Hallo @metalposaunist ,
nur weil die Marketingabteilung der DATEV jetzt auch QR-Codes verwendet, heißt das - bis zum Beweis des Gegenteils - leider noch nicht, dass wir diese Segnungen auch in die Programme direkt hinein bekommen werden.
Vor allem in der EO bleibt es doch wohl bis zur Freigabe von "KM next" mehr oder minder beim aktuellen (grausamen) Status quo ...
Will heißen: wir können auch weiterhin unseren Honorarrechnungen keinen automatisch generierten Bezahlcode hinzufügen.
Ich würde ja nur zu gerne Ihre Hoffnung teilen - allein mir fehlt der Glaube. Sorry !!
Schönes Wochenende ...
... eine Internet-Adresse als QR-Code darzustellen, ist längst 'ein alter Hut'.
... z.B. kann das der Browser "Google Chrome" schon per Rechts-Klick
Beispiel:
hier ist mit einem einzigen Rechtklick der QR-Code für die URL Ihres Beitrags
... es sollte aus meiner naiven Sicht relativ einfach 'machbar' sein, ein paar Texte und Zahlen in einen QR-Code zu 'packen' und sie später (in Nürnberg) wieder per OCR 'heraus zu pflücken' ...
... z.B. zum Bezahlen einer beliebigen Rechnung
... es geht ja auch nicht nur um die Honorarrechnungen der Kanzlei
Die vielen, vielen digitalen oder digitalisierten Eingangs- und Ausgangsrechnungen der Mandanten wären mir mit einem QR-Code 'bewaffnet' sehr viel sympathischer als jetzt 😃
Nachtrag:
... und die selbst generierten QR-Codes könnte die Datev ja auch mit einem eigenen Logo 'aufhübschen'
Hallo Zusammen,
das Problem ist leider bei der Rechnungsschreibung auch, dass mangels OLE und dergleichen nicht mal eine Verknüpfung zu externen Anbietern (Marktplatz?) funktioniert.
Ich habe erfolglos probiert, den QR Code über ein variables Bild per http-Abruf einzubinden. Man möge meinen, dass bei jedem Rechnungsdruck diese Internet-Abfrage erneut gestellt wird. So könnte man als Parameter die Daten übergeben. Doch leider speichert der Berichtseditor wohl bei der ersten Abfrage das Bild permanent, so dass weitere Abfragen scheitern.
Sofern also der Berichtseditor auf ständiges Rendering (wohl Performance-Thema) umgestellt werden kann, könnte es gehen.
Mal sehen was KM next bringt. Vielleicht gibt es dann schon QR2.0 oder QR3.0
Viele Grüße
Michael Spann
Hallo liebe Community-Mitglieder,
wie wir bereits häufiger in der Community erläutert haben, liegt der Fokus unserer Entwicklung auf einer neuen Generation des Kanzleimanagements. Im Umkehrschluss bedeutet dies zugleich, dass wir notwendige technische und gesetzliche Anforderungen in unseren Eigenorganisationslösungen umsetzen, jedoch keine funktionalen Erweiterungen, wie einen QR-Code auf der Ausgangsrechnung mehr planen.
Wir können das Bedürfnis eines QR-Codes auf der Ausgangsrechnung der Kanzlei durchaus nachvollziehen und werden dies im Zuge unserer Neuentwicklung im Kanzleimanagement berücksichtigen.
@Gelöschter Nutzer @ all, die das gleiche Problem haben mit der Zuordnung von Zahlungen in DATEV Unternehmen online; die Lösung für EO compact/classic ist die Anpassung des Verwendungszwecks:
In DATEV Unternehmen online ist das Auslesen eines QR-Codes aktuell nicht in Planung. Man setzt sich mit dieser Anforderung für die Zukunft auseinander.
Durchaus lesen wir Ihre Posts bzw. scannen Ihre QR-Codes😊.
Viele Grüße aus Nürnberg!
Sven Müller
DATEV eG
@Sven_Mueller Dann scannen Sie Mal. 🤗
für jeden der gerade kein Smartphone zur Hand hat. "Protestnote" Die man sogar auf kostenlosen Website in die Form bringen kann. Die Technik kann also gar nicht so aufwendig sein. 🤔
Hallo Herr @Sven_Mueller ,
... dann vielleicht noch ein Vorschlag 'zur Güte' bzw. eine 'rhetorische' Frage :
... falls wir es irgendwie schaffen, die mit einem externen Tool aus einem QR-Code herausgelesenen Buchungsdaten zusammen mit dem zugehörigen digitalen Beleg nach "Unternehmen Online" zu transferieren, könnte dann DUO etwas mit diesen mundgerecht aufbereiteten Daten anfangen, z.B. wenn sie in einer XML-Datei schön eingebettet sind ?
