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Keine PayPal-Umsätze in Unternehmen Online sichtbar als Onlinehändler großes Problem

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letzte Antwort am 14.11.2025 15:00:08 von HansPeter
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HansPeter
Neuling
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Nachricht 1 von 40
472 Mal angesehen

Hallo zusammen,

 

wir sind ein reines Online-Unternehmen, bei dem ca. 95 % der Umsätze über PayPal eingehen.
Seit unsere Steuerkanzlei auf DATEV Unternehmen Online umgestellt hat, stehen wir als Unternehmer vor einem massiven Problem:

 

Wir können in Unternehmen Online keinerlei PayPal-Umsätze oder PayPal-Belege sehen.
Uns ist bewusst, dass die Steuerkanzlei diese einsehen kann – aber das hilft uns als Unternehmer überhaupt nicht weiter.

 

Bei mehreren tausend PayPal-Belegen pro Monat müssen wir selbst kontrollieren, ob:

 

  • alle Belege vollständig vorhanden sind,

  • Transaktionen korrekt übertragen wurden,

  • Zahlungen richtig zugeordnet sind,

  • und ob irgendwo etwas fehlt.

Ohne Sichtbarkeit im Unternehmen Online können wir unsere Arbeit als Händler nicht mehr machen.
Wir sind darauf angewiesen, alle PayPal-Belege durchzugehen, zuzuordnen, zu prüfen und bei Bedarf hochzuladen.

 

Wie kann es sein, dass DATEV im Jahr 2025 immer noch keine integrierte Lösung bietet, bei der PayPal-Umsätze für Mandanten in Unternehmen Online sichtbar und bearbeitbar sind?

 

Für ein Onlinebusiness ist PayPal einer der wichtigsten Zahlungswege. Dass ausgerechnet dieser Bereich komplett ausgeklammert wird, ist für uns absolut unverständlich und in der Praxis nicht tragbar.

 

Unsere Fragen an DATEV / die Community:

 

  1. Gibt es wirklich keine Möglichkeit, PayPal-Daten in Unternehmen Online für uns als Mandanten sichtbar zu machen?

  2. Ist eine Funktion geplant, die PayPal-Belege und Umsätze wie andere Zahlungsdaten integriert?

  3. Wie sollen Onlinehändler realistisch arbeiten, wenn sie Tausende Transaktionen nicht kontrollieren können?

Über Rückmeldungen, Lösungsansätze oder offizielle Stellungnahmen wären wir sehr dankbar.

 

Vielen Dank!

björn
Experte
Offline Online
Nachricht 2 von 40
453 Mal angesehen

Wie haben Sie denn vor Unternehmen Online die PayPal Umsätze geprüft?

 

Durch die Umstellung von Ihrem Berater auf Unternehmen Online dürfte sich an der Kontrolle der PayPal Umsätze bei Ihnen im Hause nichts geändert haben. Hier müssen Sie die Kontrolle so vornehmen wie immer.

 

Im Unternehmen Online gibt es keine Möglichkeit sich die PayPal-Umsätze anzeigen zulassen, das war auch schon sehr oft Thema in der Community.

 

 

f_mayer
Meister
Offline Online
Nachricht 3 von 40
413 Mal angesehen

Die Steuerkanzlei bekommt zwar die Umsätze elektronisch zugespielt, aber einsehen kann sie diese auch nichts. die Umsätze werden als Buchungen erzeugt, man kann aber keinen Blick auf die Ursprungsdaten werfen, wie z.B. beim Bankkonto (besonders beim Abgleich der Salden (und hier besonders bei Fremdwährungen) ist das lästig).

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 4 von 40
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

 

Zur Einordnung: Wir haben zuvor ETL PISA genutzt.
Dort war PayPal wie ein vollwertiges Bankkonto eingebunden und wir konnten alle PayPal-Umsätze direkt in PISA importieren.


Anschließend konnten wir die PayPal-Belege unmittelbar hochladen und den Transaktionen zuordnen, alles in einem einzigen System, transparent und sauber nachvollziehbar.

 

Genau diese Möglichkeit haben wir mit dem Wechsel zu Unternehmen Online verloren.

 

Die Aussage „Hier müssen Sie die Kontrolle so vornehmen wie immer“ trifft daher in unserem Fall leider nicht zu.


Unsere Arbeitsweise hat sich zwangsläufig geändert, weil Unternehmen Online im Gegensatz zu PISA:

 

  • keine PayPal-Umsätze anzeigt,

  • keinen Import ermöglicht,

  • keine Zuordnung innerhalb des Systems erlaubt,

  • und damit keinerlei Transparenz für den Mandanten bietet.

