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Sendepause

485
letzte Antwort am 28.10.2022 10:35:26 von Korte
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deusex
Experte
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Nachricht 211 von 486
3558 Mal angesehen

Sie haben doch den nichtssagenden Zehnten ins Spiel gebracht oder nicht ?

 

Mich interessieren die Resultate, die zu erzielen sind und nicht die Teilnehmerzahl; vielmehr wer teilnimmt.

 

Insbesondere wurde das Meeting nur in diesem Thread in einem Beitrag erwähnt.

 

Ich bezweifle, dass eine markante Erhöhung der Teilnehmerzahl in einem begrenzten Zeitrahmen, bessere Resultate bringt. Ganz im Gegenteil.

 

Sie haben doch teilgenommen, oder?

Welches Resümee ziehen Sie also aus dem ersten Treffen und den besprochenen Themen ?

Welche Erwartungen haben Sie nunmehr ?

 

Ich denke, es ist schon hilfreich, wenn man dann auch konkret wird.

 

Es wäre doch begrüßenswert, wenn sie deutlich mehr Anwender konstruktiv an der Sache beteiligen.

 

Ich denke, das Geplänkel können wir an der Stelle beenden.

 

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boomboom
Meister
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Nachricht 212 von 486
3522 Mal angesehen

für einige ist der 10. eventuell wichtig?

 

ohne menpower wird man nicht viel erreichen können..  so meine einschätzung. 

 

ich war nicht dabei.. wichtige termine.. ausserdem fehlten halt einige entscheidende personen (so zb unsere vertreter).

 

breite masse, extra plattform, weg mit ideas (geklaut von lego?)… anders wird das nichts…

 

ich denke mal etwas über den tellerrand bzw. die community hinaus, da die (gemessen an den vertretern der genossen und der datev) ohnehin nicht ganz für voll genommen wird.. sonst wäre dort jemand anwesend gewesen, der was zu „melden“ hat?

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deusex
Experte
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Nachricht 213 von 486
3504 Mal angesehen

Dacht ich´s mir.

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schmulz
Erfahrener
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Nachricht 214 von 486
3462 Mal angesehen

Dieses Geplänkel über schlechte Terminwahl, zu wenige die dabei waren bringt doch jetzt nichts mehr....

 

1. Jeder kann die Anzahl der Beteiligung selber beeinflussen

2. Viel hilft viel ? nicht immer.....(hatte das Gefühl die Runde war für den ersten Termin groß genug)

3. Wer erwartet hat, das DATEV nach einem 3h Gespräch alle pläne live im Meeting ändert kann bitte woanders weiter träumen....

4. Es war ein Gespräch bei denen die Standpunkte ausgetauscht wurden, Absichtserklärungen wurden abgegeben, versprechen auf Fortsetzung gegeben, die Hände wurden gereicht...

5. Die Sendepausler haben hier ein Lebenszeichen gesendet und nun warten wir ab was DATEV daraus macht....

boomboom
Meister
Offline Online
Nachricht 215 von 486
3435 Mal angesehen

das bringt was für den nächsten termin..

 

also unter beitrag 86 ist ein konkreter vorschlag von mir, wie man diese ganzen diskussionen beenden und eine breite masse erreichen könnte..

 

nur letztlich verfolgt dann nur jeder sein eigenes ziel… 

 

 

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vogtsburger
Allwissender
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Nachricht 216 von 486
3431 Mal angesehen

 

... also ich sehe schon erste Verbesserungen in der Community-Software

 

... der künstlich intelligente Bleep-Algorithmus hat dazugelernt. 

 

man kann inzwischen z.B. jemandem 'den Marsch blasen', ohne gebleept zu werden

 

... aber Spaß beiseite:

 

... was wären denn gängige Plattitüden, die nicht verwendet werden sollen ?

 

... gab es denn in den Einführungsreden und langen Monologen keine "Plattitüden" ?

... ist man dort schon auf den Punkt gekommen ?

 

... mir scheint, dass es auf verschiedenen Flughöhen ein paar Absprachen gibt oder gegeben hat bzgl. der Transparenz und dem 'durchstechen' der Themen

 

... aber ich kann nicht klagen (bin ja kein Rechtsanwalt)

 

... ich habe den Eindruck, dass die Datev-Community sehr gut vertreten wurde, obwohl die Usernamen auch nicht bekanntgegeben wurden (vielleicht auch so eine Absprache unter den Teilnehmern oder aus Datenschutzgründen).

 

... die riesengroße, schweigende 'Nur-Leserschaft' der Community hätte in einem solchen Meeting  vermutlich auch nur geschwiegen.

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
martin65
Meister
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Nachricht 217 von 486
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... ich habe den Eindruck, dass die Datev-Community sehr gut vertreten wurde, obwohl die Usernamen auch nicht bekanntgegeben wurden (vielleicht auch so eine Absprache unter den Teilnehmern oder aus Datenschutzgründen).

 

... die riesengroße, schweigende 'Nur-Leserschaft' der Community hätte in einem solchen Meeting  vermutlich auch nur geschwiegen.

 


Es gab keine Absprachen, dass die Teilnehmernamen nicht genannt werden sollen. Die nach außen abgegebene Erklärung ist mit der "Sendepause" und der Datev abgestimmt. Es gab keine geheimen Verabredungen. Es waren 25 Teilnehmer*innen im Meeting. Das war auch gut; mehr hätten auf meinen Monitor nicht gepasst 🙂

 

Allerdings waren 3 Stunden, ohne Pause und Häppchen, nicht ausreichend. Die Teilnehmer sind, jeder mit seinen Eindrücken, auseinander gegangen. Inhaltlich ist die DATEV m.E. noch von den Forderungen der Community- Mitgliedern weit entfernt. Allerdings nicht weiter als vorher. 

 

 

vogtsburger
Allwissender
Offline Online
Nachricht 218 von 486
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... 25 Teilnehmer auf einem Monitor, wow.

 

... dann konnte man sich ja sogar tief in die Augen schauen und zusätzlich zur neuen, alten und falschen Rechtschreibung auch noch verbal und nonverbal mit Gestik, Mimik und Körpersprache kommunizieren ...

 

... klingt, als ob dieser Rahmen geeignet ist, um ungefähr auf Augenhöhe zu kommunizieren und Fortschritte zu erzielen ...

 

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grandfunck
Fachmann
Offline Online
Nachricht 219 von 486
3153 Mal angesehen

Moin in die Runde!

 

Vorsicht, langer Beitrag ;-). 

 

Am Freitag habe ich mir die Zeit genommen und war dabei, hätte in diesen Stunden produktiv arbeiten können, wollte aber gern die Besprechung live mitbekommen. Ich wurde nicht enttäuscht.

 

Mir fehlen Zeit und Lust, die Stunden im Einzelnen hier wiederzugeben, es werden nur einige persönliche und subjektive Dinge sein, die ich hier aufschreibe. Viel Inhaltliches wurde schon vorher gepostet.

 

Zunächst meinen Dank an die DATEV für die Schaffung der online-Diskussionsmöglichkeit und die Flexibilität, eine eigentlich vorgesehene Präsenzveranstaltung (aufgrund von Stimmen hier in der Community?) ins Netz zu verlegen.

