Rechnung in neuem Design

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Hatte ich eben auf meiner letzten DATEV-Rechnung gesehen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die neue Rechnung ausschaut.

Ich hoffe nur, es wird nicht ein "Kessel Buntes" mit Zielgruppe U20 . . .

Kategorie Allgemein wegen Verschieben in Logistik und Bereitstellung entfernt.

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... wobei farbige Texte, Hintergründe, Rasterungen, Schatten etc. auch ihre 'Schattenseiten' haben können, z.B. beim Ausdrucken auf 'normalen Laserdruckern, beim Konvertieren oder Scannen in S/W etc.

... aber vielleicht werden ja gestiegene Preise in "blutrot" und gefallene Preise in "rosarot" dargestellt oder es werden neueste farb- und werbepsychologische Studienergebnisse angewandt 😎

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@vogtsburger  schrieb:

z.B. beim Ausdrucken auf 'normalen Laserdruckern

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Wer druckt fliegt raus oder zahlt 10 Euro ins Brother-Schwein 😉

Spaß beseite:

Ich denke die Druckqualität in Papier einer PDF-Rechnung sollte kein Argument mehr sein; in einer Kanzlei zweimal nicht, die an sich die DATEV-Rechnung "exklusiv" erhält.

Möglicherweise gibt es es Kanzleiinhaber, welche die Rechnung gerne ausgedruckt auf dem Schreibtisch haben möchten, aber muss man hierfür tatsächlich noch Ressourcen verschwenden ? Die Zustellung in Papier gibt es ja m.W. noch.

Warum man die Rechnung in s/w konvertieren sollte, wüßte ich im Moment nicht. Selbst bei einer Rot/Grün-Schwäche (unter der ich im Moment politisch etwas leide, aber das ist eine andere Geschichte) oder auch zum Speicherbedarf, der bei direkt erstellten Farb-PDF kaum relevant ist, sehe ich an sich keinen Bedarf für eine Priorisierung des Druckbildes.

Ob das Ganze nun eine werbepsychologischen Effekt auf die Zahlenden haben soll, weiß ich nicht, denke aber eher, dass die DATEV hier keine Ressourcen verschwendet.

DATEV kostet was es kostet, dann wird ggf. darüber in der Community geschimpft und dann bezahlt -> busines as usual.

Statt überflüssigem "bling-bling", Lametta und sonstiger "Verpackung" wünsche ich mir persönlich, dass vor allem Lesbarkeit und Übersichtlickeit in in einem klar strukturierten Layout, optimiert werden und dennoch würde ich hier farbliche Akzente bei bestimmten Spalten oder Positionen sehr begrüßen.

"Form follows function", sollte stets das Gebot der DATEV sein und im Design-Wettbewerb für die höchste B-Note die Goldmedaille ins Visier nehmen.

Wir befinden uns als Rechnungsempfänger in einem professionellen Umfeld in dem die Werte wichtig sind.

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@deusex ,

... anstatt an der 'Schönheit' der Datev-Rechnung 'herumzuoperieren', sollte die Datev besser zusätzlich zu der mehr als 20 Seiten 'starken' Datev-Rechnung ein paar statistische Daten liefern.

Sämtliche Abrechnungs-Daten liegen ja bereits vor und es wäre eine programmiertechnische Kleinigkeit, nach Selektionsmerkmalen zu filtern, zu sortieren und die Beträge zu summieren, z.B. gefiltert nach Artikelbezeichnungen oder Artikelnummern

Z.B. sollten die folgenden Artikelnummern sofort 'in's Auge stechen', gerne auch in Farbe, da sie 'Aus- und Nebenwirkungen' auf das Portemonnaie haben (die Gebühren sind viel höher) :

21627

Offenlegung EHUG - Mdt. nicht im RZ

21613	E-Bilanz/SoBil - Mand. nicht im RZ
21623	E-Bilanz - Mandant nicht im RZ

Nachtrag:

hier noch ein Beispiel aus einer anderen Branche, wie eine bunte (Ab)Rechnung aussehen kann, der noch eine graphische Auswertung mit statistischen Zahlen hinzugefügt wurde :

... ob hier die Farben geeignet sind, ist nicht das Thema

... dass hier auch die gesamte Abrechnung und der Abrechnungsbetrag völlig falsch ist, ist auch nicht das Thema

... aber die Grundidee ist richtig.

