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Bank online/Rechteverwaltung ==> einzelne Girokonten für Mitarbeiter des Mandanten sperren.

Idee aufgenommen
letzte Antwort am 20.03.2024 06:50:16 von KaiH
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hm
Erfahrener
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Als Steuerberater und Unternehmer möchte ich gerne für bestimmte Nutzer von UO einige Bankkonten sperren.

 

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass in vielen Betrieben immer noch ein "Einnahmen-Bankkonto" (über das auch die Lohnzahlungen erfolgen) und eine "Ausgaben-Bankkonto" existiert. Auf das Einnahmenkonto hat nur der Betriebsinhaber/Steuerberater zugriff.

 

Der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin haben dann nur Zugriff/Einsicht auf das Ausgabenkonto und erledigen den kompletten Zahlungsverkehr (Wareneinkauf, sonstige Betriebsausgaben (ohne Löhne)).

 

Dies ist leider in UO nicht umsetzbar.

 

 

 

Feedback DATEV vom 18.03.2024

Wir erkennen den Mehrwert Ihrer Idee und haben sie für eine spätere Umsetzung vorgemerkt. Aktuell liegt unser Fokus jedoch auf der Implementierung gesetzlicher Anforderungen im Bereich Payment, wie CAMT, SEPA 3.7 und EBICS 3.0 , sowie auf der Weiterentwicklung unseres Produktportfolios und der technischen Basis.

Deshalb können wir Ihre Idee in 2024 nicht umsetzen. Wir bieten allerdings die Möglichkeit, über Pilotphasen frühzeitig Einblick in Entwicklungen zu erhalten und Feedback zu geben. Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.datev.de/pilotierung.

 

Für Updates zu Neuerungen im Bereich Rechnungswesen bei DATEV Unternehmen online besuchen Sie unser Hilfe-Center. Im Dokument  DATEV Unternehmen online: Ausblick auf geplante Neuerungen im Bereich Rechnungswesen erhalten Sie laufend einen Überblick sowie Hintergrundinformationen zu den geplanten Weiterentwicklungen in DATEV Unternehmen online im Bereich Rechnungswesen. 

 

Wir informieren Sie hier aktiv, sobald es Neuigkeiten gibt und die Idee behält weiterhin den Status "Idee aufgenommen".

 

 

Feedback DATEV vom 30.04.2020

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir Ihren Wunsch leider nicht realisieren.
Wir müssen diese Anforderung zugunsten anderer Themen zurückstellen und werden diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut bewerten.
Hintergrund: An oberster Stelle unserer Weiterentwicklung von Unternehmen online steht aktuell die Gewährleistung der gesetzlichen Aktualität (u.a. PSD2) sowie eine laufende Verbesserung der Stabilität und Performance der Anwendung.
Zudem wird entwicklungsseitig in Maßnahmen für eine technische Modernisierung des Unterbaus von Unternehmen online investiert, um die Digitalisierung weiter voranzutreiben und zukunftsfähigere Prozesse wie z.B. eine Sperre einzelner Bankverbindungen perspektivisch anbieten zu können.

 

Hinweis DATEV: Kategorien Einrichtung und Rechte verwalten zu Stammdaten geändert. 

 

Status: Idee aufgenommen

Hallo @jjunker, danke der Nachfrage 😊


Wir verstehen, dass eine Rechtevergabe nach Bankkonten wichtig für Sie sowie die anderen Anwender ist! Nicht umsonst hat der Wunsch bereits so viele Kudos erreicht. Deswegen kann ich ihn gerne - entgegen meiner Behauptung im August 2020 - auf „Idee aufgenommen“ clustern. Denn ich kann Ihnen versichern, wir hegen weiterhin die Absicht, diese Funktion zukünftig anbieten zu können. Bitte beachten Sie, dass der Status "Idee aufgenommen" bedeutet, dass die Idee für eine spätere Umsetzung aufgenommen wurde. Wir reden hier bewusst von später, was sich auf keinen festen Zeithorizont bezieht. Einen Realisierungszeitpunkt können wir auch jetzt nicht nennen.

135 Kommentare
eliansawatzki
Meister
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Die Idee ist für mich absolut nachvollziehbar.

 

Nur weiß ich nicht, wie eine technische Umsetzung für folgende Szenarien technisch erfolgen könnte. Vielleicht kann mir jemand hier einen mögliche technische Umsetzung erläutern.

