Ich hänge unten mal eine Auszug aus dem Datev Magazin von Heute an
Ich weiß nicht ob ich das Ernst nehmen soll und lieber weinen möchte:
Die Kanzlei steht im Zentrum ? Welche ? Meine ? Nur die großen nur die Kleinen was ist für DAtev eine Musterkanzlei die im Zentrum stehen soll ?? Und müssen in die Cloud ? What's that, das ist die Entscheidung der Datev . Ich werde nicht umhin kommen diesem Trend zu folgen aber zwingend müssen halte ich grundsätzlich für falsch. Daher liebe Datev mit diesen Texten und Phrasen schreckt man mich als langjährigen Genossen, Kunden, partner eher ab weil klassischer Werbesprech- Sorry
Ein digitales Ökosystem ist ein Netzwerk von digitalen Plattformen, Anwendungen und Dienstleistungen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen und in dem bei DATEV Die Kanzlei im Zentrum steht. Damit es funktionieren kann, müssen die in diesem System arbeitenden Produkte in der Cloud verankert werden. Das gilt auch für das DATEV-Ökosystem. Im Kern geht es darum, die Prozesse rund um die Kanzlei effizienter zu machen. |
Auszug aus dem Datev Magazin von Heute |
Beitrag als eigenes Thema abgetrennt und Titel angepasst.
Lustig @bodensee 😂. Bei uns als megra steht der Mandant im Mittelpunkt, der die ganze Party am Ende zahlt.
Bei DATEV steht noch immer die Kanzlei im Zentrum. Wie lange das noch so gutgeht, wenn DATEV wohl nicht auf Dauer die Datendrehscheibe für viele Daten bleibt? Steuern kann man mit taxfix machen; die FiBu teilweise mit lexOffice; eine Lohnabrechnung bald mit personio - DATEV selbst steht nicht im Zentrum, sondern ist auch nur ein Teil des Ökosystems, dass sich da draußen gerade neu formt.
Anway. DATEV first - nope 😅.
@bodensee schrieb:Ich hänge unten mal eine Auszug aus dem Datev Magazin von Heute an
Ich weiß nicht ob ich das Ernst nehmen soll und lieber weinen möchte:
Die Kanzlei steht im Zentrum ? Welche ? Meine ? Nur die großen nur die Kleinen was ist für DAtev eine Musterkanzlei die im Zentrum stehen soll ?? Und müssen in die Cloud ? What's that, das ist die Entscheidung der Datev . Ich werde nicht umhin kommen diesem Trend zu folgen aber zwingend müssen halte ich grundsätzlich für falsch. Daher liebe Datev mit diesen Texten und Phrasen schreckt man mich als langjährigen Genossen, Kunden, partner eher ab weil klassischer Werbesprech- Sorry
Ein digitales Ökosystem ist ein Netzwerk von digitalen Plattformen, Anwendungen und Dienstleistungen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen und in dem bei DATEV Die Kanzlei im Zentrum steht. Damit es funktionieren kann, müssen die in diesem System arbeitenden Produkte in der Cloud verankert werden. Das gilt auch für das DATEV-Ökosystem. Im Kern geht es darum, die Prozesse rund um die Kanzlei effizienter zu machen.
Auszug aus dem Datev Magazin von Heute
Vielleicht lohnt es sich ja, für dieses Thema einen eigenen "Thread" zu eröffnen.
Zum Beispiel "Die Kanzlei im Zentrum des digitalen DATEV-Ökosystems"...?
Nur ein Vorschlag....mehr nicht...
@metalposaunist schrieb:Lustig @bodensee 😂. Bei uns als megra steht der Mandant im Mittelpunkt, der die ganze Party am Ende zahlt.
Bei DATEV steht noch immer die Kanzlei im Zentrum. Wie lange das noch so gutgeht, wenn DATEV wohl nicht auf Dauer die Datendrehscheibe für viele Daten bleibt? Steuern kann man mit taxfix machen; die FiBu teilweise mit lexOffice - DATEV selbst steht nicht im Zentrum, sondern ist auch nur ein Teil des Ökosystems, dass sich da draußen gerade neu formt.
Anway. DATEV first - nope 😅.
Das mag sein. Hier ist man aber erstmal in einem "DATEV-Forum/Community".
OK. Dann brauche ich auch da Plan B bzw. war da schon mal was mit Geschäftspartnern angedacht. Das muss ich also mal weiter forcieren 😎.
@andreashofmeister schrieb:Das mag sein. Hier ist man aber erstmal in einem "DATEV-Forum/Community".
Und das heißt für Sie ?
Keine andere Sichtweise ? Datev ist der/die /das Beste ?
Ich kann erstmal mit der Aussage nix anfangen.
... hat jetzt der Moderator den laaaaaangen Thread gekürzt, anstatt ein paar Beiträge in einen neuen Thread outzusourcen ? 😉
.. ok, da war der Moderator wohl gerade noch am Schaufeln
jap sieht so aus, ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen, aber ist völlig ok .
