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datenschutzrechtliche Zweifel an Microsoft 365

217
letzte Antwort am 13.02.2023 08:53:08 von agmü
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vogtsburger
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aus meiner Sicht wäre der beste Datenschutz eine zuverlässige Verschlüsselung sämtlicher Daten, die in irgendwelchen Multi-Clouds gespeichert sind, z.B. mit Blockchain-Verfahren.

Alles, was in 'Klarschrift' irgendwo herumgeistert, kann angezapft, abgegriffen, analysiert und ausgewertet werden.

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... bei Apple-Software interagiert man mit Gesten, bei Datev wie gestern und vorgestern ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... wir Windows-Anwender können alle bis 11 zählen: 1.0/2.0/3.0/95/98/ME/2000/XP/Vista/7/8/10/11 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







... auf der Suche nach dem Sinn des Lesens, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄




Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
metalposaunist
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@vogtsburger  schrieb:

Alles, was in 'Klarschrift' irgendwo herumgeistert, kann angezapft, abgegriffen, analysiert und ausgewertet werden.


Mit Verschlüsselung auch. Wenn's heute zu lange dauert, werden dann die Quantencomputer innerhalb Sekunden die heute geglaubten sicheren Verschlüsselungsverfahren knacken. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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grandfunck
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Moin,

 

hat eigentlich schon irgendjemand etwas davon gehört, wie auf Bundesebene die 800.000 für die Lehrer anzuschaffenden Notebooks "ordentlich" gesichert werden? Oder werden Zensuren, Beurteilungen etc. für alle oder zumindest Interessierte mehr oder weniger leicht zugänglich sein?

 

800.000 Notebooks in drei Monaten anzuschaffen, das bringt der Branche bestimmt Spaß. Dazu dann wohl auch 800.000fach Office 365? 

 

Bei diesen Mengen und dem Digitalisierungsdrang der Politik sollte man doch zumindest auch ein (angedachtes) Sicherheitskonzept erwarten können. Aber davon gehört habe zumindest ich noch nichts und so richtig fehlt mir der Glaube. 

 

Es wäre zu schön, wenn die Vorgaben der Verwaltung/Politik mit entsprechenden Angeboten für die Sicherheitstechnik einher gehen würden. Man kann es sich ja zumindest wünschen, ist ja bald Weihnachten.

 

btw.: Ist der Weihnachtsmann eigentlich online erreichbar?

 

 

Frohes Schaffen allerseits wünscht

 

WF

bfit
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Moin,

der Weihnachtsmann ist hierüber online erreichbar:

 

info@santaclausoffice.com

 

(Büro des Weihnachtsmannes im Weihnachtsmanndorf in Rovaniemi (Finnland))

 

Viele Grüße in den Norden,

bfit

agmü
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Ich erinnere mich daran, dass in den 1990er Jahren Verschlüsselungstechnologien als "sicher" galten, bei denen heute, allein auf Grund der gesteigerten Rechenleistung jeder Kryptologe schmunzelt.

 

Was Blockchain nach meiner Kenntnis nicht verhindert ist dass die Daten abgegriffen werden.  Blockchain verhindert nur die inhaltliche Manipulation.  Als Instrument des Schutzes der Daten unter der DSGVO m.E. daher vollkommen ungeeignet.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
andreashofmeister
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@grandfunck  schrieb:

Moin,

 

hat eigentlich schon irgendjemand etwas davon gehört, wie auf Bundesebene die 800.000 für die Lehrer anzuschaffenden Notebooks "ordentlich" gesichert werden? Oder werden Zensuren, Beurteilungen etc. für alle oder zumindest Interessierte mehr oder weniger leicht zugänglich sein?

 

800.000 Notebooks in drei Monaten anzuschaffen, das bringt der Branche bestimmt Spaß. Dazu dann wohl auch 800.000fach Office 365? 

 

Bei diesen Mengen und dem Digitalisierungsdrang der Politik sollte man doch zumindest auch ein (angedachtes) Sicherheitskonzept erwarten können. Aber davon gehört habe zumindest ich noch nichts und so richtig fehlt mir der Glaube. 

 

Es wäre zu schön, wenn die Vorgaben der Verwaltung/Politik mit entsprechenden Angeboten für die Sicherheitstechnik einher gehen würden. Man kann es sich ja zumindest wünschen, ist ja bald Weihnachten.

 

btw.: Ist der Weihnachtsmann eigentlich online erreichbar?

 

 

Frohes Schaffen allerseits wünscht

 

WF


Kammergericht Berlin, Uniklinik Düsseldorf.....als Beispiel des Datenschutzes und Datensicherheit...

 

 

Die 800.000 Laptops müssten erstmal beschafft werden.....das wird dieses Jahr wohl nix mehr....

metalposaunist
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@grandfunck: Erstens das aber was noch wichtiger ist in meinen Augen, weil unsere Lehrer meistens keine 35 und mit Lochstreifen aufgewachsen sind: Wer schult die Lehrer im Umgang mit dem #Neuland? Ist ja schön, dass alle ein Laptop bekommen aber wenn sie nicht wissen, wie man damit umzugehen hat, ist der Sinn gleich 0. Was mir meine Schwester aus Zoom Konferenzen aus der Uni erzählt 😲 Gradwanderung zwischen Lachen und Weinen. 

 

So werden die Laptops nie das volle Potential bekommen und verstauben im schlimmsten Fall. 

 

Und dazu in einigen Regionen die miese Internetversorgung via Kabel, die ggf. überbaut wird oder nur Neubaugebiete werden via Glasfaser erschlossen. Die bestehenden Häuser drumherum, die auf der anderen Straßenseite liegen darf man rechtlich nicht ans Glasfaser anschließen. Krank. Einfach nur krank. Deutsche Gesetze - toll! Menschenverstand hilft da oft nicht mehr, wenn man's verstehen möchte. 

 

Deutschland. Digital. Kaputt. 

 

Was kam gestern in den Nachrichten? Die skandinavischen Länder haben in dem Bereich "digitale Schule" über uns Deutsche als Industrienation gelacht. Ich höre es noch immer 😖.  

