Es sollte alles so einfach sein... ein junges modernes Unternehmen entwickelt das Programm, es ist smart und einfach zu bedienen... nein... ist es nicht....
Die Mitarbeiterin und ich verzweifeln bei der Erfassung...
Das Mandantenportal ein Flop..
und dann solche mails von Mandanten...
und das ist mein Top-Mandant in Sachen "Digitalisierung"
So macht das nicht nur keinen Spaß und frustriert...so vergraule ich mir Mandanten, abgesehen davon,
dass ich so langsam nicht mehr weiß, wie wir alles (laufendes Geschäft, Corona-Abrechnung und Grundsteuer) noch bewältigen sollen.
So, jetzt ist der Frust erstmal raus und jetzt geht es an die Fehlersuche.
Genervte Grüße!
Sonja Prechtner
noch eine Ergänzung:
ich habe nun selbst versucht über das Mandantenportal ein Grundstück anzulegen. Ich kann die Daten erfassen,
kann auf speichern drücken, es erscheint kurz ein blauer Kreis, so dass man glauben kann es wird gespeichert.
Man kommt aus dem Grundstück weder mit weiter noch mit speichern raus... bei Abbruch sind dann auch die erfassten Daten weg.
Noch eine Bitte an die Programierer:
hellgraues Feld auf weißem Hintergrund - als nicht zu erfassendes Feld zu erkennen - ist ab einem gewissen Alter schwierig, ein bisschen mehr Kontrast würde allen helfen. Es scheint aber insgesamt inzwischen Mode zu sein mit nicht vorhandenen Kontrasten zu arbeiten!
Wäre schöne, wenn dies von DATEV an fino weitergeben wird!
und noch eine Ergänzung:
für ein bestehendes Grundstück habe ich über das Mandantenprotal ein Dokument hoch geladen, ist aber wenn ich über das Kanzleiportal das Grundstück aufrufen, nicht vorhanden.
Und laut Protokoll war die letzte Bearbeitung am 20.06.!
warum werden Bearbeitungen, bzw. Aufrufe des Portals nicht angezeigt?
Ganz ehrlich.
Dieses Programm ist einfach nur " Schrott " und ein Fehlkauf.
Unsere Mandanten bekommen den link gesendet und können sich zum Teil erst gar nicht auf das
Portal einloggen. Warum auch immer.
Mittlerweile weigern sich einige unserer Mandanten schon mit dem Portal zu arbeiten
Ich kann nicht nachvollziehen dass man ein so unvollständiges und unausgreiftes Produkt auf den Markt bringt
und verkauft.
Ich kann nicht nachvollziehen dass man ein so unvollständiges und unausgreiftes Produkt auf den Markt bringt
und verkauft.
Ich schon.
Einmal: Es heute state-of-art, dass die Entwicklung "agil" ist, also das als wichtigstes Erklärte zuerst bearbeitet wird.
Dann auch: Die Zeit ist knapp, sprich: fehlerarme Software zu produzieren ein Problem
Zusammengefasst: Dass, was sich schnell abfrühstücken lässt, wird zuerst korrigiert - und halt dass, was sehr vielen weh tut.
Und da meine ich, nicht Grundsteuer-digital hat da richtig Mist gebaut, sondern der Gesetzgeber, der das schnell über die Bühne bringen möchte/muss.
Das ändert allerdings auch nichts daran, dass das Versprechen, rechtzeitig die Funktionen implementiert zu haben nicht erfüllt wurden. Ich gebe zu, Anfang April hatte ich erstmal mir fino angeschaut und konnte mir nicht vorstellen, dass sie es rechtzeitig hinbekommen. Da es bei uns zu laufen scheint, bin ich tatsächlich angenehm überrascht.
Ich glaube, das fino einfach nicht die Ressourcen hatte und hat, Grundsteuer-digital für alle Fälle zum 1.7. hinzubekommen. Dass es deutschlandweit an Programmierern mangelt, ist auch kein Geheimnis. Sprich, m.E. hat da der Gesetzgeber an der Realität vorbei bestimmt.
Was leider niemanden hilft.
QJ
Schlechte Gesetzgebung:
Dass der (oder besser: die) Gesetzgeber hier unsäglich schlechte Arbeit geleistet haben, ist sicherlich ein Hauptgrund für die ganzen Probleme. Allein die Tatsache, dass es insgesamt neun (wenn ich nicht irre) verschiedene Modelle zur Bewertung in Deutschland geben kann... Und die Berater müssen im Zweifel alle lernen!