 

1.) Ein Mandant ändert die Bankverbindung - hat dann erst kein Zugangsmedium ein Recht auf die Bank und die Kanzlei muss zwingend neu administrieren? Wie erfährt die Kanzlei von der neuen Bank? 

 

2.) Eine Bankverbindung kommt hinzu - hat dann erst kein Zugangsmedium ein Recht auf die Bank und die Kanzlei muss zwingend neu administrieren?

 

Wenn zunächst niemand ein Recht auf die Bank hat, wer soll die Bankverbindung dann in Unternehmen online anlegen?

 

Soll der Mandant erst in der Kanzlei anrufen und mitteilen, dass er eine neue Bankverbindung hat und die Kanzlei legt diese dann irgendwo in irgendwelchen Stammdaten an und dann erscheint diese Bank in der Rechteverwaltung online und dann wird die Freigabe durch die Kanzlei  eingerichtet?

 Woher soll die Rechteverwaltung online wissen, welche Bankverbindungen es gibt? Soll die Kanzlei erst irgendwie dafür sorgen, dass Kontoumsätze aller Banken im RZ sind, um diese dann für entsprechende Zugangsmedien freizuschalten? Dann bleibt nur RZ Bankinfo. Oder soll die Kanzlei nur eine Bank in den Stammdaten anlegen, dann dafür ein Zugangsmedium des Mandanten in der Administration freischalten und dann richtet sich der Mandant HBCI oder EBICS zum Kontoumsatzabruf ein? Ist letzteres praktikabel?

Soll der Mandant neue Banken in den Stammdaten online anlegen und dann die Kanzlei informieren, welches Zugangsmedium aus dem Unternehmen einen Zugriff darauf haben darf? Wird dann ein Recht „Stammdaten einer Bank anlegen zur weiteren Freigabe durch die Kanzlei“ benötigt?

 

Ich persönlich komme mit der Rechteverwaltung online gut zu recht, meine Kollegen empfinden sie als zu kompliziert. Ich habe keinen praktikablen Lösungsansatz für die geschilderte Aufgabenstellung.

 

Wie gesagt, ich verstehe die Anforderung. Nur habe ich keine Idee, wie eine Umsetzung erfolgen könnte.

rvh
Erfahrener
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Also - in unserer Kanzlei steht keine Glaskugel, die uns für vorgenannte Szenarien Informationen zuspielen könnte 😉

 

Aber ernsthaft: Bei der Idee/Anforderung kann es natürlich nur um bereits in UO eingerichtete Bankverbindungen gehen.

 

Und das Problem ist eher seltener eines der Kanzlei und deren Mitarbeiter, sondern vielmehr eines des Mandanten, weil z.B. nicht jeder Mitarbeiter mit einem Zugang zu UO auch auf jede eingerichtete Bankverbindung lesend zugreifen soll.

 

Gibt es nur eine Bank in UO, dann kann ich das Problem auch heute schon ganz simpel lösen, da ich dann einfach den Zugang zum Bankmodul von UO nicht freigebe.

 

Sobald aber eine weitere Bankverbindung angelegt ist, besteht sehr häufig die Anforderung, dass nicht jeder UO-Berechtigte auch jedes Bankkonto sehen soll (z.B. weil über eines alle Gehaltszahlungen abgewickelt werden).

 

Zu den beiden, im vorherigen Beitrag von @eliansawatzki erwähnten Szenarien kann uns nur der Mandant selbst informieren, wenn es neue Bankverbindungen gibt und uns dann auch die erforderlichen Zugangsdaten/-wege mit  erforderlichen Angaben  nennen. Wer dann was zu tun hat, um die Bankverbindung(en) ordnungsgemäß verfügbar zu machen, ist - zumindest bei uns - Gegenstand einer grundsätzlichen Absprache zwischen Kanzlei und Mandant.

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @Alexander_Herrmann,


Das Thema "Bankverbindungen für Mitarbeiter des Mandanten sperren" ist uns ebenso ein wichtiges Thema. Gerade führen wir detaillierte Voruntersuchungen durch, wie wir dieses Feature für Sie am besten ausgestalten können. In diesem Zusammenhang wird geprüft, welche Stellen und Schnittstellen in der Anwendung betroffen sind, welche Daten benötigt werden, und in welchem zeitlichen Rahmen eine Umsetzung mit allen Beteiligten möglich ist. 