Der Rechnungsempfänger erhält eine zusätzliche visualisierte Information des Ergebnisses (des Rechnungsbetrags).

Anhand der viel zu laaaaangen Balken für die beiden Werte "abgerechneter Verbrauch" und "Jahresverbrauch" fällt in dieser Abrechnung der Fehler jedem 'Sehenden' sofort auf

(übrigens wäre das richtige Ergebnis ca. 1/40 des Rechnungsbetrags gewesen. Es handelt sich hier um einen Leerstand 😅)

Aber bei diesem Energieversorger kann ich mich in den letzten Jahren an viele falsche Abrechnungen erinnern.

Falls dort "KI" ("künstliche Intelligenz") eingesetzt wird, ist sie offenbar noch im Embryonalstadium

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"Form follows function", sollte stets das Gebot der DATEV sein und im Design-Wettbewerb für die höchste B-Note NICHT die Goldmedaille ins Visier nehmen.

Wir befinden uns als Rechnungsempfänger in einem professionellen Umfeld in dem die Werte wichtig sind.

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@vogtsburger  schrieb:

@deusex ,

... anstatt an der 'Schönheit' der Datev-Rechnung 'herumzuoperieren', sollte die Datev besser zusätzlich zu der mehr als 20 Seiten 'starken' Datev-Rechnung ein paar statistische Daten liefern.

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Ich bin da vollkommen bei Ihnen, da in der o.g. Passage von mir, ein kleines Wörtchen fehlte, was dem Satz ja auch erst einen Sinn verleiht.

Sie sprechen da aber in der Tat einen Umstand an, der mich schon seit Längerem umtreibt, denn auch ich würde gerne, möglichst sogar jahresübergreifend auswerten können, wie sich die DATEV-Kosten insgesamt, in einzelnen Teilbereichen oder beim einzelnen Mandant entwickelt haben, um das ggf. in Korrelation mit den generierten Umsätzen aus den Mandaten in den Vergleichszeiträumen zu setzen.

Diese Daten sind mit Sicherheit alle abrufbar und vorhanden, allerdings würde ich diesen "Service" nicht innerhalb der Rechnungsstellung selbst positioniert sehen, sondern vorzüglich in einer Anwendung, bspw. "Rechnungsdaten online", die verschiedene Auswertungs- und Filtermöglichkeiten besitzt sowie graphische Darstellungen.

Ich kann mir natürlich sehr gut vorstellen, dass die DATEV hier die Angst besitzt, sich selbst einen "Bärendienst" zu erweisen und dennoch würde es der DATEV gut zu Gesicht stehen, hier aussagekräftige Auswertungen zur Kostenentwicklung zu präsentieren.

Dies muss m.E. nicht vorwiegend den Zweck verfolgen, die DATEV wegen Preissteigerungen anzuprangern, sondern einfach auch die Kostenentwicklung im Einzelmandat über Jahre hinweg darzustellen, um hier ggf. eine ergänzende Kalkulations- und Verhandlungsgrundlage gegenüber dem Mandanten zu besitzen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass so ein Rechnungstool schon einen Mehrwert mitbringt.

Ich persönlich würde diese Anwendung sicherlich mindestens einmal im Jahr je Mandant nutzen, wenn es um die Bemessung bspw. der neuen FiBu-Vergütungen geht.

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@deusex schrieb:
[...] in einer Anwendung, bspw. "Rechnungsdaten online", die verschiedene Auswertungs- und Filtermöglichkeiten besitzt sowie graphische Darstellungen [...]

