Hallo steuerfabrik,   gerne geben wir zu Ihrem Anliegen Auskunft.   Wahrscheinlich haben Sie schon gehört, dass wir als DATEV an einer neuen Generation des Kanzleimanagements arbeiten. Hierzu finden Sie einige Infos in diesem Post: https://www.datev-community.de/t5/Office-Management/Stammdatenformular-für-Kanzlei-Homepage-für-Neumandate/m-p/171565/highlight/true#M11346   Das bedeutet gleichermaßen auch, dass wir unsere Bestandsprodukte hinsichtlich technischer und rechtlicher Anforderungen aktuell halten, jedoch funktional nicht weiter ausbauen. Einen QR-Code in der heutigen Rechnungsschreibung können wir also leider nicht in Aussicht stellen.   Für die Rechnungsschreibung im neuen Kanzleimanagement setzen wir im ersten Schritt auf ZUGFeRD 2.0 und das X-Rechnungsformat. Da wir in diesem Post einen großen Wunsch nach vereinfachten Bezahlmöglichkeiten für Mandanten oder Privatpersonen wahrnehmen, lassen wir dies gerne in unsere weiteren Überlegungen einfließen.   Viele Grüße! ... Mehr anzeigen

Hallo M. Vogtsburger,   mit diesem ersten Funktionsbündel planen wir, den SmartExperts-Prozess zu verlängern, um Ihnen so eine einfachere und digitale Anbahnung neuer Interessenten zu ermöglichen. Wir setzen dabei auf die Interessentenverwaltung und die dort hinterlegten Daten auf.   Das Snippet planen wir folgendermaßen:    Das Kontaktformular, das Sie in Ihre Website einbinden können, entspricht dem gleichen Stand des Kontaktformulars aus Ihrem SmartExperts Kanzleiprofil. Haben Sie hier über die Kanzleiprofilverwaltung Felder ausgeblendet, z.B. das Gehalt, werden diese auch nicht auf Ihrer Website abgefragt.   Die im Kontaktformular eingetragenen Daten stehen dann in der Interessentenverwaltung zur Verfügung. Aus der Interessentenverwaltung können Sie über die „Datenübernahme SmartExperts“ auf Wunsch auch Daten in Ihre heutigen Stammdaten übernehmen.     Viele Grüße,   Julia Schwirzer aus dem Team SmartExperts & Patricia von Beyer aus dem Team Kanzleimanagement ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Bietz,   unsere derzeitige Planung für das neue Kanzleimanagement sieht wie folgt aus: Wir haben begonnen, unter regelmäßigen Kundeneinbezugsmaßnahmen an der ersten Version eines neuen Kanzleimanagements zu arbeiten. Diese Version, mit der wir insbesondere Kundenfeedback gewinnen möchten, wird einen relativ geringen Funktionsumfang haben, dafür aber den gesamten Kanzleimanagement-Prozess abdecken, inkl. der Rechnungserstellung. Wir sprechen hier von einem MVP (minimum viable product). Dieses wird noch keine Freigabe-Version sein, sondern ist eher mit einem Testbetrieb vergleichbar. Dieses MVP ist unser momentaner Fokus bei der Kanzleimanagement-Entwicklung und wir planen, es nächsten Sommer bereitstellen zu können.     Das Feedback aus diesem Testbetrieb nutzen wir dafür, die Funktionstiefe über den Prozess hinweg so auszubauen, dass wir im nächsten Schritt eine erste Marktfreigabe erzielen können, ein MMP (minimum marketable product). Dieses wird entsprechend der agilen Entwicklung nicht die Endausbaustufe des Produktes sein, sondern der erste Meilenstein beim Erreichen unserer Vision, in dem wir bereits echten Nutzen für einen Teil unserer Kunden sehen. Zu diesem Zeitpunkt werden es voraussichtlich zunächst kleinere und weniger komplex strukturierte Kanzleien sein, für die die Software diesen Nutzen stiften wird. Mit jeder weiteren Iteration wollen wir die Funktionstiefe vergrößern und die Software so immer weiteren Zielgruppen zugänglich machen.   Denkbar ist für uns aktuell auch, einzelne bereits wertstiftende Funktionsbündel schon früher mit Anwendern zu verproben. Wenn sich diese Gedanken konkretisieren, informieren wir Sie wieder. Übrigens können Sie sich beim bereits freigegebenen Leistungsprofil einen ersten Eindruck verschaffen, wie wir uns einen Baustein des künftigen KM-Prozesses im Zusammenspiel mit SmartExperts vorstellen können. (Aufrufbar z.B. über den Appswitch in MyDATEV Kanzlei, weitere Infos finden Sie in der Hilfe.)   Soweit der Einblick in unseren aktuellen Planungsstand. Bitte beachten Sie, dass wir uns in einer sehr frühen Phase der Entwicklung befinden und sich somit auch noch Änderungen ergeben können. Demnächst werden wir übrigens auch im DATEVmagazin online einen ausführlichen Beitrag zu unserem Vorhaben bringen – trotzdem wollten wir Ihnen natürlich gerne vorneweg Ihre Frage beantworten!   Viele Grüße aus Nürnberg,   Patricia von Beyer ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   gerne möchten wir Ihnen nochmals ein kurzes Update geben.   Bezüglich der Anpassung der Kleinunternehmergrenze werden wir die dringendsten Formulare (auf Basis Ihrer Serviceanfragen und der Nutzungshäufigkeit) zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Oktober per Service-Release anpassen. Die Weiteren folgen dann nach.   Zudem sind wir mit der Umsetzung einer Lösung zur elektronischen Übermittlung des Fragebogens zur Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit gestartet. Diese Lösung sieht im ersten Schritt eine neue online-Anwendung vor, in der Fragebögen zu einem zentralen Mandanten mit Stammdaten vorbelegt, manuell ergänzt und per Elster an das Finanzamt übermittelt werden können. Die Freigabe wird voraussichtlich Ende des Jahres erfolgen.   Viele Grüße aus Nürnberg,   Patricia von Beyer ... Mehr anzeigen

