Nach Update auf 14.01 meldet Sicherheitspaket: Nicht unterstützte Remotedesktopverbindung

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@Michael-Renz  schrieb:

Hallo @chrisocki 

doch! Officelizenz als sehr teuer - deshalb Mietlizenz = ausdrücklich erwähnt.

lt. Microsoft = 10,50 € User/Mtl. für den Standardplan mit Outlook und installierbarer Version.

https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/business?market=de#compareProductsRegion

Dafür aber immer aktuell.

Kaufversion bei Nutzungsgerechter Lizenzierung im Professionellen Bereich kostet für Einen Arbeitsplatz ca. 180,— = Ca. 1 1/4 Jahre Lizenzkosten.

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Mit den Lizenzen wird das leider in einer RDS Umgebung nichts.

Es ist entweder eine Office 2019 Standard/Professional Plus aus einen VL Vertrag oder Office 365 E3/E5, Microsoft 365 Apps for Enterprise/Business Premium/E3/E5 notwendig.

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Da haben sie Recht - war missverständlich und sollt den Vergleich zur Arbeitsplatzlizenz verdeutlichen

Office E3 ab 19,70 Aufwärts 

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@gelöschter Nutzer

Danke für die Hilfe, es hat funktioniert. Ich konnte unter Ubuntu die SmartCard in einer RDP Sitzung nutzen.

Zur Info: Ich habe testweise auf einem NichtDatev PC das Sicherheitspaket compakt 6.8 installiert und den Remote=2 Wert gesetzt. An einem HomeOffice PC mit Ubuntu mit dem gesteckten MyIdentity Stick konnte ich per freerdp auf den Win10 Rechner zugreifen und die SmartCard wurde auch erkannt. Zugriff auf Unternehmen Online war möglich.

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@Michael-Renz 

Den Broker würde ich höchstens als redundantes System auf eine virtuelle Maschine installieren.. ansonsten sollte das auch was extra physisches sein.

Unsere 25 Clients habe ich das letzte mal für unter 10.000€ (ohne Office) gebaut.. aber was richtiges mit 8GB RAM, SSD und  Core i5 (damals Top-Single Core Performance). Leise, schnell.. Immer genug Saft, auch für unsere Poweruser. Das nächste mal werden es wohl 12.000€ oder so sein..

die letzte Rechnung für zwei WTS, Veeam, Lizenzen usw. lag bei etwa 50.000€.

Die ganzen anderen angesprochenen Punkte dürfen Sie natürlich nicht ausblenden..

achso, die Clients werden vermutlich auch größtenteils wieder 6-7 Jahre laufen.

Dank Corona könnte ich aber noch die Homeoffice-Kisten mit ins Rennen schicken.. da diese bisher - Glück sei Dank - nicht genutzt werden mussten. Aber warten wir mal ab...

Wir haben bei uns - normalerweise - fast kein Homeoffice, da fast alle kurze Anfahrtswege haben.

Auch keine eMails außerhalb der Domäne usw.

Ist Oldschool, aber eine ganz klare Grenze zwischen Job und Privat. 

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hallo @boomboom .

selbstgebaute Clients (damals schon als Terminalclients) hab ich das letzte mal vor sicher mehr als 10 Jahren gemacht, zwischenzeitlich ist der Preisvorteil von Selbstbau zu Standardware (selbst der Markenersteller) kaum noch relevant - wenn überhaupt vorhanden.

Ohne WTS und virtualisierte Server wollte ich nicht mehr sein! Einzige Ausnahme, wenn ich mich noch mehr aus dem Tagesgeschäft rausnehm, wäre dazu ASP (im Ergebnis aber eben auch diese Technik - bloß halt nicht in der Kanzlei).

Eigene Serverfarmen muss man wirklich wollen und dafür begeistert sein. Weder aus Kosten- noch aus Sicherheitsgründen (Betrieb- und Datensicherheit) spricht noch viel für solche Serverfarmen - es sei denn wir reden über mehr als 150 Arbeitsplätze. Dann lohnt sich eine eigene IT-Abteilung - vorher ist es selbst bei interessierten und edv-affinen Nicht-ITler ein Hobby, das man haben kann, aber ganz sicher als StB oder Anwalt mit echten Kanzleiaufgaben nicht haben muss. 

