Hallo Herr Deuerlein, naja... wenn es funktioniert, dann ist der zeitliche Aufwand ja schon um einiges geringer. In unseren Fällen handelt es sich um komplett virtualisierte Umgebungen, bei denen eine vorherige Sicherung mittels Veeam das Risiko absichern würde (oder übersehe ich was?) Grundsätzlich gebe ich Ihnen ja recht, weil man bei Neuinstallation eben ein frisches, sauberes System hat. Aber der Faktor Zeit spielt eben auch eine Rolle. Wir würden übrigens zu 2012 R2 upgraden (und nicht zu 2016) um die ganzen Client-Lizenzen weiter nutzen zu können. Für 2016 wären komplett neue Lizenzen nötig... und meine Befürchtung wäre, dass DATEV (der Logik folgend) Server 2016 am Ende mal noch vor 2012 R2 abkündigen wird (so geschehen mit Server 2012, wobei 2008 R2 noch unterstützt wird). Der Plan wäre gewesen auf diese Art relativ günstig ein von DATEV unterstütztes OS zu erhalten und zu einem späteren Zeitpunkt dann auf ein zu diesem Zeitpunkt unterstütztes Nachfolgeprodukt von Server 2016 umzustellen (dann mit Neuinstallation). Kann mir nicht vorstellen, dass MS keine kostenpflichtigen Nachfolgeprodukte mehr entwickeln wird. Wäre das sicher, dann könnte selbstverständlich auch darüber nachgedacht werden direkt auf 2016 zu gehen und die irgendwann nötigen Neulizenzen eben vorzeitig zu erwerben. Aber wer weiß das schon??? LG Udo Kubatov
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