Vielen Dank für die Antwort. Nachdem ich die Erläuterungen oben gelesen habe, habe ich zunächst unter "wöchentl. Sollarbeitszeiten" seine Arbeitszeiten ab der 23. Woche Woche für Woche erfasst. Die Woche, in der er gar nicht gearbeitet hat, mit "0" Std. erfasst. Danach wollte ich unter "Kalender" das machen, was T. Reich in der 1. Etage beschrieben hat: "Der erste Zeitraum ist daher komplett mit dem Ausfallschlüssel "K" zu schlüsseln. Die Arbeitstage sind mit Lohnart (1650), Stundenanzahl und Tag zu erfassen. Die freien Tage sind auch "K"-Tage, aber ohne Lohnart, Stunden und Tagesschlüsselung." Dabei habe ich das Problem, das ich in der Etage 2 beschrieben habe: Die freien Tage, z.B. Freitag, an dem er krank war und sowieso nicht arbeitet, wollte ich nur mit "K" erfasst (ohne Lohnart, ohne Std.), aber dann gab es eine Fehlermeldung, die sagt, dass "K" mit einem Stundenzahl kombiniert werden muss. Ich habe "K" drin gelassen und das Fenster verlassen, dann hat das Programm selber eine Stundenzahl in der Zeile erfasst. (Diese Stundenzahl ist die von "regelm./feste Arbeitszeiten".) "0" Std. akzeptiert das Programm nicht. Ich dachte, dass "regelm./feste Arbeitszeiten" durch "wöchentliche Sollarbeitszeiten" ersetzt werden kann. Aber "Kalender" orientiert immer noch an "regelm/feste Arbeitszeiten". Es scheint mir, dass "regelm/feste Arbeitszeiten" und "wöchentl. Sollarbeitszeiten" gleichzeitig wirken. Ich brauche aber nur die Erfassung unter "Sollarbeitszeiten". Was Protokoll U1-Antrag angeht, ich nehme Juni als Beispiel. In den letzten 2 Juniwochen war er krank, er hätte von Mo. bis Do. jeden Tag 4 Std. gearbeitet, wenn er gesund gewesen wäre. Insgesamt soll der AG für 32 Stunden Erstattung erhalten und die wöchentliche Arbeitszeiten soll 16 Std. sein. Auf dem Protokoll steht aber die wöchentl. und tägli. Arbeitszeiten, die das Programm von "regelm./feste Arbeitszeiten" übernommen hat: wöchentl. 15 Std, tägl. 3 Std.. Für eine Lösung wäre ich sehr dankbar.
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