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Hallo Herr @Michael-Renz,

mich interessiert sicherlich nicht der letzte Euro bei sowas..

die Systeme sind ja letztlich unsere Werkzeuge...  und wenn ich einen Tag verplemper um 25 Kisten nach meinen Vorstellungen zu bauen, ist das so. Auf 6-7 Jahre juckt mich das einfach nicht.

Ich kenne die "Regalsysteme" von den großen Herstellern.

Genauso wie man Buchhaltung, Lohn, Jahresabschluss, BP's, Beratung usw. optimieren kann, kann man auch die EDV-(Pflege) individuell optimieren. Letztlich stehen vorne ran halt immer die Ingangsetzungskosten.. das muss man natürlich abwägen, ob es sich mittelfristig lohnt oder Alternativ einfach alles dem Mandanten in Rechnung stellt oder es einfach effektiv ist.

Die "Betriebs- und Datensicherheit" kann man in einer Kanzlei auch gewährleisten.. für größere Kanzleien ist es vermutlich etwas einfacher.

Ich hab selten einen Mandanten übernommen und konnte sagen: Wow, top Prozess für eine effektive Buchhaltung. Das wird mit der flächendeckenden Verbreitung (Vertriebsoffensive) von UO und den vielen kleinen Bastelbuden (denen GoBD trotz irgendwelchen Logos fremd ist) garantiert nicht besser.

Hatte heute erst wieder so einen Fall.. erster Tag nach Urlaub -> Top, läuft..

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... alle unterschiedlichen Lösungen, die hier diskutiert werden, stehen und fallen oft mit der Anzahl der Arbeitsplätze.

Was nützt eine Lösung, die bei zwei Arbeitsplätzen funktioniert, aber schon ab 5 oder 10 Arbeitsplätzen zur Quälerei wird,

oder eine Lösung, die ab 50 Arbeitsplätze perfekt und wirtschaftlich, aber bei unter 20 Arbeitsplätzen einfach überdimensioniert ist ?

... man sollte hier vielleicht mal eine Übersicht der unterschiedlichen Lösungen erstellen, mit Angabe des Aufwands für Hardware, Software, Lizenzen, KnowHow etc.

Einige der vorgestellten Lösungen wirken wie aus dem Hinterzimmer eines IT-Nerds, andere wie aus einem HighTech-Labor mit unbegrenzten Ressourcen 😀

.Ich vermute, dass die meisten Datev-Anwender (Kanzleien und Mandanten) sich nicht besonders für die technischen Details interessieren, sondern in erster Linie für die Verfügbarkeit, für die Performance und für den Komfort.

Die Kanzlei-Inhaber bzw. die Mandanten interessieren sich naturgemäß auch stark für die Kosten.

Man muss ja schließlich dem Finanzamt gegenüber eine Gewinnerzielungsabsicht nachweisen 😀

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Hallo Herr Vogtsburger,

ja, empfand ich auch so. Ubuntu und co.. ist schon abenteuerlich :-).

Es ist halt alles "sehr" individuell.. genauso wie bei den Mandanten.

Eine Übersicht wird es nicht geben.. wie soll man KnowHow und Co bewerten?

Wenn ich im letzten Jahrzehnt einen tagelangen Ausfall in der Kanzlei gehabt hätte, hätte ich es vermutlich abgegeben. Aber unterm Strich war es keine Stunde (genommen auf alle Kollegen). Was will man mehr..

also weiterhin kein Datev ASP, sondern Old School Client/Server mit vergleichsweise kontinuierlicher hoher Performance und niedrigen Kosten bei extrem hoher Verfügbarkeit und ziemlich guter Datensicherheit mit der dringenden Bitte: vernünftigen Support durch die DATEV. 

Es ist ja (ganz offensichtlich) kein besonderer Exot... wenn ich diese Ausführungen hier lese :-).

Das ist natürlich gewachsen über die Jahre und braucht keine nennenswerte Pflege mehr... (es lebe z.B. viel Upload..).

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Ubuntu ist tatsächlich etwas "wackelig" aber ansonsten kann man für viele Fälle eine akzeptable Lösung finden.

Bei Hyper-V wäre auch eine Verbindung per VMConnect möglich dann kann auch der mID in der VM per myUTN verbunden bleiben. (Dual Monitor?)

Ansonsten spricht ja auch nicht so viel dagegen (Traffic?) dass der mID noch eine extra Runde dreht.

Der kann z.B. bei myUTN auch an dem Client verbunden werden von dem man dann per RDP auf das System geht von dem aus der mID verwendet werden soll (dort wo er vorher direkt war).