Schwierige Datenbeschaffung:
Schön wäre es gewesen, wenn der Gesetzgeber den steuerlichen Beratern einfach mal Zugriff aufs Grundbuch gegeben hätte; mit Vollmacht in der VDB hat man ein "berechtigtes Interesse" und kann wie ein Notar die Eigentümerkartei einsehen oder einfach einen Auszug (oder von mir aus einen strukturierten Datensatz, am liebsten kostenfrei) abrufen.
Bei Betriebsimmobilien scheitert man im Bundesmodell grandios an der "Bruttogrundfläche". Die Mandanten durchwühlen ihre Bauanträge, aber diese Fläche wird einfach fast nirgendwo ermittelt. Hätte man dasselbe Problem seit 13,5 Jahren in der Erbschaftsteuer, hätte man sowas vielleicht sehen können. Aber zum Glück ist das dort ja noch nie ein Problem gewesen... 🙄 Soll man da jetzt auch anfangen, im Luftbild zu vermessen? (Die Anforderungen scheinen hier höher zu sein: In Grundsteuer Digital wird auf den Vermessungsingenieur verwiesen...)
In Hessen (da habenw ir die meisten Mandate) geht das zwar angeblich viel einfacher, weil man dort die Nutzungsfläche nach DIN 277 (die ist nicht frei verfügbar...) eintragen soll. Gerade bei älteren Gebäuden hat man aber auch hier keine Chance.
Hätte man auf die Baukostenauch nicht durch eine Umrechnung des umbauten Raums schließen können? Der lag doch schon überall vor...
Kollaboration zwischen Profis und Laien:
Die Idee, in derselben Software mit dem Mandanten "kollaborativ" zusammenzuarbeiten, ist m. E. grandios gescheitert. Ich habe einen Mandanten, der in bester Absicht im Portal gearbeitet hat. Es ist vermerkt, dass der Mandant neue Grundstücke angelegt hat. Aber dass an anderer Stelle Dinge gelöscht wurden, habe ich nur durch Zufall entdeckt. Wenn der Mandant ändert, muss der Berater alles von vorn durchsehen. Man hätte sich in der Programmgestaltung vielleicht bei "Word" eine Scheibe abschneiden können: Ein Änderungsmodus in dem man erkennt, wer was gelöscht/geändert/hinzugefügt hat o. ä. (am besten mit Kommentarfunktion) wäre schön gewesen. Sonst macht man die Arbeit doppelt und dreifach.
Ich denke gerade wirklich darüber nach, die Elster-Daten auszudrucken und in Papier zum Einverständnis zu versenden:
... ja, je mehr man sich mit dem Thema Grundsteuer beschäftigt, desto mehr Fallstricke gibt es und desto mehr Fehler kommen 'aus den Löchern'
... ok, es gibt auch Fehler, über die man sich nicht beschweren will, weil z.B. eine Industriehalle laut Grundbuch immer noch auf einem Gartengrundstück steht, aber es gibt auch wirtschaftliche Einheiten, die aus mehreren Flurstücken bestehen, die aber mehrere voneinander unabhängige Eigentümer haben.
Der Teufel steckt nicht nur im Detail, sondern auch schon im fehlerhaften Datenmaterial der Ämter
... und die Kommunen verlassen sich voll auf die Einheitswerte der Finanzbehörden.
Aus Daten-**bleep** kann man nicht Daten-Gold machen, ohne manuelle Korrekturen.
Die strittigen Fälle werden wohl alle auf den Schreibtischen der Finanzbeamten landen
... und wenn die ersten Bescheide rausgehen, beginnt die nächste Runde in diesem Wrestling
Es ist doch seit Jahren so, dass bei Programmen, welche durch und für DATEV neu entwickelt werden, die Genossenschaftler als Testanwender missbraucht werden.
Und es immer wieder "einfältige" Genossen, die wie ich auf die Programme im Vor-Beta-Status hereinfallen und kostenlosen Fehlererkennungsdienste leisten.
So spart man sich teure Softwareentwickler und Testungen. Grundsteuer-Digital ist m.E. auf englisch programmiert und sehr schlecht übersetzt (Beispiel: statt "Art des Grundstücks" wird "Kunst des Grundstücks") u.v.m.
Sorry, das Programm ist in meinen Augen Mist. Da hilft es auch nicht, wenn die Konkurrenzprodukte auch schlecht sind.
Gruß
Martin Heim
Guten Morgen Frau Prechtner,
eine Alternativlösung bietet hier auch die von Steuerberatern entwickelte Seite: https://www.einfach-grundsteuer.de/
Sehr einfache und kostengünstige Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
TW
Hallo @EinfachGrundsteuer ,
Also kann der Steuerberater die Steuererklärung an einen anderen Steuerberater (an Sie) ausgliedern?