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... hatte ich auch in anderen Threads schon mehrfach erwähnt bzw. gewünscht, aber die Datev ist bei diesem Thema entweder auf beiden Augen blind UND auf beiden Ohren taub ODER bei diesem Thema stumm

... keine Ahnung, ob es hier eine Möglichkeit gibt, dafür zu voten bzw. eine IDEA zu erstellen

... falls doch, bitte mich informieren.

"meine Stimme ist sicher !" (frei nach Dr. Norbert Blüm) 

Mit eigenen Bordmitteln könnte man als Kanzlei die Datev-Rechnungsdaten auch auswerten, aber der beste 'Schutz' gegen solche Auswertungen ist der Aufwand, den man als Rechnungsempfänger für eine selbstentwickelte bedienungsfreundliche Auswertungsmöglichkeit investieren müsste 😎

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@deusex schrieb:
[...]
Ich persönlich würde diese Anwendung sicherlich mindestens einmal im Jahr je Mandant nutzen, wenn es um die Bemessung bspw. der neuen FiBu-Vergütungen geht.
[...]

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... damit man z.B. auch die FIBU-Honorare senken kann, wenn die Datev-Kosten sinken  😎

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@vogtsburger  schrieb:

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@deusex schrieb:
[...]
Ich persönlich würde diese Anwendung sicherlich mindestens einmal im Jahr je Mandant nutzen, wenn es um die Bemessung bspw. der neuen FiBu-Vergütungen geht.
[...]

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... damit man z.B. auch die FIBU-Honorare senken kann, wenn die Datev-Kosten sinken  😎

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Ich gehöre in der Tat zu den Kanzleien, die auch Vergütungen senken, was aber vorwiegend anderen "harten" Parametern geschuldet ist.

Wegen den DATEV-Kosten alleine sinken die FiBu-Gebühren sicherlich nicht, da diese erfahrungsgemäß mit Mandatsdauer kontinuierlich steigen und gerade dies zu veranschaulichen wäre doch interessant.

Ja und die DATEV-Kostenentwicklung im Mandat könnte sich durchaus mal "in einem, viertel, halben, Zehntel" niederschlagen ;-). 

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Hallo deusex,

wenn ich Ihren Wunsch richtig verstanden habe, kann Ihnen zumindest in Teilbereichen die Anwendung DATEV Rechnungsdaten in den Service-Anwendungen im DATEV-Arbeitsplatz die gewünschten Statistikdaten zur DATEV-Rechnung liefern. 

Sie können über die Service-Anwendungen / DATEV Rechnungsdaten / Rechnungen auswerten Ihre DATEV-Rechnungen analysieren und nach Mandanten oder Produkten kumuliert auswerten. Darüber hinaus können Sie einen Vorjahresvergleich durchführen oder monatliche Zeitreihen anzeigen lassen. Die Daten können als PDF- oder Tabelle (CSV-Format) exportiert werden.

Die Beträge der IT-Service- und Sicherheitspauschale sind bei Rechnungen auswerten dem jeweiligen Mandanten zugeordnet. Und nicht den beraterbezogenen Leistungen / übergreifenden Leistungen (wie bei Rechnung anzeigen und Rechnungsdaten-Download). Damit ist eine direkte Kostenzuordnung möglich.

Weitere Hinweise finden Sie im DATEV Hilfe-Center im Dokument 1003131. Dort ist auch ein Video enthalten, das zwar einen alten Rechnungszeitraum zeigt. Die Funktionen sind aber unverändert aktuell. 

Freundliche Grüße

DATEV eG

Oliver Bader

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Hallo Herr Bader,

ja danke, die Sortiermöglichkeiten von

Rechnungsempfänger geschwärzt

sind ja schon recht hilfreich, zumal auch die beraterbezogenen Leistungen des Mandates mit eingebunden sind.

Schön ist zwar anders, aber es erfüllt seinen Zweck und reicht mir persönlich so. Danke für den Hinweis.