 

Noch mehr Dank spende ich den Sendepauslern, die dieses Treffen angeschoben und gut mit viel arbeitsintensiver Initiative vorbereitet haben. Bei dieser Gelegenheit natürlich herzlichen Dank für Eure/Ihre vielen Beiträge hier im Forum, durch die (nicht nur) DATEV-Programm-Problemen häufig sehr schnell, nachvollziehbar und entgegenkommend abgeholfen werden konnte und kann. Schön, dass diese Posts lange Zeit im Netz verfügbar bleiben.

 

Damit helft Ihr nicht nur den Nutzern, sondern auch der DATEV. Ansonsten würde es wohl keine Verweise auf die Community z. B. in den Service-Kontakten geben. Diese Arbeit wird von Seiten der DATEV immer wieder einmal wohlwollend angesprochen. Gern wie am Freitag verbunden mit dem Wunsch, doch die Sendepause zu beenden.

 

Es waren am Freitag wenige Teilnehmer dabei. Eigentlich unverständlich aber doch irgendwie erwartet. Persönlich fand ich die Teilnehmergruppe ziemlich unterschiedlich: Steuerberater wie Itler, aus kleinsten bis zu größeren verbundenen Kanzleien, technische Vorreiter oder Nachzügler, Genossen wie Angestellte und mehr oder weniger Online“freaks“.

 

Die geringe Beteiligung führte zu wiederholten Ausführungen von Seiten der DATEV, dass die Teilnehmer nicht repräsentativ seien, ähnlich wie die Community. Klar wurde mir dabei aber nicht, wer oder was von DATEV-Seite denn nun als aussagefähig angesehen wird. Diese Diskussion hatten wir ja schon mal hier im Forum zum Thema Lohn-ID nur in LODAS. Wer so entscheidend wichtig für unsere Genossenschaft war, habe ich bis heute nicht verstanden.

 

Viele werden ähnliche Erfahrungen gemacht haben, z. B. in Vereinen. Es finden sich kaum Leute, die ein „Ehrenamt“ übernehmen wollen. Wenn es dann aus Reihen der Nichtbeteiligungswilligen laut wird, darf man nicht verwundert sein, wenn andere ihre zusätzliche, unentgeltliche Arbeit einstellen. Aus diesem Grund habe ich z. B. Beiratstätigkeiten aufgegeben oder zugestimmt, einen Verein zu beenden. Da ist es – für mich – absolut verständlich, wenn die sehr aktiven Community-Mitglieder in eine Sendepause gehen. Hoch anzurechnen ist der Versuch, die Situation zu verbessern und nicht sofort den ganzen Kram hinzuwerfen.

 

Es sollte nicht nur pauschal phrasiert werden. Soweit so gut. Nach einer längeren Stellungnahme von Seiten der DATEV wurde im parallelen Chat sinngemäß gefragt „Was bedeutet das nun?“. Für mich klang es nach „Es bleibt alles wie bisher.“

 

Meine Erwartungen an die DATEV werden sich von anderen unterscheiden. Daher zur Einordnung, etwas über mich. Seit 1987 bin ich StB, seit 1989 selbstständig, schon Mitte der 70er habe ich mein Taschengeld mit Buchführungsarbeiten aufgebessert. Von IT habe ich nur beschränkte Ahnung, bin studierter Wirtschaftler mit einem Hang zur Juristerei. Meine Kanzlei ist klein, bei weitem nicht die modernste und wie lange ich noch weiter machen werde ist offen. Dies hängt sicher mit davon ab, wie sich die DATEV (-Programme) in den nächsten Jahren entwickeln werden.

 

In den Anfangsjahren hatten wir bereits moderne „Cloud-Anwendungen“, die DATEV war hervorragend, machte die StB-Tätigkeit deutlich einfacher. Ok., damals sprach man nicht von der Wolke, sondern vom RZ. Zunächst wurden Lochstreifen per Post nach Nürnberg geschickt, die Auswertungen kamen auf gleichem Wege zurück. Wenn man den Lochstreifen nicht richtig eingelegt hatte, hieß es alles neu erfassen. Auswertungen vor Ort oder Korrekturmöglichkeiten gab’s nicht. Später wurde auf eine Art Musikkassetten verbessert, gleicher Postweg. Dann gab’s irgendwann PCs, fürchterlich teuer und ohne Festplatte. Diese kam erst Jahre später, bei TA schon intern, bei Olivetti extern. Wenn ich mich recht erinnere bei TA zum Preis von rd. 3.500 DM, dafür gab’s immerhin 10 MB. Bei Disc-Laufwerken von 2x360 kb oder später 1,44 kb war das toll. Schon in einer halben Stunde oder so war die Bilanz neu aufgebaut und konnte auf dem Monochrombildschirm angeschaut werden. Irgendwann gab’s den Telefonanschluss nach Nürnberg über eine externe Box, ich glaube so mit 2.400 Baud. Dann kamen alle Programme auf die Bürorechner und jetzt geht’s zurück zur RZ-Lösung.

 

Leider brachten die neuen DATEV-Programme nicht die gern vorher angekündigten bzw. zugesagten Verbesserungen. Sollten die Bedienoberflächen beim Übergang zu Windows und später zu den Pro-Programmen nicht vereinheitlicht werden? Bis heute wurde dies nicht geschafft und es wird – meine Meinung – nie klappen. Dafür ist die DATEV zu groß geworden, es gibt zu viele Programme.

 

Was erwarte ich nun konkret von der DATEV? Meine Genossenschaft soll mich unterstützen, mir das tägliche Arbeiten erleichtern.

 

Die Programme sollten funktionieren, richtig rechnen und auf dem aktuellen Stand sein. In diesem Jahr fand ich es ärgerlich, wenn beim neuen JA im Mehrjahresbilanzvergleich keine Summe des Eigenkapitals mehr ausgewiesen wurde. Dies scheint zwischenzeitlich behoben zu sein. Allein um mir selbst ein gutes Gefühl zu geben, gehe ich einfach mal davon aus, dass mein Beitrag hierzu in der Community geholfen hat.

 

Programme sollten die Arbeit erleichtern. Da fand ich die Änderung im neuen JA „unglücklich“, dass jetzt bei wieder zugelassenen geometrisch-degressiven AfA den AfA-Prozentsatz im Vergleich zum alten JA nicht mehr mit angedruckt wird, dies erschwert die Überprüfung unnötig (Zugangsliste?).

 

Als Kleinstpraxis erwarte ich von der (nicht billigen) DATEV ein so umfassendes und aktuelles Angebot, dass ich nicht auf Drittprogramme angewiesen bin. Um einen von der Finanzverwaltung längst freigegebenen Fragebogen für die Anmeldung von Personengesellschaften musste mich ich aber bei ELSTER anmelden. Warum DATEV so etwas nicht schneller integriert verstehe ich nicht.

 

Leider gibt es keinen gut und einfach nutzbaren Weg zum (allgemeinen) Austausch von Daten, Belegen und Nachrichten zwischen StB und Mandanten. Nicht nur hierzu wurde am Freitag angesprochen, dass es zukünftig wohl immer mehr Bereiche geben wird, die nicht über die DATEV, sondern über zu gekaufte Programme abzudecken sind. Für mich als StB ohne eigene IT-Abteilung ist das Angebot zu unübersichtlich.

