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Digitalen Steuerbescheid dem Mandanten über "Meine Steuern" bereitstellen

Umgesetzt
letzte Antwort am 05.08.2022 10:23:50 von Alexander_Tebelew
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Alexander_Herrmann
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Ab dem VZ 2019 werden Steuerbescheide auf Wunsch ausschließlich elektronisch bekannt gegeben.

 

https://www.datev-community.de/t5/Steuern-und-Expertisen/Elektronische-Bekanntgabe-von-ESt-Bescheiden/td-p/130212 

 

Ich würde mir eine Möglichkeit wünschen, das erhaltene Dokument dem Mandanten in "Meine Steuern" bereitstellen zu können.

 

Momentan ist man darauf angewiesen, den als PDF erhaltenen Steuerbescheid dem Mandanten (verschlüsselt) per E-Mail zu schicken und zum Thema Akzeptanz der DATEV E-Mailverschlüsselung bei den Mandanten brauche ich an dieser Stelle nichts zu sagen.

 

Darum: Über "Meine Steuern" sollte der Mandante Belege rein und seinen Steuerbescheid raus bekommen. Am besten nicht nur auf der Internetseite dazu, sondern auch über eine App oder wenigstens Webseite mobil.

 

Optimierung:

Idealerweise erfolgt die Bereitstellung nicht über einen händischen Upload des Mitarbeiters, sondern über eine automatische Funktion. Beispielsweise könnte beim Abruf des Bescheids im Dokumentenkorb in der Verschlagwortungs-Maske (Ablage) ähnlich wie die Schnittstelle zum Erfassen eines Posteingangs in PFB eine Schnittstelle zur Übertragung des Bescheids nach "Meine Steuern" erfolgen.

 

Problem: Wenn der Bescheid wie oben beschrieben bereits an der Stelle, an der er in die Kanzlei kommt, abgegriffen und dem Mandanten bereitgestellt wird, dann werden spätere Ergänzungen im DMS wie bspw. ein digitaler Stempel mit "Bescheid geprüft und in Ordnung" nicht mehr berücksichtigt - der Mandant erhält die Urfassung ohne Anmerkungen der Kanzlei.

 

Lösung: Die Bescheidprüfung findet beim digitalen Workflow in Post, Fristen und Bescheide über die Funktion "Bescheid prüfen" statt. Genau an dieser Stelle müsste man ansetzen und das Ergebnis der Bescheidprüfung (bspw. nach geändertem Bearbeitungsstand von "offen" in "geprüft" als eine Art digitalen Stempel auf den elektronischen Bescheid aufbringen. Und das an zwei Stellen: An den Bescheid, der im DMS abgelegt wurde und an den Bescheid, der dem Mandanten in "Meine Steuern" bereitgestellt ist. Der Stempel könnte bspw. wie in Unternehmen Online der "gebucht" oder "bezahlt" Stempel ausgestaltet werden.

 

Viele Grüße,
RA/StB Alexander Herrmann, Ravensburg
Status: Umgesetzt

Hallo Community, 

 

heute startet die Freigabe light für das neue Portal DATEV Meine Steuern. Im Zuge dieser Übergangsphase haben Sie die Möglichkeit, die neue Oberfläche von DATEV Meine Steuern kennenzulernen. Der Wechsel in die neue Version des Portals erfolgt hierbei über ein eingeblendetes Banner in der bisherigen Anwendung – mit nur einem Klick landen Sie in der neuen Oberfläche und können die neuen Funktionen nutzen. Umgekehrt können Sie so auch jederzeit wieder in die bisherige Oberfläche zurück wechseln. Sowohl die bisherige als auch die neue Oberfläche von DATEV Meine Steuern greifen hierbei auf die gleiche Datenbasis zu.  

 

Mit der Freigabe light haben wir neben einer modernen und optimierten Benutzeroberfläche nun auch weitere Funktionen, wie den Posteingang, umgesetzt. Über den Posteingang können Sie Ihren Mandantinnen und Mandanten Dokumente von Ihrer Kanzlei, wie z.B. fertige Einkommensteuererklärungen oder Steuerbescheide, direkt im Portal DATEV Meine Steuern zur Einsicht bereitstellen. Die Idea wird somit auf den Status "umgesetzt" aktualisiert.  

Weiterführende Informationen zur Nutzung des Posteingangs finden Sie auch im Hilfe-Dokument 1024266 im DATEV Hilfe-Center.