Das geht so nur beim LiMa-Server und KOMM-Server nicht.

LiMa am Einzelplatz kann man mit zusätzlichem SWM Mini lösen, RZ direkt ohne KOMM-Server geht auch so.

Für "richtige Server" mit LiMa-Server und KOMM-Server kann man statt RDP auch mal kurz VNC (z.B. TightVNC) verwenden.

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Also wer virtualisiert unterwegs ist, kann im VMware Umfeld die VMRC seinen Usern zur Verfügung stellen, über die man sich einloggen kann. Somit "denkt" jede VM man sitz direkt vor dem Bildschirm.

Aber wichtig!

Man sollte aber mit der IT Abstimmen das die letzte 10er Version (10.0.4) der VMRC verwendet wird, damit die notwendigen Portfreischaltungen für die ESXi Hosts einzigartig bleiben (Port 902).

Ab der Version 11 teilt sich die VMRC den Port 443, was dann heißen würde, das das Backend vom Server von den Clients erreichbar wäre.
Zusätzlich wird auch noch der Zugriff auf die vSphere Web Console mit mindesten leserechten auf die passenden VMs benötigt.

VMRC Doku dazu

vSphere Doku

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Hallo, also wir haben eine WTS schon seit Jahren im Einsatz und lief Jahrelang Problemlos, der der sich mit RDP anmeldete (Einzelplatzversion) konnte ganz normal arbeiten un der Dongel war grün. Seit dem Update und von meinen IT-ler nach den Vorgaben von Datev mit den zu installierenden Rollen geht es auch nicht. Nach einen Anruf bei der Datev hies es nur da ist noch nie gegangen und ich soll mit mit meine IT-ler auseinandersetzen. Traurig. Wenn jemand einen Tipp hat, ich neheme alles an.

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Hallo Herr Laux @Stefan_Laux ,

das Problem ist die Einzelplstzversion , die kann im Serverumfeld (eigentlich) nicht laufen.

Dann hätten Sie ja mindestens die Hardware für einen Einsatz in ihrem Szenario - müssten aber auf die Mehrplatzvariante umsteigen - ist auch ein Aufwand - aber einfacher als alle anderen lösungen

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@Stefan_Laux  schrieb:

Hallo, also wir haben eine WTS schon seit Jahren im Einsatz und lief Jahrelang Problemlos, der der sich mit RDP anmeldete (Einzelplatzversion) konnte ganz normal arbeiten un der Dongel war grün. Seit dem Update und von meinen IT-ler nach den Vorgaben von Datev mit den zu installierenden Rollen geht es auch nicht. Nach einen Anruf bei der Datev hies es nur da ist noch nie gegangen und ich soll mit mit meine IT-ler auseinandersetzen. Traurig. Wenn jemand einen Tipp hat, ich neheme alles an.

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Hallo Herr Laux!

Die Lösung auch dem Info-Dok 1009322 ("Remote=2") geht bei Ihnen auch nicht? Das hat zumindest bei mir (erst einmal) funktioniert.

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Verstehe ich nicht, die EInzelplatzversion ist auf einer eigenen VM installiert und wir greifen von verschiedenen PC´s darauf zu mit demensprechender Benutzeranmeldung  (immer nur einer, ist klar) und so lief das ganz normal.

Nur bei einen Update muste ich mich über die HyperV als Administartor anmelden. 

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Hab ich noch nicht probiert weil das die Situation OHNE Terminalserver beschreibt, wir aber aber einen Terminalserver.

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So habe ich das Problem nun gelöst:

Per HyperV virtualisierter Win 10 Pro-Computer mit DATEV-Installation. Per SEH myUTN USB-Server ist daran ein mIDentity-Stick (1) mit Betriebsstätten-SIM-Karte, auf dieser Karte ist auch die DATEV-Lizenz für den Lizenmanager.

RDP-Client (Win 10 Pro): Hierfür habe ich nun einen (neuen) separaten mIDentity-Stick (2) mit personifizierter SIM. Auf diesem Rechner wurde lediglich der Smartcard-Treiber (www.datev.de/sc-treiber) installiert, keine DATEV-Software. Anstelle diesen Stick direkt an den Client anzustecken, dann Stick 2 auch auf den myUTN verbannt (und die neue Windows-Sicherheitsregel ad absurdum geführt) werden.