 

Ok., vor x-Jahren habe ich mich dazu entschieden ein externes Programm relativ teuer zu erwerben. Dieses hatte der Sohn eines Kollegen aus Nürnberg entwickelt und verkaufte es auf mehreren 3,5 Zoll Disketten. Dieser Docman war letztlich so genial, dass DATEV diesen Jahre später gekauft und als Dokumentenorganisation übernommen hat. Damals war ich noch jünger und irgendwie ein digitaler Vorreiter. Den Schritt habe ich nie bereut und bin immer noch sehr dankbar, dass dieses Programm seinerzeit im PC-Club vorgestellt wurde.

 

Seinerzeit wurde – für mich – der genossenschaftliche Gedanke im Hause DATEV noch mehr gelebt. Nach und nach habe ich dies Vertrauen verloren, habe das Gefühl das große Schlachtschiff hat sich verselbständigt. Immer mehr drängen sich mir Vergleiche zur Politik auf, viele Bekenntnisse und Ankündigungen ohne, dass diese verwirklicht werden (können).

 

Persönlich bin ich nicht der Nur-Online-Fan. Lieber altmodisch mit Zugriff in den eigenen Räumen, weniger Abhängigkeit von funktionierenden Netzen (Stichworte: 31.08.21; Facebookausfall und hier und da Fehlerhinweise beim Aufruf von www.datev.de ; wobei Community, ntv, NWB etc. problemlos erreicht werden können).

 

Nach diesem Wochenende habe ich aber Verständnis für die Aussagen aus Nürnberg, dass die Teilnehmer an der Veranstaltung oder die gesamte Community nicht repräsentativ sind. Es geht wohl nicht um die vertretenen Kanzleien o. ä., nein, es geht einfach darum, dass die repräsentative Masse schweigt, alles so hinnimmt bzw. im stillen Kämmerlein eigene Lösungen sucht. Die paar Leutchen, die sich hier oder dort zu Wort melden sind nur marginal, statistische kaum erfassbar. (btw. 30 % der Umsatzsteuervoranmeldungen im Bereich Telemodul sind eigentlich gar nicht so wenig, aber ich gehöre nicht zu dieser Gruppe).

 

 

Es gibt wie immer mehrere Wege mit der Situation umzugehen:

 

Man könnte den Programmanbieter wechseln, wobei nicht alles bei DATEV schlecht ist und wer hat schon das Geld, die Zeit und Energie die Alternativen durchzutesten?

 

Man kann weitermachen wie bisher, evtl. mal Nutzen aus der Community ziehen, ansonsten aber sein Ding machen, bloß nicht zu viel für die Allgemeinheit tun, also nicht wirklich genossenschaftlich denken.

 

Man kann seine Stimme erheben, versuchen an Verbesserungen mitzuarbeiten, sich einzubringen, anderen zu helfen, genossenschaftlich denken und handeln.

 

 

Dazu fallen mir dann einige alte Musiktitel ein:

  • Alle Wünsche kann man nicht erfüllen (Chris Roberts)
  • Crying, Waiting, Hoping (von Buddy Holly bis Lemmy)
  • Wunder gibt es immer wieder (Katja Ebstein).

 

Persönlich wäre ich nicht glücklich, wenn die Sendepausler ganz aussteigen würden, die Community wäre deutlich weniger nützlich. Verstehen könnte ich es aber. Dieser Beitrag hat ebenfalls recht viel Zeit erfordert, in der ich angenehmere Dinge hätte machen können.

 

Vielleicht werden die Ergebnisse des Treffens im Januar konkreter zu fassen sein, vielleicht beteiligen sich mehr und andere Nutzer. Wir sollten die Arbeit nicht nur auf die wenigen Schultern der Sendepausler und anderer Aktiven laden.

 

 

Da ich keine großen Erwartungen an die Besprechung über ein gegenseitiges „Kennenlernen“ hinaus hatte, wurde ich nicht enttäuscht. Aber auch nicht positiv überrascht. Ob dies beim nächsten Mal besser wird? Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt!

 

Frohes Schaffen weiterhin wünscht

 

WF

 

 

PS: 5 x 5 Bilder auf dem Monitor, neue Eindrücke von Community-Mitgliedern, manchmal zustimmende Gesten, manches Mal Enttäuschung, zuletzt Erschöpfung. Ja es ging und zwar besser als nur schriftlich.

oaausb69
Aufsteiger
Offline Online
Nachricht 220 von 486
2762 Mal angesehen

"Die geringe Beteiligung führte zu wiederholten Ausführungen von Seiten der DATEV, dass die Teilnehmer nicht repräsentativ seien, ähnlich wie die Community"

 

Ein heftiger Schlag ins Gesicht für die vorbildlichen User, die mit der Aktion Sendepause den Stein erst richtig ins Rollen gebracht haben.

Ich wundere mich nur, warum dann überhaupt auf dies "kleine, nicht repräsentative Gruppe" reagiert wird. Da wurde immerhin ein Gespräch in den heiligen Hallen der DATEV auf Kosten des Hauses angeboten. Irgendwie passt das nicht...

martin65
Meister
Offline Online
Nachricht 221 von 486
2732 Mal angesehen

Diese Wortwahl ist der DATEV im Gespräch auf die Füße gefallen.

 

Deshalb gab es eine kleine Verstimmung seitens der Communitymitgliedern.

 

Vielleicht war es auch nur eine unbedachte Äußerung/Formulierung der DATEV. Allerdings: gesagt ist gesagt.

mkinzler
Meister
Offline Online
Nachricht 222 von 486
2684 Mal angesehen

Vielleicht war es auch nur eine unbedachte Äußerung/Formulierung der DATEV

Sicherlich nicht.

doro
Einsteiger
Offline Online
Nachricht 223 von 486
2616 Mal angesehen

@oaausb69  schrieb:

"Die geringe Beteiligung führte zu wiederholten Ausführungen von Seiten der DATEV, dass die Teilnehmer nicht repräsentativ seien, ähnlich wie die Community"

 

Ein heftiger Schlag ins Gesicht für die vorbildlichen User, die mit der Aktion Sendepause den Stein erst richtig ins Rollen gebracht haben.

Ich wundere mich nur, warum dann überhaupt auf dies "kleine, nicht repräsentative Gruppe" reagiert wird. Da wurde immerhin ein Gespräch in den heiligen Hallen der DATEV auf Kosten des Hauses angeboten. Irgendwie passt das nicht...


Doch ich denke das passt - leider!

 

Die Aussage, dass die Posts in der Community nicht repräsentativ seien, findet man in vielen anderen Threads wie z.B. in Schade oder manchen Ideas... es gab auch schon Threads zum Thema Kundeneinbezug 

 

Klar sehen wir, wenn auch teilweise nur lesend aktiven User das anders - mir war vorher nicht bewusst, welche Macht (?) Kudos und Ideas-Zustimmungen haben... welche Macht Kundenbefragungen á la "Nutzen Sie dieses Programm? diese Funktion?" (vielleicht nur aus Unkenntnis nicht) haben...

