Hallo,
die Freude hält sich natürlich erstmal in Grenzen.
Aber da steht:
- erstmal kostenlos? Falls ja, wie lange ist das geplant?
- jederzeit kündbar?
Die Einrichtung klingt erstmal einfach.
Ist es die Ausrichtung/Kündigung auch?
Kam das per E-Mail? Wenn ja, warum an Sie? Weil Sie "Pilot" sind oder das zusammen mit DATEV vorab getestet haben? Wieso erreichen mich solche E-Mails nicht und ich bin auf Sie @Gelöschter Nutzer oder @andreashofmeister angewiesen? Ich will alles in dem Bereich von DATEV mitbekommen. Gibt es dazu Newsletter oder was kann ich tun?
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Ist es die Ausrichtung/Kündigung auch?
Wenn es via Rechtsklick nicht wie mit den Medien geht, bleibt wohl nur der DATEV SK.
das rote telefon... 😉
alternativ im bereich service release:
https://www.datev.de/web/de/service/software-auslieferung/
mit bezug auf:
https://apps.datev.de/dnlexka/document/1080288
Muss ich mir also auch alle Info-DBs zu REWE, Lohn, Steuern und Co. bookmarken und da 1x wöchentlich reinschauen? Okay. Ich dachte DATEV holt die Genossen ab. Aber danke für den Link 👍. Dann stelle ich mal die gleichen Fragen 😬.
Vielleicht gibt es dazu auch einen Quicklink? www.datev.de mit was dahinter? 🤔 Wo schön alles kurz und knapp zusammengefasst steht?
EDITH: Hat @Andreas_Schleimer-Noll im Thread Regional- Info- Tage 2021 online zu geschrieben.
@Andreas_Schleimer-Noll schrieb:
Die aktuellen Informationen zu den Automatisierungsservices Rechnungen sind unter https://www.datev.de/asr zu finden. Ich hoffe der Link funktioniert!
Gut, man kann sich auch durch "die Büchse der Pandora" klicken (@vogtsburger) und erstmal min. 30min alles lesen, wobei Preise ja nicht öffentlich in der Info-DB stehen; die muss man sich dann wo auch immer heraussuchen. Sorry, keine Lust zu. Ich will kurz und knapp alles auf 1 Blick sehen können. Ich kenne DATEV und weiß was REWE ist und wo ich den RZ-Status sehen kann, wenn die KI mal hängen sollte.
Von Aktuelle Version DATEV-Rechnungswesen-Programme und DATEV Mittelstand auf DATEV Automatisierungsservice Rechnungen (Überblick) auf Leistungsbeschreibung DATEV Automatisierungsservice Rechnungen, Art.-Nr. 24099 und danach hatte ich keine Lust mehr. Sorry, es tut mir Leid DATEV. Genau das ist auch das Ding mit dem "verlieren" in der Info-DB, was @vogtsburger auch schon angesprochen hat.
eigentlich dauert das selten mehr als 5 min.. und da ich den kram installiere und auch noch anwende und auch noch an die kollegen verweise.. aber schön ist was anderes. mich nervt der wechsel von pdf zur seite usw.
fehler..
Gut, man kann sich auch durch "die Büchse der Pandora" klicken (@vogtsburger) und erstmal min. 30min alles lesen, wobei Preise ja nicht öffentlich in der Info-DB stehen; die muss man sich dann wo auch immer heraussuchen.
Der Link aufs Produkt sagt:
Die Bepreisung für den Automatisierungsservice Rechnungen (Art.-Nr. 24099) ist abhängig von der Anzahl der Buchungsvorschläge.
Ab Aktivierung eines Bestands im DATEV Automatisierungsservice Rechnungen wird je hochgeladenem Dokument im Belegkreis Rechnungseingang oder Rechnungsausgang mindestens ein Buchungsvorschlag mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erzeugt und berechnet.
Dabei wird jeder Buchungsvorschlag einmalig mit 0,05 Euro verrechnet.
Die Preise verstehen sich zuzüglich Umsatzsteuer.
Es gelten die Geschäftsbedingungen der DATEV.
0,00 € monatliche Überlassungsvergütung
Danke Dir! 👍 Damit wären wir wieder beim Thema:
@d_z_ schrieb:
Nur mal als Gedankenstütze: Aktuelle Preisliste Datev = 231 Seiten. Aktuelle Preisliste eines anderen Anbieters mit A: = 2 Seiten!
