Im Zuge vom anstehenden Windows 11 und den Themen:
- TPM
- Nerviger Microsoft Online Account
- Gehäuft "schrotte" PCs nach Microsoft Updates (oder kommt nur mir das so vor?!)
- Keine Lust auf ewiges laaangsames Installieren auf nem "doofen" IntelNuc und die laaangsamen Updates.
... hab ich mich das fast vergangene Jahr weiter mit Thema "RDP-Client" auf Linux Basis beschäftigt.
Um es abzukürzen: Unter https://windmann.it/wordpress/pclinuxos-systeme/ findet man das Installations-ISO. Kann jeder benutzen, der Spass daran hat. Ich lasse den Link bis auf weiteres einfach "stehen". Keine Garantie für nix., keine Werbung und ich hab davon auch nichts.
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Was ist dabei rausgekommen - jetzt wirds (leider) technisch...
Linux System auf PCLinuxOS als Basis: Warum PCLinuxOS? Rolling Release als Basis also keine Versionssprünge und halt aktuell. Möglichkeit aus einem installierten und fertig eingerichtetem System einen Snapshot zu erstellen, aus dem ich erneut ein Installations-ISO erzeugen kann. KDE als grundsätzlich Windows-Ähnlicher Desktop. Recht große Paketauswahl.
SmartCard (DATEV USB-Modul und Checkkarte) funktionieren nach der Installation auch bei Übergabe in den WTS => sofort.
KDE-Desktop ist von mir soweit stark angepasst, dass es für einen Windows-User keine Umgewöhnung darstellt.
Multimonitor-Betrieb lokal und innerhalb der WTS-Sitzung möglich. Umleiten von lokalen Laufwerken in den WTS ebenfalls. Monitore im Mischbetrieb waagerecht, senkrecht möglich.
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Und weil ich ganze teils auch für den ein oder anderen PC so nutze / bei mir Bürointern steht eh kein Windows-Rechner mehr - hab ich als Software in das ISO mit rein getan:
- Chrome (Browser)
- LibreOffice (Office)
- Kmail / Kontact / Kadress / Kalender etc... (KDE-Groupware)
- PDFSam (PDFs editieren)
- BalenaEtcher (ISO brennen)
- Ventoy (Bootfähige Multi-USB-Sticks erstellen)
- Gimp (Bildbearbeitung)
- Anydesk (Remote-Support)
- Skype, Telegram, WhatsApp, ICQ (Messenger)
- Remmina (RDP-Client)
- VLC (Multimedia-Player)
- und nen paar kleine Tools die ich immer mal brauche (IPScanner, FileZilla, Putty und Co.)
Installationsdauer auf dem Celeron-Nuc mit SSD ca. 10 Minuten bis zum fertigen System.
Viel Spaß beim Basteln, ausprobieren etc...
... wow, das Angebot klingt alternativlos und un(ab)schlagbar 😎
... mal sehen, ob ich diesmal mit der **bleep**sicheren Installation trotz völlig fehlendem Linux-Wissen irgendetwas Nützliches machen kann.
... in solchen Fällen bleibt man ja gerne (bzw. eher nicht so gerne) an irgendwelchen 'Kleinigkeiten' hängen, die für einen absoluten Anfänger auf dem entsprechenden Gebiet aber zum großen Hindernis werden.
Für einen Newbie bedeutet schon ein kleiner Tippfehler bei einem Kommandozeilenbefehl das K.O.
... aber "Versuch macht kluch" 😎
Grundsätzlich klingt das nach einer sehr geilen Sache. Würde ich mich auch liebend gerne mal mit befassen.
Aber eine Kleinigkeit lässt mich mindestens mal aufhorchen: ICQ?
Ich kenne meine uralte UIN noch. Wird vermutlich nicht mehr funktionieren. Soll mir aber auch recht sein. Leider ist ICQ über die Jahre ja schon durch gefühlte 100 Hände gegangen.
Nachtrag:
... sorry @LS4B , aber hier ist schon eine erste Kleinigkeit, die sich meinem Kopf in den Weg stellt:
läuft nach der Installation (per ISO) das Linux-System vom USB-Stick (etwa wie von einer LIVE-DVD) oder wird das gesamte Linux-System auf der neu formatierten Festplatte eines exklusiv für diesen Zweck bereitgestellten PCs installiert ?