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agmü
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Kammergericht und Uniklinikum DD sind wohl - traurige - Negativbeispiele wann die Frage der Datenzugriffssicherung massiv versagt.

https://www.heise.de/news/Regulierung-des-Datentransfers-Facebook-droht-mit-Rueckzug-aus-Europa-4907926.html  Nach diesem Artikel bin ich gespannt, wie die Wächter der DSGVO reagieren; meine Prognose:  die Knicken ein und Verkaufen es der europäischen Öffentlichkeit als Meilenstein des Datenschutzes. 

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metalposaunist
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@agmü  schrieb:

meine Prognose:  die Knicken ein und Verkaufen es der europäischen Öffentlichkeit als Meilenstein des Datenschutzes. 


Klar, was denn sonst? Wenn Mark Zuckerberg vor der EU Kommission sagt "Tschüss, habe jetzt wichtigeres zu tun" und die EU sagt "OK" 😂 und wenn es nicht "solche Gründe" sind, dann spielt eben Geld eine sehr wichtige Rolle, weil man facebook in der EU nicht verlieren will oder braucht oder Angst hat, noch tiefer ins Abseits zu rollen. 

 

Und dabei fängt es IT-technisch so super klein beim Mandanten im Privathaus an. Was man da ab und zu zu Gesicht bekommt, was da steht und wie es eingerichtet ist ... 

 

@bfit: Ich dachte, Sie machen Witze 😂 wie geil ist das denn 😄 mega!  

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Michael-Renz
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und dann senden wir jetzt x-tausend Laptops in die Schulen und lassen es dort den Geografie-Lehrer einrichten. Der mag ja sicher auch edv-affin sein. 

 

Wir - in Deutschland und der EU - haben´s einfach verpennt, bildungs- und ausstattungstechnisch- von Betriebssystemen und userfreundlicher Software ist da noch gar nicht die Rede.

 

Aber wir haben super gute Bedenkenträger, die die Grundlage und Rechtfertigung für das "Verpennen" gelegt haben.  

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
andreashofmeister
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@Michael-Renz  schrieb:

und dann senden wir jetzt x-tausend Laptops in die Schulen und lassen es dort den Geografie-Lehrer einrichten. Der mag ja sicher auch edv-affin sein. 

 

Wir - in Deutschland und der EU - haben´s einfach verpennt, bildungs- und ausstattungstechnisch- von Betriebssystemen und userfreundlicher Software ist da noch gar nicht die Rede.

 

Aber wir haben super gute Bedenkenträger, die die Grundlage und Rechtfertigung für das "Verpennen" gelegt haben.  


Noch schlimmer: es musste erst eine Pandemie ausbrechen, um diesen Missstand zu konstatieren. Dieses Schulsystem hinkt den Ansprüchen der Wirtschaft in vielen Dingen hinterher. Seit mehreren Jahren. 

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quantenjoe
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Die Eingang des Themas gesstellte Frage, "welche Alternativen gibt es" zeugt von Bequemlichkeit und fehlenden Weitblick. Die Frage muss vielmehr heißen: Warum gibt es keine Alternativen?
Diese Frage muss sich auch Datev stellen, denn dass die Abhängigkeit von MS gefährlich geworden ist, ist keine neue Erkenntnis.
Die Abhängigkeit hat dazu geführt, dass eine Steuerberater nur mit großer eigener Anstrengung Datenschutz und vor allem Vertraulichkeit seiner Mandantendaten wahren kann (vermutlich, denn die Datenschützern als konform beschriebenen Versionen von Windows (speziell konfigurierte Enterprise-Version, nicht frei verkäuflich, ich meine es war LDSB von Bayern, der dies prüfte) und Office 365 wie es damals noch hieß (niederlädischer DSB O365 Pro Plus ebenfalls mit spezieller Konfiguration (ohne Cloud) und erst in einer 2. Prüfung nachdem MS Zugeständnisse gemacht hatte, die sich in den GPO zu Office von Mitte letzten Jahres manifestierten).

D.h. bereits 1 Jahr vor dem EuGH-Urteil muss eigentlich jedem, der mit Datenschutz zu tun hat (also auch Kanzleiinhaber) klar gewesen sein, das wir alle mit einer Tretminie arbeiten (müssen). Die Stellungnahme des Generalanwaltes im November letzten Jahres nimmt ebenfalls das Urteil weitgehend voraus.

BTW, Frank Pfeiffer schrieb: "Letztlich braucht es doch nur eine Datenhaltung innerhalb der EU"
Das ist nicht richtig. Durch den Cloud-Act sind US-Unternehmen gezwungen, Daten herauszugeben egal wo auf der Welt diese gespeichert sind. MS hat die in einem Berliner Rechenzentrum gespeicherten Daten immer herauszugeben, ggf. sogar an einen kleinen County-Sheriff (ich meine, das "Härteste" war, das Daten von EU-Bürgern an einen Forstbeamten herausgegeben werden müßten). Für US-Unternehmen ist nach derzeitiger Rechtslage der Speicherort egal. Natürlich könnte ein Deal wie mit der Telekom vor einigen Jahren gemacht werden, doch dann könnte MS eine Anordnung einer Datenherausgabe nicht Folge leisten. Das dürfte zu Strafen führen. Wäre bei Verschlüsselung aller Daten mit Schlüssel ausschließlich beim Anwender anders. Dann könnten die Daten heruasgegeben werden, die Entschlüsselung wäre nicht das Problem von MS (also vorerst mal).

Das waren die letzten Einschläge vor dem großen Impakt durch den EuGH. Aber es gab schon lange vorher genug Warnungen. Nur wurden die Augen gewaltsam zugedrückt.
Natürlich hätte Datev beispielsweise Libre-Office mitentwickeln (bzw. Entwicklungsvorschläge machen) können im Bereich Schnittstellen. Nur einmal als Beispiel. Ich fürchte, der Grund ist einfach: es war so billiger.