Aus Abkündigung Telemodul DÜ Rechnungswesen in 2022 Wie das alles miteinander zusammenhängt 🤓. Verrückt! 😜 Schade, dass ich jetzt doch kein Buchhalter bin und die durchschnittliche Anzahl an Buchungsvorschlägen in einer durchschnittlichen KMU FiBu nicht kenne 😔.
Interessant, dass DATEV scheinbar überall einen "Zähler" mitlaufen lassen kann. Nicht, dass sich das wie die CloudBox entwickelt und es am Ende aufgrund des Preises doch keine Mehrheit nutzt und DATEV das Thema dann mangels Wirtschaftlichkeit beerdigen muss.
im link der pdf steht erstmal nix vom preis.. solange testphase.
in der aktuellen pdf-preisliste steht der preis mit den cents..
@andreashausmann hat's mal getestet und zusammengefasst 😊:
Zu den erwähnten BU Schlüsseln gibt es ebenfalls einen Thread bei uns: BU Schlüssel 7 vs. 400
Ich kann in vielen @andreashausmann nur zustimmen 👍. Zu den Kosten werden wir aus der Community wohl eher ein zweischneidiges Schwert haben; wenn jetzt schon die monatlichen Kosten langsam in keinem Verhältnis mehr stehen und sich auch Kleinvieh mit 5ct läppern kann, damit man am Ende merkt: Das war verschenktes Geld. Aber probieren wir es nicht aus, werden wir nie Erfahrungen sammeln und probieren es auch zu wenige aus, wird die Basis zur Beurteilung wie gut der Service ist, zu klein sein.
Habe ich hier Aussagen dazu verpasst? Hat es schon wer im Einsatz?
M. E. ist ein Fehler im Video:
- den Automatisierungsservice Rechnungen wird es nur für Kanzleien geben - nicht für Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen bzw. selbstbuchende Unternehmen
Bei allem anderen schließe ich mich in Bezug auf die aktuelle Ausbaustufen weitgehend an. Hier wird der Service genutzt.
@eliansawatzki schrieb:
- den Automatisierungsservice Rechnungen wird es nur für Kanzleien geben - nicht für Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen bzw. selbstbuchende Unternehmen
Hatte ich eher so verstanden: alles Stand jetzt & heute. Was in Zukunft kommt, weiß wohl niemand so ganz genau außer DATEV selbst und warum sollte es in Mittelstand Faktura & REWE nicht kommen? Macht ja technisch wenig Sinn, wenn's mehr oder minder das gleiche ist.
Stand heute braucht man Kanzlei REWE, so wie es bei DATEV auch steht: DATEV Automatisierungsservice Rechnungen bestellen
Ich glaube, das wollte @andreashausmann uns sagen. Wenn nicht, weiß er vielleicht doch mehr als wir 😇.
Das hat m. E. keine technische Begründung sondern hängt mit der Genossenschaft zusammen. Der Vertreterrat wird sicher keiner Verwendung einer Software auf Unternehmensseite zustimmen, welche ein Kerngeschäft der Kanzleien entwertet.
Nicht ernsthaft jetzt, oder? 😱 Also, ich kann's verstehen aber dann frage ich mich doch langsam, ob eine eG noch in der aktuellen Zeit des schnellen Wandels "hilfreich" ist. Denn, man stelle sich vor, dass der Automatisierungsservice doch das Zugpferd in Zukunft sein könnte aber den Mandanten muss man sagen: nö, ihr leider nicht.
Oder werden dann gleich alle Mandanten Kanzlei-REWE bekommen / tauschen, sei es dann nicht, weil diese den JA selbst machen wollen, sondern weil man den Service nutzen will? 😁
Das sollte sich DATEV gut überlegen, ob man das wirklich so durchzieht. Das ist genau der Vorteil des DATEV Ökosystems, wenn alle DATEV Software nutzen den man sich so schnell verspielen kann; Mandanten zur Konkurrenz wechseln und man dann mit Schnittstellen arbeitet, um die Daten von A nach B zu bekommen.
Ein Beispiel einer guten technischen 2 Klassengesellschaft kenne ich nicht wirklich. Gibt es sowas überhaupt? Und wenn ja, macht das Sinn?
Nicht verwechseln!! Da muss DATEV nicht überlegen - die Entscheidung hängt m. E. am Vertreterrat.
Es hat auch nichts mit dem Einsatz von Kanzleirechnungswesen zu tun.