Gibt es die Auswahlkriterien/Filter schon lange bei "Rechnungsdaten auswerten" ? Wenn ja, war ich hier wohl inzwischen "betriebsblind".

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Hallo Herr @Oliver_Bader ,

ich habe mich bereits mit den verschiedenen Auswertungsmöglichkeiten für die Datev-Rechnungsdaten 'beschäftigt' und habe festgestellt, dass sich diese Auswertungsmöglichkeiten tatsächlich als 'Beschäftigungstherapie' eignen, wenn man gerade nichts Wichtigeres zu tun hat.

Was spricht dagegen, sofort mit der Datev-Rechnung bestimmte, am besten sogar selbstdefinierte statistische Daten zusammen mit der monatlichen Datev-Rechnung zu liefern ?

Das Kreuz-und-quer- und Hin-und-her-Klicken in diesen bisherigen Datev-Auswertungsmöglichkeiten würde ich nicht als praxistauglich und als geeignet für den regelmäßigen Gebrauch betrachten

Ich will ja nicht nur einzelne Produkte, Leistungen, Mandanten oder Rechnungspositionen überwachen, sondern vor allem quasi 'mit einem Blick' Auffälligkeiten erkennen können oder auf Optimierungsmöglichkeiten hingewiesen werden.

... wie in meinem Beispiel oben schon erwähnt,

21627

Offenlegung EHUG - Mdt. nicht im RZ

21613	E-Bilanz/SoBil - Mand. nicht im RZ
21623	E-Bilanz - Mandant nicht im RZ

... können sich 'Auffälligkeiten' während eines längeren Zeitraums 'hübsch' aufsummieren

Gut wäre z.B. auch, die Datev-Rechnungsdaten des gewünschten Zeitraums in einer Excel-Arbeitsmappe zu erhalten, die die Filterung, Sortierung, Kumulierung, Pivotisierung, graphische Darstellung etc. bereits per Button anbietet

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@vogtsburger  schrieb:

Hallo Herr @Oliver_Bader ,

 diese Auswertungsmöglichkeiten tatsächlich als 'Beschäftigungstherapie' eignen, wenn man gerade nichts Wichtigeres zu tun hat.

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Ui, wenn ich Ihre Anforderungen (im Gegensatz zu meinen rudimentären) so betrachte, habe ich tatsächlich den Eindruck, dass Sie auf der Suche nach einer sind. 

"Mehr" und "schöner" wäre möglicherweise netter, aber ob es für die Mehrheit sinnvoll nutzbar ist, lasse ich mal offen. Mir persönlich reicht das im Moment vollkommen, aber Sie könnten doch mal hier in der Tat eine schön ausgearbeitete Idee einbringen.

Möglicherweise bringt man den Stein für eine verbesserte Variante so erst ins Rollen... oder nicht.

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@deusex ,

ich hatte eigentlich nach einer niedrigschwelligen Lösung und nicht nach einer unterschwelligen Losung gesucht.

Wenn Ihnen und Anderen die bisherigen 'Lösungen' reichen, werde ich meine Zeit sicher nicht mit unnötigen IDEAS vertrödeln. Dann reicht mir auch meine eigene Individuallösung

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Ja dann bringen Sie doch mal eine Idee ein, statt regelmäßig darauf hinzuweisen, dass bspw. ich oder sonst jemand eine Idee dafür einstellen soll. 

Vielleicht finden Sie ja Gehör. Es geht ja um IHRE Idee, die Sie hier eingebracht haben.

Vielleicht "folgen" Ihnen "die Anderen" in großer Zahl oder benötigen Sie einen "Idea-Ghostwriter" ?! 

Ich denke, Sie persönlich könnten diese Idee am Besten ausformulieren.

... und was "den Anderen" reicht, wissen wir aktuell doch gar nicht. Möglicherweise tragen viele Andere diesen Wunsch mit.