Die Bezeichner könnte sich die Datev ja wünschen 😉
... wie gesagt, .... falls wir es schaffen .....
Man könnte ja auch in Auftragswesen next mit der Integration solch eines QR-Codes starten und wenn man das gut und flexibel gelöst hat, müsste man die Art und Weise technisch ja nur nach KM next übernehmen, oder?
P.S. mein Ticket 🎫 ist immer noch nicht da
@metalposaunist Der ist gut.🤣 Der Totgeburt Auftragswesen next kannst du damit auch kein Leben mehr einhauchen. Der Zug ist doch abgefahren (Markt aufgeteilt, siehe Klartax,...) Einziger Ausweg. ERP-Anbieter der schon eine Cloudlösung hat kaufen und diese asap an den Start bringen.
Sorry an die Kollegen die daran arbeiten, dass ich die Seifenblase aufsteche. Glaubt irgendwer ernsthaft daran, dass ein halbgares Stück Cloudanwendung gegen LEXWARE als Primus im Bereich der LowBudget ERP System ankommt?
@jjunker schrieb:
Der Totgeburt Auftragswesen next kannst du damit auch kein Leben mehr einhauchen.
Tja. Wir wissen ja nicht, was man noch alles im Backlog hat und vor allem zu wann. Bisher ist die Liste der neuen Features eher übersichtlich und enthält Funktionen, die in meinen Augen Standard sind und man so oder so als Grundlage braucht.
War ja nur so eine Idee, damit DATEV nicht gleich das ganz große Projekt anfangen muss und erst im Kleinen Erfahrungen damit sammeln kann; wir geben Feedback; zusammen macht man es perfekt und dann sollte man die Technik ja prinzipiell in KM next integrieren können.
Diese Antwort haben wir schon im September 2020 in diesem Thread gehabt. Jetzt ist ein Jahr rum und außer Absichtserklärungen passiert nix. Der erste Beitrag in diesem Thread ist sogar aus 2018! Eine ganze Legislaturperiode.
Wer steht denn hier auf der Bremse? Für ein Softwareanbieter ist das wirklich ein Armutszeugnis, dass er (vermeintlich) einfache Sachen binnen mehrerer Jahre nicht in seinem Programm ergänzen kann.
Eine Frage an die Allwissenden: Gibt es so etwas bei der Konkurrenz (ich meine die QR's)?
Die Technik gibt es schon. Sind wir wieder beim make or buy. 🙂 Und mit dem Statement "Auftragswesen next wird sich auch an Mandate richten welche eine einfache .... " Wo hatte ich das gelesen 🤔. Haben die Kollegen sich disqualifiziert. Ich kann einem Mandat nicht etwas anbieten wo es die nächste Ausbaustufe nicht gibt. Mit der Rechnungsschreibung fängt es an. Dann kommt Lagerhaltung, dann kommt Bestellwesen und enden sollte es bei direkter Kommunikation zwischen ERP Mandant und ERP Kunde. Da lässt man ein ganzes Feld brach liegen.
9,- Rechnungsschreibung
29,- lagerhaltung (einfach)
59,- Lagerhaltung mehrere Standorte FIFO, Lifo, und Lagerplatzverwaltung /Chargennummern ...
29,- Euro Webshop interface
...... Das sind alles Dinge die jeder kleine Mittelständler braucht. Das sind auch die jenigen die immer noch die Buchhaltung bei einem Berater machen lassen. ....
*off Topic Ende*
@martin65 schrieb:
... Eine Frage an die Allwissenden: ...
Herr Hofmeister ist anscheinend gerade nicht hier.
... und andere "Allwissende" gibt es, glaube ich, aktuell gerade nicht
Herr Hofmeister ist anscheinend gerade nicht hier.
... und andere "Allwissende" gibt es, glaube ich, aktuell gerade nicht
Ich vermute es ging um Personen und deren Wissen in Form von Kenntnissen die auch geteilt werden und nicht um einen Community-Profil-Zusatz.
.
👍
ich hatte meine Antwort bloß an die Art der Fragestellung 'angepasst', also witzig gemeint, aber ohne Augenzwinkern 😉
... aber wer soll sich angesprochen fühlen, als 'Allwissender' ?