Ich formuliere es mal etwas sauberer: Den Automatisierungsservice Rechnungen wird es m. E. nur für Mitglieder geben. Mandanten sind in der Regel nicht mitgliedsfähig.
@eliansawatzki schrieb:
die Entscheidung hängt m. E. am Vertreterrat.
War das der, der die Satzungsänderung zu Gunsten von KLARTAX maßgeblich wollte? Wenn nein, gehe ich lieber ins Bett und sitze etwas nach 🙈, bis ich das Konstrukt der eG verstanden habe 😄.
Klartax funktioniert doch erstklassig für die Genossen der e.G.: Die spitze Zielgruppe kann für 2020 für lau die ESt erstellen, die Genossen werden werden danach hinsichtlich des ggf. erforderlichen Einspruchs über Smartexperts mit erstklassig vorausgefüllten Kontaktdaten kontaktiert - diese werden über die noch kostenlos nutzbare Interessentenverwaltung übernommen - der Einspruch wird erledigt und komfortabel über Rechnungsschreibung nach RVG mit Zweitrechnungsformular abgerechnet... Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Zum Thema - das Video zeigt es schön auf. Bepreister Betatester - für derzeit kaum Mehrwert.
Welche praktischen Erfahrungen haben Sie denn mit dem Automatisierungsservice Rechnungen? Woher beziehen Sie ihr Wissen diesbezüglich?
Ich zumindest fühle mich nicht als Beta-Tester. Im Gegenteil, ich werde die Entwicklung aufmerksam beobachten und für mich meine Rückschlüsse ziehen und Entscheidungen treffen. Ich prophezeihe schon heute, dass ich in einigen Jahren nicht zu denjenigen gehören werde, die hier in der Community Fragen aus den Anfängen der Automatisierung stellen werden. Ich werde auch nicht zu denjenigen gehören, die ohne horrenden Aufwand kaum eine Chance haben, den Wissensvorsprung der Pioniere und Früheinsteiger irgendwie wieder aufzuholen.
Die Strömungen im Bereich Unternehmen online können hier m. E. bestens als Vergleich dienen. Am Anfang gab es wenige Vorreiter. Dann breitete sich die Thematik aus und es wurden vielfach Ausreden gesucht, um nicht auf den Zug aufspringen zu müssen (z. B. "Das machen meine Mandanten nicht" etc.). Heute gibt es keine Ausreden mehr und die Zahlen sprechen für sich (über 600.000 Bestände in Belege online laut Folien vom Regionalinfotag - davon über die Hälfte ohne Mandanteneinbezug, sprich die Kanzleien digitalisieren selbst).
Natürlich gibt es und wird es immer Verbesserungspotentiale und Anpassungsbedarf in den Prozessen geben. Außerdem wird es nie so sein, dass jeder Bestand für jede Form der Digitalisierung geeignet ist. Letzteres stört mich überhaupt nicht. Ich nehme einfach die Bestände auf die es passt.
Meine Erfahrungen mit dem Automatisierungsservice Rechnungen sind, sofern im Vorfeld eine sorgfältige Bestandsauswahl stattgefunden hat, ausschließlich positiv. Ich warte auf eine Funktionserweiterung, welche es ermöglicht, sicher vorgeschlagene Kontierungen automatisch zu verbuchen. Denn dann wird es richtig effizient.
In Bezug auf die Bepreisung hatte ich anfangs auch Bedenken. Ja, so eine Bepreisung kennt niemand von DATEV - andere Anbieter rechnen bereits lange in dieser Form ab. Nur weil andere es so machen muss es auch nicht gut sein. Jedoch ist es zumindest hier so, dass bei einem durchschnittlichen Mandat mit OPOS-Buchhaltung die Ausgangsrechnungen automatisiert über irgendeine Art von Schnittstelle importiert werden. Am Ende bleiben für den Automatisierungsservice Rechnungen noch die Eingangsrechnungen übrig. Unter der Annahme, dass sich die Anzahl der Eingangsrechnungen zwischen 50 Stück und 300 Stück pro Monat bewegt ,geht es um eine Gebühr von 2,50€ bis 15€ pro Monat. Ohne jetzt eine kleinteilige Gegenrechnung aufzustellen, welche Veränderungen es im zeitlichen Aufwand bei der Erstellung der Buchhaltung gibt, kann ich kurz und schmerzlos sagen: Dass ist im Deckungsbeitrag locker drin.