Wenn dem dann nicht so ist, haben Sie zumindest Gewissheit, dass Ihre Idee vielleicht doch eher ein "Inselwunsch" ist.

Für mich ist wichtig, die Kostenentwicklung der DATEV auf Mandatsebene vergleichen zu können und das kann ich bei Bedarf mit wenigen Klicks.

Ich würde Sie zumindest ermuntern diese Idee anzubringen und sie unterstützen.

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Hallo deusex,

ja, die Auswahlkriterien/Filter gibt es schon seit ein paar Jahren. Freut mich, dass ich Ihnen zumindest in einem gewissen Umfang helfen konnte. 

Freundliche Grüße

DATEV eG

Oliver Bader

[#16]

@vogtsburger 

Was spricht dagegen, sofort mit der Datev-Rechnung bestimmte, am besten sogar selbstdefinierte statistische Daten zusammen mit der monatlichen Datev-Rechnung zu liefern ?

Bislang scheint die überwiegende Anzahl der Nutzer der DATEV Rechnungsdaten mit den dort angebotenen Möglichkeit Zurecht zu kommen. Zumindest habe ich keine nennenswerte Zahl an Verbesserungswünschen dazu erhalten.

wie in meinem Beispiel oben schon erwähnt,

21627

Offenlegung EHUG - Mdt. nicht im RZ

21613	E-Bilanz/SoBil - Mand. nicht im RZ
21623	E-Bilanz - Mandant nicht im RZ

... können sich 'Auffälligkeiten' während eines längeren Zeitraums 'hübsch' aufsummieren

Gestatten Sie mir einen Tipp: Über den Rechnungsdaten-Download in den DATEV Rechnungsdaten können Sie die Daten Ihrer DATEV Rechnung auf Artikelebene in Excel herunterladen. Dabei können Sie Daten auch über mehrere Rechnungsmonate hinweg abrufen. Damit können Sie sich einen guten Überblick über Kosten auf Artikelebene verschaffen. 

Ihr Wünsche sind aus meiner Sicht nachvollziehbar, allerdings in dieser konkreten Form noch nicht sehr häufig genannt worden. DATEV Rechnungsdaten wird langfristig als Cloud-Anwendung weiter entwickelt. Mal sehen, ob es noch weitere Wünsche in diese Richtung gibt. Wenn ja, können wir gerne prüfen, ob und wenn ja mit welchem Aufwand Verbesserungen möglich sind. 

Freundliche Grüße

DATEV eG

Oliver Bader 

[#17]

Hallo Herr @Oliver_Bader ,

wie schon erwähnt, habe ich mich schon vor einiger Zeit konkret mit diesem Thema beschäftigt, um einigen 'Baustellen' auf die Spur zu kommen (siehe folgenden Screenshot, kleiner Auszug aus einer eigenen Auswertung aus 2022) 

(Diese Auswertung hat sich übrigens gelohnt. Auf diese Weise konnte monatlich ein 3-stelliger Betrag eingespart werden, ohne auf etwas verzichten zu müssen)

Die Datev kann guten Gewissens behaupten, dass sie alle Abrechnungsdaten (irgendwie) digital zur Verfügung stellt, sollte aber nicht behaupten, dass dieses Datenmaterial 'barrierefrei' auszuwerten ist.

Wer das schon mal konkret versucht hat, weiß, wovon ich spreche.

Es gibt sicher nur Wenige, die sich die Mühe machen, diese Daten auszuwerten. 

Das bedeutet aber sicher nicht, dass man sich keine komfortablere Auswertungsmöglichkeit der Rechnungsdaten wünschen würde. Mich würde das Ergebnis einer entsprechenden Umfrage interessieren.

Egal, ich rechne jedenfalls nicht damit, dass die Datev-Entwickler hier 'einen Finger krumm machen'.

Daher habe ich auch keine Lust, viel Zeit in die detaillierte Ausarbeitung einer IDEA zu stecken.

