂: Der Mandant möchte z. B. in den Personalauswertungen bestimmte Auswertungen (z. B. Lohnjournal, Zahlungsübersicht etc.) einsehen. Dies richtet man entsprechend in der Rechteverwaltung Online ein und siehe da... der Mandant sieht nichts. Sei es aufgrund Anwenderfehler (vom Mandanten, aber auch von mir), Programmfehler oder Schusseligkeit. Kann man sich nicht anzeigen lassen, was der Mandant (oder sogar der Mitarbeiter des Mandanten) sieht? Damit man weiß, ob gewünscht Programme tatsächlich freigeschaltet wurden? Oft weiß ich gar nicht warum der Mandant die ein oder andere Auswertung nicht einsehen kann. Oft ist es dann halt einer der o. g. Punkte. Es wäre doch prima, wenn es eine Möglichkeit gibt die Ansicht zu "spiegeln", ohne sich beim Mandanten aufschalten zu müssen. Oder habe ich was übersehen? 😁

KaiH · ‎14.09.2022

Hallo zusammen, wahrscheinlich wurde das Thema häufig besprochen, aber wie das nun mal so ist, wenn es einen selber trifft findet man die Lösung nicht mehr. 😁 Wir stellen einem unserer Mitarbeiter seit Jahren eine Lizenz zur Verfügung, da er noch die ein oder andere Buchhaltung über Kanzlei-Rechnungswesen macht, ohne die Daten über das RZ laufen zu lassen. Ich habe jetzt mehrfach die Lizenzen erneut ausgeliehen und dort eingespielt. Jedoch verliert sich die Berechtigung nach kurzer Zeit wieder und er ist für die Programme "lokal" gesperrt. Ich vermute mal, sobald er sich auf unsere ASP-Ebene aufschaltet wird die Lizenz zurück geben. Ich vermute auch, dass das mit der Einstellung des LIMA-Servers zu tun hat. Wahrscheinlich ist lokal die gleiche Einstellung wie auf dem Server vorgegeben und das System kann nicht unterscheiden, wo wer arbeitet. Dadurch wird die Lizenz zurückgespielt. Sind natürlich nur Vermutungen. Für Tipps dieses Problem zu lösen wäre ich sehr dankbar. 🤔😁

KaiH · ‎23.08.2022

Hallo glasi, das war ja einfach. Danke. 🙂

KaiH · ‎23.08.2022

Hallo liebe Community, ich habe die kleine Aufgabe erhalten, eine Leistung neu anzulegen / zuzuordnen. Bei einem Mandanten ist bereits eine Leistung "Buchführung" für die Jahre 2004 - 2008 angelegt. Man hat mich gefragt ob es nun möglich wäre das Jahr 2020 (der Mandant nimmt seine gewerbliche Tätigkeit wieder auf) anzulegen, ohne die Jahre dazwischen "hochzusetzen". Ich meine mich erinnern zu können, dass man das über einen kleinen Kniff machen kann. Die eigentliche Frage ist jedoch: Für diesen Mandanten wurde mal eine Buchhaltung 2002 - 2003 unter einer anderen Beraternummer und Mandantennummer eingespielt. Habe ich in irgendeiner Art eine Möglichkeit diese beiden Jahre "anzuheften"? Warum auch immer das damals so gehandhabt wurde. Diese Leistung dümpelt jetzt als anwendungsspezifischer Fall auf dem Server rum. Ja. Die Jahre sind ja schon lange vorbei. Aber es gibt halt noch Nostalgiker in unserer Firma 🙂 Wäre prima, wenn sich eine Lösung finden würde. Wenn nicht, auch ok. Danke schon mal für eure offenen Augen. 🙂

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