Einen weiteren Aspekt möchte ich auch nicht außer Acht lassen: Die Belegschaft hier im Haus findet es einfach großartig, dass seitens der Kanzleileitung moderne Prozesse gefordert und gefördert werden. Auch solche Aspekte stellen einen Benefit für die Belegschaft dar.
Ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen behaupte ich, dass aus unserem Haus niemand zu einem anderen Berater wechseln wird, auf dessen Schreibtisch sich heute noch unentwegt Papierberge befinden und wo aufgrund der Arbeitsweise der qualifizierte Beruf des Steuerfachangestellten bzw. vergleichbare Ausbildungsberufe zum Datenerfasser degradiert werden.
Letztendlich muss jeder seinen eigenen Weg gehen. Von vornherein jedoch weitgehend nur die vermeintlich negativen Aspekte bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen, halte zumindest ich nicht für zielführend.
Nach meiner ganz persönlichen Meinung ist wesentliche Voraussetzung für einen "grünen Haken" auch, dass die Rechnung die Voraussetzungen des § 14 Abs. 4 UStG erfüllt. Dies konnte die "alte" Fibu Automatisierung schon nach mehreren Jahren Entwicklungszeit nicht (29.03.2019 beim Demo-Day erfragt: § 14 kann die Fibu-Automation nicht; hat leider keinen der DATEV Mitarbeiter vor Ort wirklich interessiert). Daher hatte ich hier ein Verbesserungsvorschlag eingebracht: Prüfung der Rechnungsbestandteile nach § 14 UStG
Und leider kennt anscheinend auch der "Automatisierungsservice Rechnungswesen" § 14 UStG nicht (Gesetzes konforme Programme sollten eigentliche Mindeststandard bei der DATEV sein). § 14 UStG ist Inhalt der Berufsschule im 1. Lehrjahr (dort wird mit USt begonnen; ist habe das vor ca. 40 Jahre dort gelernt)!
DATEV kann keine Quantensprünge (siehe auch hier: DMS neu Leseliste / DATEV und Quantensprünge)! Mir wäre die Umsetzung der vielen kleinen Verbesserungsvorschläge in U-Online in Ideas lieber (Evolution statt Quantensprung)!
Und immer wieder die gleiche Bitte im Interesse der Anwender: arbeitet produktübergreifend, prozessorientiert und medienbruchfrei zusammen und nicht nebeneinander. Ihr benötigt einen DATEV Prozessmanager (Expedition Zukunft DATEV Eigenorganisation der etwas andere Weg = Weiterentwicklung) man könnte ihn auch DATEV-Integrationsbeauftragter nennen, der hat einen ähnlichen Job: Menschen zusammenbringen und ihnen den richtigen Weg zu zeigen und ist Ansprechpartner für alle Ressorts und kümmert sich (ist somit deutlich mehr als das stille zentrale Anforderungsmanagement der DATEV) auch um abgelehnte nicht bearbeitete Ideen. Liebe DATEV: bitte helft uns heute bei der Organisation unserer Kanzleien! Lasst die Finger von Quantensprünge!
Gruß Ralf Blum
@eliansawatzki schrieb:Heute gibt es keine Ausreden mehr und die Zahlen sprechen für sich (über 600.000 Bestände in Belege online laut Folien vom Regionalinfotag - davon über die Hälfte ohne Mandanteneinbezug, sprich die Kanzleien digitalisieren selbst).
Woher kommt die Auskunft, ob Belege online mit oder ohne Mandantenbezug genutzt wird?
PS Bei 40000 Genossen macht das 15 Bestände pro Genosse. Ist das ein Erfolg?
Das leite ich aus den Folien des Regionalinfotages 2021 ab:
Ihr Rechnung in Bezug auf die Genossen ist falsch. Sie müßten zumindest folgende Mitglieder rausrechnen: Mitglieder mit ausschließlich anwaltlicher oder WP-Tätigkeit, Mitglieder mit Seniorenmodellen (in vielen Fällen werden nur noch Einkommensteuermandate betreut). DATEV kalkuliert soweit ich weiß mit rd. 27.000 Genossen die "digitalisierungsfähig" sind. Davon arbeitet ca. ein Drittel noch "traditionell". Ergibt rund 38 Bestände pro Berater.
Den Erfolg messe ich übrigens nicht daran, was andere aus ihren Möglichkeiten machen.
