Leute, dafür sind keine Ressourcen und kein Budget da, das Thema hatten wir schon 😂
@a_eger schrieb:Hallo Zusammen,
DATEV hat mir diese Antwort gegeben:
die E-Rechnungen werden gemäß EN 16931 dargestellt. DATEV hat diesbezüglich keinen Einfluss und hat mir mal wieder ein Dokument geschickt.
Für mich heißt das, die momentane Visualisierung bleibt. Das heißt aber auch, dass man so keine Buchhaltung mehr vernünftig bearbeiten kann.
Wer bitte entwickelt so etwas? Seit der Digitalisierung wird alles schlechter, statt besser. Und da trägt DATEV leider auch viel dazu bei.
..trotzdem schönes Wochenende
Also mich macht das unverhältnismäßig wütend. Ich finde die E-Rechnungen wirklich unbuchbar. Sobald es irgendeinen komplexeren (und ich nutze hier das Wort komplex sehr großzügig) Sachverhalt gibt, ist das eine optische Zumutung und ich will wirklich nicht glauben, dass das jetzt alles ist, was Datev da rausholen kann. Ein Viewer wie Quba holt ja schon mehr raus.
Die DATEV-eigenen Rechnungen sind unbuchbar, sobald man sie aufteilen muss.
Und vielleicht übersehe ich da etwas, falls ja, dann mea culpa und dann gerne Hinweis an mich, aber wieso wird nicht einfach jeder E-Rechnung die PDF-Rechnung vorangestellt? Wieso ist die in der Ansicht der Zugferd-Rechnungen völlig verschwunden?
Das Thema E-Rechnung wird von der DATEV seit Monaten, wenn nicht schon länger, hier heiß gekocht, es werden Schulungen empfohlen, man soll das Thema bloß nicht zu lange liegen lassen etc. aber die DATEV selbst hat es nicht geschafft, rechtzeitig eine ordnungsgemäße Datenvisualisierung zu schaffen?
Ich finde auch, dass diese Datenvisualisierung eine absolute Zumutung ist und freue mich, dass sich die Anzahl der E-Rechnungen bisher in Grenzen hält.
Was mich auch jedes Mal stört, wenn ich meine eigenen Rechnungen sehe, ist dass ich dort "Verkäufer" bin und mein Mandant "Käufer". Ich zucke jedes Mal zusammen!
@SusanneR schrieb:Was mich auch jedes Mal stört, wenn ich meine eigenen Rechnungen sehe, ist dass ich dort "Verkäufer" bin und mein Mandant "Käufer". Ich zucke jedes Mal zusammen!
So etwas "Rechnungsaussteller" und "Rechnungsempfänger" zu nennen, wäre doch auch viiiiiiiiiiel zu einfach.
Das "E-Rechnungs-Baby" ist jetzt grade mal 2,5 Monate alt und kann nichts ausser die Windeln vollmachen.
Schreien, brabbeln und den Anwender erkennen, wird noch ein wenig dauern. Die grüne Kinderstube muss sich mit der Erziehung allerdings ranhalten.
Ein Jahr dauert zu lange, bis es laufen lernt....
Im Moment bin ich zwar auch verärgert, wenn ich die Buchführungen so anschaue, was da visualisiert wird und der ASR-/ASB-Nanny-Bot eben auch noch nicht richtig eingearbeitet ist, aber ich gehe schon schwer davon aus, dass wir in den nächsten Wochen/Monaten markante Verbesserungen erleben (müssen); das kann definitv nicht ein ausgewachsenes Programm sein.
@m_brunzendorf schrieb:
@SusanneR schrieb:Was mich auch jedes Mal stört, wenn ich meine eigenen Rechnungen sehe, ist dass ich dort "Verkäufer" bin und mein Mandant "Käufer". Ich zucke jedes Mal zusammen!
So etwas "Rechnungsaussteller" und "Rechnungsempfänger" zu nennen, wäre doch auch viiiiiiiiiiel zu einfach.
Da im XML Standard die Bezeichnungen in Englisch sind sollte man eigentlich annehmen, dass die Coder auch mal in das Wörterbuch schauen.