Ich gehe davon aus, das Linux-System auf einer neu formatierten SSD installiert und zukünftig von der Festplatte gebootet wird.
Falls ja, wird der USB-Stick nur für den ISO-Download und während der Installation benötigt
(... hätte nicht gefragt, wenn ich nicht diverse bootfähige CDs und DVDs im 'Fundus' hätte ...)
Das ISO kommt auf den Stick um von dort aus zu installieren, so wie bei einer CD/DVD. Die HDD im Rechner wird gelöscht, so ist der Standard.
Der Stick muss natürlich wie immer mit einem entsprechenden Programm geschrieben werden (Ventoy, Rufus, Etcher ...)
Man kann den Stick allerdings auch als Live-System nutzen um mal "reinzugucken".
Aber kurzum: Ziel ist eine Installation auf Festplatte.
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Zur Installation / was wird da abgefragt => Halt so die Standard-Dinge, ist auch ein Standard-Installer
- Spache => Deutsch
- Wohin / Ziel (ganze Platte oder manuell Partitionieren) => ganze HDD
- Bootverzögerung => 0
- Will man einen Zeitserver (Uhrzeit aus dem Internet) => Ja => Europa => Deutschland
- Root-Password => ausdenken
- Benutzer anlegen => Cancel => Der Benutzer ist schon fix & fertig aus dem ISO. Der Benutzername und das Kennwort kann später geändert werden.
Das wars... fertig. Kurze Anleitung als PDF liegt bei oder auch hier...
ISO => https://drive.google.com/file/d/1VRsQKcaE6AU7va1ZCz0HuHI09_aL1xmZ/view?usp=share_link
PDF => https://drive.google.com/file/d/1Ef82qSyLLm7wavVoQ8k9uOzQWpjZ1b7f/view?usp=share_link
Mein Webserver ist wegen Wartung gerade "down", darum einmal die Links zu Google-Drive.
Welches Linux steckt dahinter, Debian oder RedHat? Die Lizenzänderungen von CentOS reißen mich grad nicht so vom Hocker.
Vor ein paar Jahren habe ich das auch schon mal mit Ubuntu 18.04. LTS auf einem recht alten Laptop gemacht. Hat sogar das inline Upgrade auf 20.04 geschafft. Installationsdauer war dann aber eher 30 Minuten 😂.
Ich wünsche allen viel Spaß mit der Installation und viel Vergnügen bei der Arbeit mit der Installation. Wer allerdings noch der Weihnachtsbaum 🌲 aufstellen und schmücken muss, sollte sich ranhalten.
Einen schönen heiligen Abend und Frohe Weihnachten 🎅.
Ist PCLinuxOS was an sich als völlig unabhängige Distro gilt. Es basiert nicht auf einer anderen Distro. Es können also z.B. keine Debian-Pakete installiert werden.
Die Paketauswahl ist "intern" und gilt nur für PCLinuxOS. An sich empfinde ich dass als großen Nachteil. Allerdings ist die Paketauswahl trotzdem so groß, dass es mir für meine Belange an nichts fehlt.
Am Rande: Das ist trotzdem kein "Newcomer" oder eine komplette "Nische", in den USA ist PCLinuxOS weit verbreitet und ist seit 2003 verfügbar.
Der Grund für diese Wahl war die Kombination aus: KDE-Desktop (weil Windows ähnlich - für den User besser), aktuellem Remmina RDP-Client (wegen SmartCard => WTS und Multimonitor) und der Möglichkeit aus einem fertigem System "rückwärts" ein Installations-ISO zu bauen.
MX-Linux (komplett Debian) würde es auch "tun". Auch hier kann man rückwärts ein ISO erstellen. Auch hier hätte man KDE und die Möglichkeit die Treiber für die SmartCard einzubauen. Aber hier hatte ich insgesamt weniger anzupassen.
Deepin wäre auch "fein", weil so "hübsch" aber da bekomme ich die Snapshots noch nicht hin. Und händisch zu installieren dauert dann auch zu lang.
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Hintergrund der Aktion war eigentlich nur: In einer Woche sind mir bei einem Kunden zwei-drei NUCs nach Windows-Updates ausgefallen. Nicht Hardware-Technisch, sondern vom OS. Ich hab keine Ahnung warum - vielleicht liegts auch an den Mitarbeitern, vielleicht einfach beim Runterfahren => Windows-Updates werden installiert => PC "kalt" ausgeschaltet weil keine Lust zu warten...