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So habe ich das Problem nun gelöst:

Per HyperV virtualisierter Win 10 Pro-Computer mit DATEV-Installation. Per SEH myUTN USB-Server ist daran ein mIDentity-Stick (1) mit Betriebsstätten-SIM-Karte, auf dieser Karte ist auch die DATEV-Lizenz für den Lizenmanager.

RDP-Client (Win 10 Pro): Hierfür habe ich nun einen (neuen) separaten mIDentity-Stick (2) mit personifizierter SIM. Auf diesem Rechner wurde lediglich der Smartcard-Treiber (www.datev.de/sc-treiber) installiert, keine DATEV-Software. Anstelle diesen Stick direkt an den Client anzustecken, dann Stick 2 auch auf den myUTN verbannt (und die neue Windows-Sicherheitsregel ad absurdum geführt) werden.

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Die VM ist eben keine WTS-Session -Deshslb das Smartcard Problem 

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@stefanmuc  schrieb:

So habe ich das Problem nun gelöst:

Per HyperV virtualisierter Win 10 Pro-Computer mit DATEV-Installation. Per SEH myUTN USB-Server ist daran ein mIDentity-Stick (1) mit Betriebsstätten-SIM-Karte, auf dieser Karte ist auch die DATEV-Lizenz für den Lizenmanager.

RDP-Client (Win 10 Pro): Hierfür habe ich nun einen (neuen) separaten mIDentity-Stick (2) mit personifizierter SIM. Auf diesem Rechner wurde lediglich der Smartcard-Treiber (www.datev.de/sc-treiber) installiert, keine DATEV-Software. Anstelle diesen Stick direkt an den Client anzustecken, dann Stick 2 auch auf den myUTN verbannt (und die neue Windows-Sicherheitsregel ad absurdum geführt) werden.

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Die "Windows-Sicherheitsregel" ist keineswegs ad absurdum geführt worden, wenn man die genutzten Mechanismen etwas näher betrachtet, insbesondere wo welches USB Device nun angeschlossen ist.

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So habe ich das Problem nun gelöst:

Per HyperV virtualisierter Win 10 Pro-Computer mit DATEV-Installation. Per SEH myUTN USB-Server ist daran ein mIDentity-Stick (1) mit Betriebsstätten-SIM-Karte, auf dieser Karte ist auch die DATEV-Lizenz für den Lizenmanager.

RDP-Client (Win 10 Pro): Hierfür habe ich nun einen (neuen) separaten mIDentity-Stick (2) mit personifizierter SIM. Auf diesem Rechner wurde lediglich der Smartcard-Treiber (www.datev.de/sc-treiber) installiert, keine DATEV-Software. Anstelle diesen Stick direkt an den Client anzustecken, dann Stick 2 auch auf den myUTN verbannt (und die neue Windows-Sicherheitsregel ad absurdum geführt) werden.

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@stefanmuc  schrieb:

Per HyperV virtualisierter Win 10 Pro-Computer mit DATEV-Installation.

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Und immer schön an die passende VDA Lizenzierung der zugreifenden Endgeräte denken 😉

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Per HyperV virtualisierter Win 10 Pro-Computer mit DATEV-Installation.

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Auch bei einem WTS darf der mID wenn er in einer RDP Sitzung verwendet werden soll nicht direkt (oder über myUTN, usw.) am WTS stecken.

->Der mID muss an dem PC von dem aus die Verbindung zum WTS hergestellt wird.

(Das wiederum kann allerdings auch per myUTN, usw. sein.)

Falls der mID zusätzlich am WTS für den LiMa-Server verwendet wurde sollte jetzt ein SWM Mini (falls noch vorhanden ggf. auch ein Hardlock) verwendet werden.

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Neben der Bastellösung mit Ubuntu halte ich ein BS mID am virt. Windows 10 per myUTN als SWM und einen zweiten mID per RDP für die Benutzersitzung per RDP jetzt tatsächlich mal für nicht wirklich optimal und denke das war nicht im Sinne des "Remote=2" Erfinders.

Das mag aktuell funktionieren wenn der LiMa als Dienst (mit "Lokales Systemkonto) läuft und einmal über die Console eingerichtet wurde aber ob das auch so bleibt?

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Ich bin zwar von der ganzen WTS Problematik und der Remote=2 Thematik nicht betroffen - oder fast nicht, aber ich denke die Datev hat das zwar kommuniziert aber

und das ist nun wiedermal nicht Neues die Datev hat dramatisch unterschätzt wieviel Kanzleien das betrifft und es melden sich nun mal im Verhältnis nicht viele zu einem admin Workshop der Datev an. 