Im übrigen: Es kann noch weitaus schlimmer kommen durch diese Abhängigkeit. Die MS-Cloud ist auch ein gutes Mittel für politische Erpressung. Wenn der "best president ever" sagt, wenn Europa (Deutschland) nicht das macht, was ich will, dann erlasse ich ein Gesetz, das allen US-Firmen verbietet, bei ihnen gespeicherte Daten in EU-Länder zu übertragen. Was dann???
Und das ist kein theoretisches Szenario, den Präzidenzfall hat Trump schon geschaffen! Ich meine es war 2018 mit Venezuela.

Außerdem Möglich: Die Erpressung durch die US-Cloud-Anbieter, dass Europa die Gesetze nach deren Willen abzuändern hat. Sonst erfolgt der Rückzug. Hat Facebook nach der heutigen Meldung im Heise-Ticker gerade gedroht.
https://www.heise.de/news/Regulierung-des-Datentransfers-Facebook-droht-mit-Rueckzug-aus-Europa-4907926.html

Es ist übrigens nicht so, dass es keine Lösung gäbe. Nur MS müßte sich da bewegen. Die Standardklauseln sind ohne weitere Maßnahmen keine Rechtsgrundlage, das ist richtig. Aber mit geeigneten zusätzlichen organisatorischen und technischen Maßnahmen kann MS einen rechtskonformen Betrieb hinbekommen.
Ein mögliches Beispiel: Verschlüsselung sämtlicher Cloud-Daten und der Schlüssel ist ausschließlich lokal beim Anwender abgelegt, ohne Zugriffsmöglichkeit von MS. Dazu Verzicht auf Telemetrie und andere Daten, die Datenschutz und Vertraulichkeit kompromittieren können.

Die EU ist erpressbar - sie kann versuchen, sich zu wehren, die DSGVO gibt mit ihrem Strafrahmen ein wirksames INstrument. Auch Kartellbehörden (zumindest in Deutschland) können inzwischen empfindliche Strafen aussprechen gegen das unlautere Ausnutzen von marktbeherschenden Stellungen (oder so ähnlich). Und hoffen, das die nächste(n) US-Administration(en) es nicht auf einen IT-Krieg ankommen läßt.

Die Alternative? Komplette Unterwerfung nicht nur der USA, sondern auch den Internet-Giganten aus den USA!?
Inzwischen ist die deutsche Regierung aufgewacht bezüglich der Abhängigkeit, sie sieht die staatliche Souveränität ebenfalls gefährdet. Bis hierher gut. Ob was passiert deswegen, oder ob wir alle (es trifft nicht nur den STB, praktisch auf allen Webseiten sind derzeit illegale Dienste von US-Unternehmen integriert - außerdem wenn personenbezogene Daten von Dritten von Smartphones und Rechnern abzogen werden von Diensten der US-Firmen) dann stellvertretend von der Justiz als Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden ... juristisch korrekte Sündenböcke.

Hilfreich wäre, wenn sie EU tatsächlich einen Plan B angeht und massiv fördert, wenn in 5 Jahren eine zumindest teilweise Unabhängigkeit von den US-Firmen droht.

Wenn jetzt nichts passiert, kann der Berufsstand die Vertraulichkeit abhaken. Den Datenschutz sowieso. Das wird sicherlich zu vielen Prozessen führen, beim Datenschutz insbesondere zu Schmerzensgeldforderungen (derzeit im 4-stelligen Bereich, J. Heidrich, Justiziar und DSB beim Heise-Verlag). Das läppert sich schnell zum Ruin. Und damit auch zum Ruin der Datev.

QJ


Zum Schluss übrigens:
Wir haben nicht diese Internetgiganten , weil es erst verschlafen wurde, dann die unlauteren Praktiken zu Lasten der heimischen Anbieter geduldet wurden und letztlich, weil das Recht des Stärkeren hier nicht über dem Rechtsstaat steht - zumindest für EU-Unternehmen (weitgehend nur, ehrlich gesagt). Und nur letzteres kann uns aus der Misere noch heraushelfen und das auch nicht allein.

metalposaunist
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@quantenjoe  schrieb:

Die Frage muss vielmehr heißen: Warum gibt es keine Alternativen?


Und warum gibt es nun keine Alternativen? Das habe ich nicht so ganz aus dem Text rauslesen können. Auch wenn er sehr schön geschrieben ist 👍! Male den Teufel an die Wand und so wird's auch kommen. Traurig aber meistens wahr. 

 


@quantenjoe  schrieb:

Diese Frage muss sich auch Datev stellen, denn dass die Abhängigkeit von MS gefährlich geworden ist, ist keine neue Erkenntnis.


Gefährlich? Das ist in meinen Augen aber noch positiv ausgedrückt. Mirosoft365 kommt ins DATEVasp; OneDrive wird an DUO angebunden. Ich glaube, da gibt es keine Gefahr für Microsoft, dass DATEV hier eine fixfertige 1:1 oder gar besser funktionierende Alternative raushaut. Und wenn ja, wie soll diese aussehen? Dass DATEV nicht x Schnittstellen für alle möglichen Office-Linien pflegen kann, kann ich verstehen. So hat man jetzt zumindest den Marktführer im Arm. Das OpenOffice oder Apache Office - erst heute noch beim Mandaten gesehen und mich in die 90er zurückgesetzt gefühlt 😲. Bis ich da was gefunden habe ... 

 

Oder: Schreibmaschinen und Lochstreifen raus! 😁

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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olafbietz
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Ein lokales MS Office könnte durch das quelloffene OpenOffice oder LibreOffice ersetzt werden. Optisch eine Katastrophe, aber es wäre möglich. Man könnte auch eine MS-Look-and-Feel Oberfläche drauf-programmieren. Wie gesagt: ist ja quelloffen. Aber MS ist halt schöner toller und moderner und einfacher. Es braucht also keine europäische Komplettneuentwicklung. Nur eine Anpassung. 