Ich suchte etwas, womit man den PC fix wieder in Betrieb nehmen kann, wenns nur für RDP sein soll.
Mit dem "Strom weg" bei SSD ist das so eine Sache, die mögen das nicht so gern. Hab vor kurzem auch einen Rechner "verloren", Sicherung geflogen und dann "No Boot today" (in Anlehnung an Herman's Hermits "No Milk Today"). Die Kiste lief unter FreeBSD.
Smartcard läuft Out of the Box?
Ja.
@LS4B schrieb:
[...]
Installationsdauer auf dem Celeron-Nuc mit SSD ca. 10 Minuten bis zum fertigen System.
[...]
Hallo @LS4B ,
Dein Angebot ist immer noch 'heiß', vielen Dank dafür, aber ich habe mich nicht getraut, mit dem 'Basteln' anzufangen.
... das Risiko, dass die 10 Minuten Installationszeit (bei mir) lääänger als erwartet dauert, war mir zu hoch
... aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben 😎
Vielleicht reicht @LS4B ja noch ein, naja, man nennt es "network boot image" nach.
D.h., nach Einschalten holen sich die Clients ihr Betriebssystem aus dem Netz.
Das spart schonmal die SSD, die ja bei vielen NUCs eine NVMe ist und entsprechend teuer UND unzuverlässig.
Vorteil: Wenn man irgendetwas anpassen muß, dann faßt man nur das Image auf dem Server an UND NICHT jeden einzelnen Arbeitsplatz.
Vorteil:
Eigentlich jeder Mitarbeiter-Arbeitsplatz (inclusive Heimarbeitsplatz) kann so angebunden werden.
Nachteil: Die neueren NUCs können kein "normales" PXE mehr, da ist jetzt so ein schmieriger Mist drin namens "EFI". Ist aber durchaus in den Griff zu bekommen, aber es ist fraglich, ob mit Microsoft-"Servern". Vor allem bei "Mischbetrieb".
Nachteil:
Die Instanz, die dem Endgerät die Netzwerkadresse vergibt, muß ihm auch mitteilen, wo es sich sein Betriebssystem holen soll. Man braucht also einen ordentlichen, standardkonformen, sog. DHCP - Server im Netz. In vielen Steuerkanzleien freilich steht stattdessen eine infame "Fritzbox" aus dem heruntergekommenen Berlin.
Vielleicht wäre es aber interessant, alternativ zur "Fritzbox" eine @LS4B - Box zu bauen, und zwar mit zwei Netzwerkkarten. Eine im DATEV-Netz, eine im Arbeitsplatznetz.
Im Arbeitsplatznetz übernimmt die LS4B - Box das Netzwerkmanagement und die Arbeitsplatzsteuerung. Dann könnte noch ein kleiner DNS-Server dazukommen und ein Proxyserver. All das kann man in einer zigarettenschachtelgroßen Box unterbringen.
Die Installation einer solchen Box dauert nicht 10 Minuten, sondern einen Tag.
Lohnt sich aber definitiv.
@Koppelfeld Leider bin ich dafür zu "doof" 😉 . Gibts aber auch schon, OpenThinclient sollte sowas abbilden...? Denke ich.
Hab da auch noch nen anderes kleines "Projekt", was mir z.Z. mehr am Herzen liegt, weil der Anwendungsfall für mich an sich bei nahezu jedem Kunden vorkommt.
NAS-Systeme:
=> Bitte ganz einfach, bitte nur für Backups! Kein Streaming, kein sonst was an Apps auf den Dingern. Einfach nur Ordnerfreigabe für Backups zzgl. Sync auf nen externes USB-Medium. Ich denke, sowas gibts gefühlt überhaupt nicht in richtig "gut" (gerne Korrektur).
... aber auch das ist an den Feiertagen fertig geworden.
Für den Fall, dass auch noch ein Bastel-Thema für Ostern gesucht wird:
Statt PCLinuxOS (obiger Link nicht mehr aktuell) stellt wind***.it hier nun ein Image von einem angepassten Wasta-Linux (Ubuntu) zur Verfügung (live & install).
Startet problemlos (VM) mit einer guten Grundausstattung.
Da das Bild auf der Homepage ein MX-Linux zeigt (schade, dass das nicht verlinkt ist) hier ein Screenshot:
PS: Ohne Werbung machen zu wollen: Die Webseite und das Leistungsangebot gefallen - übersichtlich mit einem Hauch von Exotik. .-) Wasta (auf distrowatch nicht erwähnt) und NanoAV (russisch) waren mir nicht bekannt.