... egal ... die besten Scherze sind immer die eigenen, weil man sie wenigstens versteht 😄
... ich teste gerade einzelne Anbieter solcher Tools, aber ich werde den Teufel tun, Namen zu nennen bevor ich mich von der Brauchbarkeit überzeugt habe
... mich interessiert sowieso nicht, ob ein direkter Datev-Konkurrent sowas kann, sondern nur, ob man diese Funktion irgendwie in die Datev-Welt 'bringen' kann, z.B. mit Hilfe von externen Tools.
... und hier in erster Linie für die Rechnungsbelege der Mandanten und nicht für die überschaubare Anzahl an eigenen Ausgangsrechnungen
Ich erwarte ja kein Dressurreiten vom 'Ackergaul' "Rechnungsschreibung" (EO Comfort) 😉
Nachtrag:
... wenn es nur um die Zahlungsdaten einer Rechnung geht, dann ist die Schweiz schon ein paar Schritte weiter
Die "QR-Rechnung" wird seit dem 30. Juni 2020 eingesetzt.
Ab dem 30. September 2022 soll es definitiv keine "Einzahlungsscheine" (manuell auszufüllende Überweisungsformulare) mehr geben
... 'selbstverständlich' ist diese QR-Code-Variante aus der Schweiz nicht kompatibel mit dem EPC-QR-Code für SEPA-Zahlungen, obwohl man dort auch die Schriftart "Helvetica" verwenden kann 😄
... mir persönlich ist die Verwendung eines QR-Codes nur als Ausfüllhilfe für Zahlungen eigentlich zu wenig. Man könnte mit dieser Kodierung noch viel mehr machen und Unmengen von Übermittlungs- , Interpretations- und Tippfehlern vermeiden.
"cui bono ?"
Die Banken und die Software-Hersteller haben offenbar kein Bedürfnis nach Standardisierung, solange die Kunden keinen Druck machen. Und die Politik reagiert auch nur auf Druck aus der Wählerschaft, kurz vor der Wahl.
@vogtsburger, dann wären wir schon wieder bei ZugFerD (chen). Hier wurden doch massenhaft Chancen verpasst. Den Anspruch auf eine ZugFerD Rechnung an eine bestimmte Versandform (Wahl des Empfängers) gesetzlich verankert hätte zu einer umfangreichen Nutzung geführt. Der Marktdruck der Kunden (Rechnungsempfänger) an die Softwarehersteller der Fibu Programme diese Rechnungen ordentlich und vollumfänglich zu verarbeiten wäre immens gewesen. Der Druck auf die Rechnungsaussteller auch, keine ordentliche ZugFerD Rechnung an die richtige (Mail)Adresse geschickt = kein Geld. Hach wäre das schön, elektronische Vorprüfverfahren (kein Leistungsdatum, die Rechnung wird automatisch abgelehnt. Mach's noch einmal). Die Qualität würde ohne Ende steigen.
Das ist nichts anderes als öffentliche Auftraggeber aufgrund ihrer Macht nunmehr verlangen.
der QR Code auf der Rechnung als Service für B2C Kunden. Vorteile für beide Seiten.
Ach, was hab ich heute wieder bekommen - die Tagträume sind ja echt nervig.
DATEV - Die Datenmanufaktur.
@metalposaunist schrieb:
P.S. mein Ticket 🎫 ist immer noch nicht da
Ja, hat ja nur exakt 1 Monat gedauert aaaber ☝️: Ich kann das Ticket mit QR-Code zahlen 🤓. In 15 Sekunden ist das Geld 💵 überwiesen 😎. Jetzt DATEV!
Gegenbeispiel Troisdorf, Falschparken: kein QR-Code. Sonst hätte ich's noch ausm Auto überwiesen. Aber ☝️: Hier hat Fotoüberweisung auch geklappt (@eliansawatzki) 👍. Die OCR lief zwar sehr lange, weil es kein Überweisungsträger war; dennoch wurden alle Angaben zu 100% korrekt ausgelesen und mit 2 Klicks war auch das Ticket überwiesen.
Das Anwendererlebnis war sehr schön 😍. Man musste sich an keiner Stelle ärgern!
Also: Wann kann DATEV 1A OCR und wann QR-Codes in Rechnungen? Go, Go, Go 🏎!
Was mich mal interessieren würde: wie viele Kanzleien bieten bargeldloses Bezahlen vor Ort an 🤔?