 

Office 365 bietet neben den klassischen Office-Programmen auch noch ganz moderne andere Dienste und das alles Cloud-basiert und toll vernetzt. Da braucht man mehr als OpenOffice. Zu jedem Teilprogramm gibt es auch eine OpenSource Alternative. Aber die Vernetzung bekommt man so nicht hin, wie bei MS. Stellt sich die Frage, ob man das zwingend braucht.

 

 

agmü
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@andreashofmeister  schrieb:


.... Noch schlimmer: es musste erst eine Pandemie ausbrechen, um diesen Missstand zu konstatieren. Dieses Schulsystem hinkt den Ansprüchen der Wirtschaft in vielen Dingen hinterher. Seit mehreren Jahren. 

Dass die Pandemie wie ein Brennglas die seit Jahrzehnten aufgebauten Missstände aufzeigt empfinde ich als das einzig positive an der derzeitigen Entwicklung.  Wenig Hoffnung habe ich allerdings, dass die Missstände tatsächlich beseitigt werden.  

 

Was das Schulsystem anbelangt kann ich mit Ihrer Analyse nur bedingt konform gehen.  Die Schule muss ihre Schüler befähigen Probleme zu lösen nachdem sie diese kritisch hinterfragt haben.  Wer diese Grundfähigkeiten erworben hat kann sich überall einarbeiten.  Die Problemlösungsfähigkeit der Schüler (und der junge Erwachsenen) vermisse ich in der breiten Masse.   IT ist und bleibt ein Hilfsmittel zur Problemlösung.  Die IT kann mich dabei mehr oder weniger gut unterstützen.  Probleme lösen kann sie allenfalls selbst gemachte.

 

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
andreashofmeister
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@agmü  schrieb:

@andreashofmeister  schrieb:


.... Noch schlimmer: es musste erst eine Pandemie ausbrechen, um diesen Missstand zu konstatieren. Dieses Schulsystem hinkt den Ansprüchen der Wirtschaft in vielen Dingen hinterher. Seit mehreren Jahren. 

 

Was das Schulsystem anbelangt kann ich mit Ihrer Analyse nur bedingt konform gehen. 


Die Bewältigung der Pandemie durch "homeschooling" bzw. "hometeaching" hätte mindestens in den Sommerferienmonaten konzeptionell überarbeitet werden können. Nun liegt das Thema "Lehrerlaptop" auf dem Tisch.

 

Das Thema hätte da schon vor Jahren liegen soll und müssen. IT-Infrastruktur an den Schulen? Gibt es, jeder wurstelt vor sich hin (sicherlich gibt es Ausnahmen...).

 

Natürlich gibt es Schulen, die durch private Mäzene mal ne Ladung Ipads bekommen. Was fehlt, sind Unterrichtskonzepte bzw. pädagogische Einbindung der neuen Techniken in den Schulen. Stattdessen Bundesland für Bundesland verschieden, das Geld dazu kommt aber aus der Bundeshauptstadt. 

 

Das meinte ich damit, @agmü 

 

 

 

 

agmü
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Ich würde die Schuld nicht nur der DATEV zuweisen.  Die DATEV ist auf ihre Genossen angewiesen.  Deren Nutzungsverhalten gibt eine Rückkoppelung.  Wenn Mobile Anwendungen zunächst für Geräte auf denen das Betriebssystem des Herstellers mit dem angebissenen Apfel läuft, entwickelt liegt dies wohl auch daran, das die Anzahl der potentiellen Anwender diese Geräte verwendet.  

 

Gleiches galt/gilt für die Softwarepakete.  Welcher Kanzleiinhaber wollte sich in den 1990er Jahren überhaupt mit Software und dann schon gar nicht mit Software die über irgendwelche kryptischen Befehlsketten zu installieren ist, beschäftigen?  

 

Hier muss jeder bei sich selbst den schuldigen suchen, das Fingerzeigen auf Andere ist der falsche Ansatz.  

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
grandfunck
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Metalposaunist schrieb gestern: Erstens das aber was noch wichtiger ist in meinen Augen, weil unsere Lehrer meistens keine 35 und mit Lochstreifen aufgewachsen sind: Wer schult die Lehrer im Umgang mit dem #Neuland? Ist ja schön, dass alle ein Laptop bekommen aber wenn sie nicht wissen, wie man damit umzugehen hat, ist der Sinn gleich 0.

 

 

 

Moin,

 

mit dem Zitieren habe ich es hier noch nicht so, bin also auch edv-mäßig nur mäßig gebildet, man kann nicht alles haben sorry ;-).

 

Aber es ist genau der Punkt den ich ansprechen wollte: Es wird Hardware auf den Markt geworfen, vermutlich auch "passende" Software. Passend für alle Lehrer? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es sehr verschiedene Ansprüche gibt nicht alle mit dem vorgegebenen Gerät (1 Typ für alle Lehrer?) wirklich etwas anfangen können. 

 

Meine Vermutung scheint glücklicherweise keine Einzelmeinung zu sein: Gerät und Programm auf dem Schreibtisch reicht nicht aus, um damit etwas "vernünftig" anzufangen. Auch wenn Behörden und Politiker sich dann wundern. So lange ist die Neuland-Rede unserer Kanzlerin ja auch nicht her und Probleme mit der Aufnahme persönlicher Daten zur Covid-19-Probe in Bayern wegen fehlender Software sind noch frisch in Erinnerung. 

 

Wenn aber Lehrer nicht gut vorbereitet sind, darf man sich nicht wundern, wenn die Schüler von diesen Lehrern nicht gut für das Leben geschult werden, völlig unabhängig vom Fach und Grad der Digitalisierung.

 

Aber wann sollen die Lehrer denn welche Ausbildung zu den neuen Mitteln erhalten, wer soll die Ausbildung machen? Ungelöste Fragen kennen wir ja zu Hauf auch aus Themen wie Soforthilfe und Überbrückungsgeld.