Für ein Unternehmen mit einem hohen PayPal-Anteil (bei uns ca. 95 %) ist das ein wesentlicher Nachteil gegenüber dem vorherigen System.


Dass Unternehmen Online diese Funktion „schon oft Thema war“ und dennoch bis heute fehlt, macht die Situation nicht leichter.

 

Wir würden uns wirklich wünschen, dass DATEV hier eine Lösung ermöglicht, sei es über:

 

  • einen direkten PayPal-Datenimport,

  • eine Banking-Schnittstelle,

  • oder zumindest eine Lesemöglichkeit für Mandanten.

Ohne diese Transparenz ist eine ordnungsgemäße interne Kontrolle für Onlinehändler kaum realistisch, insbesondere bei mehreren tausend PayPal-Transaktionen.

martinkolberg
Meister
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Nachricht 5 von 40
391 Mal angesehen

Wie wird aktuell gebucht?
- Ausgangsrechnungen automatisch per Import (OPOS- Buchhaltung, OSS- Fälle)
- Paypal- Zahlungen in der Kanzlei, oder Import aus Ihrem System?
- Jeder Kunde hat ein eigenes Debitoren- Konto, oder alles auf ein Sammelkonto 10000? (Macht sicherlich Sinn)?

 

Wie werden die Zahlungen zugeordnet? Bei tausenden von Geldeingängen, zu wohl regelmäßig identischen Zahlbeträge manuell nicht in zumutbarer Zeit durchführbar. Beim Konto 10000 und korrekt übergebener Auftragsnummern sollte es vollautomatisch funktionieren. -> Es bleiben nur die offenen Posten übrig.

 

Wenn alles optimal läuft, dann erhalten Sie von der Kanzlei regelmäßig:
- OPOS- Auswertungen (Wo sind Zahlungen verunfallt)
- Paypal- Kontenblätter und bei Differenzen die Paypal- Verrechnungskonten.

Was sollen PayPal- Auswertungen von DATEV besser können, als die online- Auswertungen von Paypal selber?

 

 

______________________
Edit: Ich lese gerade Ihren Beitrag.
Warum wurde bei diesem funktionierenden automatisierten Workflow auf UO gewechselt?
Eingangsrechnungen gerne, aber bitte keine tausende von Ausgangsrechnungen!

HansPeter
Neuling
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Nachricht 6 von 40
383 Mal angesehen

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.


Das Hauptproblem ist: Durch das fehlende PayPal-Importieren und die fehlende automatische Zuordnung explodiert unser Arbeitsaufwand.

 

Wir müssen aktuell 376 Seiten PayPal-Umsätze manuell durchgehen, jede Transaktion einzeln suchen, auswählen und dann den passenden Beleg hochladen, ohne Möglichkeit einer Zuordnung in Unternehmen Online, weil dort keine PayPal-Umsätze sichtbar sind.

 

Der Aufwand ist dadurch viel größer geworden:


Mit ETL PISA haben wir für das hochladen der Belege und die vollständige Zuordnung 1 Tag gebraucht.
Mit DATEV benötigen wir nun 4-5 Tage, und das Ganze ist deutlich unübersichtlicher und fehleranfälliger.

Auch unsere Steuerkanzlei kann die ursprünglichen PayPal-Daten nicht richtig einsehen, es werden wie erwähnt nur Buchungen erzeugt, aber keine Ursprungsdaten, wie man es vom Bankkonto kennt.

 

Kurz gesagt:
Für Onlinehändler mit vielen PayPal-Transaktionen ist das aktuelle Verfahren praktisch nicht mehr zumutbar.

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martinkolberg
Meister
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Nachricht 7 von 40
372 Mal angesehen

Ist diese Zuordnung für die Buchhaltung notwendig?

Ich vermute, daß die Paypal- Zuordnung bereits zur Auslieferung der Ware erfolgte und jetzt die Automatik für die Buchhaltung manuell nachgebaut wird.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 8 von 40
350 Mal angesehen

Vielen Dank für Ihre Rückfragen. Ich fasse es klar zusammen:

 

1. Früher mit ETL PISA:
PayPal war wie ein Bankkonto eingebunden. Wir konnten alle Umsätze importiere, Belege hochladen und automatisch den passenden Belegen zuordnen. Hat etwas gefehlt, konnten wir das sehr schnell sehen. Gleichzeitig diente PISA als digitales Archiv für sämtliche Ein- und Ausgangsrechnungen. Dadurch war der gesamte Vorgang innerhalb eines Tages erledigt.