 

Beste Grüße,

 

Jennifer Tamas

DATEV eG

99 Kommentare
w_paul
Erfahrener
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Ist geplant neben dem Feld Einkommensteuer weitere Steuerarten anzuzeigen? z. B. Grundsteuer...

zirkus13
Einsteiger
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Mich würde auch interessiert wie MA mitbekommt, dass Belege für sie/ihn warten in MeineSteuern Posteingang. Ich habe getestet, bisher keine automatische Email Benachrichtigung (an meine private email) erhalten. 

deusex
Experte
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Ich bin schlichtweg sprachlos, ab dieser vollkommenen Verschlechterung von Meine Steuern. Welche/r Honk/s haben sich diese Variante nur ausgedacht, umgesetzt und welche abgenommen ?


Wo man vorher bspw. noch durch die Thumbnail-Ansicht scrollen konnte und Dokumente überschauen und ggf. via d&d verschieben konnte, muss man jetzt die Ordner öffnen, wo man vorher eine schöne Übersicht über den Inhalt hatte und leicht umsortieren konnte. Wer bei der DATEV macht so was ? Ich hoffe inständig, dass Sie diesen Blödsinn nicht weiterführen.

 

Kümmern Sie sich verda..mt nochmals  darum, dass "meine Steuern" eine ordentliche Ablage als Steuerakte erhält, denn außer dieser deutlichen optischen, technischen radikalen Verschlechterung ist die Anwendung nun noch an Benutzerunfreundlichkeit nicht zu überbieten.

 

Wieder mal wieder bunte Blödbildchen ohne weiteren Nutzen; im Gegenteil. Mehr wurde hier doch nicht getan, als die Fassade neu lackiert und dabei gleich ein paar Fenster dummerweise mit zugestrichen.

Wenn meine Mandanten, die bereits MSt nutzen, diesen Humbug sehen, kann ich mir etwas anhören.

 

Wo sind endlich die Register für Schriftverkehr, Steuerbescheide, Abschlüsse etc. Dahingehend schreibt man sich einen Wolf, ein unvollendeter und ganz sympathische Vorschau wurde bereits geleakt und dann kommt so was.

 

Ich bin wirklich fassungslos über so viel Praxisferne, Ignoranz und Verschlechterung generell.

 

Bitte, bitte, bitte lassen Sie die alte Variante so lange die DATEV oder ggf. wieder ein "Subunternehmer"  nicht imstande ist, was Ordentliches zu liefern. Was soll dieser vollkommen irrelevante Posteingang einer kollaborativen Anwendung ? Das soll doch eine gepflegte Steuerakte sein und kein Kommunikationskanal. Hier lassen sich nicht mal Unterordner anlegen, womit alles unsortiert rein kommt.

Was soll der Mandant mit dem Dokument im Posteingang anfangen ? Runterladen und ausdrucken ? Was soll der Mandant dort in den Posteingang einlegen und warum ? Struktur ? Nicht vorhanden.

 

Das hat mir jetzt wirklich komplett den Tag versaut. Warum muss man immer am Anwender vorbei arbeiten, in der Annahme, man wisse es im Elfenbeinturm in Nürnberg besser ? Warum hört man nicht endlich auf die gebetsmühlenartig vorgetragenen Wünsche aus der Praxis, vom Anwender, vom Steuerberater und Mandanten ? Hergottsackramentnochmal . . . Nix, aber auch gar nichts bei der Sache gedacht und ich habe mir diesbezüglich die letzten beiden Jahre "einen Wolf geschrieben" und wie gesagt, freute ich mich schon richtig, als mir meine DATEV-Beraterin die Vorschau von Meine Steuern mit einer Akte vorpräsentierte und jetzt DAS !?

 

Wenn das Ding so kommt, bin ich definitiv weg aus "meine Steuern". Ich lasse mir echt viel bieten, aber das schießt jetzt echt den Vogel ab.

 

Es ist mir auch vollkommen egal, wenn sich jemand an meiner Ausdrucksweise aufhält. Sie widerspiegelt exakt meine aktuellen Emotionen.

 

Die größte Frechheit ist allerdings, dass die Anfrage als "umgesetzt" gekennzeichnet wurde. Dies ist ein Beleg dafür, dass NICHTS verstanden wurde. 

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Jennifer_Karl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,

 

danke für die konstruktiven Rückmeldungen zu der neuen Oberfläche von DATEV Meine Steuern!

 

Zu einigen Fragen habe ich auch schon Antworten mit dabei:

 

@pascal_duennebacke: Ja, eine E-Mail-Benachrichtigung an Mandantinnen und Mandanten ist bereits geplant und befindet sich in Umsetzung. Aktuell müssen Mandanten noch über herkömmliche Wege, wie z.B. manuell per Mail, benachrichtigt werden, wenn ein neues Dokument im Posteingang durch die Kanzlei bereitgestellt wurde. Bis zur endgültigen Freigabe der neuen Version von DATEV Meine Steuern werden wir den Wunsch einer E-Mail-Benachrichtigung noch umsetzen, sodass Mandanten dann automatisch benachrichtigt werden, sobald ein neues Dokument im Posteingang hochgeladen wurde. 