Ob das zielführend ist? Frau @sprechtner möchte die Steuererklärung sicher selbst mit ihrem Mandanten erstellen. Oder?
Gruß
Martin Heim
Hallo @EinfachGrundsteuer , hallo @martin65 , @robertmayr
naja, so langsam könnte man drüber nachdenken, als kleine Kanzlei die Sachen abzugeben... für knapp 90 EUR kann ich diese Erklärungen sowieso nicht erstellen...
Aber da kann einem schon die Überlegung kommen, sollen die Groß-Kanzleien doch meinen ganzen "Saft-Laden" übernehmen...
NEIN! Ich erwarte von meinem Dienstleister, der DATEV als GENOSSENSCHAFT, dass ich als kleine Kanzlei funktionierende Software erhalte und da gehört für mich auch Grundsteuer digital dazu, da die DATEV hier eine Mehrheitsbeteiligung hält.
Und das ich noch Luft habe (gewinnbringend) zu arbeiten und zu leben!
Es wäre auch schön, wenn hier in der community mit Klarnamen agiert wird.
Viele Grüße aus Rüdesheim!
Sonja Prechtner
Sie müssen das ja nicht für 90 € machen.
Zum guten Schluss muss Ihre Mandantschaft ohnehin alle Daten an Denjenigen liefern, der die Steuererklärung macht.
Das geht entweder über Sie oder der andere Steuerberater nervt Ihren Mandanten, bis er die notwendigen Daten hat.
Beides wollen Sie sicher nicht.
Ergo: (so mache ich es) Arbeiten Sie sich in die Materie ein und kommunizieren Sie selbst - nicht über das Mandantenportal - mit dem Mandanten. Mit einem entsprechenden Formblatt geht das ganz gut.
Gruß
Martin Heim
@martin65 ... auf die Idee bin ich auch schon gekommen,... mit den Menschen reden...
zumal ich auch viele ältere Mandanten habe, die nicht mit dem PC zurecht kommen.
und ja, richtig für 90 EUR muss und werde ich die Erklärung nicht erstellen.
und trotzdem darf ich erwarten, dass das Produkt, das ich einsetze funktioniert... im Moment ist nämlich etwas **bleep** wertvoll, da ich zuwenig davon habe: ZEIT
Grüße, Sonja Prechtner
(keine Auszeichnung als "Digtial-Kanzlei", aber immer noch Mensch und vorort ansprechbar)
Wenn dem so wäre, dann die ketzterische Frage warum bekommen Sie andere Softwarschmieden denn hin, dass am 1.7. alles läuft ?
Für mich bleibt da nur der schwarze Peter fino bzw. Datev, weil ich denke das Fino eng mit Datev ( Basisdaten Cloud) zusammenarbeitet und daher die gleichen Fehler wie Datev begeht.
Ich weiss nicht wieviele Softwarelösungen am Markt gibt, ich habe 2-3 probiert hatte mir zuerst überlegt da ich in BW sitze nur die Elster Lösung zu verwenden ( die habe ich probiert ging am 1.7. ) und habe mich dann entschieden die Lösung eines anderen Kollegen zu übernehmen , ebenfalls probiert ging ebenfalls am 1.7. .
Ob das dann für alle Fälle und in allen Bundesländern geht vermag ich nicht einzuschätzen.
heute war wieder der Knaller.
Frohen Mutes GrundsteuerDigital gestartet Mandanten aufgerufen => Grundstücke spurlos verschwunden,
Kollegin in anderer Kanzlei angerufen die auch im Programm am arbeiten war konnte erstaunlicherweise diese Grundstücke sehen.
Programm geschlossen, Neustart - ja da waren sie wieder da. Schau an.
Grundstücke eingepflegt und dann kam was ich schon vermutet hatte:
Steuerberechnung - Fehlanzeige
Manuelles Senden - Fehlanzeige
Zwischendurch hat das Programm dann mal des Öfteren abgedankt und mit Fehlermeldungen geglänzt.
Ich werde mir mal im Laufe des Tages https://www.grundsteuererklaerung-fuer-privateigentum.de/ ansehen.
Soll angeblich easy going sein.
Mit GrundsteuerDigital verliert man einfach die Lust.
Sehr geehrter @Altrocker,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Aufgrund der bei Ihnen bestehenden Probleme mit unserem Mandantenportal, empfehle ich Ihnen unser Youtube Tutorial um diese aus dem Weg zu räumen: https://www.youtube.com/watch?v=KlySpBbhJi0
Sollten weitere Ungereimtheiten bestehen, gehen Sie gerne auf unseren Kundensupport zu.