"SellerTradeParty" ist im weiteren Sinne natürlich "Verkäufer", kann natürlich auch anders übersetzt werden.
"BuyerTradeParty" ist dann "Käufer".
Aber Qualität in Layout und Sprache stand bestimmt nicht im Lastenheft.
@deusex schrieb:Das "E-Rechnungs-Baby" ist jetzt grade mal 2,5 Monate alt und kann nichts ausser die Windeln vollmachen.
Schreien, brabbeln und den Anwender erkennen, wird noch ein wenig dauern. Die grüne Kinderstube muss sich mit der Erziehung allerdings ranhalten.
Das, was DATEV on premises noch macht ist auf dem allerniedrigsten Level, mehr wird da nicht kommen. Eigentlich kann DATEV das, unter DMS classic kam mir eine ZugFerD unter, neuer Kreditor und mir wurden die kompletten Stammdaten übergeben, nur noch die Nummer vergeben. So ist Digitalisierung, dann kam die Abkündigung von DMS classic und damit die laufende Einschränkung von enthaltenen Funktionen.
@deusex schrieb:
Ein Jahr dauert zu lange, bis es laufen lernt....
Das wäre schnell und zu akzeptieren, nur leider wird da, eventuell, erst etwas ändern wenn Rewe wieder im Rechenzentrum läuft. Bis dahin werden die on premises Programme auf das Notwendigste gekürzt um dann scheibenchenweise jede (früher vorhandene) neue Funktion marketingmäßig zu feiern.
Also von heute 10 Jahre.
@deusex schrieb:
Im Moment bin ich zwar auch verärgert, wenn ich die Buchführungen so anschaue, was da visualisiert wird und der ASR-/ASB-Nanny-Bot eben auch noch nicht richtig eingearbeitet ist, aber ich gehe schon schwer davon aus, dass wir in den nächsten Wochen/Monaten markante Verbesserungen erleben (müssen); das kann definitv nicht ein ausgewachsenes Programm sein.
Aber mit den Nanny Bots (den Begriff finde ich gut 😀) verdient DATEV gutes Geld ohne einen Qualitätsmaßstab zu garantieren. Da reicht ein Minimum, warum also investieren?
Hallo @Slawomir_Procelewski,
können Sie uns eine kurze Info geben, wie der Stand der Dinge aussieht in Bezug auf die Datenvisualisierung, ganz konkret die Reihenfolge der Datenvisualisierung und der Sichtkomponente?
Im Infodokument habe ich keine aktuellen Infos finden können.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Viele Grüße
Guten Morgen, @taniafiwi , welchen "Stand der Dinge" meinen Sie denn mit
ganz konkret die Reihenfolge der Datenvisualisierung und der Sichtkomponente?
Hierzu gibt es doch mittlerweile etliche Beiträge...
@andreashofmeister Naja, so wie es umgesetzt ist, ist es doch Mist. Das haben die etlichen Beiträge auch illustriert.
Ich würde denken, das Feedback wird verwertet und wenigstens der Tausch der Datenvisualisierung mit der Sichtkomponente wird in näherer Zukunft eingearbeitet. Dazu fände ich ein Statusupdate ganz nett. Das ist ja eher eine low-hanging fruit.
Viele Grüße
Ah, ok, @taniafiwi .
Sie kennen die Aussage der DATEV dazu? Genau die steht hier in der Community in einem der vielen Beiträge.
Genau das "Statusupdate".
Von daher sollten Sie keine großen Hoffnungen haben...
Hallo
ich finde die Frage gut, da ich ehrlich gesagt nicht mehr durchblicke vor lauter verschiedene Dokumenten,
Meinungen, Änderungen und habt ihr Zeit ständig zu forschen und Dokumente zu wälzen?
Vielleicht könnte man die Kosten für die teure Werbung im Fernseher für die Entwicklung verwenden,
die uns das Leben und die Arbeit erleichtern würde? Ich hoffe DATEV besinnt sich und ändert schleunigst etwas bei den E-Rechnungen. Ach übrigens durch die vielen zusätzlichen Seiten der E-Rechnung (den Grund dafür ist mir auch schleierhaft) erhöht sich das Datenvolumen im RZ und die Kosten steigen deshalb auch. Ca. 5% mehr, DATEV meint das ist unerheblich. Finde ich nicht. Wir alle zahlen schon sehr viel Geld für DATEV und es wird immer mehr... wer soll das denn noch alles bezahlen und die Leistung/Service von DATEV wird immer schlechter.