 

Für mich sind die Top-User sehr repräsentativ und wie von @grandfunck geschrieben ein Querschnitt engagierter "Kunden". Sie zeigen Fehler, aber auch Möglichkeiten auf, an die man vorher nicht mal gedacht hat! Großes Lob!

 

Da es nicht das erste Mal ist, dass User sich nicht wahr- oder ernst- genommen fühlen und in der Folge etliche User bei der Community ausgestiegen sind, es aber scheinbar noch kein adäquates Konzept der Reaktion bei DATEV dafür gibt, ist es sicherlich sinnvoll Gespräche gerade nach Anforderung der User anzubieten. 

 

Aus meiner Sicht ist ein Geben und Nehmen selbstverständlich, aber auch eine Wertschätzung und nicht nur Nutzen (z.B. in Form von Entlastung des Servicekontaktes) ziehen...

 

Ich habe sinngemäß schon weiter vorne geschrieben, dass DATEV diesen Schatz doch hoffentlich heben und nicht verloren geben will...

 

Die Tatsache, dass alle Teilnehmer Ihre Sendepause-Icons noch nicht geändert haben, spricht wohl Bände!

 

Es liegt mir auf der Zunge - SCHADE!

schmulz
Erfahrener
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Bin zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig für mehr Diplomatie.

 

Wir haben die Standpunkte ausgetauscht. Es gab diesen Satz, dass wir nicht repräsentativ sind. Am Ende gab es aber auch eine Entschuldigung und im Laufe des Gesprächs eine Erklärung. Wenn 10 User in der Community sich etwas wünschen und alle anderen Kanäle deutlich mehr User/Nutzer etc. haben, ist rein von der Masse gesprochen klar das wir nicht repräsentativ sind.

 

Wie misst man nun aber die Gewichtigung zwischen "Werthaltigkeit" und Masse. Diese Gradwanderung ist es die DATEV nun angehen muss. Bei aller Liebe aber wenn @metalposaunist sich etwas wünscht können 100 dagegen sein und würde die Waage trotzdem nicht beeinflussen.

 

Von den Beiträgen und Rückmeldungen greifen viele schnell zum Telefon/Service-Kontakt und haben sich vorher nicht informiert, anders ausgedrück. Ich setze eine Frage in die Community ohne sie vorher bei Google gestellt zu haben. Wenn 1.000 "bequeme" User am Ende/AKtuell repräsentativer sind brauchen wir uns in vielen Punkten nicht wundern.

 

Weiteres Beispiel, wenn ein KOB aus einer Kanzleit mit 100 Mitarbeitern einen Wunsch äußert ist dieser anders zu bewerten, als der Wunsch von einem KOB aus der Kanzlei mit 5 Mitarbeitern (rein von der Masse).

 

Für mich ist das ein Thema das bis Januar angegangen werden msus, Ideen, Wünsche oder Gedanken müssen hierzu ausgetauscht werden.

 

Ganz so unwichtig/nicht repräsentativ können wir dann doch nicht sein, sonst würde DATEV sich nicht die Mühe machen und mit uns relatv kurzfristig in Gespräche einsteigen.

 

Insofern wäre es angebracht nicht länger auf eine Aussage (die sehr sehr schlecht war - Entschuldigung kam aber am Ende dazu!) nicht länger in den Fokus zu ziehen! Die Taten sind doch jetzt entscheidend. Bewegt sich etwas oder nicht?!

vogtsburger
Allwissender
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... es gäbe gute Möglichkeiten, Anwender-Meinungen, Einschätzungen, Bewertungen, Wünsche etc. repräsentativ(er) zu machen, nämlich mit Hilfe von kurzen, bequemen, "niedrigschwelligen" Umfragen.

 

... ein paar wenige Kernfragen mit MultipleChoice-Auswahl, ein paar Klicks, direkt aus einem Programm heraus, während der Arbeit.

Diese wenigen Augenblicke würden sicher sehr viele Anwender sehr gerne investieren, um evtl. Verbesserungen zu erzielen.

Man will sich als Datev-Anwender ja nicht wie ein Roman-Autor oder wie ein Patient auf der Psychiater-Couch fühlen und will nicht minutenlang durch 'übergriffige' oder belanglose Fragen gequält werden.

 

... dann wäre der Bezug zur betreffenden Software und zum Anwender sofort gegeben und mit dem vorhandenen Datenmaterial leicht verknüpfbar und auswertbar.

 

... selbstverständlich nur auf freiwilliger Basis, aber so könnte man die Umfrageergebnisse/die Datenbasis potenzieren und repräsentativ(er) machen , sodass auch die Statistik-Fans unter den Entscheidungsträgern bei der Datev zufrieden wären und keine Ausreden mehr hätten

 

... mich würde die Meinung von @Alper_Aslan zum Thema "repräsentativ ? ja/nein/vielleicht" interessieren. Soweit ich weiß, hat er 'das große statistisch-mathematische Chirurgenbesteck' griffbereit 😉

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
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Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
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... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







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Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
boomboom
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Wieso ist das anders zu bewerten?

 

Die breite Masse sind nunmal noch die „normalen“ Kanzleien. Sie schultern auch noch die Hauptlast der Gebühren.

 

Entsprechend sollte die Priorität auf die Wünsche dieser Kanzleien gelegt werden, damit die Basics erstmal vernünftig laufen. Nur die muss man erstmal ins Boot holen, was mit den derzeitigen Instrumenten nicht funktioniert.

 

270 Produkte.. wieviel benötigt die Masse?

 

Wie man „Masse“ definiert, kann man zB aus den Branchenauswertungen ableiten.

Die müssten mit ins Boot…

 

Die meisten hier aktiven sind, m.W., bei Grosskanzleien.. das ist nicht repräsentativ.

 

 

 

 

jjunker
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@martin65  schrieb:

Allerdings: gesagt ist gesagt.


Sie waren dabei. Ich hatte an dem Punkt interveniert und tue es nun wieder.

 

Auch wenn ich selber scharfer DATEV-Kritiker bin. Der Kontext in dem diese Aussage fiel gehört der Vollständigkeit halber auch dazu. Wir sind ja nicht bei der Bild Zeitung und zerreißen Zitate. 😎

 

@Martin_Krämer hatte gesagt "Sie sind nicht repräsentativ". Das haben viele der Anwesenden als Ohrfeige empfunden. Die Wortwahl war ungünstig. --> Ohne Frage das steht fest. Nur, nach über einer Stunde "Hexenküche" mit kritischen Usern passiert sowas.  S h i t happens. 

 

Gefallen waren die Worte im Kontext bzgl. der Bedeutung der IDEAS im Vergleich zu allen Inputs und Wünschen welche auf die DATEV einprasseln und mit welchen Methoden diese analysiert werden.

Es ging nicht darum die Anwesenden und oder die Community per se als nicht repräsentativ darzustellen.

 

Für jedes zu analysierende Themengebiet muss DATEV die passende zu befragende Zielgruppe aussuchen. Unter den fundierten methodischen Gesichtspunkten welche Herr Nitsche ausgeführt hatte war die anwesende Gruppe nicht repräsentativ. Auf diesen Zusammenhang bezog sich der Kommentar und wurde dann falsch aufgefasst und wird hier nun breit gerollt. STOPP

 

Bissig nachfragen, provozieren, zuspitzen, ...--> Das ist mein rhetorisches Repertoire 🤗

 

Zusammenhanglose inhaltliche Zitate und Vorhaltungen führen nicht zur einem Ergebnis.