 

2. Aktuelle Situation mit DATEV DUO:
Es gibt zwar eine Importmöglichkeit, allerdings sehen wir die PayPal-Umsätze dort nicht. Dadurch können wir nicht erkennen, ob wirklich alle Belege vollständig oder korrekt zugeordnet wurden, oder ob noch Belege fehlen. Im Moment müssen wir 376 Seiten PayPal-Umsätze manuell durchgehen und die Belege einzeln hochladen und hoffen das wir nix übersehen haben. Aus einer Tagesarbeit sind damit 4-5 Tage geworden, verbunden mit deutlich mehr Fehlern und viel weniger Übersicht.

 

3. Situation in der Kanzlei:
Die Kanzlei erhält lediglich die erzeugten Buchungssätze von Paypal, jedoch keine Ursprungsdaten. Deshalb haben wir von der Kanzlei jetzt eine achtseitige Liste mit PayPal-Umsätzen bekommen, die nur aus reinen Beträgen bestehen, ohne Informationen wie Google, Amazon oder Firmenbezeichnungen. Für all diese Positionen fehlen noch die Belege. Wir müssen jetzt sehr mühsam herausfinden, zu welchen Geschäften die einzelnen Zahlungen gehören, und teilweise sogar Beträge nachrechnen. Dieses Problem gab es früher nicht, da in PISA alle Daten vollständig und klar zuordenbar sichtbar waren.

Gerade beim Saldenabgleich, insbesondere in Fremdwährungen, führt das Fehlen der Ursprungsdaten zu erheblichen Schwierigkeiten.

 

Kurz gesagt:
Der Import allein reicht nicht. Ohne sichtbare PayPal-Umsätze fehlen uns Transparenz, Vollständigkeitskontrolle und eine effiziente Belegzuordnung. All das war in PISA problemlos möglich, in DUO jedoch nicht.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 9 von 40
332 Mal angesehen

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

 

Ja, die Zuordnung ist für unsere Buchhaltung absolut notwendig und zwar nicht nur für die Ausgangsrechnungen. Ein großer Teil unserer PayPal-Umsätze betrifft auch Eingangsrechnungen, die wir über PayPal bezahlen. Genau hier entsteht das größte Problem.

 

Wenn wir die PayPal-Umsätze in DUO nicht sehen können, wissen wir bei diesen Eingangsrechnungen nicht:

 

  • ob der Beleg wirklich vorliegt,

  • ob er korrekt hochgeladen wurde,

  • ob er überhaupt zugeordnet wurde,

  • oder ob etwas fehlt.

Diese Kontrolle liegt bei uns als Unternehmen, bevor die Daten überhaupt zur Kanzlei gehen. Die reine Zahlungsautomatik ersetzt das nicht.

 

Ihre Vermutung, dass „die Zuordnung bereits bei der Auslieferung erfolgt“, trifft bei uns nicht zu. Bei vielen Zahlungen gibt es keine Auslieferung, weil es sich schlicht um Eingangsrechnungen handelt (z. B. Dienstleistungen, Software, Büromaterial, Gebühren usw.).

 

Kurz gesagt:


Ohne sichtbare PayPal-Umsätze in DUO können wir weder Ausgangs- noch Eingangsrechnungen sauber prüfen oder vollständig zuordnen. Deshalb ist diese Funktion für uns zwingend erforderlich.

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martinkolberg
Meister
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Nachricht 10 von 40
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Das DUO- Verfahren scheint in Ihrem Unternehmens- Workflow nicht zu funktionieren!

Was spricht daher gegen das Wider Aufleben Lassen vom alten System?
Wenn man nicht zu lange wartet, dann sollten die Lücken im Archiv nachgearbeitet werden.

martinkolberg
Meister
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Nachricht 11 von 40
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In dieser Situation würde ich für Eingangs- und Ausgangsrechnungen unbedingt separate Paypal- Konto nutzen.
Ausgangsrechnungen vollautomatisch weg buchen.

Eingangsrechnungen normales OPOS und auf der Bank sollten alle Paypal- Zahlungen separat gebucht sein.

Zuordnung nicht aus dem Paypal- Konto heraus, sondern aus den Bank- Lastschriften. Bitte keine Sammler!

HansPeter
Neuling
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Nachricht 12 von 40
311 Mal angesehen

Das „Wiederauflebenlassen“ des alten Systems ist für uns leider nicht mehr möglich, da unsere Steuerkanzlei komplett von ETL PISA auf DATEV umgestellt hat. Die Kanzlei arbeitet inzwischen ausschließlich mit DATEV, sodass wir PISA gar nicht mehr nutzen können.