Viele Grüße
Ich muss Herrn Hofmeister beipflichten, denn die Aussage von Herrn @Slobodan_Jeremic ist ja erst ein paar wenige Wochen alt und nur wenige Beiträge weiter oben ?
Datenvisualisierung Rechnung – Seite 2 - DATEV-Community - 463117
Was soll da also geschehen sein ?
Ich möchte Sie nicht von oben herab behandeln, weil Sie offenbar die Taktung der DATEV noch nicht kennen.
Wenn Sie hier mal ein paar Järchen aktiv sind, ändern sie Ihr Verhalten garantiert; es gab mal einen Beitrag, der die Stufen der Gemütszustände der DATEV-User beschreibt (Motivation, Hoffnung, Enttäuschung, Wut, Trauer, Resignation o.ä.) und wenn Sie die letzte Stufe der Resignation überwunden haben, kommt "Freiheit".
Selbst wenn eine Zusage/Antwort in Form von "Wir haben den Wunsch aufgenommen und an die Fachabteilung weitergeleitet" o.ä. kann es Monate oder Jahre dauern oder ewig . . .
Natürlich können Sie fragen, so oft sie wollen, aber erwarten Sie am Besten gar nichts.
Also Nichts im Sinne von Nichts.
Sie gehen leichter durch die Community und die DATEV-Welt und schonen Zeit und Nerven.
Ich arbeite schon über 20 Jahre mit DATEV und ich sehe und bekomme live mit wie sich DATEV entwickelt und bin im Gemütszustand WUT und weiß wie DATEV früher war, angefangen von der Hotline bis zur Anwendung der Programme, Entwicklung E-Bilanz (auf Wunsch vom Finanzamt, nicht von den Mitgliedern).......und ich kann nicht glauben, dass wir Anwender DATEV so egal sind und die einfach ihr Ding machen ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Steuerthematik ist schon schlimm genug, aber DATEV macht alles noch schlimmer und das müsste nicht sein.
Warum muss DATEV zB ein Button der schon immer rechts oben war dann auf einmal links unten machen,
ach ich könnte immer so weiter machen, aber wie Sie sagen es bringt nichts.......
Aber mich beruhigt, dass ich viele Leidensgenossen habe, ich dachte schon es liegt an mir.....
Grüße
@a_eger schrieb:Ich arbeite schon über 20 Jahre mit DATEV und ich sehe und bekomme live mit wie sich DATEV entwickelt und bin im Gemütszustand WUT ......
Kleiner Tipp, @a_eger : Wut ist nicht gut für den Alltag:, einfach dem Beitrag hier entfolgen.
Dann bekommen Sie keine Benachrichtigung mehr, dass hier neue Beiträge dazukommen.
Nein, Frau (edit) @a_eger !
Hören Sie nicht auf @andreashofmeister ! 😉
Tun Sie alles, damit Sie alle Gemütszustände via "Resignation" zu "Freiheit" durchdeklinieren, denn erst dann haben Sie die grüne Erlösung erreicht. Der Weg ist steinig, aber die Belohnung riesig.
Spaß beiseite: Ich habe in den letzten 15 Jahren enorm viel Zeit in Newsgroup/Community und damit auch Unmengen Geld hier vergraben und mich intensiv in die "Programmentwicklung- und gestaltung" eingebracht, aber die DATEV ist entweder cleverer und weitsichtiger oder ich einfach dümmer.
Wie dem auch sei, sollte man "Rosinante" irgendwann auf den Gnadenhof bringen und sich in der grünen Umgebung um sich selbst kümmern und sich möglichst effiziente workarounds basteln.
Problemfelder, Fehler und Verbesserungswünsche formuliere ich aus, versuche noch Hinweise mit zu liefern und überlasse es der DATEV und kümmere mich nicht weiter drum.