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ob es DATEV immer gelingt eine passende Zielgruppe auszusuchen steht auf einem anderen Blatt. 

Mit der Suche hier komme ich nicht klar. Gibt es da nicht sogar einen Thread zu wo der Kollege @Alper_Aslan genau das behandelt?

 

Weiter stelle ich die Frage in den Raum ob eine Umfrage unter "repräsentativen Mitgliedern", ich unterstelle eine geringe Affinität zu echten digitalen Methoden als beim durchschnittlichen Community User, die DATEV auf dem Weg zum Ziel "100% digital" nach vorne bringt? 

 

Für viele ist "digital" der Versand einer E-Mail. Ja die Daten werden digital übertragen. 

01100100 01101001 01100111 01101001 01110100 01100001 01101100 00100000 01111010 01110101 00100000 01000110 01110101 11000011 10011111 (digital zu Fuß)

 

Auch mein Kommentar hier erreicht Sie digital, unterscheidet sich aber nicht von Flugblättern an Universitäten der 1960er Jahre. Inhalt der von Anderen mittels Auge abgelesen wird und mental mehr oder weniger verarbeitet wird.

 

Ich würde lieber digital E-Autofahren und schnell, sicher, sauber, leise ans Ziel kommen...Schnittstellen (keine Datenkübel von A nach B tragen)

---------------

Lohnsteuerbescheinigung gescannt per Mail vom Mandanten (Definition durchschnitts Person "digital") 

 

vs.

 

VaSt Abruf über die Vollmachtdatenbank. (postmodernes Verfahren was aber immer noch zuverlässig funktioniert)

 

-----------------------------

Schlusswort:

 

Gerne kritisch, gerne Messer scharf bitte nie persönlich angreifend oder Kontextlos diskutieren.

Ich nehme nicht in Anspruch, dass ich das immer schaffe. 🙄 Bin aber darum bemüht.

 

DANKE

 

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jjunker
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Vielleicht war es auch nur eine unbedachte Äußerung/Formulierung der DATEV

Sicherlich nicht.

@mkinzler Ich für meinen Teil habe keinen Grund @Martin_Krämer seine Erklärung. (inhaltlich zitiert) "Bezog sich auf Herrn Nitsches Äußerung und Herrn Junkers Frage" nicht zu glauben. 

Und glauben Sie mir, das können Sie alle Mitglieder der Sendepause fragen, ich war nach dem Post von Herrn Krämer im Sendepausen Chat einer der lautesten Kritiker. Mir fallen die Worte hier gerade auch nicht leicht.

Fürs FAIRPLAY sind Sie aber nötig.

 

Was hier keiner der Teilnehmer aufzeigt.

Herr Krämer wurde im Anschluss seines Posts/Posts der Geschäftsführung persönlich angegangen.

 

Haten und blamen sind tote Bäume und tragen keine Früchte!

 

Was in keiner Weise die Notwendigkeit einer Diskussion über den Punkt

"Repräsentationsvermögen der Community" schmälert.

Lasst uns diesen Punkt nicht klein reden und zerfasern.

 

Ich Stelle Ihn hiermit als einen der Punkte für die Januarrunde auf die Agenda. 

 

 

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DATEV-Mitarbeiter
Alper_Aslan
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Danke für die Frage. Ich habe, witzigerweise, heute DATEV-intern meine Meinung dazu (ungefragt) bereits gepostet. Wir sprechen also auch über das Wort…


Jetzt bin ich gerade auf dem Weg zum Arzt, werde aber spätestens morgen darauf antworten 🙂

Mit freundlichem Gruß
Alper

UX Research (Kundeneinbezug) | DATEV eG
#GernePerDu
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@boomboom  schrieb:

Wieso ist das anders zu bewerten?

 

Die breite Masse sind nunmal noch die „normalen“ Kanzleien. Sie schultern auch noch die Hauptlast der Gebühren.

 

Entsprechend sollte die Priorität auf die Wünsche dieser Kanzleien gelegt werden, damit die Basics erstmal vernünftig laufen. Nur die muss man erstmal ins Boot holen, was mit den derzeitigen Instrumenten nicht funktioniert.

 

270 Produkte.. wieviel benötigt die Masse?

 

Wie man „Masse“ definiert, kann man zB aus den Branchenauswertungen ableiten.

Die müssten mit ins Boot…

 

Die meisten hier aktiven sind, m.W., bei Grosskanzleien.. das ist nicht repräsentativ.

 

 

 

 


 

Sehr guter Punkt.

 

Ist im Grunde dasselbe wie in der Politik wo die Big 4 im Bundesfinanz- und -wirtschaftsministerium ein und aus laufen und uns bürokratische Monstren wie zuletzt die Coronahilfen aber auch mittlerweile das komplette Umsatzsteuergesetz beschert haben.

 

Die kleinen "normalen" Kanzleien haben nunmal einen anderen Workflow als die Grosskanzleien. Wenn Datev nun vornehmlich letztere bedient während die anderen auf der Strecke bleiben.

 

Man sieht es ja auch an das unsägliche Thema Telemodul.

 

@Slobodan_Jeremic  schrieb:

@boomboom 

 

Kurze Antwort: Ja. 

 

Die Entscheidung über die Abkündigung wurde nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile etc. getroffen und war daher von Anfang an "endgültig".


 

Seitdem habe ich die Hoffnung aufgegeben, hier noch generell mit Datev zu einer Lösung zu kommen. Das muss ich mir nicht geben.

 

Sendeschluss.

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wielgoß
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@martinkrämer hatte gesagt "Sie sind nicht repräsentativ". Das haben viele der Anwesenden als Ohrfeige empfunden. Die Wortwahl war ungünstig. --> Ohne Frage das steht fest. Nur, nach über einer Stunde "Hexenküche" mit kritischen Usern passiert sowas.  S h i t happens. 

 

Gefallen waren die Worte im Kontext bzgl. der Bedeutung der IDEAS im Vergleich zu allen Inputs und Wünschen welche auf die DATEV einprasseln und mit welchen Methoden diese analysiert werden.

Es ging nicht darum die Anwesenden und oder die Community per se als nicht repräsentativ darzustellen.

 

Hallo jjunker,

 

danke für Ihre Ergänzung. So in etwa hatte ich das auch verstanden. M. E. ging es an der Stelle auch um das Verhältnis und die Ambivalenz der "Poweruser:innen/Expertinnen/Experten" zur Gesamtanzahl der Nutzer:innen.

 

Die Wahrnehmung ist halt manchmal etwas unterschiedlich 😉.

 

Wie ich es bereits im Meeting sagte: schade, dass wir nicht näher auf das Verhältnis bzw. die Gewichtung der DATEV-Community zum übrigen "Kundeneinbezug" eingegangen sind - das wäre m. E. ein guter Rahmen gewesen und hätte mich auch sehr interessiert.

 

Beste Grüße

 

Christian Wielgoß

doro
Einsteiger
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@boomboom schrieb:

Die meisten hier aktiven sind, m.W., bei Grosskanzleien.. das ist nicht repräsentativ.