 

Vor Jahren, als ich noch im Prüfungsausschuss für die Steuerfachangestellten war, habe ich erfahren, dass viele Berufsschullehrer keinen Gebrauch davon machten, die Fachseminare/vorträge des Steuerberaterverbandes zu besuchen, auch wenn der Verband dies kostenlos ermöglicht. Ob die Lehrer keine Zeit oder "nur" keine Lust hatten, vermag ich nicht zu sagen, kann mich aber an Gespräche mit teilnehmenden Lehrern erinnern, die sich über fehlende Kollegen verwundert zeigten. Auch Lehrer sind nur Menschen und nicht jeder hat Lust Freizeit zu opfern, was ja verständlich ist. Daher fanden wohl auch viele Fortbildungsveranstaltungen im Schuljahr statt, so dass spürbar Berufsschulunterricht ausgefallen ist. Ob dies heute noch passiert, entzieht sich meiner Kenntnis. S

 

Gerade gestern gab es aber ein sehr positives Gegenbeispiel im NDR-SH-Regionalprogramm. Eine Grundschullehrerin hatte in der Corona-Zeit die Idee, den Kindern mit Handpuppen und übers Internet mit selbstgedrehten Videos das Alphabet/Schreiben nahe zu bringen. Alles selbst entwickelt, gebastelt und aufgenommen. Beim Präsenzunterricht verlangten dann die Schüler nach den liebgewonnenen Figuren, so dass diese in den Unterricht eingezogen sind. Hut ab vor so viel gelungenem Einsatz. Auch dies ist hoffentlich kein Einzelfall.

 

 

 

Vielen Dank an dieser Stelle auch an die anderen Schreiben hier, so Manches war mir neu. Als StB mit etwas EDV-Wissen aber viel Respekt vor dem Datenschutz lernt man nie aus.

 

Schöne Grüße in die Runde

 

WF

metalposaunist
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@grandfunck: Jap, so ist es. Allerdings kam gestern auch in den Nachrichten, dass man wohl gemerkt hat, dass Hard- und Software alleine nicht reicht und es auch jemanden geben muss, der all die Technik managend. Da sollen wohl IT-Techniker auch an Schulen eingestellt werden, die die Arbeit den Lehrern abnimmt. Endlich mal ein Anfang. 

 

Speziell, wenn es um iPads und mobile Geräte geht, braucht man als Schule einen Überblick. Also braucht man ein MDM, dass flexibel ist, alle Plattformen abbilden kann und auch Vorgaben von (Land? Bund? der Schule?), was man darf und was nicht. InApp Käufe am iPhone? Nein! 

 

Allein wenn es um unsere 70 Geräte (iPhones und iPads) geht, liebe ich das MDM sehr! "Sie brauchen eine App? Man hat sich auf eine zentrale App geeinigt? Klar, 2 Klicks und es ist auf allen/bestimmten Geräten ausgerollt". Wenn man erst noch eine Anleitung zur Installation von Apps baut ... das geht schief. 

 

Alles Beispiele, die einem adhoc in den Sinn kommen. 

 


@grandfunck  schrieb:

Hut ab vor so viel gelungenem Einsatz. Auch dies ist hoffentlich kein Einzelfall.


Yes! Solche Leute braucht das Land 😍! Es braucht Experten, die scharf auf Ihrem Gebiet sind und Bock drauf haben und gewillt sind, was Neues zu lernen, learning by doing und nicht jeden Tag das gleiche machen wollen. Schuster bleib' bei deinen Leisten. Der StB kann etliche Sachen, die ich nicht kann und viceversa - am besten, es gibt dann eine gewisse, große Schnittmenge, damit das beides gut zusammenpasst oder völliges Vertrauen auf beiden Ebenen. Nur das gefährliche Halbwissen tut niemanden gut. Ohne Experten geht es nicht. Dafür ist die Welt allg. zu kompliziert geworden. 

 

Und dann wundern sich die etablierten Parteien, was denn los im Land ist 🙄. Aufwachen! 

 

@grandfunck: Zitieren geht via ... (drei Punkte) und dann dem " Symbol. Achtung: es wird die gesamte Antwort zitiert aus der Person, bei der man auf antworten geklickt hat. Markieren und zitieren, wie man es kennt, geht nicht. Daher kann man pro Antwort auch immer nur 1 Person zitieren, wenn man sich nicht auf den Kopf stellt. 

 

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MBehrens
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@metalposaunist  schrieb:

@dtx  schrieb:
wäre es ganz gut zu wissen, wie lange man noch mit Office 2013 leben kann. 

Wie @Gelöschter Nutzer schon richtig festgestellt hat, ist 2023 Schluss - wie "immer mit allem" bei Microsoft nach 10 Jahren. Ergo mit der DVD, die im Frühjahr erscheint (Nummer müsste man sich einmal ausrechnen), ist Office 2013 dann Anfang 2023 bereits tot. Alle anderen Office Produkte lassen sich im Lebenszyklusinformationen über Produkte und Dienste suchen nachschlagen (Server 201x, SQL Server 201x, ...).

 

Bzgl. aller anderen Office Versionen kann ich an dieser Stelle auf meinen Post vom 08.07.2020 verweisen, in dem Microsoft es tabellarisch aufbereitet hat 👍


Wie man im Announcement anlässlich der Ignite 2020 gerade lesen kann, wird es den nächsten Produktzyklus für Exchange und Office Ende 2021 geben. Exchange auch On Premise nur noch als Subscription, Office wohl auch nochmal als Perpetual Lizenz.

 

oschmitt
Fortgeschrittener
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Hallo Herr Bohle ( @metalposaunist )

 

vor laaaaanger Zeit habe ich mich einmal an dem Projekt distributed.net RC5 beteiligt. Derzeit wird mit dem Projekt versucht eine RC5 72bit Verschlüsselung zu knacken. 

 

Aktuell rechnen rund 1078 Teilnehmer an dem "Passwort" und das ganze läuft nun schon 6.504 Tage, bis gestern wurden ca. 7% der möglichen Schlüssel berechnet... selbst mit Quantencomputer wird es m.E. immer noch Jahre dauern bis hier eine schnelle Entschlüsselung stattfinden kann. Selbst mit CUDA und dem Ambivalent von AMD geht es nicht viel schneller.