 

Um zum alten System zurückzukehren, müssten wir folglich unsere Steuerkanzlei wechseln, was natürlich keine sinnvolle Option ist, insbesondere, weil wir mit der fachlichen Arbeit der Kanzlei sehr zufrieden sind. Das Problem liegt nicht bei der Kanzlei, sondern an den fehlenden technischen Möglichkeiten in DUO.

 

Das lässt sich leider nicht durch „Zurückwechseln“ lösen, da dieses System in unserer aktuellen Zusammenarbeit nicht mehr existiert.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 13 von 40
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Vielen Dank für Ihren Vorschlag. Für unseren Geschäftsablauf ist dieser Ansatz allerdings nicht umsetzbar.

 

Wir können Eingangs- und Ausgangsrechnungen nicht auf verschiedene PayPal-Konten verteilen, da PayPal technisch kein zweites vollwertiges, identisch verifiziertes Business-Konto erlaubt, das in all unseren Systemen genauso eingebunden werden könnte. Unser gesamter Zahlungsfluss läuft über ein einziges PayPal-Geschäftskonto, das mit unseren Shops, Marktplätzen, APIs und automatischen Abläufen verknüpft ist. Dieses Konto zu splitten würde unsere E-Commerce-Prozesse unmittelbar stören oder sogar unmöglich machen.

 

Viele Zahlungen – sowohl Ein- als auch Ausgangsrechnungen – laufen außerdem automatisiert über Schnittstellen. Diese automatisierten Abläufe können nicht einfach auf ein zweites PayPal-Konto umgestellt werden, ohne dass im Hintergrund Fehlermeldungen, abgelehnte Zahlungen oder doppelte Buchungen entstehen.

 

Auch der Vorschlag, die Zuordnung nur noch aus den Banklastschriften vorzunehmen, ist für uns keine Option. Die Bankabbuchungen enthalten lediglich Sammelbeträge der PayPal-Auszahlungen. Sie zeigen jedoch nicht, wer bezahlt hat, wofür die Zahlung war, welche Gebühren abgezogen wurden, ob Fremdwährungen im Spiel waren oder ob Teilrückzahlungen erfolgt sind. Genau diese Informationen stehen ausschließlich in den PayPal-Ursprungsdaten.

 

Gerade deshalb benötigen wir die PayPal-Umsätze vollständig und transparent in einem einzigen Konto. Das hat mit PISA hervorragend funktioniert. Mit DUO fehlt uns dafür die notwendige Sichtbarkeit, sodass dieser alternative Workflow für uns in der Praxis leider nicht geeignet ist.

martinkolberg
Meister
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Nachricht 14 von 40
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Dann kann ich nicht weiter helfen und wünsche Ihnen, daß sie in ihrem Warenwirtschafts- System automatische Kontrollmöglichkeiten finden, so daß die Paypal- Kontoauszüge letztlich nicht mehr manuell zugeordnet und kontrolliert werden müssen, solange die Verrechnungskonten aufgehen.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 15 von 40
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Vielen Dank für Ihre Vorschläge und die Unterstützung. Wir wissen das wirklich zu schätzen.

 

Wir wundern uns allerdings sehr, dass es in der heutigen Zeit des Onlinehandels keine praktikable Lösung für dieses Thema gibt. In Deutschland gibt es geschätzt über 550.000 Onlineshops, und nahezu alle nutzen PayPal als zentralen Zahlungsweg. Gerade deshalb überrascht es uns, dass DATEV, als einer der wichtigsten Anbieter im Bereich Buchhaltung und Digitalisierung, PayPal bis heute nicht wie ein Bankkonto anbinden kann.

 

Für moderne Onlinehändler ist PayPal längst ein vollwertiges Zahlungskonto mit Gebühren, Fremdwährungen, Rückerstattungen, Marketplace-Auszahlungen und automatisierten Prozessen. Genau deshalb hätten wir erwartet, dass auch DUO hier zeitgemäß aufgestellt ist.

 

Trotzdem vielen Dank für Ihre Hinweise. Wir werden nun versuchen, die Prozesse innerhalb unserer Systeme so gut wie möglich zu optimieren, auch wenn uns dadurch leider ein großer Teil der Transparenz verloren geht.

Claudia-
Fortgeschrittener
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Also ich kenne das Problem. Eine Mandantin im Onlinehandel generiert auch ihre Umsätze mit paypal, Visa-Card, etc.

Sie nutzt sevdesk und shopify für ihre Verwaltung und Rechnungen. 