... auf Mandantenseite trifft man "nicht immer, aber immer öfter" auf QR-Codes zum bequemen Bezahlen von Rechnungen.
z.B. bei den Liquidationen vieler Ärzte
... und wenn sogar das bargeldlose Bezahlen von Strafzetteln Spaß macht, dann sollten denen, die regelmäßig eine größere Anzahl von Rechnungen zu stellen haben, 'die Ohren klingeln'.
... so manche Mahnung, 2. Mahnung, letzte Mahnung oder Mahnbescheid wäre vermutlich überflüssig, weil das Bezahlen so 'niedrigschwellig' gemacht wird, nach dem Motto: "aus den Augen, aus dem Sinn" 😅
@wielgoß schrieb:Was mich mal interessieren würde: wie viele Kanzleien bieten bargeldloses Bezahlen vor Ort an 🤔?
Vermutlich keine. Weil das nicht der Regelfall ist und ein EC-Gerät (monatliche) Kosten verursacht, die in keinster Weise zurechtfertigen wären. Zudem kämen diese "Direktzahlungen" aus meiner Sicht nur bei Abschlussbesprechungen infrage - und die Mehrzahl dieser Besprechungen findet mit Unternehmen/Unternehmern statt, die ohnehin irgendwelche Vorschüsse bezahlen. Selten mit ESt-Mandaten.
Aber unabhängig davon, was vor Ort mit Karte gezahlt werden kann, ist das QR-Code-Feature ein extrem Bequemes.
Mein Tierarzt beispielsweise rechnet nicht mehr direkt ab sondern sagt mir schlicht "Rechnung folgt". Tatsache. Nach etwa 3-4 Wochen erhalte ich eine Rechnung von einer Abrechnungsstelle aus Dortmund - und da ist ein QR-Code abgedruckt, den ich ganz bequem scannen kann, damit alle Daten in die Überweisung fließen.
Selten so entspannt Überweisungen durchgeführt!
@wielgoß schrieb:
wie viele Kanzleien bieten bargeldloses Bezahlen vor Ort an 🤔?
Umfragen können wir hier nicht erstellen 😜.
Aber im Ernst: Da macht es wohl eher weniger Sinn, weil das ja meist B2B ist, oder? Deshalb hatte ich ja Auftragswesen online/next ins Spiel gebracht, wo beide Programme wohl eher auf den B2C Bereich ausgelegt sind, weil man sie sonst nicht wirklich einsetzen kann, mangels Schnittstellen z.B. zu Großhändlern. In der next Version kann man nicht mal Rechnungen für im Ausland sitzende Kunden schreiben, habe ich hier quergelesen und da beide Programm schon in der Cloud sitzen, eigentlich perfekt dafür in den Vorlagen einen QR-Code Platzhalter einzurichten, der dann pro Rechnung generiert wird.
Oder: Was hat DATEV mit dem Auftragswesen aus dem Mittelstandspaket vor? Wird das gegen Auftragswesen next abgelöst oder bietet DATEV im Hinblick auf den Cloudkurs 2026/2029 noch ein weiteres Cloudprogramm an? Auftragswesen pro/ultra?
Was hatte sich denn @s_ryzhenko konkret beim Thread gedacht 🤓? Der auch schon 2 Jahre und 261 Tage alt ist 😝.
Leider ist man in den Posts von @Patricia_von_Beyer und @Sven_Mueller nur auf Kanzlei-Rechnungsschreibung eingangen. Da kommt es perspektivisch nicht. Haben wir verstanden. KM next kommt. Irgendwann. Dann mit ZUGFeRD und X-Rechnung und dann irgendwann QR-Code. Verständlich, wenn man mit beiden noch mehr Automatisation erreicht.
Ich hatte aber schon in Post #45 vom 25.06.21 geschrieben:
@metalposaunist schrieb:
Und der auch in allen DATEV Programmen: Mittelstand Faktura, Kosten und Rechnungsschreibung und Auftragswesen next!
@stbwinter sprach von 2016 - langsam verlässt mich der Mut.
Eigentlich ist alles gesagt, beschrieben & ausdiskutiert. Warten wir auf DATEVs Pläne ab und gehen zum Smalltalk über 😇.
Wir bieten Paypal an. Kann praktisch auch vor Ort genutzt werden.
Mit einem Kartenlesegerät geht es natürlich auch und wäre billiger als Paypal.
@martin65 schrieb:
Wir bieten Paypal an. Kann praktisch auch vor Ort genutzt werden.
Und um das Threadthema wieder aufzugreifen: PayPal QR-Codes: Einfach kontaktlos bezahlt werden.