 

Vielen Dank an alle, die bereits fleißig Ideen und Input dafür geliefert haben.

Um den Umfang der Anforderungen besser verstehen zu können, wende ich mich mit einer Frage an alle:
Und zwar soll

a) mit einer möglichen Sperre von Bankkonten ausschließlich die Einsicht auf die Kontobewegungen verhindert werden?

oder

b) auch der Zugriff auf die offenen und ausgeführten Zahlungsaufträge durch eine etwaige Sperrmöglichkeit begrenzt werden?

 

Vielen Dank für Ihre Meinung 🙂

hm
Erfahrener
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Hallo Frau Eichenmüller,

 

in meinem geschilderten Vorschlag sollen die Mitarbeiter keinerlei Umsätze/Salden (Betriebseinnahmen und auch die Lohnzahlungen) vom "Einnahmekonto" sehen können. Es sollten somit auch keine "ausgeführten Zahlungsaufträge" (in meinem Beispiel wären das gerade die Überweisung der Löhne) in den Zahlungsaufträgen als "erledigte Zahlungsaufträge" ersichtlich sein. 

 

==> ich hätte gerne ein "geheimes Bankkonto" für den Betriebsinhaber (welches auch der Steuerberater für die Buchhaltung einsehen und zur Erstellung der Buchhaltung nutzen kann)

 

 

rvh
Erfahrener
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Hallo Frau Eichenmüller,

 

es macht aus meiner Sicht - auch bei uns warten etliche Mandanten händeringend auf diese Funktionalität - nur Sinn, wenn der betroffene Mitarbeiter (das könnte auch mal ein Mitarbeiter der Kanzlei sein) von dem Konto am Besten erst gar nichts zu sehen bekommt ...

 

--> d.h. weder Kontobewegungen noch Zahlungsaufträge jeglicher Couleur noch den Kontosaldo

 

Freundliche Grüße

 

R. Hein

FamilyBusinessController
Einsteiger
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Hallo Frau Eichenmüller,

ich schließe mich den Vorrednern an und betrachte es wie Herr Meyer aus Unternehmenssicht. Auf bestimmte Konten sollen nur einzelne Mitarbeiter Zugriff und Einsicht haben. Das betrifft, Kontobewegungen und alle Zahlungsaufträge. Das Paradebeispiel sind die Lohnzahlungen. 

 

marcohüwe
Meister
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Hallo Frau Eichenmüller,

 

Antwort b)  = ganz oder gar nicht.

 

Vielleicht könnte DATEV in dem Zusammenhang gleich die Administration so überarbeiten, dass ich hier pro Unterberaternummer (= Mandant) alle Zugänge gleichzeitig sehe und administrieren kann. Wir haben uns dafür eine Excel-Übersicht gebaut, die wir dann mühsam in UO abbilden.

 

- Anzeige aller Zugangsmedien nebeneinander inkl. Namen etc.

- integrierte und bei Bedarf ausklappbare Hilfe an der richtigen und passenden Stelle

- ein Mausklick für erlauben/sperren, gerne noch mit farblichen Unterstützungen

 

 

Berechtigungskonzept UO.png

andreas_briefs
Fachmann
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@rvh--> d.h. weder Kontobewegungen noch Zahlungsaufträge jeglicher Couleur noch den Kontosaldo

 

... volle Zustimmung und das dann bitte auch für das Kassenbuch.   🙂

 

Beste Grüße

Andreas Briefs

 

 

burkhart
Aufsteiger
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Hallo Community, hallo DATEV,

 

genau diesen Wunsch äußern unsere Mandanten auch.

 

DATEV - wurde hier bereits geantwortet? Ist dies in der Planung.

 

Mandant 3 Konten, die alle in DATEV UO sichtbar sind. Für die MA soll 1 Konto gesperrt werden … aber wie?