Der Vorteil ist, dass ich hier als Steuerberater mir monatlich über sevdesk alle Verkäufe inkl. Belege in Datev importieren kann. Somit kann nichts verloren gehen. 

 

Anschließend buche ich in Datev das paypal-Konto und ordne die Paypal Zahlungen zu.

Wenn mal was unklar ist, gibt es über das System auch div. csv-Auswertungen wo man auch nachprüfen kann, welche Rechnung über welchen Weg bezahlt wurde. Am Anfang für den Steuerberater erstmal gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit ist man eingespielt und es läuft flink.

 

Vielleicht hilft das ja als Alternative zu DUO. 

 

Bin mir auch nicht mal sicher, ob eure Rechnungen/Belege in Paypal gespeichert sind. Meines Wissens ist Paypal nur der Zahlungsdienstleister. Und solange Paypal keine Belege hat, wird auch nichts nach DUO kommen können. Wenn dann muss das "Rechnungsprogramm" mit DATEV verknüpft werden.

sokru
Fortgeschrittener
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@HansPeter 

 

wenn ich Ihre Posts richtig verstanden habe, sind ein Online-Händler und hatten bisher den Vorteil, dass Sie die PayPal-Zahlungen mit den entsprechenden Belegbildern im Online-System Ihres Steuerberaters verknüpfen konnten.

 

Bei DATEV Unternehmen online funktioniert dieser Abgleich nicht mehr. 

 

Bitte verlassen Sie sich für den Zahlungsabgleich nicht ausschließlich auf die Systeme Ihres Steuerberaters. Suchen Sie sich bitte eine Software mit der die Zuordnung von Belegbildern zu PayPal-Zahlungen für Sie und Ihr Unternehmen komfortabel ist.

 

Im Idealfall achten Sie bei der Auswahl der Software darauf, dass eine DATEV Schnittstelle vorhanden ist. Gegebenenfalls muss die DATEV Schnittstelle auch noch ein wenig für Sie und Ihren Steuerberater angepasst werden. Je nach den Fähigkeiten der Mitarbeiter des Steuerbüros gibt es da ggf. jemanden, der mit Ihnen gemeinsam die Sachkonten und Steuerschlüssel in Ihrer Software anlegen kann, damit der DATZEV-Export möglichst reibungslos funktioniert. 

 

Ich selbst habe einmal solch eine Schnittstelle gemeinsam mit dem Mandanten für Amainvoice angelegt. 

 

Wenn solch eine Schnittstelle einmal eingerichtet ist, funktioniert der Datenaustausch meist sehr gut.

 

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

KOB - Kanzleiorganisationsbeauftragter
mjsapxrwswxöa
Aufsteiger
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Liebe Claudia, 

 

da kenne ich noch viel schönere Lösungen. Der Netiquette wegen nenne ich aber keine Namen. Sonst editiert DATEV das als Werbung wieder weg. Das möchte ich nicht. Das macht ja nur Aufwand.

 

wochenendliche Grüüüße

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 19 von 40
232 Mal angesehen

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen, das ist wirklich hilfreich. Bei uns liegt die Situation allerdings etwas anders.

 

Das Hauptproblem betrifft bei uns vor allem die Eingangsrechnungen. Diese liegen weder in PayPal vor, noch werden sie automatisch in unserer Warenwirtschaft gespeichert. Viele dieser Belege müssen wir mühsam aus verschiedenen E-Mail-Konten, Portalen oder Dienstleisterbereichen herunterladen. Dabei kann man leicht etwas übersehen. Ohne eine sichtbare Gegenkontrolle in DATEV DUO merken wir solche Lücken nicht, weil dort keinerlei PayPal-Umsätze angezeigt werden.

 

In DUO sehen wir im Grunde nur die rund fünf Prozent der Umsätze, die über unser normales Geschäftskonto laufen. Die restlichen 95 Prozent, die über PayPal laufen, sind für uns in DUO vollständig unsichtbar. Dadurch arbeiten wir bei der Belegprüfung praktisch blind. In ETL PISA war das anders, weil PayPal wie ein Bankkonto eingebunden war und wir alle Zahlungen einsehen und sauber zuordnen konnten.

 

Ihr Vorschlag mit sevdesk funktioniert sicherlich gut in Verbindung mit Shopify. Da wir jedoch eine eigene Warenwirtschaft nutzen, lässt sich unser System nicht ohne Weiteres ersetzen oder umstellen. Die fehlende Transparenz in DUO bleibt daher bestehen.