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Nachtrag: Nun ist sogar mir die kleine Signatur in den Beiträgen von LSB4 aufgefallen. Als Beginner darf man sich sicherlich ein paar Schnitzer ohne Schelte erlauben. Und nein, ich werde nicht von wind***.it bezahlt. 😉
Wir haben mit der Linux Software eine Verbindung zu unserem RDP Server hergestellt, leider ist es uns aber nicht möglich, die Smartcard in die RDP Sitzung zu übergeben. Gibt es da einen Trick?
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Zuerst hatte ich die ganze Sache mit MX-Linux gebaut. Der Hauptgrund war, dass MX-Linux sich von Haus aus Remastern läßt. Sprich dass ich aus einer installierten Umgebung rückwärts ein ISO bauen kann.
Der "Nachteil" bei MX-Linux ist nur einer => mir gefällt halt Cinnamon als Desktop-Umgebung am "besten" und bei MX-Linux ist Cinnamon nur händisch nachinstallierbar. Mir fehlt dazu einfach die Kapazität sowas im Hobby-Bereich "stichfest" zu bekommen - halt auch bei folgenden Versionen.
Wasta-Linux hab ich auch nur per Zufall entdeckt. Auch hier besteht ab Werk die Möglichkeit ein ISO aus einer vorhandenen Installation zu erstellen. Das Wasta-Linux ist einfach ein normales Ubuntu LTS inkl. Cinnamon inkl. Remaster-Tools, was für meinen Geschmack halt "perfekt" war.
1.) Einmal im Remmina alle Verbindungen löschen.
2.) Im Terminal (Console) zwei Befehle:
cp -r /opt/windmannIT/Remmina/config/remmina/ ~/.config/remmina
und
cp -r /opt/windmannIT/Remmina/local/share/remmina/group_rdp_192-168-200-102_192-168-200-102.remmina ~/.local/share/remmina/
Dann liegt im Remmina eine Beispiel-Konfig - die ich so auch auch verwende. Dort noch die IP-Adresse anpassen, Benutzername und Domäne...
Hier ist aktiv: Smartcard, USB-Sticks, DualDisplay und ein paar weitere Anpassungen. Ferner: Tastencombi: Pause + F4 (Sitzung trennen) und Pause + F9 (Sitzung minimieren).
@LS4B schrieb:1.) Einmal im Remmina alle Verbindungen löschen.
2.) Im Terminal (Console) zwei Befehle:
cp -r /opt/windmannIT/Remmina/config/remmina/ ~/.config/remmina
und
cp -r /opt/windmannIT/Remmina/local/share/remmina/group_rdp_192-168-200-102_192-168-200-102.remmina ~/.local/share/remmina/
Dann liegt im Remmina eine Beispiel-Konfig - die ich so auch auch verwende. Dort noch die IP-Adresse anpassen, Benutzername und Domäne...
Hier ist aktiv: Smartcard, USB-Sticks, DualDisplay und ein paar weitere Anpassungen. Ferner: Tastencombi: Pause + F4 (Sitzung trennen) und Pause + F9 (Sitzung minimieren).
Danke, klappt! Was für ein Unterschied 😮
Wir versuchen uns jetzt mal an dem Vorschlag von @Koppelfeld und verteilen das Image zentral an die Rechner, das wird der Hit! Danke!
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Hallo @LS4B,
ist in dem Image auch ein Citrix-Workspace enthalten?
Bei DATEVasp-Kanzleien ist ein Betriebsstätten-Router vorhanden um sich an der DATEVasp-Umgebung anzumelden. Es braucht also nur ein geeignetes Routing um die Startseite von DATEVasp aufzurufen.
Oder kann der Citrix-Workspace einfach nachinstalliert werden?
Danke und beste Grüße
Christian Ockenfels
@chrisocki schrieb:
Oder kann der Citrix-Workspace einfach nachinstalliert werden?
Sofern die Installationsvoraussetzungen erfüllt sind, spricht nichts dagegen.
Ich hab mich auch mal am Weihnachtsbasteln im Sommer probiert:
Linux Mint 21.3 Cinnamon auf einen USB-Stick installiert und von diesen gebootet.
