Guten Morgen @Jakob_Rauch , die verschieden Lösungsansätze sind meines Erachtens absolut inakzeptabel: Option 1 sofortiges Löschen: Unpraktikabel, da in diesem Fall der Mandant nach der Signatur nicht mehr die Möglichkeit hat, das Dokument für sich zu speichern. Option 2 manuelles Löschen: Dafür müsste man fast einen neuen Mitarbeiter einstellen, um manuell jedes einzelne Dokument zu löschen. Selbst eine Mehrfachauswahl von Dokumenten ist über die Website nicht möglich. Wenn man Option 1 nicht einsetzt ist es meines Erachtens kaum möglich, das Programm fp-sign datenschutzkonform einzusetzen, da die Umsetzung eines Löschkonzepts nicht realisierbar ist. (Die fehlenden Möglichkeit, alle Dokumente von nur einem Mandanten zu löschen lasse ich erstmal unberücksichtigt). Es sei denn, fp-sign wird nur sporadisch genutzt, so dass die manuelle Durchsicht und Löschung der Dokumente praktikabel ist. Seitens FP-Sign habe ich über unser Systemhaus zur Option3 bisher folgende Rückmeldung erhalten: „Wir können gerne ein individuelles Löschpaket für STB einrichten. Bisher war das nicht gefordert, dies ist allerdings derzeit noch statisch und wird für jeden Kunden individuell angelegt„ Aber: Wenn die Löschung nach Speicherung über den DATEVconnector initiert wird: Hier wäre die Einstellung sinnvoll: Nach Ablage im DMS Löschung in xx Tagen. Müsste dies nicht sogar umsetzbar sein, ohne dass das Löschpaket bei fp-sign gebucht wird? Bleibt noch die Frage an denen, die fp-sign bereits anwenden: Wie wird das Löschkonzept bisher umgesetzt (oder wie stellt sich Datev eine Lösung vor)? Mit freundlichen Grüßen Michael Wilmsmann
... Mehr anzeigen