QR is everywhere 🤓.
@wielgoß schrieb:Was mich mal interessieren würde: wie viele Kanzleien bieten bargeldloses Bezahlen vor Ort an 🤔?
Wir haben das wieder eingestellt.
Das entsprechende Terminal war im Kosten/Nutzen-Verhältnis nicht kostendeckend.
Es gab aber tatsächlich Umstände, wo es genutzt wurde.
Pragmatischer Ansatz wäre m.E. eher die Möglichkeit, per PayPal zu bezahlen.
Hat fast jeder, kann jeder dank Smartphone auch nutzen.
Aber, wie gesagt, das spontane bargeldlose Bezahlen vor Ort kommt sehr selten vor.
Zu selten, um die (konventionelle) Technik vorzuhalten.
@ wielgroß schrieb:
Was mich mal interessieren würde: wie viele Kanzleien bieten bargeldloses Bezahlen vor Ort an ?
Da bei uns mit der Ausnahme einer Rentnerin niemand vor Ort zahlen möchte wickeln wir den einen Zahlvorgang im Jahr bar ab und buchen den direkt als Privatentnahme. Grundlegend wäre die Frage interessant wie viele Mandanten überhaupt vor Ort zahlen wollen? Bei uns nahe 0%.
@jjunker schrieb:@ wielgroß schrieb:
Was mich mal interessieren würde: wie viele Kanzleien bieten bargeldloses Bezahlen vor Ort an ?
Da bei uns mit der Ausnahme einer Rentnerin niemand vor Ort zahlen möchte wickeln wir den einen Zahlvorgang im Jahr bar ab und buchen den direkt als Privatentnahme. Grundlegend wäre die Frage interessant wie viele Mandanten überhaupt vor Ort zahlen wollen? Bei uns nahe 0%.
Das hat natürlich mit der "Klientel" zu tun, die man als Zielgruppe hat.
Und dann kommt dann der Moment, wo man sagt, wäre besser, wenn man gleich bezahlt."
Strategische Entscheidung der Kanzleileitung....
Ein QR-Code zur Übernahme der Zahlungsdaten gehört meiner Meinung heutzutage auf jede Rechnung, besonders wenn sich unser Berufsstand als "digitaler Vorreiter" präsentieren möchte. Es sind die kleinen Dinge die den Mandanten ins Auge fallen und somit ein positives Bild prägen.
Ich wünsche mir von der DATEV eine einfache und pragmatische Lösung.
Es ist einfach schade, dass so viel Zeit vergeht.
Ich selbst hatte noch in der alten Community die Frage nach dem Girocode gestellt, ein Kollege offenbar auch im Jahr 2014: vgl. https://www.datev-community.de/t5/Office-Management/Wird-es-einen-Girocode-in-Rechnungsschreibung-geben/td-p/95141
In Datev Kommunal gibt es den Code schon lange:
vgl. https://apps.datev.de/help-center/documents/9218847 Stichwort "GiroCode".
Digital? DATEV wohl egal. Schade. Dabei wäre - da pflichte ich dem Kollegen stb_farina bei - ein Aushängeschild für uns und direkte Außenwerbung.
Wir nutzen EO comfort.
Die Rechnungen werden dort im .rtf-Format aufbereitet.
Leider gibt es im Rahmen dieses Formats keine Möglichkeit die "neuen" Befehle
in Word zu nutzen.
Mir fehlt leider auch das Verständnis dafür, dass im Rahmen der Entwicklung der neuen EO-Programme ALLES an kleinen Verbesserungen an den alten Programmen ausgeblendet wird!
Auszug aus dem Microsoft-Support:
DisplayBarcode wird verwendet, um einen Standard-Barcode in ein Dokument einzugeben. Es unterstützt 10 verschiedene Arten von Barcodes. Je nach dem von Ihnen verwendeten Barcodetyp akzeptiert der Barcodetyp alphanumerische Daten unterschiedlicher Formate und Längen. Als Feldfunktionen können Sie mit der rechten Maustaste klicken und Feldfunktionen ein/aus auswählen, um zwischen dem Code und dem Barcodebild zu wechseln. Im Beispiel finden Sie mehrere Arten von Barcodes. Informationen zur Spezifikation finden Sie unter 3.1.3.2.7 DISPLAYBARCODE.
{ DisplayBarcode Feld-Argument-1 Feld-Argument-2 [ Schalter ] }
Bei Feldfunktionen wird die Zwischen- und Kleinschreibung nicht beachtet.