 

Vielen Dank trotzdem für den Austausch. Es ist interessant zu sehen, welche Lösungen andere einsetzen. Für uns bleibt jedoch das zentrale Problem, dass ohne sichtbare PayPal-Umsätze in DUO eine verlässliche Vollständigkeitskontrolle der Eingangsrechnungen nicht möglich ist.

HansPeter
Neuling
Offline Online
Nachricht 20 von 40
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Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Hinweise.

 

Sie haben richtig verstanden: Wir sind Onlinehändler und konnten in unserem früheren System (ETL PISA) die PayPal-Zahlungen direkt mit den Belegen verknüpfen. Diese Transparenz fehlt uns in DATEV Unternehmen Online vollständig.

 

Der Vorschlag, eine zusätzliche Software einzusetzen, ist nachvollziehbar, passt jedoch nicht zu unserem Workflow. Unsere eigene Warenwirtschaft ist bereits tief in alle Prozesse integriert, und ein weiteres externes System würde eher neue Probleme schaffen als bestehende lösen.

 

Das größte Problem betrifft unsere Eingangsrechnungen. Diese müssen wir aus verschiedenen E-Mail-Konten und Portalen manuell sammeln. Ohne sichtbare PayPal-Umsätze in DUO haben wir keinerlei Möglichkeit zur Gegenkontrolle, ob alles vollständig ist. Genau das war in PISA problemlos möglich.

 

Eigentlich müsste DATEV nur ermöglichen, PayPal wie ein ganz normales Bankkonto einzubinden. Damit wäre unser gesamtes Problem gelöst. Technisch dürfte das in der heutigen Zeit kein großes Thema sein.

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Claudia-
Fortgeschrittener
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Nachricht 21 von 40
210 Mal angesehen

Ich kenne ETL PISA leider nicht und weiß auch nicht auf welchen Portalen und Wegen sie verkaufen.

Aber wenn ich es richtig verstehe, dann mussten sie auch vorher schon mühsam alles aus ihren Mails zusammensuchen und in ETL (wie jetzt in DUO) hochladen. Nur das dann dort auch die Paypalzahlungen waren und sie sehen konnten welche Belege fehlen. Oder verstehe ich was falsch?

 

 

 

 

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bfit
Meister
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Moin,

 

bitte setzen Sie keine Hoffnung in eine zukünftige DATEV-Lösung.

 

Hier können Sie nachlesen, wie die Community rund 6 Jahre lang dafür gekämpft hat:

 

PayPal Anbindung in DUO - DATEV-Community - 123142

 

Ich hoffe, Sie finden eine für Lösung, die für Sie funktioniert.

 

Viele Grüße aus dem Norden,

 

bfit

HansPeter
Neuling
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Nachricht 23 von 40
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Vielen Dank, und ja, an genau dieser Stelle liegt der Unterschied.

 

Früher in ETL PISA mussten wir die Eingangsrechnungen zwar auch aus E-Mails und Portalen zusammensuchen, aber wir hatten immer die vollständige Übersicht über alle PayPal-Umsätze. Dadurch konnten wir sofort sehen, ob ein Beleg fehlt, ihn direkt zuordnen und anschließend war alles sauber abgelegt.

 

Damit hatten wir drei Dinge gleichzeitig:

  1. Alle Belege geprüft

  2. Alle Umsätze geprüft

  3. Alles zentral archiviert

Und wir konnten jederzeit etwas kontrollieren, nachvollziehen oder nachschauen, alles in einem einzigen Archiv und ohne Medienbrüche.

 

Genau diese Transparenz und Kontrolle fehlt uns jetzt komplett in DUO, weil dort keinerlei PayPal-Umsätze sichtbar sind.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 24 von 40
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Vielen Dank für den Hinweis und den Link.


Ganz ehrlich: Ich kann es in der heutigen Zeit einfach nicht verstehen.

 

Wir sprechen von einer Branche mit mehreren hunderttausend Onlineshops in Deutschland, von denen fast alle PayPal nutzen. Dass DUO als einer der größten Anbieter es seit sechs Jahren nicht schafft, PayPal wie ein normales Bankkonto einzubinden, ist für mich völlig unbegreiflich. Aus unternehmerischer Sicht ist diese Entscheidung von DUO schlicht eine Fehlentscheidung, weil die Realität des modernen Onlinehandels damit völlig ausgeblendet wird.

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass genau aus diesem Grund viele Mandanten zu anderen Systemen gewechselt sind oder sich gar nicht erst für DUO entschieden haben. Auch wir überlegen mittlerweile, ob wir nicht wechseln müssen, weil dieser Workflow für uns kaum tragbar ist.