 

@Michael_Rösch: Entgegen unseres ursprünglichen Entwurfs haben wir den Posteingang als flache Liste strukturiert, sodass neue Dokumente auf einen Blick ersichtlich sind. Die Kategorisierung nach Steuererklärung, Steuerbescheid, Rechnung und Schriftverkehr erfolgt über das Feld Typ, nach dem sortiert werden kann. In einer Ausbaustufe werden wir eine Suche und Filter-Möglichkeit ergänzen, so dass die Liste im Posteingang z. B. nach Typ Steuerbescheid gefiltert werden kann. 

 

@w_paul: Der Wunsch, weitere Steuerarten mit aufzunehmen ist uns bekannt und wird weiterhin von uns im Hinblick auf Umsetzungsszenarien untersucht. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es allerdings noch keine umfassenderen Informationen, wann weitere Steuerarten in DATEV Meine Steuern verfügbar sein werden.

 

Wir informieren an dieser Stelle gerne wieder, sobald es neue Informationen gibt!

 

Beste Grüße,

 

Jennifer Tamas 

DATEV eG

DATEV-Mitarbeiter
Jennifer_Karl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @deusex , 

 

Ihre Kritik kann ich inhaltlich leider nicht nachvollziehen. Sie können mit der neuen Galerieansicht schneller durch die Dokumente scrollen als in der bisherigen Version. Dokumente können per Drag & Drop in jeden beliebigen Ordner des links einblendbaren Verzeichnisbaums verschoben werden. Über die rechts einblendbare Vorschau können Sie auch in der Listenansicht Dokumente schnell identifizieren und per Drag & Drop verschieben. 

 

Über den Posteingang können Sie Ihren Mandanten Dokumente bereitstellen. In Analogie zu einem für die Zielgruppe vertrauten Dokumenteneingang beim Online-Banking, haben wir uns für eine flache Liste entschieden, so dass neue Eingänge für Mandanten auf den ersten Blick zu erkennen sind. Eine Kategorisierung (Steuererklärung, Steuerbescheid, Rechnung und Schriftverkehr) erfolgt über das Feld Typ, nach dem sortiert werden kann. Der Wunsch vieler Anwender war es, auch nicht einkommensteuerspezifische Dokumente bereitstellen zu können. In einer Ausbaustufe werden wir eine Suche und Filter-Möglichkeit ergänzen, so dass die Liste im Posteingang z. B. nach Typ Steuerbescheid gefiltert werden kann. Eine E-Mail-Benachrichtigung der Mandanten bei Dokumenteneingang wird bis zur endgültigen Freigabe noch ergänzt. 

 

Bezüglich Ihrer Aussage, dass wir "am Anwender vorbei arbeiten", berücksichtigen Sie bitte, dass wir unser Portal für viele tausende Anwender entwickeln. Es ist unmöglich, jedem Einzelnen dabei gerecht zu werden und die lauteste Gruppe ist nicht immer die größte Gruppe. 

 

Abschließend noch ein Wort zur NetiquetteKein emotionaler Kurzschluss rechtfertigt diesen Ton. Auch in einem Forum, in dem man sich hinter Pseudonymen verstecken kann, muss ein Mindestmaß an konstruktivem Miteinander gewahrt werden. Mit "Honks" beleidigen Sie nicht nur DATEV-Mitarbeiter, sondern auch Ihre Berufskollegen, die bei der Entwicklung einbezogen wurden. Wir kennen Berater, die sich aufgrund dieser Emotionalität und aus Sorge vor einem Shitstorm nicht mehr an Diskussionen beteiligen.  

 

Bis zur endgültige Freigabe werden wir noch Optimierungen vornehmen. Sie sind herzlich eingeladen, sich daran konstruktiv und in angemessenen Ton zu beteiligen.  

 

Beste Grüße,

 

Jennifer Tamas

DATEV eG

metalposaunist
Unerreicht
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@Jennifer_Karl schrieb:

Es ist unmöglich, jedem Einzelnen dabei gerecht zu werden und die lauteste Gruppe ist nicht immer die größte Gruppe. 


Diese Denkweise ist uns vertraut. Die meisten Genossen haben keinen DUO Bestand, also meckern die am lautesten, die sehr viele DUO Bestände haben und versuchen mit DUO und Co. arbeiten zu wollen, wobei sie auf die eine oder andere Unzulänglichkeit stoßen. Aber weil wir nicht die größte Gruppe sind, passiert dann nichts? Hm.