 

Ausserdem bedarf es im Fall einer Verschlüsselung einer gewissen kriminellen Energie um an die "Rohdaten" ranzukommen was bei unverschlüsselten Daten eher selten der Fall ist. Ein Doppelklick geht halt schneller als eine Passwort-Brute-Force Attacke.

 

Ich beschäftige mich aber immer weniger mit diesem Thema, aber ich denke eine Verschlüsselung ist zukünftig wenn es in der Cloud liegt ein Muss.

 

 

metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 52 von 218
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Interessant aber macht es bzgl. des Datenschutzes nicht besser. Ob nun der Exchange Online nach Hause funkt oder die lokale Installation, ist wohl im Sinne der DSGVO egal. Da stellt sich nur die Frage: Möchte ich noch lokale Hardware, alle x Jahre neue Server kaufen, Garantien verlängern und Co. oder ist die Nutzung der Cloud doch interessant, weil man damit flexibler ist. Die Kosten werden sich nicht viel nehmen. 

 

Office hat Microsoft wohl mit der 2019er Home + Student unattraktiv gemacht, als man nur noch 1 Installation erlaubte (so gerade quer gelesen). Microsoft wird‘s schon so machen, dass möglichst viele in die Cloud wechseln. 

 

Dann verstehe ich aber die Roadmap nicht so wirklich, wenn man schon wusste, dass es wieder on Premise Installation geben wird. Seltsam. Die erlösende Nachricht ist das nun nicht wirklich. 

 

@oschmitt: Dass das Stand jetzt so ist, okay. IT aber mal in 50 Jahren gedacht und wenn man dem Mooreschen Gesetz glauben schenken darf, alle 2 Jahre doppelte Rechenleistung - ich denke, das geht schneller als man denkt. Kriminelle Energie und Aufwand gibt es auch genug in dieser Welt. Zumal 1078 Teilnehmer = 1078 Einzel-PCs mit Core i5?Dann ist ja klar, dass das so lange dauert. Attacken auf EU Rechenzentren gab es auch schon und wenn man die übernimmt - dann hat man genug CUDA und Cores übrig 😬.

 

Verschlüsselung in der Cloud: ja, gute Idee. Wollen aber die Anbieter nicht. Dann kann ja niemand mehr der NSA und Co. da reinschauen. Gab es nicht auch schon Erfahrungen, die verschlüsselte Daten gelöscht haben oder erst gar nicht zugelassen haben? Im Grunde ist es nur ein Katz und Mausspiel wie mit Viren. Man macht es den Hackern nur schwerer aber nicht unmöglich. Keine Software ist frei von Fehlern. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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vogtsburger
Allwissender
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@oschmitt ,

...

Verschlüsselung ist zukünftig wenn es in der Cloud liegt ein Muss.

...


... ist auch meine Meinung.

 

... und wenn in 10 Jahren die stark verschlüsselten Dateien von heute geknackt werden, ist das möglicherweise nicht mehr so gravierend.

Außerdem wird sich das Verschlüsselungsverfahren ("Katze") sicher auch den Entschlüsselungs-Methoden (der "Maus") anpassen.

Denkbar wäre ja auch ein Mehrfaktoren-Schutz, z.B. Blockchain kombiniert mit den biometrischen Daten des Empfangsberechtigten (z.B. DNA 😀)

 

... und niemand wird natürlich trotz Verschlüsselung daran gehindert, die sensiblen Daten in einen 'Daten-Tresor' einzusperren. 

In der Cloud steht der Tresorraum leider irgendwo im Outback oder hat eine Geheimtür (Backdoor) zur NSA oder anderen "Interessenten".

 

Ich habe schon während meiner Studienzeit alle eigenen Dateien im Uni-RZ mit einem eigenen Algorithmus verschlüsselt. Profi-Cracker hätten bestimmt darüber gelacht, aber gegen neugierige Blicke von 'Normalos' war das trotzdem ein 'gewisser' Schutz. 

 

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vogtsburger
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@metalposaunist  schrieb:

...

@grandfunck: ... Achtung: es wird die gesamte Antwort zitiert aus der Person, bei der man auf antworten geklickt hat. Markieren und zitieren, wie man es kennt, geht nicht.


@grandfunck ,

die Zitier-Funktion ist tatsächlich nur ein Klick entfernt und ist sehr nützlich

 

Allerdings sollte man nicht den gesamten Beitrag des Zitierten stehen lassen (wie es leider von einzelnen Usern gerne praktiziert wird), sondern nur den interessierenden Textbereich und alles davor und danach löschen.

Wer will schon solche Posts komplett zwei Mal lesen (müssen) 😉

 

Die Profis unter den Zitierern klicken sogar den Zitier-Button mehrfach an und kommentieren immer nur ganz gezielt einzelne Aussagen ('ausgeschnittene' Zitate).

 

edit:

.. hier wird ja nur nach Klasse und nicht nach Masse (Anzahl der ASCII-Zeichen) 'bezahlt', nehme ich an 😀

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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
agmü
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@metalposaunist  schrieb:

... Verschlüsselung in der Cloud: ja, gute Idee. Wollen aber die Anbieter nicht. .... 

 


Die Anbieter der Cloud wollen das aus zwei Gründen nicht:  Zum einen brauchen sie die Daten um ihre "KI-Projekte" mit Echtzeitdaten zu füttern; zum anderen macht die Politik / Verwaltung Druck, möglichst ungehinderten Datenzugriff zur "Gefahrenabwehr" (= Terrorakte) oder alternativ zur "Verfolgung schwerer Straftaten" (Kinderpornografie, Rechtes Gedankengut), erlangen zu können.

Fall's es in Vergessenheit geraten ist:  derzeit liegt das "Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität", welches unsere "Volksvertreter" am 18.06.2020 beschlossen haben beim Bundespräsidenten, der erhebliche Zweifel an der Verfassungsgemäßheit der darin enthaltenen Meldepflichten hat.  Wer die gesetzliche Regelung liest, wird feststellen, dass nicht nur Daten an das BKA übermittelt werden sollen, die für die Straftat relevant sind, sondern allumfassend.  Datenschutz ist damit nicht mehr gegeben.