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Moin,

ich gebe auch mal meinen Senf hinzu... 

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@vogtsburger schrieb:

(Diese Auswertung hat sich übrigens gelohnt. Auf diese Weise konnte monatlich ein 3-stelliger Betrag eingespart werden, ohne auf etwas verzichten zu müssen)

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So kompliziert haben wir es nicht gehandhabt... 

Liste der aller Mandanten mit Status nach Excel. Liste aller Mandanten im RZ ebenfalls in die Liste. SVerweis und siehe da, es gibt Schnittmengen... Bereinigung erfolgte dann mit den zu betreuenden Partner. Kosten pro Monat in Höhe von ~ 1.500 Euro gespart  (war eine grössere Kanzlei). 

Ähnlichen Effekt in der Kanzlei meiner Frau, wenngleich auch nicht in dem Umfang, war aber auf das Jahr gesehen dennoch ein ordentlicher Betrag.

Beide Kanzleien spielen monatlich die Kosten in EO comfort ein. Insbesondere nach der "Generalbereinigung" fallen jeden Monat sofort Kosten auf, die keinem EO-Auftrag zugeordnet werden können. Ganz ohne Excel.

Und ja, es geht auch in EO classic. Lediglich EO compact ist da ausgeschlossen.

EO comfort - DATEV-Kosten holen und einspielen

EO classic - DATEV Kosten an Mandanten weiterberechnen

So mal meine Sicht der Dinge, die mit Sicherheit bei vielen DATEV-Mitgliedern auch so im Einsatz ist.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#19]

@chrisocki ,

ich arbeite 'im Zweifelsfall' lieber mit den 'Rohdaten' des RZ

Das Datev RZ kennt keine EO-Comfort-Aufträge , EO-Comfort kennt keine RZ-Rohdaten. Die Zuordnungen müssen erst noch definiert werden

In einem der Datev-Hilfe-Dokumente steht ...

Wir haben EO-Comfort im Einsatz ...

... das auch von einem Datev-Spezialisten eingerichtet wurde.

Trotzdem gibt es noch Kosten-Optimierungspotential, da in der Zuordnung der Datev-Kosten zu den EO-Comfort-Aufträgen zwar 'Regeln', aber ... sorry ... keine 'HI' (human intelligence) steckt 😎

... wie gesagt, 'im Zweifelsfall arbeite ich gerne (zusätzlich) mit den 'Rohdaten'. Man will ja auch möglichst alles verstehen, was da so alles vor sich geht 😅

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@vogtsburger schrieb:

Trotzdem gibt es noch Kosten-Optimierungspotential, da in der Zuordnung der Datev-Kosten zu den EO-Comfort-Aufträgen zwar 'Regeln', aber ... sorry ... keine 'HI' (human intelligence) steckt 

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Klar, aber genau diese Posten fallen dann in den Fehler und können gezielt nachgesehen werden. 

Alles andere läuft in die Aufträge und kann dort entsprechend bewertet werden.

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ich arbeite 'im Zweifelsfall' lieber mit den 'Rohdaten' des RZ

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Jeder wie es beliebt. Meine bessere Hälfte hat das, was sie will. Die Rohdaten interessiert sie überhaupt nicht. Da gibt es deutlich wichtigere Themen. Und Excel-Zauber gehört da nicht dazu. Zumindest nicht in diesem Fall.

Ich persönlich fände es durchaus überlegenswert, im DAP eine Schnellinfo "DATEV-RZ-Kosten" vorzusehen, die dann anhand der verknüpften Leistungen eines zentralen Mandanten die DATEV-RZ-Kosten anhand des NumZus automatisch zuordnet und in der Schnellinfo anzeigt. Den Abruf der DATEV-RZ-Kosten könnte man mit den Abosystem dann entsprechend automatisieren um die Daten in diesen Datenpool des DAB zu stecken.