Als Thin Client dient ein HP mit Intel Core i3-6100U mit 2x 2,30 GHz und 8GB RAM + 2x 24 Zoll-Displays (1920x1200).
Remote Desktop ueber Remmina auf Windows Server 2016.
DATEV mIDentity konnte eingebunden werden (Leser Typ am besten ueber Sicherheitspaket herausfinden und in Remmina unter Name of Smart Card eingeben und Share Smart Card aktivieren). Im Gegensatz zu Remote Desktop auf einen Windows-System kann man aber nicht mal schnell einen anderen mIDentity-Stick nutzen.
Teil II:
Linux Ubuntu 24.04 LTS auf einen Raspberry Pi 5 mit 8GB + 2x 24 Zoll-Displays (1920x1200)
Remote Desktop ueber Remmina auf Windows Server 2016.
Leider hab ich es nicht geschafft, dass die Sitzung auf beiden Monitoren dargestellt wird, obwohl Multi-Monitor-Unterstützung aktiviert war. Die Sitzung wurde immer nur auf einen Monitor dargestellt.
Teil III:
Linux Raspberry Pi OS (Debian 12, Bookworm) auf einen Raspberry Pi 5 mit 8GB + 2x 24 Zoll-Displays (1920x1200)
Remote Desktop ueber Remmina auf Windows Server 2016.
Leider hab ich es auch bei Raspberry Pi OS nicht geschafft, dass die Sitzung auf beiden Monitoren dargestellt wird, obwohl Multi-Monitor-Unterstützung aktiviert war. Die Sitzung wurde immer nur auf einen Monitor dargestellt.
@swenzel schrieb:Teil II:
Linux Ubuntu 24.04 LTS auf einen Raspberry Pi 5 mit 8GB + 2x 24 Zoll-Displays (1920x1200)
Remote Desktop ueber Remmina auf Windows Server 2016.
Leider hab ich es nicht geschafft, dass die Sitzung auf beiden Monitoren dargestellt wird, obwohl Multi-Monitor-Unterstützung aktiviert war. Die Sitzung wurde immer nur auf einen Monitor dargestellt.
Das geht mir auch so, ich muss umstecken, wenn ich auf den Fernseher will.
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ist in dem Image auch ein Citrix-Workspace enthalten?
Ja....
Es braucht also nur ein geeignetes Routing um die Startseite von DATEVasp aufzurufen.
Und es funktioniert...
Nach Aufruf des Citrix noch als Start-URL die von DATEVasp eingeben und los geht die wilde Fahrt.
Oder kann der Citrix-Workspace einfach nachinstalliert werden?
Bereits im Paket enthalten und auch durch die Updates auf der aktuellen Version.
Ich werde die Tage noch mIDentity verproben, aber so auf den ersten Blick hab ich ein "uraltes" Windows 7/10-Möhrchen zu einem neuen Leben verholfen...
Terra Notebook / Intel Core i3-3217U / 4GB RAM / 120GB SSD / Intel Grafik
Beste Grüße
Christian Ockenfels
Sommerbasteln:
Remmina ist tatsächlich nicht im Multimonitorbetrieb nutzbar. Aber eine Alternative habe ich gefunden:
Tihincast hält was es verspricht. Evtl. müssen noch Nacharbeiten für die SmartCart unter Ubuntu gesetzt werden:
snap connect thincast-client:pcscd
und
Geile Sache, gerade auf einen Uralt Rechner der hier noch rumsteht mit einem AMD FX4300 und 4GB Ram installiert und funzt. Bin gerade darüber angemeldet 😁
Remmina ist im Multimonitor-Betrieb nutzbar. Hängt von der Version ab. Hier nochmals das fertige ISO zur Installation eines Ubuntus mit Cinnamon Desktop, aller notwendiger Software für die SmartCard und Remmina.
https://drive.google.com/drive/folders/1SKmNmZ57qHTv96qYqtcL0jy21SCpFl7V?usp=drive_link
Blöde Frage, aber ich find das nicht. Wo kann man aus dem installierten und fertig konfigurierten Wasta Linux eine iso-Datei erstellen. Das sollte ja gehen, wenn ich mich hier nicht verlesen habe.
Ansonsten würde klone ich mit Clonezilla.
# Profil zum Default-Profil machen (Also das alle User-Einstellungen wie Desktop-Icons etc. default werden)
sudo wasta-remastersys-skelcopy <user>
#ISO erstellen
sudo wasta-remastersys dist