 

Nachdem dieser Wunsch wohl schon so oft geäußert wurde, müsste DATEV doch reagiert haben, oder? Schließlich werben die DATEV-Betreuer und sagen, man solle unbedingt so viele Mandanten wie möglich auf Unternehmen online umstellen … und dann scheitert dies daran....

burkhart
Aufsteiger
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sorry, habe soeben gesehen, dass Frau Nina Eichenmüller | DATEV eG sich gestern gemeldet hat. Hoffen wir, dass dies schnell geht.

georg_hesser
Beginner
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Diese Idee ist nicht nur toll, sondern eigentlich ein MUSS für jeden Cloud-Anbieter. Liebe Datev, bitte stellt euch und eure Software so auf, dass der aktuelle Stand der Technik (siehe andere Cloudanbieter) euch nicht abhängt.

Die Berater verkaufen die Online-Produkte der Datev eG, aber vielfach sind andere Lösungen einfach besser. Ich würde mich freuen, wenn die Beraterschaft endlich wieder gute und aktuelle Produkte der Datev eG verkaufen kann.

Die Rechteadministration je Bankkonto ist zwingend notwendig. Bitte macht was. Vielen Dank. 

hm
Erfahrener
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Hallo @Nina_Naßler,

 

nachdem Sie nun eindeutige Angaben zu dem gewünschten Funktionsumfang bei der Rechtevergabe in Bank-online bekommen haben, wäre es für mich von Interesse, wann/ob mit einer Umsetzung zu rechnen ist.

 

Freundliche Grüße

H.Meyer

 

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen, 

 

vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten auf meine Frage. Ihr Input ist uns sehr wichtig, um genau verstehen zu können, in welcher Ausprägung das Feature auf den Markt kommen soll. 

Da Ihre Aussagen alle in die gleiche Richtung gehen, haben wir einen sehr guten Ausgangspunkt zur Gestaltung. 

Bitte verstehen Sie, dass die vollumfassende Lösung entsprechend Zeit und Kapazität in der Umsetzung erfordert, nebenbei aber auch gesetzliche Tätigkeiten, wie PSDII, und andere Themen im Fokus stehen.

Ich halte Sie gerne über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden, kann Ihnen an dieser Steller aber schon mit auf den Weg geben, dass es wohl noch dauern wird, bis eine marktgerechte Umsetzung erfolgt. Auf einen genauen Zeitpunkt kann ich mich aktuell noch nicht festlegen.  

rvh
Erfahrener
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Hallo Frau Eichenmüller,

 

da es in der Angelegenheit weniger um ein bloßes Feature als um eine nach meiner Beurteilung eher datenschutzbezogene Anforderung geht, die in etlichen Fällen die Einsetzbarkeit des Produkts DUO massiv erschwert oder bei enger Betrachtung durch den potentiellen Anwender auch unmöglich macht, wäre ich in Anbetracht der strategischen Bedeutung von DUO für Kanzleien und DATEV im Zusammenhang mit der Digitalisierung sehr dafür, wenn Sie diese Funktionalität einigermaßen kurzfristig zur Verfügung stellen könnten.

 

Denn ohne diese Begrenzungsmöglichkeit können etliche unserer Mandanten nur den Belegteil von DUO einsetzen, was ich - nicht zuletzt unter Marktaspekten - für gelinde gesagt kontraproduktiv halte.

 

Für einen ersten Wurf wäre es m. E. vollkommen ausreichend, wenn wir Administratoren sc-bezogen einzelne Bankkonten für den Zugriff freigeben bzw. sperren (im Sinne von "sichtbar" / "nicht sichtbar") könnten. Alle tiefer gehenden Details würde ich dann für die Weiterentwicklung vorsehen.

 

In diesem Sinne bitte ich im Interesse aller um positive Beurteilung Ihrerseits und baldige Realisierung

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

R. Hein

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Stefan_SpachmuellerJaeger
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,

 

zu Ihrem Wunsch nach einer individuellen Sperre von Bankverbindungen kann ich Ihnen heute folgendes Update geben:

 

 

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir Ihren Wunsch leider nicht realisieren.
Wir müssen diese Anforderung zugunsten anderer Themen zurückstellen und werden diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut bewerten.
Hintergrund: An oberster Stelle unserer Weiterentwicklung von Unternehmen online steht aktuell die Gewährleistung der gesetzlichen Aktualität (u.a. PSD2) sowie eine laufende Verbesserung der Stabilität und Performance der Anwendung.
Zudem wird entwicklungsseitig in Maßnahmen für eine technische Modernisierung des Unterbaus von Unternehmen online investiert, um die Digitalisierung weiter voranzutreiben und zukunftsfähigere Prozesse wie z.B. eine Sperre einzelner Bankverbindungen perspektivisch anbieten zu können.