 

Das Problem ist, dass ein Wechsel bei uns nicht nur DUO betreffen würde, sondern zwangsläufig auch unsere Steuerkanzlei, da sie ausschließlich mit DUO arbeitet. Dadurch wird die Situation für uns besonders schwierig.

 

Trotzdem danke ich Ihnen für den ehrlichen Hinweis. Auch wenn er ernüchternd ist, hilft er uns, die Lage realistisch einzuschätzen.

 

Viele Grüße zurück.

schmulz
Erfahrener
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Hallo @HansPeter ,

 

ich habe alle Beiträge überflogen aber vielleicht auch etwas übersehen.

 

Zumindest die Steuerkanzlei kann sich die Paypal Umsätze elektronisch holen und "automatisch" verbuchen.

 

Empfehlenswert ist es ein Debitor für alle Paypal-Kunden zu verwenden, des Weiteren arbeitet man mit der Transaktions-ID oder einer Bestellnummer. Eins von beiden muss als Information im Export der Ausgangsrechnungen enthalten sein. Danach erfolgt die Verbuchung für die Einnahmen reibungslos ("automatisch"). Wenn der Export der Ausgangsrechnungen inkl. Belegbilder erfolgt müsste m.E. kein Abgleich erfolgen, denn dieser erfolgt über das eine Debitoren Konto, dass ihnen der Steuerberater im DUO bereitstellen kann, dort können sie ggf. weitere Prüfungen vornehmen.

 

VG

Robert

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martinkolberg
Meister
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Das Problem scheinen die Eingangsrechnungen zu sein, deren Vollständigkeit über die Paypal- Zahlungen abgestimmt wird. Zuverlässige Systeme zum Einsammeln der online- Belege, wie Getmyinvoice werden nicht eingesetzt.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 27 von 40
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Hallo Robert,

 

vielen Dank für deine Rückmeldung. Die automatische Verbuchung der PayPal-Umsätze in der Kanzlei funktioniert bei uns ebenfalls, daran liegt das Problem nicht.

 

Unsere Schwierigkeiten betreffen vor allem die Eingangsrechnungen. Viele dieser Belege, die über PayPal bezahlt werden, sind weder in unserer Warenwirtschaft noch bei PayPal hinterlegt. Wir müssen sie aus verschiedenen E-Mail-Konten und Portalen zusammensuchen. Ohne sichtbare PayPal-Umsätze in DUO können wir nicht prüfen, ob zu jeder Zahlung tatsächlich ein Beleg vorhanden ist. Genau diese Übersicht hatten wir früher in PISA, wo PayPal wie ein Bankkonto eingebunden war.

 

Theoretisch könnten wir alle 376 Seiten PayPal-Umsätze manuell durchgehen und dann kontrollieren, ob der entsprechende Beleg in DUO existiert. Praktisch ist das extrem zeitaufwendig. In DUO sieht man außerdem nicht, welche hochgeladenen Belege zu welchen PayPal-Zahlungen gehören, sodass jeder Beleg einzeln gesucht werden muss. Das erschwert die Kontrolle enorm.

 

Hinzu kommt, dass uns jetzt auch die automatische Archivierung der PayPal-Ausgangsrechnungen fehlt. Früher wurde alles in einem System abgelegt, heute müssen wir dafür einen zusätzlichen Prozess organisieren.

 

Die Buchhaltung der Kanzlei läuft gut, aber unsere eigene Vollständigkeitskontrolle ist ohne PayPal-Sichtbarkeit kaum möglich. In DUO sehen wir nur den kleinen Teil, der über das Bankkonto läuft. Die restlichen PayPal-Umsätze bleiben für uns unsichtbar.

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schmulz
Erfahrener
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Dann habe ich wohl bisher überlesen, dass das Hauptproblem die Eingangsrechnungen sind 🙂

 

Dann hilft dort vielleicht ein guter Prozess?! Überall da wo Paypal eingesetzt wird, würde ich eine E-Mail Adresse hinterlegen und mit einer automatischen Weiterleitung ins DUO arbeiten oder werden diese anderweitig verarbeitet? Da sollten dann doch fast alle Belege erwischt werden, die restlichen fehlenden werden nach der Verbuchung angefordert und sie suchen gezielt nach den einzelnen Belegen?!

 

 

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eliansawatzki
Meister
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Ihre Herausforderung habe ich verstanden. Der Prozess, wie Sie sich ihn vorstellen, funktioniert ausschließlich mit DUO nicht.