Ich arbeite heute (nach 40 Jahren DATEV) mit mehr Freude, deutlich leichter, effizienter und rentabler als je zuvor; mitunter auch deswegen, weil ich nicht jeden Humbug aus Nürnberg mitmache und meinen Einsatz hier in der Comm auf einen winzigen Bruchteil reduziert habe.
Die Datev verpennt es auf die Nutzer zu achten. Beispiel Apple. Die waren immer schlechter, aber was Nutzerfreundlichkeit angeht immer besser. Heute sehen wir wie weit sie damit gekommen sind.
Die Programme der DATEV sind auch klarer Fall vom Concordeeffekt. https://karrierebibel.de/concorde-effekt/
"Concorde-Effekt" - sehr treffend !
Ja Sie haben recht, für sich den besten Weg finden...Concord-Effekt passender geht's nicht.....und hoffen,
dass die Neven bis zur Rente noch durchhalten.....muss ich auch meinem Mann sagen, er ist manchmal am verzweifeln, wenn mal wieder etwas nicht mehr geht, was schon jahrelang kein Problem war und man tagelang
auf DATEV warten muss (oder Eilservice natürlich bezahlen) und es heißt "war Fehler von DATEV".......
Die jungen Anwender verstehen das vermutlich NOCH nicht ganz.
Die Community ist sicherlich eine gute Sache, hält aber echt von der Arbeit ab und nervt manchmal auch,
aber solange DATEV die hier gegebenen Vorschläge und Kritik nicht beherzigt und nicht erst in zig-Jahren,
ist es nur ein Kummerkasten um sich auszukotzen und sich nicht ganz alleine und im Stich gelassen zu fühlen,
mit all den Problemen, klar bekommt man auch zT gute Ratschläge und den "Einsatz in der Comm reduzieren" ist einer davon.
Viele Grüße und Danke für Ihren positiven Zuspruch.
Frau a_eger
Betreff: Dringender Appell: Unzureichende Arbeitsmittel gefährden Produktivität.
Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Antworten hier zu lesen.
Wie lange wird es dauern, bis unsere produktivsten Mitarbeiter aus Frust über unzureichende Arbeitsmittel kündigen?
Was soll ich als EDV-Administrator tun? Die Anforderungen sind eindeutig, doch uns sind die Hände gebunden!
Ich bitte die Mandanten darum, ihre digitalen Rechnungen digital weiterzuleiten, statt sie auszudrucken – und dann?
Bitte verstehen Sie dies als einen dringenden Hilferuf!
Hallo Herr Kolberg,
da will DATEV uns durch Seminare belehren wie man gutes Personal gewinnt und zufriedene Mitarbeit bekommt.
Da haben Sie ganz recht, daran sollte man vielleicht auch mal denken. Es gibt auch andere Kanzleien,
mit anderen Programmen, die mittlerweile auch nicht soooo schlecht sind.
Es sollten viel mehr DATEV in den Ohren liegen, vielleicht ändert sich dann etwas? Oder ist das nur Wunschdenken?
Viele Grüße und weiter machen.
@martinkolberg schrieb:Betreff: Dringender Appell: Unzureichende Arbeitsmittel gefährden Produktivität.
Bitte verstehen Sie dies als einen dringenden Hilferuf!
Und wass geschieht, wenn DATEV nicht handelt?
DATEV weiß, dass 99% der Unzufriedenen trotzdem weiter arbeiten, mit DATEV.
nur noch 3 Monate *-* so lange dauert leider die Kündigungsfrist. Hauptgrund ist dieser Softwareanbieter. Ich bemitleide euch Steuerprofis alle, aber für mich ist das nur noch ein Trauerspiel. Wenn ich 3 Jahre in Vollzeit mit Adobe Programmen gearbeitet hätte, dann könnte ich jetzt was. Bei DATEV kann ich nichtmal eine Rechnung schreiben. Ich gebe es auf und komme eventuell in 10 Jahren wieder, wenn die Programme endlich mal vernünftig laufen. Ich freue mich nicht mehr diese hässlichen, undurchdachten Programme angucken zu müssen. Ich habe viele mega schlaue Leute in der Branche kennengelernt. Das ihr so gebremst werden mit so einer unintuitiven Software ist echt traurig. So viel zeit geht flöten für Schulungen.