Schade, dass Sie mit Ihrem Wissen, das mit der Sache an sich nichts zu tun hat, andere wie @Gelöschter Nutzer dazu veranlassen, sich in den Sendeschluss zu verabschieden. 

 

Mir geht es um funktionierende Software!

 

jjunker
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@boomboom Großkanzleien? Also unter den Sendepauslern ist die größte Kanzlei bei um die 80 Leuten die kleinste bei 1,5 Stellen. 

 

Wir sind 9 Leute überwiegend Teilzeit... @metalposaunist ist nun bei einer Kanzlei mit 30-40 Leuten.

 

Hier sind nicht die Kanzleien vertreten die in der Position sind dicke Rabatte auszuhandeln. Genau die von Ihnen hier nicht vermuteten Leistungsträger sind hier die Mehrzahl der Poweruser.... 

 

@doro DANKE.

@Gelöschter Nutzer es wäre schade wenn Sie in den Sendeschluss gingen. Auszeit von einer Woche nehmen, lädt die Akkus wieder auf.

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boomboom
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jo.. kindergarten.

meines wissens.. was heisst denn das? gar nichts… ! 

breite basis schaffen, mehr genossen und datev-mitarbeiter ins boot holen, mehr transparenz schaffen.. ende.

 

elvis regt, in erster linie, die abkündigung des tm auf.. und den umgang damit. genauso wie mich..

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metalposaunist
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@schmulz schrieb:

Wie misst man nun aber die Gewichtigung zwischen "Werthaltigkeit" und Masse.


Genau das ist das Problem, dass DATEV mit den Ideas hat. 1 Kudo kann alles sein: von stellvertretend für eine Großkanzlei mit > 100 Mitarbeitern oder stellvertretend für 1 Person aka ein DATEV User beim Mandanten. Ob und wie man das mit DATEV Ideas lösen kann, weiß ich nicht. Dann müsste man vielleicht klare(re) Regeln einführen und ggf. sich aus der Anonymität wagen, wenn man sich etwas mit SmartCard / SmartLogin wünscht und DATEV weiß: der @metalposaunist spricht für eine Kanzlei mit 25 Mitarbeitern, die bei DATEV technisch Vorreiterkanzlei ist und der @metalposaunist auch jede Menge technischen Background kennt. 

 


@schmulz schrieb:

Für mich ist das ein Thema das bis Januar angegangen werden msus, Ideen, Wünsche oder Gedanken müssen hierzu ausgetauscht werden.


Dafür 👍! In meinen Augen muss DATEV schon allein mehr dahinter her sein und nicht ewig Zeit verstreichen lassen. 6 Monate wie bei meiner Idea, nur um zu erfahren: ist nicht Priorität A ist viel, viel, viel zu lange in der IT 😲. Und noch immer gibt es Ideas aus 2019, die gar keine Antwort erhalten haben oder technisch schon überholt / erledigt sind. 

 

Für mich braucht es schon 1 Vollzeitstelle, die sich nur um die Community kümmert; sie hegt und pflegt und eine Teilzeitstelle, die die Schnittstelle zwischen DATEV und den Teams ist, was DATEV Ideas angeht. Die sich einen Knick ins Ohr 👂 macht, um die Stati bei Ideas intern abzufragen und diese in der Community zu posten. 

 


@schmulz schrieb:

Die Taten sind doch jetzt entscheidend. Bewegt sich etwas oder nicht?!


Eben drum 👍. Wir verquatschen 🗣 uns hier schon wieder aber es muss viel mehr passieren 💪. Erinnert mich sehr an: 

 

back-Postkarte-DC-2021_vorne_2.jpgback-Postkarte-DC-2021_vorne_5.jpg

 

Nicht nur Postkarten in Papier verschicken - die muss man auch leben :herz_datev:!

 


@vogtsburger schrieb:

will nicht minutenlang durch 'übergriffige' oder belanglose Fragen gequält werden.


Gefühlt sind das aber die DATEV Umfragen. Mit denen muss man sich intensiv(er) beschäftigen. Meine letzte Umfrage der Telekom habe ich via SMS mit wenigen Antworten erledigt. Frage: Wie zufrieden waren Sie? Antwort als SMS: "5" für *****. Easy. Simple. 1 Klick. Bauchgefühl hat gewonnen. Nicht der Kopf. 

 

Danke @jjunker für Deine sehr treffenden Worte! 👍

 


@Gelöschter Nutzer schrieb:

Die kleinen "normalen" Kanzleien haben nunmal einen anderen Workflow als die Grosskanzleien.


Ich frage mich aber: warum? 🤔  Kann man also gute Prozesse nicht skalieren? 

 

Was ich auch im Livetermin gesagt habe: Hier in der Community sind viele positive Freaks 🤓, die DATEV nach vorn bringen wollen 🔝. Die sich weniger an der Farbe eines Buttons stören, sondern das große Ganze im Blick haben; die Branche beobachten, wohin sie steuert und aus Erfahrungen schöpfen können, was wo anders besser und smoother läuft.

 


@doro schrieb:

Mir geht es um funktionierende Software!


Und dann kann man schon mal #1000UND1BAUSTELLE angehen, bevor man neue aufmacht und alles vom Gefühl her halbfertig hinterlässt. Die täglichen Leiden muss DATEV in den Griff bekommen und wenn ich Langeweile habe, lese ich auch den Thread nochmal von vorn bis hinten durch und erstelle nochmal eine Liste mit offenen Punkten 😎

 

Aber ☝️: Heute bei der Sneak Preview habe ich stark überwiegend nur eine UI und einen Header bei Online Programmen gesehen. Also scheint sich bei DATEV doch was zu tun 🤗.

 

@Alper_Aslan: Ich hoffe, der Onkel Doc hat nur alles easy, alles okay gesagt?  

 

#machenistwiewollennurkrasser 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Alper_Aslan
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Alles gut, die Augen werden mit zunehmendem Alter immer besser 🙂

 

Hatte vorhin schon begonnen meine Antwort zu tippen, aber war dann unzufrieden mit dem was ich schreiben wollte und dachte, dass ich lieber drüber schlafen will.

 

Im Kern ist meine Botschaft aber sehr simpel - ich mache jetzt die Quick & Dirty Variante (das ist alles keine Bewertung und auch kein „richtig oder falsch“, sondern nur meine Perspektive auf die Geschichte, warum wir bei DATEV über Repräsentativität sprechen und das vielleicht wieder reduzieren sollten…)

 

1. Früher gab es Funktionen in DATEV-Produkten, die hießen intern so, wie der eine Kanzlei-Inhaber für den das gebaut wurde. Manche haben das „goldene Wasserhähne“ genannt. Wir waren uns einig: Das kann so nicht richtig sein.

 

2. Wir wollten Standard-Software herstellen, die für die breite Masse unserer Mitglieder:innen gut funktioniert. Aber was will die breite Masse?

 

3. Viele bei DATEV hatten dazu eine Meinung. Es gibt auch viele Quellen dazu. Außendienst, Service, Community, …, Vertreterrat. Jeder hat irgendwie Recht und alles ist irgendwie sinnvoll und wichtig. Was ist jetzt die richtige Entscheidung?