Aber auch diese Schnellinfo würde wahrscheinlich nur eine Minderheit interessieren.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#21]

Oh wie schön, oder auch nicht.

Habe soeben meine erste Rechnung im neuen Design abgerufen und stehe vor dem Problem, dass nun alle Unterberaternummern auf der Rechnung nacheinander statt bislang durch einen Seitenumbruch getrennt und damit für jede Unterberaternummer eine separate Seite, auf der Rechnung erscheinen.

Toll!!!

Jetzt muss ich wohl tatsächlich jeden Monat kompliziert über "Rechnungsdaten auswerten" pro Unterberaternummer einen pdf-Export anstoßen, damit ich die DATEV-Rechnungen, die ich 1:1 an den Mandanten weiterreiche, belegen kann. Was für ein Zeitaufwand.

Das kann doch nicht gewollt sein, oder?

Und ganz ehrlich, kann man nicht in andere Dinge/Programme Herzblut stecken. Wozu muss meine Rechnung jetzt farbig sein.

Ich persönlich sehe keine Vorteile im neuen Design. Schade!

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Ihr Wünsche sind aus meiner Sicht nachvollziehbar, allerdings in dieser konkreten Form noch nicht sehr häufig genannt worden. DATEV Rechnungsdaten wird langfristig als Cloud-Anwendung weiter entwickelt. Mal sehen, ob es noch weitere Wünsche in diese Richtung gibt. Wenn ja, können wir gerne prüfen, ob und wenn ja mit welchem Aufwand Verbesserungen möglich sind. 

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Sehr geehrter @Oliver_Bader ,

das ist wie immer die Standard-Antwort bei der DATEV für die nicht Weiterentwicklung der Programme. Für mich hört sich das so an, wie die Ansagen der Deutschen Bahn, wenn der Zug mal wieder ausfällt oder sich verspätet (Stellwerkproblem, Personen im Gleis, technische Störung etc.).

Wieviel Genossen wollten eine farbige Version der Rechnung? 

Schönes Wochenende.

Martin Heim

[#23]

Hübsch ist sie ja, aber die B-Note spielt bei mir bekanntlich keine wesentliche Rolle und dennoch ist sie für die Augen charmanter und folgt farblich eben der DATEV-Linie; "kriegsentscheidend" ist farbig oder nicht, jedenfalls nicht.

Genau das, was Ihnen jetzt weniger gefällt, befürworte ich, denn je Mandant für eine Handvoll Zeilen eine Extraseite zu nutzen, empfand ich schon immer als überflüssig und schlechtes Layout.

Gerade funktional gut ist die neue "Sprungzielfunktion"

Optimal mag sie noch nicht sein, aber deutlich besser als vorher und das ist für mich schon mal ein Schritt nach vorne; möglicherweise bietet dieses Format Grundlage für weitere Optimierungen.

[#24]

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@Oliver_Bader schrieb:

Ihr Wünsche sind aus meiner Sicht nachvollziehbar, allerdings in dieser konkreten Form noch nicht sehr häufig genannt worden. 

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Jupp, weil die Genossen in der Mehrheit keine PowerUser sind und die Genossenschaft mit sehr vielem überfordert ist, weshalb es an allen Ecken und Enden Beratung braucht und einige davon ihren Lebensunterhalt finanzieren. 

Das Statement zeigt für mich auch wieder, für wen DATEV Software entwickelt bzw. dass doch alle Stimmen gleich viel zählen und die weniger PowerUser dann eben leiden müssen und sich langfristig vielleicht Software suchen, die auch für PowerUser geschrieben wurde. Microsoft schafft den Spagat sehr gut: da kann man mit Manuel arbeiten oder man nutzt die volle Power mit GPOs, InTune, Autopilot und Co., die uns Microsoft an die Hand gibt. 