Hier sollte vor allem für die Zukunft überlegt werden wie bei solchen Themen RDP funktioniert nicht mehr, die Entscheider in den Kanzleien die nicht EDV affin senibilisert werden können. 

Weil wer von uns Steuerberatern - ja natürlich gibt es etlichen die das können, die tummeln sich ja hier- kann mit dem Durchschleifen von myidentiy sticks bei RDP Betrieb usw. was anfangen bzw. weiss auf Anhieb was das für seine Kanzlei/ EDV Umgebung bedeutet.- 

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Sehe ich genauso.

Man kann sich natürlich (berechtigterweise) auf die Smart-Card Features/Treiber von Windows berufen. 

Allerdings arbeiten sicherlich (gerade in der Corona-Zeit) nicht wenige Mandanten von Zuhause aus.

Das "nimmt" man nun weg - selbst wenn es nie richtig "supported" worden ist.
WTS als Alternative? Vllt in den kalten Wintertagen, wenn man viel Zeit und Geld hat damit sich zu beschäftigen und hat für viele Anwendungsfälle keinen Mehrwert - sondern Mehrkosten.

Das Durchschleifen der Smart-Cards ist ein weitere Fehlerquelle - aber bleibt für mich die einzige Option.

btw:
Meinem Clienten wurde das vor einer Woche vom Datev-Systemhaus/Betreuer kommuniziert - das Update für die Einzeplatzinstallation in der VM könne man nicht machen, da diese Konstellation nicht unterstützt wird.
Er hat gleich auch mal nebenbei zwei physikalische 2019 Windows-Server mit WTS und allem Firlefanz empfohlen.
Klar, die 10-20k kann man aus der Portokasse bezahlen. Das Durchschleifen der Smartcard hat auch gar nicht erwähnt.  

Die Details zu der Problematik habe ich hier im Forum erfahren (in der übrigens sehr viele versierte Anwender man findet - nachdem man das Datev-Abkürzungs-Slang mal entschlüsselt hat).

[#27]

Das was Datev hier mit seinen Kunden macht ist eine unverschämtheit. Die sollen Ihren Job vernüftig machen und praktikabel Lösungen anbieten, andere können das auch.

Dieser Firelfanz ist nicht mehr Zeitgemäß und es interessiert den Göttern von Datev ein Dreck ob der EInzelhandel oder die kleinen SB damit zurecht kommen.

Es verschlingt unmenegen an Resourcen eines jeden einzelenen und kostet zu allen Unmut auch noch einen nicht unerheblichen Beitrag.

Wir arbeiten wie im Mittelalter ..... traurig.

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@tefo_d  schrieb:

Die Details zu der Problematik habe ich hier im Forum erfahren (in der übrigens sehr viele versierte Anwender man findet - nachdem man das Datev-Abkürzungs-Slang mal entschlüsselt hat).

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Das mit dem "Slang" liegt daran, das die "versierten Anwender" hier "so nebenbei" schreiben. Und da sind Abkürzungen einfach schneller.

Bestes Beispiel (aus meiner Sicht): DUO statt DATEV Unternehmen Online.

Ihr/der Systembetreuers Ihres Clienten weiss eigentlich (wenn es ein DATEV-Systempartner ist , wohlmöglich noch mit DATEV-zertifizierten Technikern), dass die SmartCard-Problematik ab der DVD 14.0 ansteht. Das würde m.E. schon vor Corona kommuniziert (also im Februar/März. Schlechte Kommunikation also.

Hier werden Themen schon eher angesprochen. Ob DATEV damit zu tun hat oder nicht. Das zeichnet dieses Forum nun mal aus.

Hier allerdings gleich Wuttiraden loszulassen wie die von Herrn @Stefan_Laux  bringt keinen weiter. Das ist dann auch der Grund, warum manche sich hier dann so nach und nach verabschieden. Wie gesagt, das ganze hier ist von vielen freiwillig. 

Die "versierten Anwender" hier sind die falschen Adressaten für Kritik, die im Wort daneben liegt......

[#29]

Was das mit Wuttiraden zu tun weis ich nicht, ich habe nur meine Meinung kundgetan und dazu stehe ich. Das die Problematik bekannt gemacht wurde mag richtig sein, nur welche Alternative man hat, darum geht es.  Man ist dem ausgelieferte ob man will oder nicht, da spielt es keine Rolle ob man vorher Informiert wurde.