Es wäre daher naiv zu glauben, dass Unternehmen mit Sitz in der EU/Deutschland nicht vergleichbaren Zwängen von staatlicher Seite ausgesetzt sind, wie dies etwa Facebook, Google, etc. in USA sind.  Daher liegt auch diesen Unternehmen wenig bis nichts daran, diese Verpflichtungen nicht erfüllen zu können.



@metalposaunist  schrieb:

...Office hat Microsoft wohl mit der 2019er Home + Student unattraktiv gemacht, als man nur noch 1 Installation erlaubte (so gerade quer gelesen). Microsoft wird‘s schon so machen, dass möglichst viele in die Cloud wechseln. 

Ich finde es immer wieder Interessant, dass die vermeintliche Unattraktivität der "on premise" Lösungen immer wieder nur einem Unternehmen vorgehalten werden, während man anderen Unternehmen seit Jahren freiwillig sämtliche Daten, seit Einführung der "Fitness-Uhren" sogar seinen Gesundheitszustand, anvertraut, ohne dies auch nur noch zu erwähnen.

 

Hat Google zu Beginn noch mit den "Vorteilen" die der Anwender hat, wenn er seine Erfahrungen/Daten mit der "Community" teilt, geworben und um aktive Unterstützung gebeten, werden die Daten heute einfach gesammelt.  Wer sich erdreistet einen Google-Dienst nicht zu nutzen, wird immer penetranter daran erinnert, dass es doch nur Vorteile hätte, wenn er auch diesen Dienst nutzt.  Dies geschieht so lange, bis der Anwender, nur um "ruhe zu haben" den Dienst installiert.  Letztlich auch das Prinzip, welches hinter den riesen Cookie-Bannern, die einem heute auf jeder Internetseite entgegenspringen, steckt.  Irgendwann werden alle Cookies akzeptiert, nachdem man "DSGVO-konform" seine Einwilligung gegeben hat, nur um in Ruhe digital unterwegs sein zu können.

 


@metalposaunist  schrieb:

... Ob nun der Exchange Online nach Hause funkt oder die lokale Installation, ist wohl im Sinne der DSGVO egal. Da stellt sich nur die Frage: Möchte ich noch lokale Hardware, alle x Jahre neue Server kaufen, Garantien verlängern und Co. oder ist die Nutzung der Cloud doch interessant, weil man damit flexibler ist. Die Kosten werden sich nicht viel nehmen. ...

 

Sorry, unter Datenschutzgesichtspunkten stellt sich die Frage nicht, da kann es nur lauten: lokal.  (Eine Erkenntnis die im Pentagon bereits in den 1990er-Jahren propagiert wurde).

Alles andere ist Augenwischerei und Selbsttäuschung.

Davon zu unterscheiden ist die Frage, ob und in welchem Umfang ich ggf. gezwungen bin diesen Schutz aufzugeben oder abzusenken.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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Michael-Renz
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Hallo Andreas @agmü ,

 


Sorry, unter Datenschutzgesichtspunkten stellt sich die Frage nicht, da kann es nur lauten: lokal.  (Eine Erkenntnis die im Pentagon bereits in den 1990er-Jahren propagiert wurde).

Alles andere ist Augenwischerei und Selbsttäuschung.

 Wenn wir alle die Mittel und Experten des Pentagon zur Verfügung hätten, würde ich auch "lokal" als sicherer bezeichnen. Aber das ist ja bei weitem nicht so.

 

Auch wenn ich mich als halbwegs edv-affin und ein wenig versiert und mit diesbezüglich "solidem Halbwissen" ausgestattet bezeichnen würde - Wenn Microsoft tatsächlich alle Daten meiner Kanzlei aus den ordentlich gepflegten  und vorschriftsmäßig gesicherten EDV-Geräten abziehen würde - ich behaupte, das könnte in einer Weise erfolgen, die mir niemals auffällt. 

 

Also bleibt doch nur:

  1. Anfordern, dass die uns versichern, genau das nicht zu tun.
  2. darauf vertrauen, dass die uns dabei nicht kalt lächelnd anlügen. 

 

Beide Punkte sehe ich bei jedem Unternehmen, das nicht DATEV heißt, eher als kritisch und bei Unternehmen aus USA schlicht als wenig wahrscheinlich an. 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
metalposaunist
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@agmü  schrieb:
Letztlich auch das Prinzip, welches hinter den riesen Cookie-Bannern, die einem heute auf jeder Internetseite entgegenspringen, steckt.  Irgendwann werden alle Cookies akzeptiert, nachdem man "DSGVO-konform" seine Einwilligung gegeben hat, nur um in Ruhe digital unterwegs sein zu können.

Erwischt 😇. Hand aufs Herz, wer macht es bei jeder Webseite anders? Wenn es 1 Klick für "lass mich in Ruh" braucht aber zum Teil 3 Klicks samt Scrollerei für "sammle nicht so viele Daten" wo es am Ende auf der Webseite heißt: "Diese Funktion klappt nur, wenn Du alle Cookies aktivierst". Ich weiß, dass sich die EU Gedanken um die Daten der Bürger gemacht hat aber dass diese "Art" nun dabei rausgekommen ist - das wollte sicherlich die EU selbst nicht. Hoffe ich. Wenn ja, hat sie damit nun erreicht, dass wir nicht "heimlich" unsere Daten Preis geben, sondern es aktiv mit 1 Klick sogar bejahen und zustimmen. Großartig toll! 👍

 


@agmü  schrieb:

Sorry, unter Datenschutzgesichtspunkten stellt sich die Frage nicht, da kann es nur lauten: lokal.  (Eine Erkenntnis die im Pentagon bereits in den 1990er-Jahren propagiert wurde).


Alles andere ist Augenwischerei und Selbsttäuschung.