 

Und weil eine große Gruppe nach einem 🖨-Button dann schreit, setzt man eher den um, anstatt einen PDF Button, für den aber 5% der volldigitalen Nerds zustimmen? 

 


@Jennifer_Karl schrieb:

Mit "Honks" beleidigen Sie nicht nur DATEV-Mitarbeiter, sondern auch Ihre Berufskollegen, die bei der Entwicklung einbezogen wurden. 


Ist tatsächlich hart aber warum hat man @deusex nicht mit einbezogen 🤔? Er war doch PowerUser bei meineSteuern? Mich hat auch noch niemand irgendwo einbezogen (ich wüsste nicht wann oder es hat sich nicht so angefühlt, wie ich dachte?). Und wenn das bei DATEV heißt: Wir fragen unsere Genossen und @deusex & ich halten das, worum es in so einem Termin geht für fraglich, dann aber doch so umgesetzt wird. 

 

Hm. Die Digitalisierungsschere in der DATEV muss sich dringendst schließen, damit möglichst viele in dieselbe Richtung wollen.  

benden
Einsteiger
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Abschließend noch ein Wort zur NetiquetteKein emotionaler Kurzschluss rechtfertigt diesen Ton. Auch in einem Forum, in dem man sich hinter Pseudonymen verstecken kann, muss ein Mindestmaß an konstruktivem Miteinander gewahrt werden. Mit "Honks" beleidigen Sie nicht nur DATEV-Mitarbeiter, sondern auch Ihre Berufskollegen, die bei der Entwicklung einbezogen wurden. Wir kennen Berater, die sich aufgrund dieser Emotionalität und aus Sorge vor einem **bleep**storm nicht mehr an Diskussionen beteiligen. 

Volle Zustimmung von meiner Seite. Sowas bringt uns hier nicht weiter.

deusex
Experte
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@Jennifer_Karl : Sehr geehrte Frau Tamas, selbstverständlich können Sie meine Kritik nicht nachvollziehen, weil sie nicht täglich intensiv mit dem Programm arbeiten und damit kaum eine funktionale Beurteilung vornehmen können.

 

Ich nutze für ALLE Mandanten "Meine Steuern" täglich und regelmäßig; unter DUO nunmehr 99% der laufenden Buchführungen und nutze DUO seit 13 Jahren ! Nur mal an der Stelle, um das Niveau der Beurteilung zu klären.

 

Nur eines von vielen Fails: Jetzt sind "Kästen" für einzelne Jahre. Zuvor konnte das Jahr über eine "sidescrollbar" ausgewählt werden und man sah sofort die Belegübersicht mit Kategorien und die "unsortierten" Dokument; jetzt muss man erst oben links das Steuerjahr neu auswählen, womit man wieder in die Übersicht kommt, um sich dann in ein neues Steuerjahr auszuwählen. Mal kurz rüber und zurück ist nicht. Mehr Klicks. Fail !

Welchen Sinn es macht, die einzelnen Kästen nur "ankreuzen" zu können, bleibt mir verborgen.

 

Im Prinzip ist doch nichts weiter geschehen, außer dass man "unsortierte Dokumente" in "Posteingang" umbenannt hat !

 

Der Wunsch viele Anwender war nicht die Filtermöglichkeit, sondern eine Kategorisierung sprich Anlage von Registern für eine Steuerakte, in welcher bspw. Erklärungen, Abschlüsse, Bescheide, Schriftverkehr FA in Unterordnern abzulegen wäre.
Hier hätte man die Gelegenheit gehabt, wie bspw. in der V+V, Ordner anzulegen um dies zu bewerkstelligen, aber dies wurde nicht umgesetzt.

"Weitere Einnahmen" hat die Funktion "Ordner anlegen", warum auch immer man dies in der Kategorie benötigt; ich hatte vor, diesen Ordner als Akte zu nutzen, um Unterordner anzulegen, aber wollte noch warten, bis das "Neue" kommt . . .

 

Die Preview der Planung sah genau dies und man hatte schon eine gewisse Vorfreude und auch eine Bestätigung dahingehend. Wurde wohl aber verworfen, weil bei der DATEV wieder jemand saß, der es "theoretisch" so besser fand; wohl ein neuer Besen, der besser kehren wollte.

 

deusex_0-1659016392565.png

Diese preview haben versierte Anwender reichlich goutiert und wäre DIE Ausgangslage für ein tolles Produkt gewesen.

 

 

Die neue Variante ist jetzt letztlich "alter Wein in neuen Schläuchen" der darüber hinaus weniger schmeckt, als der Alte.

 

Ich stelle Ihre Aussage hier tatsächlich in Frage, dass diese Variante in Zusammenarbeit mit Kollegen erstellt wurden, die anwendungssicher sind.

Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage, auch wenn ich das ein oder andere etwas anders formulieren würde.

 

Ich habe mir gestern nochmals Zeit genommen, die neue Variante zu testen. Nein, es ist definitiv nicht besser, es ist definitiv unpraktikabler geworden. Ein Rückschritt für eine effektive Arbeitsroutine; hier hätte tatsächlich die Verbesserung mit den gezeigten Vorschauen, viel gebracht, aber hier musste wohl wieder unbedingt das Rad neu erfunden werden.

 

Sie sind sicherlich sehr neu hier im Geschäft, sonst wüssten Sie längst warum ich keinen Klarnamen am Alias verwende. Mit ein wenig Spürsinn kommt man schnell auf meine Identität und ich verstecke mich sicherlich nicht, sondern stehe Ihnen gerne auch persönlich zu Verfügung.

Insbesondere habe ich diesen Vorgang bereits direkt an die DATEV weitergeleitet, mit Link zu meinen "unflätigen" Äußerungen. Den "Honk" nehme ich hiermit zurück, hinter dem Rest stehe ich.

 

Die "lauteste" Gruppe hier ist genau die Gruppe die sich schon seit Jahren vehement für eine ordentliche Entwicklung der Programme einsetzt, aber oftmals wenig Gehör findet womit sich hier irgendwann die "Sendepause" (sagt das Ihnen überhaupt etwas?) von Powerusern im Forum ergab, Meetings geführt wurden etc. und ich auch meine Zeit sinnvoller und produktiver nutzen konnte, womit ich mich zurückzog.

Man leidet eben mit und erträgt kaum, was so geschieht, womit man sich zwangsläufig wieder einschalten muss, aber die neue Variante schießt echt den Vogel ab. Entweder bin ich komplett neben der Spur (was ich nicht mehr ausschließe) oder die DATEV ist es.

 

Ich habe die letzten fünfzehn Jahre sehr viel Zeit "ehrenamtlich" investiert, um die Programme voranzubringen, an Entwicklungen teilgenommen und nicht selten wurden Vorschläge und Anregungen auch umgesetzt. Ich mach "den Job" also nicht erst seit gestern und habe mich stets als Genosse zusammen mit der DATEV für Verbesserungen eingesetzt !

 

Ich wiederhole mich gerne, dass ich gestern bereits ein feedback eines entrüsteten Mandanten hatte, der recht technikaffin ist und mich fragte, ob das die Neuerung sei, die ich angesprochen habe (siehe Preview).  Man fühlt sich dann auch schon etwas beschämt.

 

Umso mehr kann ich diese neue "Meine Steuern"-Umgebung als größten Fail des Jahres bezeichnen. 

 

@benden "Wasser tragen" bringt uns gar nirgends hin.

 

@metalposaunist : Ich hatte noch nicht die Gelegenheit mich näher mit Milia auseinanderzusetzen, aber wenn ich richtig liege, habt ihr da doch auch eine kollaborative Mandanten-Kanzlei-Drehscheibe, oder ? Danke schon mal vorab.

 

Da die Belegverknüpfung zu ESt sowieso was für Masochisten ist, kann ich gut drauf verzichten. Sollte die neue Variante von "Meine Steuern" in der Form gelauncht werden, muss ich neue Wege finden, denn das werde ich niemandem mehr zumuten; schon gar nicht mir selbst.

 

Es macht offensichtlich keinen Sinn sich einzubringen, wie wohl Einige bestätigen werden und so wird man weiterhin den "Wizard of Workaround" spielen, sich zurückziehen, Alternativen ernsthafter in Betracht ziehen und den "Profis" die weitere Entwicklung überlassen. 

 

 

 

 

 

 

steuerberaterzukunft
Einsteiger
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Liebe Community,

 

ich kriege keine Provision von DATEV um das vorab mitzuteilen.


Lasst uns doch die neue Oberfläche gemeinsam testen, es ist ja, noch nicht alles perfekt.

Wir schreiben konkrete Hinweise in die Ideas und ich bin sicher die DATEV Mitarbeiter lesen alle Einträge.

Bleiben wir alle ruhig und teilen unsere Anliegen in der Community. 

Der DATEV empfehle ich bei der Pilotierung auf Power-User direkt für die Pilotierung zuzugehen. 

Wir hatten uns gemeldet und haben getestet ja in der Breite der Mandantschaft, war das neue Portal bisher nicht direkt

erreichbar daher war die Breite der Pilotierung bei den Mandanten noch sehr schmal.

Wir bleiben Realisten und hoffen das wird sich wesentlich verbessern. DUO vor 10 Jahren war auch eine andere Oberfläche als heute.