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@Stefan_Laux 

".....die sollen ihren Job machen..."

"man ist dem ausgelieferte ob man will oder nicht...."

Ist das Ihr Niveau?

Wenn Sie die Verantwortlichen ansprechen wollen, müssen Sie die auch direkt ansprechen. Dazu gab es diverse DATEV-Stellungnahmen. 

Sorry, die Alternativen waren damals genauso klar wie jetzt. Sie müssten das doch verfolgt haben (können). 

[#31]

Das mit den Abkürzungen war keine Kritik 🙂

Datev ist nur eine der vielen (und leider recht alternativlosen) Anwendungen von meinem Client.

Ich kann nicht mal beurteilen, ob es gut oder schlecht ist - weil ich die Mitbewerber nicht kenne.
Nach der Einrichtung der VM hatte ich wenig bis kein Kontakt. 

Nachdem ich doch eine recht merkwürdige Empfehlung vom Systemhaus bekommen habe, 
versuche ich mich seither selbst schlau zu machen und eine Alternative zu finden.

Dann noch die Lanze, die ich brechen will:

Ich bin erstaunt über das recht aktive Forum hier - mit doch recht hohem Niveau. 
Egal ob man das Produkt mag oder nicht - ein solcher Nutzerforum ist leider kein Standard in unseren Breitengeraden (vermutlich wohl aus Angst vor **bleep**storms) und das 

rechne ich hoch an (auch wenn man davon nix kaufen kann).

Offtopic: ab wann wird die v14 verpflichtend - bis wann kann man zur Not ausharren?

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@tefo_d  schrieb:

Das mit den Abkürzungen war keine Kritik 🙂

Datev ist nur eine der vielen (und leider recht alternativlosen) Anwendungen von meinem Client.

Ich kann nicht mal beurteilen, ob es gut oder schlecht ist - weil ich die Mitbewerber nicht kenne.
Nach der Einrichtung der VM hatte ich wenig bis kein Kontakt. 

Nachdem ich doch eine recht merkwürdige Empfehlung vom Systemhaus bekommen habe, 
versuche ich mich seither selbst schlau zu machen und eine Alternative zu finden.

Dann noch die Lanze, die ich brechen will:

Ich bin erstaunt über das recht aktive Forum hier - mit doch recht hohem Niveau. 
Egal ob man das Produkt mag oder nicht - ein solcher Nutzerforum ist leider kein Standard in unseren Breitengeraden (vermutlich wohl aus Angst vor **bleep**storms) und das 

rechne ich hoch an (auch wenn man davon nix kaufen kann).

Offtopic: ab wann wird die v14 verpflichtend - bis wann kann man zur Not ausharren?

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Danke für Ihr Statement.

Die DVD wird dann pflichtend, wenn Sie Programme einsetzen, die Neuerungen enthalten, die nur auf (ab) der DVD 14 enthalten sind.

Das ist z.B. bei Lodas der Fall (unter bestimmten Umständen).

Die Neuerungen können aber alle nachgelesen werden. 

Ansonsten ist die DVD14 Voraussetzung (wie jedes Jahr) für die Jahreswechsel-DVD. Beachten Sie auch die Systemvoraussetzungen für die DVD 14. 

Man kann Updates immer aus zweierlei Richtungen betrachten. Die einen wollen diese ganz schnell installieren. Andere warten lieber und beobachten, was sich so tut.....das kann auch das Verfolgen der Beiträge hier (zur Sache DVD 14 sein).....

Danke hierfür:

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Dann noch die Lanze, die ich brechen will:

Ich bin erstaunt über das recht aktive Forum hier - mit doch recht hohem Niveau. 

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Viel Spass dann weiterhin "mit uns" hier...

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Ohne auf irgendwen und was einzugehen, poste ich einmal meine Erfahrung mit  DATEV SmartCard in einer Remotedesktopsitzung ohne Terminalserver nutzen: läuft super!

Aus 1 Betriebsstätten mIDentity, der SWM und RZ-Kommunikation übernahm, habe ich ein SWM mini gemacht, via Silex USB-LAN Adapter in die VM geschliffen (LiMa läuft) und den Betriebsstätten mIDentity lokal am Windows 10 Client gesteckt, SiPa wird nach Änderung grün (RZ-Kommunikation) läuft!

Danke DATEV! 

P.S. E-Mail wie im Info-DB steht ist ebenfalls raus