Aber warum? Bescheinigt mir Microsoft in einem Dokument: "Wenn Du den Exchange bei Dir lokal auf deinen Servern installierst, schnüffeln wir nicht dort rum"? Im Leben nicht. Es gibt sicher Backdoors oder andere Techniken der NSA, die genau das tun, ohne, dass man es merkt. Daher meine ich ja, ist es egal, wo die Daten nun "liegen". Gut, beim Exchange Online steht sicherlich im Kleingedruckten oder den AGBs "wir dürfen dann alles". Aber dass alleine die lokale Installation Datenschutzpunkte besser/alle erfüllt, halte ich für Augenwischerei und Selbsttäuschung 😉

 

Nach der Logik dürfte ja Microsoft365 lokal installiert datenschutzrechtlich weniger Bedenken machen als Office online?!

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agmü
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Hallo @Michael-Renz 

 

in aller Kürze

 


@Michael-Renz  schrieb:

.... Wenn wir alle die Mittel und Experten des Pentagon zur Verfügung hätten, würde ich auch "lokal" als sicherer bezeichnen. Aber das ist ja bei weitem nicht so.

Das - für mich überraschende - an der Pentagon Untersuchung war, dass keinerlei Schutzmaßnahmen, weder Firewall noch Verschlüsselung noch sonst irgend etwas den Schutz der Informationen bzw. in deren Fall der kritischen Infrastruktur gewährleisten kann; mit anderen Worten:  Egal wie viel Geld investiert wird, es gibt keine sichere Vernetzung.

 


@Michael-Renz  schrieb:

...

Also bleibt doch nur:

  1. Anfordern, dass die uns versichern, genau das nicht zu tun.
  2. darauf vertrauen, dass die uns dabei nicht kalt lächelnd anlügen.  ...

 

Beide Punkte sind symptomatisch für unsere Zeit:  Ich lasse mir ein Stück Papier (einen digitalen Datensatz) vorlegen und hoffe, dass dieser den tatsächlichen Anforderungen entspricht.

 

Es geht mir auch gar nicht darum, der Digitalisierung und Vernetzung ein kategorisches nein anzuheften. Ich würde es nur bevorzugen, wenn zunächst "Ross und Reiter" zu benennen, dann zu überlegen, welche Risiken bestehen, diese best-möglich aufzufangen - sei es technisch, sei es organisatorisch - und sich dann über die Restrisiken bewusst zu sein und diese offen zu kommunizieren. 

 

An allen drei Punkte fehlt es nach meiner Beobachtung.  Wir diskutieren über Einzelaspekte - auch hier - ohne diese in den Gesamtkontext einzubetten. 

 

Abschließend noch folgende "ketzerische" Anmerkung:  Wer garantiert, dass die DATEV im Rahmen ihrer Aktivitäten nicht auch in die Situation kommt, dass Behörden die Herausgabe von Daten einfordern?  Ich will mal nur Geldwäsche als Schlagwort nennen.  Da DATEV einer / der wichtigste Finanzdatenverarbeiter der deutschen Wirtschaft ist, könnten sich hier durchaus Begehrlichkeiten ergeben; und wenn nur über die Tochtergesellschaften im Europäischen Ausland.

 


@Michael-Renz  schrieb:

....Beide Punkte sehe ich bei jedem Unternehmen, das nicht DATEV heißt, eher als kritisch und bei Unternehmen aus USA schlicht als wenig wahrscheinlich an. 


 

Abschließend noch folgender Hinweis:  Wer sich mit der "minimum contact"-Rechtsprechung des Supreme Court beschäftigt hat, ist nicht davon überrascht, dass nach us-amerikanischem Rechtsverständnis auch Informationen die außerhalb der USA gespeichert (damals: gelagert) werden, dem Zugriff der amerikanischen Justiz unterliegen.

Es handelt sich daher nicht um eine neue "Entwicklung" sondern nur die konsequente Umsetzung bestehenden Rechts auf neue Sachverhalte.

 



Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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@metalposaunist  schrieb:
...

... Es gibt sicher Backdoors oder andere Techniken der NSA, die genau das tun, ohne, dass man es merkt. ...

 

Nicht nur die NSA macht das.  In der Fernsehreportage über die Crypto AG findet sich ein Hinweis, der leicht überhört werden kann. 

 

Die Begründung des BND für die Beendigung der Zusammenarbeit mit den Amerikanern in der Cryto AG war, dass die analoge Technik überholt und die Zukunft in der Digitalisierung liegen würde. 

 

Wer will glauben, dass eine Behörde, die es verstanden hat, den analogen Nachrichtenverkehr über Jahrzehnte unbemerkt abzugreifen, dies beim digitalen Datenverkehr nicht bereits seit Jahren macht?  Diese Backdoors werden nirgends erwähnt oder schlicht übergangen. 

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@agmü  schrieb:

@metalposaunist  schrieb:

... Verschlüsselung in der Cloud: ja, gute Idee. Wollen aber die Anbieter nicht. .... 

 


...

Die Anbieter der Cloud wollen das aus zwei Gründen nicht:  Zum einen brauchen sie die Daten um ihre "KI-Projekte" mit Echtzeitdaten zu füttern; zum anderen macht die Politik / Verwaltung Druck, möglichst ungehinderten Datenzugriff zur "Gefahrenabwehr" (= Terrorakte) oder alternativ zur "Verfolgung schwerer Straftaten" (Kinderpornografie, Rechtes Gedankengut), erlangen zu können.
...


... falls Cloud-Anbieter tatsächlich keine 'stark' verschlüsselten Daten akzeptieren, wäre das für mich evtl. schon ein K.O.-Kriterium zur Nutzung einer Cloud für berufliche Zwecke (Speicherung von Kanzlei- oder Mandantendaten)

 

Zur Zeit plane und teste ich nämlich gerade, ob Einiges, was bisher lokal gespeichert ist (inkl. Exchange), nach "Microsoft 365" ausgelagert werden kann.

 

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... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







... auf der Suche nach dem Sinn des Lesens, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄




Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


Viele Grüße, M. Vogtsburger
☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ... alle Wetter, die Frisur hält, trotz Corona !
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
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letzte Antwort am 13.02.2023 08:53:08 von agmü
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