Liebe Anwender,   ich versuche mal gesammelt auf Ihre Reaktionen zu antworten:   Zunächst: bitte nicht falsch verstehen, die Relevanz des Themas ist uns nicht erst seit Ihren letzten Beiträgen bekannt. Aufgrund der hohen Nachfrage wollten wir nur einen Zwischenstand geben.   Die Übergangsfrist ergibt sich aus dem Einführungsgesetz zur Abgabenordnung (EGAO), § 27 Elektronische Datenübermittlung an Finanzbehörden Absatz 4. Hier heißt es: „Den Zeitpunkt der erstmaligen Anwendung des § 138 Absatz 1b Satz 2 der Abgabenordnung in der am 1. Januar 2020 geltenden Fassung bestimmt das Bundesministerium der Finanzen im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder durch ein im Bundessteuerblatt zu veröffentlichendes Schreiben. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Auskünfte im Sinne des § 138 Absatz 1b Satz 1 der Abgabenordnung nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck zu erteilen.“ Konkretere Informationen hinsichtlich des namentlichen BMF-Schreibens liegen uns derzeit nicht vor. Zu gegebener Zeit werden wir Sie hierzu informieren.   In der Vergangenheit haben wir das Thema im Vergleich zu anderen Projekten niedriger priorisiert. Die neue Gesetzeslage, der im November durch den Bundesrat zugestimmt wurde, ändert diese Priorisierung. Gleichwohl können wir wie erwähnt zum jetzigen Zeitpunkt leider noch keine konkreteren Aussagen zur Umsetzung nennen. Nach unseren derzeitigen Planungen werden wir Anfang des zweiten Halbjahres hierzu auskunftsfähig sein. Daher bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld.   Zu unseren Überlegungen gehört auch, dass die Online-Lösung Teil der Anwendung rund um die digitale Kommunikation mit der Finanzverwaltung werden könnte, vergleichbar der Anwendung zur elektronischen Bekanntgabe der Bescheide. Damit wäre sie nicht von der Entwicklung des Kanzleimanagements abhängig, wenngleich eine Prozessintegration perspektivisch möglich sein soll.     Viele Grüße! ... Mehr anzeigen

Hallo Community,   wir würden Sie bitten, die Diskussion in einem Beitrag zu bündeln und daher den bereits Bestehenden zu diesem Thema zu nutzen: https://www.datev-community.de/t5/Office-Management/Fragebogen-zur-steuerlichen-Erfassung/m-p/137034/highlight/false#M9629    Vielen Dank!   Viele Grüße,   Patricia von Beyer ... Mehr anzeigen

Hallo Community,   wir wollten uns eigentlich erst mit einem gesicherten Stand melden – aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir nun aber gerne einen Zwischenstand geben: Wir sind uns der Problematik der fehlenden Elster-Schnittstelle bewusst und möchten dafür eine langfristige, moderne Lösung anbieten. Im Moment erwarten wir noch ein Schreiben des BMF, welches erwartungsgemäß regelt, ab wann die verpflichtende elektronische Übermittlung verbindlich gilt und der Übergangszeitraum zur weiteren Einreichung in Papierform endet. Eine Schnittstelle an die heutige Toolbox oder anderweitig on premise anzubauen ist langfristig nicht tragfähig, weshalb wir derzeit an der Konzeption einer Online-Lösung arbeiten, welche mit einer Neuentwicklung der Fragebögen einhergeht. In diesem Zusammenhang arbeiten wir gerade die fachlichen Anforderungen aus, die auch als Basis für eine Umsetzungsentscheidung dienen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir leider keine verbindliche Aussage treffen können, solange diese Umsetzungsentscheidung nicht getroffen ist. Wir werden wieder informieren, sobald wir die nächsten Schritte sicher absehen können und hoffen, dass der offene Einblick zumindest ein kleiner Trost für die Zwischenzeit ist.   Viele Grüße,   Patricia von Beyer ... Mehr anzeigen