Herzliche Grüße
Maya Tabery
GrundsteuerDigital
Sehr geehrte @MayaTabery ,
leider lassen sich vom Mandanten im Mandantenportal keine Grundstück abspeichern... der Button abspeichern ist zwar aktiv, es erscheint auch ein blauer Kreis, so dass man glauben kann es wird gespeichert. Dann ist man wieder in der Erfassungsmaske und wenn man dann das Grundstück über den Button Erfassung abbrechen verlässt, sind alle erfassten Angaben verschwunden. Da hilft auch Ihr Tutorial nicht weiter... weil in der Theorie ist das ja schön, aber meine Mandanten verzweifeln...
Auf das Ticket, dass ich letzte Woche gesendet hatte, habe ich noch nicht mal eine Bestätigungsmail erhalten.
Grüße, Sonja Prechtner
Moin Moin
Das Message-Fenster, das Frau Prechtner gerade in ihr Posting eingefügt hat, hat für mich irgendwie Symbol-Charakter für Datev-Meldungen.
"Jetzt Speichern" macht ja noch Sinn, wenn damit eine ältere Version unwiederbringlich überschrieben wird. Aber alles andere? Ich habe mich für das Lachen entschieden ...
QJ
Sehr geehrte Frau Prechtner,
ich habe den Vorgang gerade selbst getestet und das Speichern eines Grundstückes im Mandantenportal funktioniert einwandfrei.
Bitte versuchen Sie einmal die Cookies und den Cache Ihres Browsers zu löschen.
Loggen Sie sich danach wie gewohnt ein und probieren den Vorgang erneut.
Sollten Sie hierbei Schwierigkeiten haben oder das Problem, nach den durchgeführten Schritten, weiterhin bestehen, treten Sie bitte auf unseren telefonischen Support zu.
Viele Grüße
Maya Tabery
GrundsteuerDigital
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dies hatten wir schon probiert, aber ohne Erfolg.
Ich habe entschieden, dass ich das Mandantenprotal - so wie der ein oder andere Kollege auch - nicht mehr einsetzen werde, da es zu viel Kapazitäten bindet und uns nicht wirklich eine Arbeitserleichertung bringt.
mit freundlichen Grüßen,
Sonja Prechtner
Ich habe entschieden, dass ich das Mandantenprotal - so wie der ein oder andere Kollege auch - nicht mehr einsetzen werde, da es zu viel Kapazitäten bindet und uns nicht wirklich eine Arbeitserleichertung bringt.
👍+ 1.
Sehr geehrte @MayaTabery ,
wir haben hier genau die gleichen Probleme wie @sprechtner!
Das Mandantenportal funktioniert nicht! Die Mandanten können die Grundstücke nicht speichern und lassen ihren Frust bei uns ab! Die YouTube Videos helfen uns NICHT weiter! Ich habe ein Ticket aufgemacht und ...der Support meldet sich NICHT!
Wir haben am 12.7. Erklärungen im Entwurf fertig gemacht und wollten diese drucken und senden und was war...NICHTs ging. Keine Steuerberechnung und kein Formular zum ausdrucken (zur Unterschrift an den Mandanten).
Das Problem ist, dass ich das Programm im Dezember 2021 gekauft und sehr teuer bezahlt habe. Leider muss ich jetzt feststellen, dass NIX funktioniert. Ich erwarte von FINO Schadensersatz!
Eine sehr verärgerte Nutzerin
Frau Heinze
Ich scheiter schon bei der Installation der Testversion.
Gestern habe ich die Anmeldemaske ausgefüllt.
Heute habe ich das "Starterpaket" bekommen.
Anmelden kann ich mich aber noch immer nicht.
Weis einer wie lange das dauern kann, bis man das Passwort bekommt
Sehr geehrte Kollegen,
...das ist mein erster Beitrag in der Community. Ich habe gestern erstmalig GrundsteuerDigital getestet und konnte einen Mandanten und das entsprechende Grundstück anlegen. Die Steuerberechnung wurde mir auch angezeigt - scheint aber fehlerhaft zu sein. Bei der Berechnung des abgezinsten Bodenwertes wird der falsche Umrechnungskoeffizient benutzt und der Bodenrichtwert komplett vernachlässigt. Auf meine Anfragen wurde bisher nicht reagiert und ich weigere mich, für die Beschreibung des Problems eine kostenpflichtige Hotline anzurufen.
@MayaTabery Bitte prüfen Sie die Berechnungen oder geben Sie einen entsprechenden Hinweis, dass daran noch gearbeitet wird. Wenn ich alle Berechnungen manuell prüfen muss, kann ich gleich Elster verwenden und spare Geld
Viele Grüße
Kerstin
Mein Fazit bisher:
- Das Mandantenportal ist leider unzumutbar
- die versprochenen Berechnungen funktionieren nicht
- die Navigation im Portal ist umständlicher als in den amtlichen Formularen
- teilw. sind Einträge nicht möglich (z.B. Nutzfläche Garage von 0qm in Bayern) und unverständliche Fehlermeldungen erschweren die Arbeit
- Antworten auf emails an den Support braucht man nicht erwarten
und dafür zahlt man eine monatliche Gebühr + Gebühr je Übertragung?
Ich kann allen bisherigen Anmerkungen nur zustimmen.
Das Programm ist mehr als schlecht.
Und ich sehe auch nicht ein, ein kostenpflichtiges Ticket für den ganzen Mist zu eröffnen.
Bei meiner letzten Nachfrage habe ich zwar noch eine Eingangsbestätigung erhalten, dann aber nichts mehr gehört.
Ich dachte mir jeden Morgen: "Gib dem Programm noch eine Chance".
Aber mein Vertrauensvorschuss ist inzwischen aufgebraucht. Die wenigen Feststellungserklärungen, die ich im Programm erfasst habe, versuche ich noch an Elster zu senden (was natürlich bislang noch nicht geklappt hat) und werde mich dann dem Finanzamtprogramm Elster zu wenden.
Sorry, GrundsteuerDigital, du hast es versemmelt! Zeitdiebstahl hoch 5.
Tschau
Martin Heim
Steuerberater
Diese Nichtfunktionalität sollte doch ein Grund für eine außerordentliche Kündigung des Programms sein.
Ich habe keine Lust, noch weitere Monate zu blechen.
Sehr geehrte @buerger2012 ,
es bestürzt mich zu hören, wie unzufrieden Sie mit unserer Lösung sind.
Um unsere Software kontinuierlich zu verbessern und Ihnen die Möglichkeit zu bieten, Fehler und auch Wünsche schnell und unkompliziert an uns zu richten haben wir unsere eigene Community ins Leben gerufen.
Hier können Sie gerne Ihre konkreten Schwierigkeiten mit uns teilen.
https://feedback.grundsteuer-digital.de/
Ich freue mich auf Ihre Beiträge und hoffe, dass wir Ihr Usererlebnis so doch noch zum Guten wenden können.
Viele Grüße
Maya Tabery
GrundsteuerDigital
Lieber @KS3 ,vielen Dank für Ihre wertvollen Impulse. Wir schätzen den Dialog in dieser Community und engagieren uns hier auch sehr gerne, da wir überzeugt sind, dass wir so gemeinsam weiter kommen.Gleichzeitig appellieren wir an Ihr Verständnis, dass wir diese Community nicht als Support-Kanal verstehe. Es ist für uns schlichtweg nicht möglich die meist gleichen Anliegen über diverse Kanäle einzusammeln, zu bündeln und in der Qualität und Geschwindigkeit zu bedienen, die wir als eigenen Anspruch haben.Diesem Anspruch werden wir aktuell nicht gerecht. Als einen wesentlichen Grund haben wir identifiziert, dass das gleiche Anliegen oft 400-500 mal parallel über Telefon, Support-Mail, Foren, private Mails an viele Kollegen gemeldet wird. Meist ist das Anliegen in Minuten gelöst, aber 500 Anfragen zu beantworten kostet durch die unterschiedlichen Kanäle wahnsinnig viel Zeit.Mit dem neuem Forum https://feedback.grundsteuer-digital.de/ bündeln wir die Sammlung und Beantwortung Ihrer Anliegen. So stellen wir sicher, dass Sie etwas bekanntes nicht erneut berichten müssen und im Idealfall schon die Lösung vorfinden. Mit dieser Maßnahme wollen wir schnell auf Ihre Anliegen reagieren und so auch unserem Anspruch gerecht werden. Ich hoffe in ein paar Tagen werden Sie die Vorteile selbst wahrnehmen. Natürlich ist das übergeordnete Ziel weiterhin gar nicht erst Fragen entstehen zu lassen.Insofern stellen wir uns gerne Ihren Erwartungen. Bei Impulsen, würden wir uns freuen, wenn Sie diese in unserem Forum berichten, da wir so auch eine Antwort sicherstellen können, was in dieser Community nicht möglich ist. Wir vertrauen darauf, dass Sie uns auch weiterhin so gut begleiten und jeden Tag etwas besser machen.