LG

Martin Schmid 

metalposaunist
Unerreicht
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@deusex: Wenn Du meineSteuern so intensiv krass genutzt hast, kann es auch sein, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist, dass der Mensch daher alles, was anders und neu ist, erstmal als "komisch" betrachtet. Da nehme ich mich nicht von aus. Wenn man sich mit dem Neuen dann beschäftigt, stellt man fest, dass es tatsächlich gar nicht so schlecht ist. Deshalb sehen auch Autos noch wie Autos aus - damit der Kunde nicht verschreckt wird, weil er es nicht als Auto mehr erkennt. TESLA geht da schon aufgeschlossenere Wege. 

 

Das ist keine Entschuldigung; nur ein Versuch der Erklärung, warum Du so heftig reagierst. Und, weil Du mich neugierig gemacht hast, habe ich das neue meineSteuern einfach mal ohne Background getestet und stelle auch ein paar Bugs fest. 

 

  1. Aktionen: Hinweise anzeigen > ja, die sind schon da? Ausblenden wäre cool, damit mehr Arbeitsfläche hat. Das geht nicht? EDITH: Das Auge blendet die Hinweise aus? 😵
  2. Abgebildet sind Ordner. Ich gehe davon aus, dass es sich wie OneDrive verhält: Doppelklick öffnet den Ordner. Nope. EDITH: Jetzt geht's doch bei einem anderen Mandanten 😵
  3. Das Kontextmenü via Rechtsklick: nicht vorhanden. OneDrive: umbenennen, löschen, ...
  4. In der Zeile zum Steuerjahr ist genug Platz für alle anderen Jahre. Man kommt nur mit mehr Klicks dahin. 
  5. die Checkboxen, die Du schon erwähnt hattest: right.   
  6. Klick auf die Kategorien: es passiert nichts? EDITH: Jetzt passiert doch was 😵.
  7. der PDF Viewer merkt sich die Einstellung nicht. MS Edge als PDF Viewer sagt: machen Sie da weiter, wo sie aufgehört haben. 
  8. die Hinweise werden immer wieder eingeblendet, auch wenn man sie aktiv ausblendet?

Hm. Kann @deusex verstehen. Fühlt sich wenig zuverlässig an, wenn erst etwas auf den 2. Versuch funktioniert und von Bekannten wie OneDrive ist man sehr weit weg. 

 

Statt neue Kategorien anzulegen, kannst Du in weitere Einnahmen Dir munter lustig Ordner anlegen. 

 

Und wo genau ist der Unterschied zu KLARTAX? KLARTAX macht ja zum Start hin nicht so viel arg was anderes, oder?

 

Ist eine OCR eingebaut? Die könnte das Datum ja auslesen und dann automatisch ins richtige Jahr verschieben, oder? 

 

EDITH: Weil ich dazu aufgefordert wurde Feedback zu geben und dann als Erwartung stand: läuft auf allen Geräten gut - gleich mal am iPhone ausprobiert. Bis ich dann final im Portal im neuen Design per SmartLogin war - liebe DATEV: Soll ich ein Video davon machen, wenn man über Google geht? Katastrophe. Ich musste mich auch 2x per SmartLogin anmelden. Beim 1. Mal läuft der QR-Code einfach ab, ohne, dass man weitergeleitet wird. 

 

Und dann habe ich so viel weiße Fläche, die auch nicht anklickbar ist? Man kann nur den grünen Button antippen. 

IMG_1057.PNG

 

@steuerberaterzukunft: Ja, nichts ist perfekt aber das ist schon Version 2. Und Ideas gab' es doch genug? Verstehe ich auch nicht. Und mit der neuen Optik ist wieder alles anders. Es fügt sich kein Feature einfach nur ein; nein - als wenn man OneDrive eine neue Optik verpassen würde. Das führt zu starken Irritationen.  

deusex
Experte
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@metalposaunist : Der "Missbrauch" von sonstige Einnahmen schiebe ich schon Monate vor mir her und in meinem letzten längeren Gespräch mit der DATEV wurde auch diese Preview besprochen, die Herr Preiss postete und ja, die Erwartungen waren natürlich schon da; eben weil eine Art strukturierte "Akte" implementiert werden sollte.

 

Jetzt kommt etwas ganz Anderes, das an sich genau das Alte in neuem Gewand ist und "unsortierte Dokumente" in "Posteingang" umbenannt wurde. 

deusex_0-1659019670874.png

 

War mal wieder mein eigener Fehler, diese "Bananenvariante" zu testen und hatte mir fest vorgenommen, dies künftig zu lassen. Hätte warten und mich dem fertigen Produkt auseinandersetzen sollen. 

 

Mein Fehler.