... nur mal so am Rand :
wenn der Titel dieses Threads so bleibt, ist es wie bei einem Windhunderennen
...
Sie laufen dem künstlichen Hasen hinterher, einem von einer technischen Vorrichtung geschleppten Dummy, der den Hetztrieb der Hunde anregt.
Da Windhunde – anders als die meisten anderen Hunderassen – primär auf Sicht jagen, ist vor allem die Bewegung des Objektes entscheidend, nicht sein Geruch oder sein Aussehen.
Häufig besteht der Hase einfach aus einem Bündel Flatterband.
...
😄😄
Jedes Mal, wenn ich diesen Thread-Titel sehe, entwickelt sich bei mir der 'Hetztrieb'
@eliansawatzki schrieb:Das leite ich aus den Folien des Regionalinfotages 2021 ab:
Ihre Rechnung ist auch falsch. Man kann Belege online mit Mandanteneinbezug nutzen ohne Unternehmen online.
PS 38 Bestände pro Genosse ist jetzt aber auch keine Weltklasseleistung.
Ich denke, dass jeder der meinen Beitrag gelesen hat und ihn auch verstehen wollte weiß, was ich zum Ausdruck bringen möchte.
Bei Ihren Beiträgen hier im Thread ist mir das nicht klar. Vielleicht können Sie das einmal konkretisieren. Was möchten Sie zum Ausdruck bringen?
@eliansawatzki Ich wollte auf einen statistischen Fehler hinweisen (Selbstdigitalisierung bei Kanzleien). Mehr nicht.
Vielen Dank für die Klarstellung.
BTW: Ich finde es erstaunlich, dass der m. E. unsachlichste Kommentar (Nachricht 17) im Thread die meistens Kudos erhalten hat - noch dazu hat der angesprochene Beitrag mit dem eigentlichen Thema wenig gemeinsam.
Ich finde es ist einfach nur "schade", dass Sarkasmus und Unsachlichkeit sowie "draufhauen" in der Community häufig überproportional honoriert werden.
... und wie wäre Ihre eigene (Zwischen-)Bewertung für den
"Datev Automatisierungsservice Rechnungswesen" ?
... am besten in Ihren eigenen (aussagefähigen) Kategorien ... 😉
... da Sie ja bekanntermaßen die Sachlichkeit und 'Fachlichkeit' lieben ...
@eliansawatzki schrieb:
Ich finde es ist einfach nur "schade", dass Sarkasmus und Unsachlichkeit sowie "draufhauen" in der Community häufig überproportional honoriert werden.
Ist ja auch einfach (Thread Nr. 17 belegt das sehr eindrucksvoll), hinter einem unpersönlichen Pseudo geschützt, seinen Unmut zu äußern. Mehr oder wenig themenfremd.
Da lobe ich mir die konstruktive Diskussion auf Augenhöhe. die gern auch vis a vis stattfinden kann. Und muss!
Zumindest hier im Kölner Raum gibt es da ganz gut funktionierenden Austausch von und mit DATEV! Wo auch solche Themen angesprochen werden....
@andreashofmeister schrieb:
Da lobe ich mir die konstruktive Diskussion auf Augenhöhe.
Yes! DAFÜR! 👍 So ein bisschen finde ich es schon schade 🙁, wie sich die Diskussion entwickelt hat, die ich angestoßen habe. Eigentlich wollte ich nur nach Erfahrungswerten fragen und wenn diese gut sind, bei welchen Mandanten man den Service nutzen sollte; mal von @andreashausmann's Empfehlung und DATEV Vorgaben abgesehen. Da bin ich wieder zu wenig Buchhalter.
Leider landen wir doch wieder in unserem "altbekannten Communitymuster". Man muss die DATEV nicht extra loben aber wenn es wirklich gut funktioniert bzw. so gut wie bisher und man wirklich in die Zukunft investiert, weil DATEV 2030 wirklich 99% der Fälle automatisch verbuchen kann - so what? Da soll's doch meiner Meinung nach hingehen. Dass das Ziel ambitioniert ist: okay aber das liegt mitunter auch an den §, die es schwieriger machen als es vielleicht sein müsste. Aber da wir die Gesetze nicht machen - hm.
Ich finde es ist einfach nur "schade", dass Sarkasmus und Unsachlichkeit sowie "draufhauen" in der Community häufig überproportional honoriert werden.
Zumindest ich kann Datev ohne Sarkasmus nicht ertragen - dazu stehe ich!