Hallo Herr Renz, Hatte vergessen, dass sich die Informationen bei DATEV nicht direkt aus dem Informationsschreiben ergeben, sondern immer erst ein paar Links und Dokumente später. und das ärgert mich ... wenn der Vorstand schon ein Rundschreiben an alle Mitglieder verschickt, sollte darin auch etwas Sustanzielles stehen; und nicht nur, dass man an Formalien teilnehmen darf. Und wenn es darum geht, nicht PC-affine Kollegen etwas mitzuteilen, dann müssen die Inhalte des Links eben in einem Flyer beigepackt werden (und der Link selbst muss natürlich auch dort stehen). Ein Vorstandsschreiben, in dem aus der Satzung zitiert wird, was die Vertreter satzungsgemäß dürfen und das in den nächsten Monaten gewählt wird, ist nutzlos. Hilfreich wäre ein zusätzlicher Bericht, in dem der Vorstand von Beispielen erzählt, wo auch mal einen Vorstandsbeschluss gekippt wurde, weil in der Diskussion mit Vertretern sich herausgestellt hat, dass das nicht optimal war. Oder beim Reizthema Satzungsänderung, wie vielleicht auch in der Vertreterversammlung - hoffentlich - die Fetzen geflogen sind, bis eine Entscheidung getroffen wurde. Und dann dabei auch mal die unterlegenen Vertreter zu Wort kommen lassen. Das würde KollegeInnen motivieren, aktiv mitzuarbeiten. Wenn nicht wirklich diskutiert und entschieden wird, sondern der Vorstand nur seine Vorstellungen sich absegnen lässt, ist es doch (neben der Optik) völlig egal, ob 5%, 50% oder 95% an den Vertreterwahlen teilnehmen.
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