@vogtsburger schrieb:
... hat jetzt der Moderator den laaaaaangen Thread gekürzt, anstatt ein paar Beiträge in einen neuen Thread outzusourcen ? 😉
.. ok, da war der Moderator wohl gerade noch am Schaufeln
Danke an den Moderator, @Dirk_Jendritzki !
Apropos Moderation :
wäre es möglich, die 'Spoiler'-Funktion mit der Zitier-Funktion zu kombinieren und auf einen neuen Button zu legen ?
... mit der Idee, Zitate sofort 'platzsparend' in einem 'Spoiler' unterzubringen, um die Threads nicht aufzublähen
... funktioniert natürlich nur, wenn es auch die Absicht des Zitierenden ist, die Threads nicht aufzublähen
@vogtsburger --> gehört wohl eher in die "Wünsche neue Community" glaube gibt nen eigenen Thread dafür.
@bodensee das ganze muss man mit der Eurozeichenbrille lesen.
Dann macht der Artikel auch wieder Sinn... Ironie off
ein schönes Wochenende Allen
JJUNKER
@vogtsburger schrieb:
... mit der Idee, Zitate sofort 'platzsparend' in einem 'Spoiler' unterzubringen, um die Threads nicht aufzublähen
Für die Übersichtlichkeit ist es am besten, wenn Zitate auf den Kerninhalt gekürzt werden und nicht als Fullquote gepostet werden, dann braucht man sie auch nicht hinter Spoilern zu verstecken 😉
@bodensee schrieb:Ich hänge unten mal eine Auszug aus dem Datev Magazin von Heute an
Ich weiß nicht ob ich das Ernst nehmen soll und lieber weinen möchte:
Die Kanzlei steht im Zentrum ? Welche ? Meine ? Nur die großen nur die Kleinen was ist für DAtev eine Musterkanzlei die im Zentrum stehen soll ?? Und müssen in die Cloud ? What's that, das ist die Entscheidung der Datev . Ich werde nicht umhin kommen diesem Trend zu folgen aber zwingend müssen halte ich grundsätzlich für falsch. Daher liebe Datev mit diesen Texten und Phrasen schreckt man mich als langjährigen Genossen, Kunden, partner eher ab weil klassischer Werbesprech- Sorry
Ein digitales Ökosystem ist ein Netzwerk von digitalen Plattformen, Anwendungen und Dienstleistungen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen und in dem bei DATEV Die Kanzlei im Zentrum steht. Damit es funktionieren kann, müssen die in diesem System arbeitenden Produkte in der Cloud verankert werden. Das gilt auch für das DATEV-Ökosystem. Im Kern geht es darum, die Prozesse rund um die Kanzlei effizienter zu machen.
Auszug aus dem Datev Magazin von Heute
Beitrag als eigenes Thema abgetrennt und Titel angepasst.
Ich verstehe das Problem nicht... Vielleicht lässt es auch einfach zu viel Raum für Interpretationen, aber ich sehe hier "Wir lassen uns Mutter nicht verbieten"-Züge.
Für jede DATEV Kanzlei sollte es selbstverständlich sein, dass sich im Zentrum der Machenschaften die Kanzlei befindet. Auch Kundenorientierung mache ich als Kanzlei nicht als Selbstzweck sondern damit die Kanzlei langfristig funktioniert. Ganz am Ende mache ich es, um damit Geld zu verdienen. Die Mitglieder und Kunden der DATEV sind Kanzleien, von daher ist es auch nicht ganz gewagt, wenn aus DATEV Sicht die Kanzleien im Zentrum stehen. Aus Kanzleisicht stehen ja auch nicht die Arbeitnehmer der Mandanten im Vordergrund sondern meine Geschäftspartner.
Ich will Schnittstellen! Dies aus dem einzigen Grund, weil - bei mir zumindest - die Daten einzig und allein in der DATEV-Software liegen. Da können und sollen sich die Partner wie z.B. Ingentis und Grundsteuer digital (Gegenstandswertübergabe, Dokumentenübergabe) gerne andocken und mir Daten in mein führendes DATEV System liefern. Wie kann ich das nicht wollen??
Denn wer etwas gegen diesen Beitrag hat, ist damit gegen die Integration von solchen Insellösungen, die ggf. nur einen Bruchteil der beteiligten Kanzleien verstehen oder nutzen wollen.
Die Idee ist ja auch nicht bei DATEV geboren sondern kopiert das Apple Ökosystem.
Unsere Kanzleien sind, nachdem ich den Artikel gelesen habe, meiner Meinung nach nicht Zielgruppe dieser Aktion. Richtig gut fand ich die positive Beschreibung der Grundsteuerlösung, in der Realität lief das Ding doch erst als die Abgabefrist für die Hauptfeststellung schon fast abgelaufen war. So stellt man sich ein Ökosystem vor, es ist wie die Natur, alles wächst wie es will und nimmt sich, was es will - der Stärkere siegt. Das ist nun einmal Öko.