 

Vielleicht sollte man sich irgendwann auch mal überlegen, warum der Ton rauer wird und mit Resignation und Sendepause endet . . . 

 

consulente_fiscale
Fortgeschrittener
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@deusex Ich bin bei "meine Steuern" auch "Power user", da ich grundsätzlich alle Mandanten für das System anmelde. 

 

Ich biete den  Mandanten  seit es meine Steuern gibt  3 Varianten zur Belegübergabe für die EST-Erklärung an, ohne in eine Richtung zu pushen:

 

1. Papier

2. "Drop-Box"

3. Meine Steuern

 

Selbst Mandanten im Ausland, für die Variante 1 naturgemäß weg fällt, nehmen lieber Variante 2 als "meine Steuern".

Beide Varianten sind für die Mandanten kostenlos. 

 

Eine Gruppe von Mandanten ca. 25 % bleibt (trotz Corona)  bei Papier. Die schicken per Einschreiben oder kommen vierfach geboostert mit Maske und Mütze (weil sie seit 2 Jahren nicht bei  Frisör waren) vorbei.

Die digital affine Gruppe ca. 65 % nutzt die "Drop box"

Ca. 10 % nutzen meine Steuern. Das sind die Mandanten, die DUO verwenden + ein paar irrelevante Ausreißer.

 

Die Mandanten, die  "meine Steuern" ausprobiert haben, sind dann zur "Drop-Box" gewechselt. Weil es weniger Aufwand ist.

 

Anfangs habe ich alle Belege "online" eingepflegt. Inzwischen lege ich die Belege in der Dokumentenablage ab (dann sehe ich sie nämlich gleich, wenn ich sie brauche) und lade sie nicht mehr hoch.

 

Aus der Erfahrung heraus, sehe ich keinen großen Benefit für die Praxis, wenn wir Steuerbescheide über meine Steuern bereitstellen können.

 

Bis auf die hardcore IT-affinen Mandanten möchten die Mandanten IHREN BESCHEID in Papierform. Da ich den Bescheid elektronisch erhalte, drucke ich aus und tüte ein. Stempel drauf. Anschreiben. Unterschrift. Schön.

 

Die Hardcore IT affinen Mandanten nehmen den Bescheid in der "Drop box". Es hat noch keiner nachgefragt, ob Bescheide auch über meine Steuern zur Verfügung gestellt werden können.

 

Ich kann mich noch erinnern, all ich den "Steuerhamster" - "Meine Steuern" von den nwb (gab es ein paar Jahre früher) - eingeführt und allen Mandanten angeboten habe, HAT 1 Mandant, Studi der als IT-Admin unterwegs war- das Tool genutzt. Ich war also schon vor "meine Steuern" in dem Bereich unterwegs.

 

Ganz grundsätzlich: wollen wir immer Summen in die Entwicklung von Apps stecken, die viele Mandanten nicht nutzen WOLLEN ?

 

ICH bin auch der einzige Depp bei meinem Hausarzt, der die Online Sprechstunde nutzt [N.B.: wir telefonieren jetzt zur offiziellen Online-Zeit; ist weniger Aufwand für den Doc und funktioniert problemlos; wir haben uns beide mit dem System redlich bemüht....] und neben mir sind, es glaube, ich 4 oder 5 weitere Teilnehmer bei der Onlinefitness der BKK PwC.

 

Können wir nicht einfach mal akzeptieren, dass MENSCHEN einfach gerne mit MENSCHEN schwätzen wollen und es vorziehen MENSCHLICHEN KONTAKT zu haben? Corona hin oder her? 

 

Arbeitsthese: die Affen lausen sich auch gerne gegenseitig. Evolution. Darwin. Sie wissen, was ich meine.

 

Was ich INTERN nutze ist eine Sache. Ich kann Mandanten aber zu nichts zwingen. 

Trotz meines fortgeschrittenen Alters sind 80 % meiner Mandanten unter 40 Jahre alt. Am Alter kann es nicht liegen.

deusex
Experte
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Hallo, wir nutzen "Meine Steuern" nicht nur zur Belegübergabe sondern als kollaborative Akte für Mandant und Steuerberater; an sich, wie es gedacht ist.

 

Ungeachtet dessen, wie individuell gearbeitet wird, sehe ich diese Möglichkeit der "digitalen Akte" als obligatorisches Instrument bei der Digitalisierung.

 

Die DokVerw bekommt damit nichts mehr "Externes". Papier verlässt uns prinzipiell nicht mehr, außer es liegt der Ausnahmezustand zur Unzumutbarkeit eines E-Mail-Kontos vor.


Ob der Mandant "Meine Steuern" nutzen möchte, bleibt ihm überlassen. Wir nutzen es als "Akte" mit Zugriffsoption für den Mandanten.