 

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Spachmüller-Jäger

Product Owner Bank online

DATEV eG

hm
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Hallo Herr @Stefan_SpachmuellerJaeger , das ist gelinde gesagt Schade! Diese Nachricht passt aber hervorragend zu meinen heutigen Problemen mit dem Produkt Bank online: https://www.datev-community.de/t5/Unternehmen-online/PhotoTAN-bei-Umsatzabfrage-wird-nicht-angezeigt/m-p/150015#M18284 

 

.... die Überweisungen funktionieren auch nicht.

 

MfG

 

H.Meyer

aopacsiti
Beginner
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Hallo,

 

auch an mich wurde diese Idee bereits durch mehrere Mandanten herangetragen und ich in absolut dafür.

 

Grüße

FD
Beginner
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Hallo zusammen,

 

das Thema verleitet mich dazu nun auch aktiv an der Community teilzunehmen. Vielen Dank schon mal für die große Unterstützung von allen die hier fleißig ihr Wissen teilen.

 

Doch nun zurück zum Thema:

 

Ich kann mich Herrn Hein nur anschließen. Einer kurzfristige Umsetzung "Konto sichtbar/unsichtbar" für einen User sehne ich schon lange entgegen. 

 

Zumal bei Mandanten mit mehreren Unternehmen auch bankenseitig ein Trend zu beobachten ist, dass hier mehrere Unternehmen eines Mandanten bei dieser Bank gerne mal in einem EBICS Zugang zusammen gefasst werden. Nach Rückfrage der Banken wird das wohl angeboten, da der Mandant dadurch monatliche Gebühren sparen soll.

Fazit ist, dass diese Einrichtung derzeit dazu führt, dass in allen Mandanten dann auch alle Konten sichtbar sind.

 

Klar ist das Problem durch separate EBICS Konten lösbar. Es soll aber aufzeigen, dass neben den bisher bereits genannten Fällen (1 Mandant mehrere Konten, die aber nicht für alle MA sichtbar seien sollen) auch andere Fälle vorkommen, die einer Lösung bedürfen ohne den Mandanten zu verärgern, da er seine gesamte EBICS-Berechtigungsstruktur anpassen muss. 

 

Eine oben genannte Funktion würde dabei dem Endanwender die Entscheidungsfähigkeit überlassen, wie er mit seiner Bank zusammen arbeitet und die Kanzleien mit einer einfachen Problemlösung unterstützen.

#Problemlöser #Kundenorientierung

 

@Nina_Naßler Vielleicht könnte man ja mal ein Zeichen setzen und die Idee in die geplanten Ideen aufnehmen, wenn das tatsächlich der Fall ist? Damit wissen wir Anwender dann auch woran wir sind. Klar eine zeitliche Umsetzung steht nochmal auf einem anderen Blatt...

 

Beste Grüße

FD

 

 

 

 

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Nina_Naßler
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @FD

wie mein Kollege @Stefan_SpachmuellerJaeger Sie bereits informiert hat, müssen wir diese Anforderung zugunsten anderer Themen erst mal zurückstellen und dann zu einem späteren Zeitpunkt erneut bewerten. 

Wir behalten die Idee weiterhin im Hinterkopf, werden sie aber zum heutigen Zeitpunkt nicht realisieren. Eine Clusterung auf "Idee aufgenommen", halte ich deswegen nicht für sinnvoll. 

jjunker
Experte
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An dieser Stelle dann nochmal für alle der Work a round.

Man pflege die Stammdaten des Bankkontos, welches der Mitarbeiter nicht sehen soll in DUO nicht ein.

--> Damit sieht das dann zwar keiner mehr im DUO aber der Umstand ist z.B. bei einem Transitkonto nicht weiter tragisch. Wenn das Konto über RZ-Bankinfo angebunden ist kann der Mandant über Auswertungen Rechnungswesen das Kontoblatt ansehen und bekommt darüber seine Infos zu Transit- und Lohnkonten.

 

Das ist zwar von hinten durchs Knie in den Fuß geschossen aber es bietet die Möglichkeit die Bank von Mitarbeitern bearbeiten zu lassen ohne, dass alle Konten gesehen werden.