 

4. „Gut ist, was dem typischen Kunden nützt“ war unser Hilfsanker im positiven Sinne. Wir machen nichts, was nur Einzelnen zugute kommt, sondern der Masse an Mitgliedern hilft.

 

Und da kommt die Statistik ins Spiel. Die sog. Repräsentativität ist im Kern nur durch eine ZUFALLSAUSWAHL zu erreichen.

 

Ich formuliere es mal ganz drastisch: Selbst wenn die „Max Musterkanzlei“ (also die durchschnittlichste aller Durchschittskanzleien) sich bei uns mit ihren Wünschen melden würde, sie wäre nicht „repräsentativ.“

 

Jede Quelle, die auf irgendeiner Form der (Selbst-) Selektion basiert, ist (per Definition) nicht repräsentativ für die Grundgesamtheit (im statistischen Sinne / außer die Grundgesamtheit ist genau so definiert…)

 

Machen wir ein paar Beispiele:

 

a) wenn ich wissen möchte, welche gesellschaftlichen Probleme Deutschland lösen sollte und wie „ganz Deutschland“ darüber denkt, sollte ich nicht nur Mitglieder von der Partei „Die Grünen“ befragen. (Und auch nicht von der SPD oder CDU oder sonst irgendeiner Partei.)

 

Natürlich kann man das machen, weil man annimmt, dass Politiker wirklich die Meinung der Bevölkerung repräsentieren.

 

b) wenn ich wissen möchte, ob ein Tempo-Limit sinnvoll wäre und was „ganz Deutschland“ darüber denkt, sollte ich nicht den „Bugatti-Fanclub“ befragen. Und auch nicht irgendeinen anderen Automobil-Club. Ich sollte nichtmal den ADAC befragen, auch wenn die wohl ziemlich in der Mitte sind. Sind ja trotzdem hoch-selektiv Auto-Fans.

 

Natürlich kann man das machen. Dann hat man eine sehr klare und fundierte Meinung von Auto-Fans, aber eben nicht von „ganz Deutschland.“

 

c) wenn ich wissen möchte, wie die IT Affinität von Lehrer:innen (wegen der Corona Pandemie und Homeschooling-Bedarf) ist, wäre es schlecht, die Umfrage per Email zu machen. Dann erreicht man ja nur IT-Affine. Oder die Befragung nur unter Leser:innen der „Chip Online“ zu machen - offenbar sind die schon IT interessiert. Usw.

 

Wenn ich wissen will, wie es um ALLE Lehrer:innen steht, dann muss ich auch ALLEN die gleiche Wahrscheinlichkeit (!) zur Teilnahme geben.

 

Solange ich ZUFÄLLIG aus allen Lehrer:innen in Deutschland eine Stichprobe ziehe, ist es völlig ok, wenn da viele von denen Email-Adressen haben, oder Chip lesen. Die können sogar ein Abo haben… die dürften sogar im Vorstand einer IT-Gewerkschaft mitarbeiten…

 

Der Punkt ist: Solange sie durch eine Zufallsauswahl selektiert wurden, sind sie repräsentativ in einem statistischen Sinne.

 

d) wenn ich wissen möchte, was „typische Kunden“ der DATEV brauchen, dann kann ich nicht die Quelle X fragen und „gut ist es.“ Auch nicht Quelle Y, Z oder sonst einen Buchstaben.

 

Dabei geht es nicht um die Quelle als solche, jede Quelle ist in irgendeiner Form selektiv und damit verzerrt („nicht repräsentativ“).

 

Wir setzen auf die ZUFALLSAUSWAHL unter allen Mitgliedern.

 

Und jetzt habe ich doch viel mehr geschrieben - am Handy! - als ich wollte, um auf einen simplen Punkt zu kommen…

 

Ich weiß, warum wir Repräsentativität so wichtig finden und warum das entstanden ist. Ich halte das Konstrukt weiterhin für sinnvoll - an den richtigen Stellen eingesetzt. Aber in diesem Kontext glaube ich nicht mehr, dass uns dieses Wort „Repräsentativität“ weiterbringt.

 

Warum?

 

Natürlich kann ich die Parteien fragen, welche gesellschaftlichen Probleme Deutschland lösen sollte! Sie haben spitze, teilweise durch ihre politische Rolle geprägte Extrem-Standpunkte. Aber sie sind natürlich geeignet um ein Bild über die Lage in Deutschland zu bekommen. Nicht perfekt, sondern verzerrt. Nicht „richtig“, aber auch „trotzdem ein sehr guter Ausgangspunkt.“

 

Natürlich kann ich den ADAC zum Tempolimit befragen. Das Ergebnis repräsentiert nicht „ganz Deutschland“ - es ist ein stark verzerrtes Bild aus Sicht von Auto-Fans. Aber: Viele Menschen in Deutschland SIND Auto-Fans! Wir sind eine Auto-Nation! Natürlich ist es wichtig, was der ADAC zu einer solchen Frage denkt!

 

Und natürlich kann ich super digitale Lehrer:innen zum Digitalisierungsgrad von Lehrer:innen in Deutschland fragen. Gehen die dann von sich aus? Wie gut wissen die dann wirklich was ihre Kolleg:innen brauchen? Es wird nicht vollkommen richtig sein, aber ein sehr wertvoller Impuls aus Sicht von Experten, die ein Gespür für ihren Berufsstand haben.

 

Zum Abschluss hoffe ich, dass ihr meinen Punkt verstehen konntet. Ich habe versucht Euch die Entstehungsgeschichte zu erklären. Und möchte mich bei Euch entschuldigen im Namen aller Kolleg:innen, die Euch (jemals) als „nicht repräsentativ“ bezeichnet haben. Es tut mir leid, dass Euch das gekränkt hat.

 

Der „Witz“ ist: Ihr seid - gemäß der statistischen Definition - nicht repräsentativ. Das ist richtig so.

 

Wichtig ist mir, dass wir neu lernen müssen, dass „nicht repräsentativ“ nicht bedeutet, dass eure Meinung nichts zählt, sondern, im Gegenteil, ihr sehr wertvolle Impulsgeber seid, die in die Zukunft schauen und uns den Weg aufzeigen, den andere vielleicht noch nicht einmal sehen.


Aber das gilt für alle Quellen. Und damit lande ich wieder beim Ausgangspunkt.

 

Ich hoffe das hilft…

 

Liebe Grüße und gute Nacht!

Alper

 

Nachtrag: Quoten zu erfüllen reicht nicht, um repräsentativ zu sein für etwas (außer die Quote ist das einzige was zählt). Wenn ich wissen möchte, wie Deutschland über die Rettung des Hambacher Forsts denkt, dann kann ich nicht RWE-Mitarbeiter:innen befragen, obwohl dort genügend Männer und Frauen aus allen Altersgruppen arbeiten. Das entscheidende Kriterium für diese Frage ist ja nicht Alter oder Geschlecht. (Man weiß nicht was das entscheidende Kriterium ist… das ist ja die Krux! Da hilft nur die Zufallsauswahl…)

Mit freundlichem Gruß
Alper

UX Research (Kundeneinbezug) | DATEV eG
#GernePerDu
vogtsburger
Allwissender
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1597 Mal angesehen

 

... repräsentativ wird auch eine große Zufallsauswahl aus der Grundgesamtheit aller Datev-Anwender nicht sein, da offenbar nur ein kleiner Teil dieser ausgewählten Personen bereit ist, sich zu äußern (bzw. befragen zu lassen), geschweige denn, sich zu engagieren.

 

... was nützt eine statistisch perfekte (also zufällige) Auswahl von Teilnehmern, wenn man nur von einigen Wenigen ein Feedback erhält.

Die Datev kann ja nicht wie beim Zensus empfindliche Strafen androhen und das Feedback erzwingen.

 

... eigentlich möchte ich gar nicht so genau wissen, wie die 'durchschnittlichen' (repräsentativen ) Kanzleien genau arbeiten.

... gut möglich, dass man dann endgültig resignieren würde.

 

... lieber orientiert man sich an den innovativen Kanzleien, die sich (noch) nicht mit dem Status Quo zufrieden geben.

 

Die Gruppe der sehr aktiven Datev-Community-Mitglieder, die sich aktuell aus Protest in der "Sendepause" befinden, mag vielleicht in der reinen Theorie (also aus statistischer Sicht) nicht repräsentativ für die Gesamtheit aller Datev-Anwender sein, sie ist aber dennoch aus meiner Sicht ein guter Querschnitt durch die  "Landschaft" der engagierten Datev-Anwender (kleine, mittlere und  große Kanzleien/ ASP/ SmartIT/ On Premises/ AD/ Peer2Peer/ Einzelunternehmer/  Sozietäten/ Personen-und Kapitalgesellschaften/ StBs/ WPs/ RAs/ ITler/ Fachangestellte u.a.)

 

... und das Wichtigste: alle Teilnehmer sind "Aficionados" der Datev, die sehr viel Zeit, Energie und Herzblut in die große Aufgabe stecken, den Datev-"Karren" anzuschieben.

 

... es würde mich nicht überraschen, wenn so nach und nach das Engagement einiger sehr aktiver Community-Mitglieder einschläft und einen Domino-Effekt auslöst.

... jeder hier könnte seine verfügbare Zeit auch mit anderen Dingen verbringen

 

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... wir Windows-Anwender können alle bis 11 zählen: 1.0/2.0/3.0/95/98/ME/2000/XP/Vista/7/8/10/11 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







... auf der Suche nach dem Sinn des Lesens, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄




Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


Viele Grüße, M. Vogtsburger
☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ... alle Wetter, die Frisur hält, trotz Corona !
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
deusex
Experte
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@vogtsburger  schrieb:

 

... es würde mich nicht überraschen, wenn so nach und nach das Engagement einiger sehr aktiver Community-Mitglieder einschläft und einen Domino-Effekt auslöst.

... jeder hier könnte seine verfügbare Zeit auch mit anderen Dingen verbringen

 


Die Situation ist sehr gut beschrieben, aber auch bereits eingetreten und ich stelle für mich persönlich fest, dass "mein neuer Zustand" durchaus charmant und sympathisch ist. Möglicherweise empfindet das der ein oder andere auch so.

 

Effektiveres, entspannteres Arbeiten im Kernaufgabengebiet mit Akzeptanz von Unzulänglichkeiten und "workaround as usual"; durchaus mit gelegentlichem Blick in die für mich unmittelbar, interessanten Bereiche der Community.

 

Gerade in der aktuellen Auftrags- und Personalsituation, der Herbstrally, Überschneidung der 2019er mit 2020er-Fällen und Tätigkeiten im Corona-Universum, eine willkommene Entlastung persönlicher Kapazitäten. 

 

Ich bin schon gespannt, wie sich die Annäherung "DATEV-User" weiterentwickelt und bleibe "mit einem Auge" dabei, beteilige ich mich auch weiterhin in entsprechendem Umfang, nehme gerne auch an den weiteren Online-Meetings teil oder werde hier und da in der Community mal Hinweise geben. 

 

Kämpfen wie "die Löwin um ihr Kind" für Ideen, Verbesserungen oder Fehlerbehebungen werde ich wohl definitiv nicht mehr.

 

Damit reihe ich mich dann wohl in die repräsentative Mehrheit "da draußen" ein von der man nichts bis wenig hört und keine Meinung ist wohl dann die der Mehrheit; auch eine interessante Sicht.

 

Die Community entwickelt sich weiter in "Frage-Antwort" nach Alexa-Style und auf "einfache Fragen" folgen "einfache Antworten" und alle sind glücklich, weil sie nicht mehr von den DATEV-Nerds genervt werden, die Probleme schildern, die man ohne sie gar nicht hätte.

 

Ich persönlich denke, dass diese "Sendepausen-Explosion" bleibende Schäden verursacht hat und Einige nur noch wenig bis gar nicht mehr aktiv werden. Ich hoffe natürlich, dass reichlich fachlich Versierte zurückkehren, befürchte aber in der Tat, dass nichts mehr so wie vorher werden wird. Die Zeit wird auch hierüber ihren Mantel des Vergessens ausbreiten.

 

Am Anfang der Sendepause war der "Community-Entzug" noch schwierig, aber bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit gewöhnt man sich doch und vermisst nicht mehr wirklich etwas . . . Schade eigentlich.

Nichtsdestotrotz drücke ich der Community die Daumen !

 

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martin65
Meister
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Die Frage ist, wie schafft man eine Meinungungsbeschaffung von möglichst vielen repräsentativen Usern der Programme?

 

Jeder User sollte unkompliziert und im Moment des Ärgernisses/Problems/Verbesserungsvorschlags seiner Meinung Luft machen können. 

 

Warum baut DATEV nicht neben jedem Hilfsschlitz ein Link ein, der dem User ermöglicht sofort und auf der jeweiligen Anwendungsseite einen Kommentar zu hinterlassen? Wenn dann an einem Tag z.B. fünfzig Anwender auf der 1. Seite des Einkommensteuerformulars den Button betätigen, sollte sich die Entwicklungsabteilung diese Seite und die Sorgen, Nöte und Verbesserungsvorschläge der Benutzer ansehen und ein Augenmerk darauf haben.

 

Ich bin kein EDV-Mensch. Wäre das schwer umzusetzen? 

 

Gruß

 

Martin Heim

chrisocki
Meister
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Hi,

 


@martin65 schrieb: Warum baut DATEV nicht neben jedem Hilfsschlitz ein Link ein, der dem User ermöglicht sofort und auf der jeweiligen Anwendungsseite einen Kommentar zu hinterlassen?


Gegenfrage: Warum baut DATEV die Servicekontakterfassung aus den Hilfemenüs der Anwendungen raus und zwingt den Benutzer zu einer Such- und Klickorgie um ein Problem in Nürnberg zu melden. 

 

Hieran sieht man unteranderem, dass die Entwicklungsabteilung von der Realität schon weit entfernt ist. 

 

 


@martin65 schrieb: Ich bin kein EDV-Mensch. Wäre das schwer umzusetzen? 


Alles denkbare ist machbar. Also nein, nicht schwer, es muß nur gewollt sein.

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

 

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letzte Antwort am 28.10.2022 10:35:26 von Korte
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