Hier werden dann auch Bescheide, Steuermappen mit Erklärungen und/oder Jahresabschlüsse hinterlegt; zusätzlich werden diese per E-Mail in einer E-Mail mit einfacher Handlungsanweisung überlassen.

 

Gibt der Mandant Papier ab, werden die relevanten Dokumente in "Meine Steuern" während der Bearbeitung abgelegt und selbstverständlich erhält er seine Papiere wieder zurück.

Ich beobachte, dass tatsächlich von Jahr zu Jahr "die Akte" mehr genutzt wird; auch von Mandanten, die zuvor Papier abgegeben haben.

 

Die Rückmeldungen zur papierlosen Abwicklung sind durchgängig positiv und trotz Digitalisierung kommt auch das "Geschwätz" nicht zu kurz, obgleich dies nur noch selten in der Kanzlei geführt wird. Gelegenheiten hierfür finden sich trotz Digitalisierung.

 

Ich hatte eine direkte Umfrage bei meinen Mandanten gestartet und offen nach ehrlicher Antwort gefragt, wie ihnen denn die Jahresabschussbesprechung am Liebsten sei und an diesen Wünschen orientieren wir uns.

 

Sicherlich  mehr als drei Viertel verzichten auf eine abschließende Besprechung, weil auf Grund der laufenden Beratung oftmals keine Neuigkeiten oder Überraschungen mehr folgen. Freizeichnung nach Durchsicht.

Rund zehn Prozent zieht eine telefonische Besprechung vor und der Rest teilt sich dann das persönliche Gespräch und die Online-Besprechung; Letzteres ist tatsächlich am Wenigsten gefragt, was ich durchaus den technischen Gegebenheiten zuspreche.

 

Alle Mandanten dürfen jederzeit, auch ohne Termin kurzfristig vorbeischauen oder man trifft sich in ungezwungener Atmosphäre nach Feierabend. Ich pflege an sich proaktiven, wenn auch zumeist telefonischen Kontakt, mit meinen Mandanten, was vor, vor allem während und auch nach Corona praktiziert wurde.

 

Meine Mandanten sind überwiegend über 40 Jahre alt. Also am Alter kann es nicht liegen 😉

 

vogtsburger
Allwissender
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@deusex schrieb:
[...] Vielleicht sollte man sich irgendwann auch mal überlegen, warum der Ton rauer wird [...]


... sorry für einen selbst erfundenen Spruch (in Ermangelung eines berühmten Zitats 😉 )

Spoiler
"ist der Ton erst einmal rau, wird die Stimmung 'grün und blau' 

Nachtrag:

... ich gebe zu, dass ich auch zunehmend intoleranter gegenüber 'Lösungen' werde, die mir als 'Verböserung' erscheinen 

deusex
Experte
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"ist der Ton erst einmal rau, wird die Stimmung 'grün und blau' 

 

@vogtsburger : 😂 🙄 🤣 👍 

olafbietz
Meister
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deusex
Experte
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Kurzer Nachtrag @consulente_fiscale : Sie bezeichnen sich als "Power User" bei meine Steuern ?! Sie und ihre Mandanten nutzen es doch faktisch überhaupt nicht, sondern weitgehend alle anderen Lösungen. 

 

Alle Mandanten lediglich anzumelden erfüllt den Begriff "user" wohl nicht wirklich, wenn nicht "geused" wird; dann bleibts beim "power applicant".

 

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber mit dem Workflow, digitale ESt-Bescheide ausdrucken, stempeln, handschriftlich unterschreiben und dem Mandanten per Post mit einem netten Papierbriefchen zusenden, befinden wir uns mit unsere Auffassung der Digitalisierung doch Äonen entfernt und ich denke, wir haben nichts von einem näheren Austausch.

 

Nichts für ungut, bitte ! Früher hätte ich noch versucht zu missionieren oder wäre auf Einzelheiten eingegangen.

 

Jeder wie er mag und kann . . .

benden
Einsteiger
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@Jennifer_Karl Wie lange wird die Übergangsphase mit Freigabe light denn dauern bzw. wie lange ist sie geplant?

 

Ich hätte gerne, dass alle Mandanten nur noch die neue Ansicht inkl. Posteingang nutzen.

DATEV-Mitarbeiter
Alexander_Tebelew
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo @benden, 

 

die endgültige Freigabe ist für September geplant. 

Informationen über die Hintergründe unserer Änderungen sowie die noch geplanten Optimierungen finden Sie im Beitrag "Vorschau auf das neue Portal DATEV Meine Steuern" sowie in unserer Antwort auf die Idea von @blum 

 

Beste Grüße,
Alexander Tebelew
Datev eG