Auf LinkedIn habe ich ca. 10 👍 auf meine Aussage erhalten, dass wir keine bunte Rechnung brauchen, sondern lieber eine vernünftige, gern Browser-basierte Auswertung, damit man schneller die Leichen ⚰️ im Keller finden kann, sodass man sich wie @vogtsburger und @chrisocki jede Menge Kohle sparen kann. Aber freut mich zu lesen 👏, dass nicht nur ich unserer Kanzlei ca. 1k im Monat eingespart habe, damit man mit 12k im Jahr sinnvollere Dinge machen kann. 

Daher Danke @martin65 - dem stimme ich auch zu!

[#25]

Ohne meine Vorposter zu zitieren stimme ich zu, dass eine Rechnung informativ sein soll.

Im neuen Layout wurde mit viel Aufwand überdesigned und zudem die Lesbarkeit erheblich eingeschränkt. Bitte nicht mit den Hinweisen zur Abrufbarkeit von Detailauswertungen kommen, über einen Drill-down wird entschieden wenn das Auge sagt das etwas nicht passt.

Außerdem sollte sich die Programmierung doch vorher auch Gedanken über die verwendeten Zeichensätze machen und den Andruck von "~" für das "ß" vermeiden. Das ist so etwas von 1990. Oder war das eine Vorwegnahme von "Nettigkeiten" aus den Asterix Comics?

DATEV - Die Bastelstube

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Nachdem ich jetzt die Post's hier gelesen habe wurde ich auch neugierig und habe mir in UO meine Oktober Rechnung angesehen. 

Ausser dem Schock dass Sie um gut 1000 EUR höher ist wie sonst ( 1 Mitarbeiterseminar)  fand ich sieht doch ganz passabel aus. Für mich hätte es das neue Layout nicht gebraucht aber sei's drum, wenn nicht allzuviel Kapazitäten der Datev da reingesteckt wurden ist es ok. 

Detailauswertungen scheinen ja über das Serviceportal zu gehen, wobei ich gestehe das mache ich nur ab und an und konzentriere mich dabei auf die großen Brocken oder inaktive Mandanten bzw. archivierungen und schaue ob ich die wirklich brauche. 

Schönes Wochenende

[#27]

Uns geht es ebenso. Ich weiß jetzt nicht wie ich die Rechnung teilen soll. Bei uns kam bisher auch immer die Datev-Rechnung des Mandanten an unsere Weiterberechnung als Anlage. Wie lösen das denn andere Kanzleien? Wurde die Anlage bisher nicht mitgeschickt? Ich kann mich ja schlecht an den Kopierer stellen und alles nicht Relevante abdecken um nur das zu haben was den Mandanten betrifft. 

[#28]

Sie können doch im Serviceportal die Rechnung auswerten. 

In diesem Tool können Sie sagen Rechnung drucken (als pdf mittels sky pdf und dort können sie hinterlegen ob sie pro Produkt eine neue Seite beginnen möchten, dann müssten Sie die Einzelseiten haben die sie möchten. 

Früher hatte ich sowas auch noch an die Mandanten mitgeschickt inzwischen lasse ich das schon seit einiger Zeit. 

[#29]

Das ist korrekt, dass man über Rechnung auswerten die Rechnungswerte pro Mandant bekommt. Das bedeutet aber auch, dass das pro Unterberaternummer mittels mehrer Klicks angestoßen werden muss. Das ist deutlich zeitintensiver als bislang und für mich ein Rückschritt.

[#30]

Jap da haben Sie wohl Recht, ich denke einfach Datev hat diesen workflow kopie der einseitigen Rechnung nicht auf dem Schirm gehabt. 

Ich bekomme meine Rg. in UO und hab das Problem nicht, kann man sich nicht auch behelfen die Rg. via pdf zu holen und dort hätte ich vermutet das man den Seitenumbruch wieder aktivieren kann ?   Wenn ich das natürlich manuell bei 1 oder 5 kein Probelm bei 20 oder 50 oder 100 Unterberaternummer das wird das dann ausgesprochen lästig, da muß´man sich dann einen anderen workflow einfallen lassen.