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HansPeter
Neuling
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Nachricht 30 von 40
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Hallo,

 

damit besser nachvollziehbar wird, warum der Aufwand bei uns heute so stark gestiegen ist, möchte ich den früheren Ablauf in PISA und den heutigen in DUO noch einmal konkret gegenüberstellen. Zusätzlich erläutere ich auch die Schwierigkeiten, die inzwischen beim Steuerberater entstehen.

 

So lief der Prozess früher in ETL PISA ab:
Wir mussten auch damals die Eingangsrechnungen aus verschiedenen E-Mail-Konten, Portalen oder Dienstleisterbereichen herunterladen. Dieser Punkt hat sich nicht verändert.Der große Unterschied kam danach. PISA hat den gesamten PayPal-Prozess übernommen. Mit einem Klick auf den PayPal-Button wurden alle PayPal-Umsätze automatisch abgerufen und wie ein Bankkonto angezeigt.
PISA hat außerdem rund 80 Prozent der PayPal-Belege automatisch den jeweiligen Umsätzen zugeordnet. Dadurch waren die meisten Buchungen sofort erledigt, nur ein kleiner Teil musste manuell geprüft werden.
Wir konnten jederzeit sehen, ob zu einer Zahlung ein Beleg vorhanden ist oder ob etwas fehlt.
Belege, Zahlungen und Archiv waren vollständig miteinander verknüpft, übersichtlich und jederzeit einsehbar.
Unser gesamter Monatsprozess war dadurch innerhalb eines Tages abgeschlossen, ohne Zusatzsoftware und ohne zusätzlichen Aufwand.

 

Heute in DATEV DUO sieht der Ablauf völlig anders aus:
Die Eingangsrechnungen müssen wir weiterhin mühsam aus verschiedenen Quellen zusammensuchen. Der entscheidende Kontrollschritt fehlt jedoch völlig, weil DUO keine PayPal-Umsätze anzeigt.
Wir können nicht erkennen, ob zu einer PayPal-Zahlung ein Beleg existiert.
Um dies überhaupt prüfen zu können, müssen wir aktuell 376 Seiten PayPal-Transaktionen manuell durchsuchen. Auf einer PayPal-Seite stehen etwa 25 bis 30 Transaktionen. Damit sprechen wir von ungefähr 9.000 bis 11.000 einzelnen PayPal-Umsätzen, die wir jeden Monat kontrollieren müssen.
In DUO muss jeder Beleg einzeln gesucht werden, da nicht ersichtlich ist, welche Zahlung zu welchem Beleg gehört.
Die automatische Zuordnung, die PISA zu 80 Prozent korrekt erledigt hat, existiert in DUO gar nicht.
Die automatische Archivierung der PayPal-Ausgangsrechnungen gibt es ebenfalls nicht mehr. Wir mussten deshalb ein zusätzliches Archivsystem anschaffen, das monatliche Kosten verursacht.
Durch die vielen zusätzlichen Arbeitsschritte benötigen wir heute 4-5 statt einem einzigen Tag. Auch der Personalaufwand ist erheblich gestiegen.

 

Zusätzlich entsteht ein weiteres Problem beim Steuerberater:
Beim Abruf der PayPal-Daten erhält der Steuerberater häufig nur Beträge, aber kaum weitere Informationen wie Händlernamen, Firmen oder Verwendungszwecke.
Dadurch bekommen wir regelmäßig seitenlange Listen voller PayPal-Buchungen, bei denen niemand erkennen kann, wozu sie gehören.
Wir müssen dann erneut hunderte bis tausende PayPal-Umsätze exportieren und alles manuell vergleichen, nachrechnen und zuordnen.
Im Anschluss müssen wir dem Steuerberater jeden einzelnen Posten erklären, meist in langen E-Mails. Dieser zusätzliche Aufwand wiederholt sich ständig und verursacht sowohl bei uns als auch beim Steuerberater enorme Mehrarbeit.

 

Warum das alles für uns so problematisch ist:
Früher mussten wir die Belege zwar auch sammeln, aber PISA hat automatisch 80 Prozent korrekt zugeordnet und wir konnten den Rest sofort kontrollieren. Der gesamte Prozess war übersichtlich, schnell und vollständig in einem System erledigt.
Heute ist dieser Kontrollschritt nicht mehr möglich, weil die PayPal-Umsätze in DUO unsichtbar sind. Der gesamte Workflow ist dadurch viel komplizierter, viel zeitintensiver, deutlich fehleranfälliger und erheblich kostenintensiver geworden. Dazu kommen die zusätzlichen Kosten für ein externes Archiv und mögliche weitere Programme sowie deutlich höhere Personalkosten.

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39
letzte Antwort am 14.11.2025 15:00:08 von HansPeter
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