Ich nehme aus der Zeit hier erste graue Haare, Kurzsichtigkeit und Rückenprobleme mit 🙂
@prudentius schrieb:....Bei DATEV kann ich nichtmal eine Rechnung schreiben.
Wollten Sie denn mal eine Rechnung schreiben? Nach 3 Jahren hätten Sie diverse kostenlose Features zu Hilfe nehmen können, die Ihnen zumindest eine "Rechnung schreiben" ermöglicht hätten..
Nur noch 3 Monate?
Ich habe auch so meine Probleme mit Datev Programmen aber wer 3 Jahre benötigt um eine Rechnung zu erstellen...
Da liegt das Problem vermutlich vor dem Pc
Von wollen kann keine Rede sein. Als wäre ich Selbstständig und müsste meine eigenen Rechnungen schreiben, aber ja das soll ich tun für meine Chefs.
Das man über eines dieser hübschen mini-Icons in die "Fakturierung starten" kommt und dann wenn man drucken will diese Druckersteuerung ewig nervt. Ich hasse es. Hier läuft zudem noch alles in Papier. Dann öffnet sich Word für die Druckvorschau und dann kann man darin noch was ändern, weil die Zeilen ständig verrutschen. Einfach zum kotzen.
Niemand hier kommt damit richtig klar. In den drei Jahren hab ich die Ausbildung zum StFA gemacht (verkürzt, weil Musterschüler) und der Vollzeit die Chance gegeben, dass ich mich an diese epileptischen Programme gewöhne - aber nein. Ich komm mit so langsamen und undurchdachten Programmen nicht klar.
... laut meinem Gedächtnis hast Du Dich schon vor ca 4 Monaten darauf gefreut, dass Du in nur noch 2 Monaten dieses Datev endlich los bist ...
... die 'emotionale' Bindung an die Datev scheint doch größer zu sein als gedacht ... 😉
... man gönnt sich ja sonst nichts ...
... meine eigene 'emotionale' Bindung zur Datev hat große Ähnlichkeit mit einer Degressiven Abschreibung für Abnutzung 😉
Hat DATEV nicht ein Rechnungsschreibungsprogramm, welches zwar altbacken ist, aber funktioniert? Manche Probleme bin ich froh, dass ich die nicht habe und mich nur mit dieser "tollen" OCR und dieser "wunderbaren" Datenvisualisierung auseinander setzen muss... Heute auch wieder 45min Extraarbeit deswegen, weil man verlässt sich ja drauf und ist ja alles super und es wäre ja auch grün. Kann ja weggebucht werden und am Ende korrigierst du das Datum, das Debitorenkonto und die Rechnungsnummer... Es ist echt nicht mehr schön manchmal zu buchen...
@Moonshine schrieb:Hat DATEV nicht ein Rechnungsschreibungsprogramm, welches zwar altbacken ist, aber funktioniert?
Oh ja, das haben die. Ist zwar im "Wartungsmodus"..., aber:
These: das wird noch in 20 Jahren aktiv sein. Die Funktionalitäten des altbackenen Rechnungsschreibungsprogrammes wird in den nächsten Jahren keine Cloudlösung schaffen.
Na klar, nen Onlineshop (mit Steuerberaterleistungen) wird das "altbackene" auch in 50 Jahren nicht schaffen.
Aber wer weiß, was in 50 Jahren ist. Iphone 66?
@deusex schrieb:
Das ist einfach total praxisfern gelöst; insbesondere, wenn Informationen zu Bezugszeiträumen erst auf der letzten Seite der visualisierten E-Rechnung ausgewiesen sind, welche jedoch ausgewiesen werden wollen.
Im Vormonat war dies schon "nicht zufriedenstellend" und heute Abend kann ich es nur noch als "mangelhaft" betiteln.
So soll also die "Buchführung der Zukunft" aussehen !? Lächerlich.
So stellen meine gerührten Äuglein im Moment fest, dass der Bezugszeitraum der Leistung nun tatsächlich klammheimlich auf die erste Seite gewandert ist. Alle notwendigen Rechnungsinformationen auf der ersten Seite.
Jetzt habt ihr mirs aber gezeigt, DATEV ! 😉 Weiter so ! Einfach machen.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder . . .