Hallo Herr Eberhardt,
nicht alles was neu ist, ist auch gleich gut. Und nicht alles was alt ist, z. B. So alt wie der Genossenschaftsgedanke, ist schlecht.
und wenn sich die DATEV von etwas ganz sicher weder entfernt und schon gar nicht verabschiedet hat, dann ist‘s der Genossenschaftsgedanke. Der sitzt so tief - dass er manchmal so betrachtet wird, wie er NIE beabsichtigt war.
Die Gesamtheit der Genossen sollte im Fokus stehen - nicht der Nutzen jedes einzelnen Genossens. Das ist in der Vergangenheit offenbar ein wenig aus den Augen geraten und hat jetzt die Komplexität zur Folge - die wir alle hier beklagen und die sich als „Bremsklotz am Siegeswagen“ darstellt.
Eine neue Genossenschaft - na schön - wir finden ja für die bisherigen Aufgaben schon keine Mitarbeiter und schon gar nicht den Mut, konsequent „alten Mist“ über Bord zu werfen. ich glaube nicht daran, dass der von Ihnen genannte Weg zielführend ist.
Wir haben eine gute Basis , wir sollten Mut beweisen und einen - wahrscheinlich steinigen - Modernisierungsweg gehen
Das ist in der Vergangenheit offenbar ein wenig aus den Aufen geraten und hat jetzt die Komplexität zur Folge - die wir alle hier beklagen und die sich als „Bremsklotz am Siegeswagen“ darstellt.
Ich glaube eher, dass das Problem der "Tanker" Datev ist. Große Unternehmen neigen manchmal dazu, zu unbeweglich zu werden. Dieses durch starre Hierarchien, zu lange Entscheidungswege, eine gewisse "römische" Trägheit, (schlechte) Gewohnheiten, Besitzstanddenken um nur einige Möglichkeiten zu nennen.
Nicht umsonst, gründen manche Unternehmen innovative Abteilungen aus dem Unternehmen aus.
Kein Thema so sich wider Erwarten in der Datev etwas zum positiven bewegt bin ich der letzte der das nicht begrüsst ( schließlich bin ich seit vielen Jahren Mitglied).
Das Sie und ich unterschiedliche Erwartungen haben, das soll , das darf und vlt. sogar muss so sein.
Allerdings gebe ich meinem Vorredner 'gelöschter Nutzer 2' gerne Recht das ich glaube das Problem ist die Betriebsgröße der Datev und die damit verbundenen Ineffizienen und
natürlich auch die Komplexität der Programme und Softwareanforderungen.
Dies wäre eben nur in den Griff zu bekommen wenn 'alter Mist' komplett über Bord geworfen wird und ein neues System aufgesetzt wird.
Nur das sehe ich nicht oder mir fehlt hierzu der Glaube.
ein neues System - bedeutet aber auch, dass wir "Alt-User" jahrelang nicht mit Updates bedient werden und dann beim Umstieg "von Null anfangen".
Wer außer ihnen und mir wäre dazu bereit? Und - sind wir beide es auch wirklich?????
Mich würde von dieser Runde interessieren, wie der Digitalisierungsstand jedes einzelnen ist.
Erwartungen und Handlung sind doch immer wieder bei diversen Kollegen unterschiedlich.
Moin,
hier mal kurz der Digitalisierungsstand bei mir in meiner kleinen Kanzlei:
Ich nutze:
Ich nutze nicht:
Fazit:
Ich versuche ständig die Digitalisierung weiter voranzubringen und möglichst wenig Papier zu verwenden - dennoch ist das papierlose Büro noch in relativ weiter Ferne.
Ich hoffe Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben und wäre froh, wenn Sie verstehen würden, dass ich mich bei der Digitalisierung teilweise von der DATEV gebremst fühle.
Viele Grüße
Stopp
es soll Software firmen geben siehe z.Bsp. Microsoft aber auch jede Menge andere
die eben einen komplett neue Version ankündigen die für die Impelemtierung ein paar Jahre Zeit brauchen und somit das alte System soweit pflegen das vernünftiges Arbeiten für die Übergangsphase gewährleistet ist.
Auch hier erinnere ich gerne an windows - zwar ist windows 10 auch nicht perfekt aber es darf gerne darin erinnert werden wieviel Vorgängerversionen es gab bis zu win 95 davor bin ich mir nicht mehr sicher dürfte noch DOS gewesen sein.
Da es Widerstände hiergegen gibt , die gibt es bei Neuem wohl immer. Aber das wäre aus meiner Sicht eine Möglichkeit der Zukunftfähigkeit.
Hallo Frau Fitschen
Klingt gut
Holen Sie sich dafür ihre Belohnung,
Fragen Sie bei Ihrem Kundenverantwortlichen nach dem Digitalisierungs-Cockpit
Mit dem können #DATEV #Steuerberater den Digitalisierungsfortschritt ihrer Kanzlei bestimmen.
hier Link zur Datev Label :
Werben Sie mit Ihrer digitalen Kanzlei
Viel Erfolg
Franz Russ
Hallo Herr Eberhardt,
vor Win95 gab‘s Die Grafikoberflächen für DOS, Win 3.11, 3.1, Win 3 davor soll’s auch die 1.0 gegeben haben, aber daran hab ich jedenfalls keine (aktive) Erinnerung.
Die DATEV hat - nach meiner Überzeugung - so eine grundsätzlich neue Landschaft schon auf dem Schirm und wird daran - hoffe ich jedenfalls - arbeiten. Nur so erkläre ich mir die Fragen nach #Blockchain, #expeditionzukunft etc. Etc.
Insofern denke ich, dass wir grade Zeugen eines sehr frühen Kundeneinbezugs sind, den wir aber mit dem Hinweis auf die Probleme im Tagesgeschäft „verweigern“ - oder jedenfalls nicht konstruktiv beantworten.
Sie werden mir jetzt sicher entgegen, dass das alles viel zu spät kommt/kommen wird. Stimmt vermutlich, wenn sie „meine“ verbleibende Dienstzeit vor Augen haben. Aber ist die Nichtmitwirkung an der Fragestellung die richtige Reaktion?
AH stimmt win 3.1. war glaube ich auch die erste Windows Version davor Dos mit der ich selbst gearbeitet habe.
Wenn es denn tatsächlich einen komplette Neusoftware gäbe- zur Abwechslung nicht nur grafische Oberflächenimplementierungen- dann wäre es durchaus schön wenn die eigenen Genossen davon pro aktiv informiert würden- über welche Kanal auch immer.
Wenn es die Zeit denn zulässt wäre ich der letzte der hier nicht mitwirken würde. Die Datev eG schafft es m.E. leider nur das viele der kritischen aber durchaus aktiven Mitglieder durch Nichttun mürbe werden und irgenwann keine Lust mehr haben sich damit zu beschäftigen.
Vor Jahren lanbe vor der Community wollte mich die IDA als Mitglied haben ich habe mich dagegen entschieden, weil mein Engangement inzwischen meinem Herzensthema widmen wie können wir unsere Gesellschaft in eine ethisch und moralisch neue Zukunft führen. In der die Verteilungsungerechtigkeiten reduziert werden - nicht vermieden. Und wie immer die Zeit für solche Themen ist leider begrenzt, da ich meine Kanzlei nicht vernachlässigen möchte.
Schönes Wochenende
Liebe Community-Mitglieder,
mir fällt auf, dass vielfach von Teilnehmern in den verschiedenen Diskussionen Verbesserungsvorschläge der einzelnen Programme gemacht werden.
Oft ist es dann so, dass die Datev antwortet, es wäre nicht genügend Änderungswünsche vorhanden, um den Vorschlag umzusetzen.
Oder es entbrennt eine heiße Diskussion über Sinn oder Unsinn des entsprechenden Änderungswunsches. Letztendlich habe ich den Eindruck, dass derartige Diskussionen den Wunsch nur zerreden und aus Sicht der Datev das dann so aussieht, als ob wir Anwender selbst nicht wissen, was wir eigentlich wollen.
Mein Vorschlag: Kann man denn nicht einen übergreifenden Themenbereich Verbesserungsvorschläge einführen? Mitglieder können ihre Verbesserungswünsche dort formulieren. Andere Mitglieder können zwischen den 3 Alternativen
Will ich haben
Ist mir egal
Will ich nicht
auswählen, aber ohne Möglichkeit der Diskussion oder Kommentierung.
Das würde meiner Ansicht nach die Diskussionen in den einzelnen Themenbereichen entlasten und hätte für alle den Vorteil, dass direkt "an der Basis" erhoben wird, was wir Anwender uns wünschen.
Liebe Community-Mitglieder,
mir fällt auf, dass vielfach von Teilnehmern in den verschiedenen Diskussionen Verbesserungsvorschläge der einzelnen Programme gemacht werden.
Oft ist es dann so, dass die Datev antwortet, es wäre nicht genügend Änderungswünsche vorhanden, um den Vorschlag umzusetzen.
Oder es entbrennt eine heiße Diskussion über Sinn oder Unsinn des entsprechenden Änderungswunsches. Letztendlich habe ich den Eindruck, dass derartige Diskussionen den Wunsch nur zerreden und aus Sicht der Datev das dann so aussieht, als ob wir Anwender selbst nicht wissen, was wir eigentlich wollen.
Mein Vorschlag: Kann man denn nicht einen übergreifenden Themenbereich Verbesserungsvorschläge einführen? Mitglieder können ihre Verbesserungswünsche dort formulieren. Andere Mitglieder können zwischen den 3 Alternativen
Will ich haben
Ist mir egal
Will ich nicht
auswählen, aber ohne Möglichkeit der Diskussion oder Kommentierung.
Das würde meiner Ansicht nach die Diskussionen in den einzelnen Themenbereichen entlasten und hätte für alle den Vorteil, dass direkt "an der Basis" erhoben wird, was wir Anwender uns wünschen.
Diesen Vorschlag habe ich schon vor Jahren an den DATEV-Vorstand geschickt und im Xing-Forum gepostet.
Ohne Erfolg.
Hallo Herr Russ,
unser Digitalisierungsstand entspricht in etwa der Schilderung von Frau Fitschen.
Von Freizeichnung online bin ich noch nicht restlos überzeugt.
Anstelle von DMS nutzen wir noch die Dokumentenablage. Die Umstellung ist für 2020 geplant, allerdings ist DMS m. A. ziemlich teuer (ca. 1/3 des Preises des gesamten Mehrwertpaketes).
Unsere größten Defizite haben wir noch im Bereich Personalwirtschaft (digitale Personalakte, Arbeitnehmer online). In diesen Bereichen stellen wir auch bei unseren Mandanten widersprüchliche Meinungen fest.
Einerseits werden diese Dienstleistungen abgelehnt, andererseits sollen wir nach den Wünschen der Mandanten die Lohnunterlagen am besten unverschlüsselt per E-Mail übermitteln. Hier scheint es auch in den verschiedenen Steuerkanzleien sehr unterschiedliche Vorgehensweisen zu geben.
UO online für Mandanten und Kanzlei Fibu
Dok. ablage keine DMS
elektr. Einspruch, elektr. Anpassungsanträge (Freizeichnung online wird von Mandanten nicht wirklich angenommen)
autom. Ablage der fertiggestellten STeuererkl. und Abschlüsse in der Dokablage im pdf Format.
Teamdrive ist in Vorbereitung soll die Plattform werden für den Datenaustausch
intranet bin ich auf der Suche nach einem System was ich nur Kanzleiintern ohne Internet einsetzen kann.
Digitaler Finanzbericht wird dieses Jahr auch noch kommen.
Alles was Sinn macht und ARbeitsabläufe verschlankt und elektronisch möglich ist versuche in der Kanzlei umzusetzen.
Nicht genutzt wird:
Datev.net hier setze ich auf eine alternativen Provider
Datev Mailverschlüsselung , andere Alternative
Mehr geht natürlich immer
Fachliteratur: NWB Datenbank, Lexinform, Stollfuß ( Stotax DAtenbank), Schmidt Verlag Datenbank, daneben noch die alten Klassiker in fester Form: Hermann Heuer, Schmidt, Tipke Kruse, Wassermeyer (AStG), DStR, DStRE, BstBl, GmbH Rundschau, Steuerrundbrief, Mandantenrundbriefe Deubner Verlag und vermutlich noch einiges mehr, was mir spontan gerade nicht einfällt.
nicht mehr Haufe, und Beck online
DUO für Mandanten und eigene Kanzlei
Dok.ablage
Teamdrive für kleine Fibumandate & ESt
el. Einsprüche, el.Anpassungsanträge
Freizeichnung Online
alle Belege und Dokumente werden gescannt und in Dok..ablage abgelegt.
DatevMailverschlüsselung
Datevnet
ASP
Für Lohnauswertungen: teamdrive
Diverse Onliendatenbanken, Onlineweiterbildung (DWS-Online, Teletax, Datev)
Fachzeitschriften per APP (nwb/ IWW)
FAZ per APP
Podcasts
Ende letzten Jahres habe ich festgestellt, dass mein Leben fast papierfrei geworden ist. Außer Versandkartons von Onlinehändlern. 😉
gegen die Versandkartons hat die Memo AG die Möglichkeit geschaffen
wiederverwendbare Plastikboxen zu gebrauchen. Diese werden von der DHL für Sie
kostenfrei abgeholt und zur Memo AG zurücktransportiert, damit kann man sich die Kartons für Büromaterial sparen.
Der Digitalisierungsgrad in meiner kleinen Kanzlei (nur ein spontaner Auszug):
Einige weitere Digitalisierungen scheitern an brauchbaren Lösungen. Insbesondere, die auch nicht-technik-affine Mandanten anwenden können.
intranet bin ich auf der Suche nach einem System was ich nur Kanzleiintern ohne Internet einsetzen kann.
Hallo Herr Eberhardt,
wenn Sie für Ihr Intranet eine Lösung gefunden haben, posten Sie es bitte hier. Die würde mich dann auch sehr interessieren. Ich weiß, dass EO comfort eine solche Möglichkeit der internen Kommunikation beinhaltet, aber nur deshalb möchte ich nicht von EO classic zu EO comfort wechseln.
Viele Grüße aus dem Norden,
B. Fitschen
Bei uns ist der Digitalisierungsgrad so etwa wie oben geschildert:
Server stehen bei mir in der Kanzlei - eigenes Blech=eigenesHobby
wenn ich das hier so lese, zeigt sich, dass die aktiven Teilnehmer weit überdurchschnittlich digitalisiert sind und (deshalb) auch die höchste Erwartungshaltung haben!!!!
Also sind wir hier doch richtig für die #expeditionzukunft, #blockchain und was nicht noch alles. Dann ist doch genau hier das richtige Forum, der DATEV „ auf die Sprünge“ zu helfen! Oder?
Kann ich gerne machen, haben meinen EDV Spezialisten darauf angesetzt, weil die
Programme die ich gefunden habe alle- ausnahmslos internetbasisert waren.
Ich dachte mir eigentlich kann doch nicht so schwer sein, eine Lösung zu finden die ich hier auf dem Server aufspiele und nur über lan mit den einzelnen Arbeitsplätze kommunzieren kann.
eigenes Blech = eigenes Hobby kann ich auch mit dienen.
Ich hatte beim Digitalisierungscockpit der BStBk mitgemacht und war dann
wenn ich es noch richtig im Kopf habe mit 56 oder 60% unter der Benchmark. War ich selbst sehr überrascht weil ich auch dachte, dass inzwischen fast alles digital abgebildet wird.
Also auch bei mir wenn Bescheid noch via Post kommen werden diese eingescannt und digital geprüft mit Bescheidabgleich und digitalen Stempeln. Aber wenn denn die Statistik der BStBK stimmt scheint die Mehrheit der dt. STB's digital weiter zu sein als ich.
Das Cockpit habe ich letzte Woche auf der Homepage der BStBK nicht mehr gefunden.
Die Mehrheit der dt. Steuerberater sind mit Papierprozessen unterwegs. Siehe auch Datev Regionalinfotag auf YouTube.
Müssen wir nicht unsere Kollegen mitnehmen auf diese Tour?
Ja - hat niemand hier bisher was andres vorgetragen und noch nicht mal gedacht.
Du - lieber Franz - hast hier das Diigitalsierungslabel in die Runde geworfen. Sicher nicht ohne Grund
Da die bisher berichteten Arbeitsweisen alle recht digital sind, werde ich mal das komplette Gegenteil erläutern:
- Sicherung: RDX-Kassette, nix Online, nix RZ oder dergleichen
- elektronische Kontoauszüge, bis vor zwei Jahren noch nie benutzt, jetzt sind es auch nur hauptsächlich Mandanten für die ich zuständig bin
- ANO, kein Mandant, nur innerhalb der Kanzlei, aber auch nicht alle Mitarbeiter
- DUO, ist im Gespräch, passiert aber nichts
- FZO, kennt keiner, will keiner
- Dokumentenablage wurde vor einem halben Jahr eingerichtet, wird aber nicht einheitlich genutzt, d.h. kein großer Vorteil
- Vorlagen geschweige denn Platzhalter werden nicht genutzt
- Rechnungsschreibung, per Hand auf Papier, dann...
....usw.
Hallo an alle,
ja, ich denke das größte Problem des genossenschaftlich organisierten Berufstandes ist, dass der Digitalisierungsgrad in den Kanzleien sehr unterschiedlich ist und auch die Motivation innerhalb der Kanzleien diese Diskrepanz aufweist.
Ich würde mich und unsere Kanzlei im Digitalisierungsgrad auch bei den Renz, Russ und Co. ungefähr einsortieren. Auch haben wir die Digitalisierung als Beratungsfeld für uns entdeckt; bei Mandant und Co.
Allerdings ist es ja logisch, dass in "Foren" wie diesem, User wie "314159" eher selten aktiv sind. Auch die, wie ich finde, sehr vielen Verbesserungsvorschläge aus diesen Runden kommen von den bereits im vorderen Drittel wiederzufindenden Kanzleien (gemessen am Digi-Grad).
Aber genau das ist doch das Problem, der Spagat, den DATEV, deren Organe, aber auch berufspolitische Organisationen machen müssen.
Wir werden sicher nicht alle Kollegen in kürzester Zeit auf den gleichen Stand im Bereich Digitalisierung bringen können, wir werden sicherlich auch nicht die letzten Zweifler und Bedenkenträger, die es auch immer geben kann, überzeugen müssen.
Aber wir müssen, wie im Leistungssport, für individuelles Training, tatsächlich von Fall zu Fall, Strategien entwickeln um Mitarbeiter und Kanzleiführung zu coachen, damit eine höhere Durchdringung der Digitalisierung in den Kanzleien möglich wird. Von Kollegen für Kollegen!
Wichtiges Ergebnis daraus würde auch sein, dass DATEV in die Lage versetzt würde alte "Zöpfe" schneller abzuschneiden, um mehr Kapazität in innovative und zukunftsfähige und weniger anfällige Software zu investieren.
Deswegen ein klares JA! Wir müssen die Kollegen auf diese Tour mitnehmen.
Also sind wir hier doch richtig für die #expeditionzukunft, #blockchain und was nicht noch alles. Dann ist doch genau hier das richtige Forum, der DATEV „ auf die Sprünge“ zu helfen! Oder?
Wenn weiter oben wird bemängelt wird, dass so viele Mandanten noch papierlastig unterwegs sind und Sie sagen, dass man diese Kollegen mitnehmen muss. Dann kann doch die Antwort keine Beschäftigung mit Blockchain, Chloe und Alex sein.
Es ist wichtig, dass diese Themen von der DATEV verfolgt werden. Aber diese Kollegen brauchen jetzt etwas ganz anderes. Und das bekommen Sie von DATEV nicht.
Was wir brauchen ist eine EXPEDITIONGEGENWART
epeditiongegenwart finde ich super! aber die Zukunftsthemen sind genauso wichtig... !
Probleme der Gegenwart lösen und Qualität in Software steigern. Aber Wahrnehmung der genossenschaftlich organisierten Kollegen für die mögliche Szenarien der Zukunft wecken!
Gegenwart ist heute
wenn wir morgen einen Termin machen um darüber zu sprechen ist morgen Zukunft
was hilt es permanent über die Vergangenheit zu lamentieren?
Cool ! Ich kann mich erinnern, dass so vor 35 Jahren oder so, auf dem Schreibtisch meines Schwagers (WP/StB) im Homeoffice ein Rechenschieber lag. Ich war davon schwerst angetan, weil ich damals meinen ersten Basic-programmierbaren Taschenrechner gekauft hatte 😉
Sichern auf Kassette- WOW! Wir hatten sogar für unseren 64er und den Atari ein Diskettenlaufwerk.
Das ist ja wie zu meiner Schulzeit. Selbst da hatten wir in der Computer AG bereits einen Zugang zum RZ für den Programmierkurs.
Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, so zu arbeiten. Gestern Abend hatte ich ein Gespräch mit einem potentiellen Neumandanten (IT-Consultant), da hingen wir dann irgendwann über seinem Smartphone und haben über APPs diskutiert.