Und ganz ehrlich, mich interessiert es nicht mehr. Wenn DATEV dann irgendwann einmal fertig ist bin ich vermutlich nicht einmal mehr in Rente. In 30 Jahren hat DATEV es nicht geschafft ein vernünftiges System auf dem PC hinzubekommen. Wie soll DATEV es denn in einer angemessenen Zeit schaffen ein System in der Cloud zu kreieren welches die halbweg funktionalen Programme einigermaßen ersetzt und darüber hinaus weiteren Nutzen schafft? Das bisherige Tempo erinnert ja noch nicht einmal an die Deutsche Bahn, die ist **bleep** schnell und zuverlässig dagegen.
Da hilft auch kein Ökosystem, die Partner werden schnell erkennen das die Aufgaben, die DATEV noch übernimmt, auch auf eigenen Wegen lösbar sind. Wegen der wenigen Berater die noch übrig bleiben lohnt es nicht.
Was wollte der Artikel erreichen? Ach ja, 10 Minuten meiner Zeit rauben.
Ich habe einen Neuen:
DATEV - Der Zeitdieb
@einmalnoch schrieb:DATEV - Der Zeitdieb
Da empfehle ich aber lieber diesen Zeitdieb, der ist unterhaltsamer. 😎
Hi,
gibt es auch als Hörbuch (und ich glaube, nicht nur dort wo ich poste).
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1034815002
oder gekürzte Fassung:
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1034818218
Gruß, Volker
Hach ja...
Und irgendwie ist er in Summe weitgehend doch so alternativlos... Der grüne xxxxxx...
Es ist halt wie beim Tanz... Keiner muss, aber alle dürfen im Zentrum stehen. Und wer nicht möchte, steht am Rand, wippt mit dem Fuß oder nickt rhythmisch mit dem Kopf... Und geht allein nach Hause... Oder man geht auf eine andere Party... Da schmecken dann aber die Getränke vielleicht nicht und den Eintritt hat man ja auch schon bezahlt. Dann halt das Beste daraus machen, als permanent Frust zu schieben...
Das ist doch gerade das spannende...das Finden von Alternativen, die auch richtig gut ins digital DATEV-Ökosystem passen..
@einmalnoch hat doch recht mit seiner Vermutung, dass es fraglich ist, das "große Ganze" überhaupt noch zu erleben...
Aber Artikel dieser Art gab es doch schon viele im DATEV-Magazin.
In 3 Wochen redet und schreibt da niemand mehr irgendwo eine Zeile....
Es war wieder ein "Aufweckartikel" für jene, die noch schlafen....
Wer heute schon high-end arbeitet wird feststellen, dass da nichts Neues geschrieben wurde.
Was ich für ein Problem mit diesem Marketing habe, dachte ich hätte ich ausführlich geschrieben.
Welche Art von Kanzlei stellt die Datev denn in den Mittelpunkt ?
Sie wollen Schnittstellen damit einzig in der Datev Welt die Daten sind, selbst bei mir der lange auf "nur Datev" gesetzt hat sind diese Zeiten inzwischen vorbei. Und ich lege hier und jetzt und heute mein Hand dafür ins Feuer das das in Zukunkft nicht besser wird sondern immer heterogener.
Es wird dann so kommen wie derzeit überall zu beobachten man braucht dann wiederum Software die den Überblick behält, es gab Zeiten da gab es kaum eine Handvoll Suchmaschinen und heute ? Zig.
Die Kunst ist nicht mehr eine Suchmaschine zu bedienen sondern wie sucht man möglichs erfolgreich nach was ?
Daher wird es aus meiner Sicht für die Datev in Zukunft immer schwerer sich am Markt zu behaupten, die alten Klassiker - wenn es stimmt gibt es ja Kanzleien die keine UO Mandante haben ca 50% , gleichzeitig gewinnt die Datev keine neuen Genossen hinzu bzw. bleibt seit einigen Jahren mehr oder weniger Konstant von den Mitgliederzahlen - leicht sinkend- und das sind plus die allzu bekannten Unzulänglichkeiten der Datev Software meine Handycaps und die stehen dann einfach für mich im krassen Widerspruch zu dem geschriebenen.
Aber wie immer im Steuerrecht - es kommt darauf an und jede Kanzlei versucht für sich und seine Mandanten das Bestmögliche Ergebnis herauszuholen ob mit oder ohne Datev oder mit teilweise Datev sei dahingestellt.
Off topic. @rschoepe wie schön dass es noch weitere Terry Pratchet Fans hier gibt. ✌️
... aus meiner Anwendersicht, also oberflächlich und 'von außen' betrachtet, versucht die DATEV, eine Struktur aufzubauen, die (mich) an AMAZON erinnert.
... wobei diejenigen Services gerne outgesourced werden, die die Datev selbst
... und diejenigen Services gerne weitergeführt werden sollen, die schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten technisch und betriebswirtschaftlich gut laufen (z.B. REWE, LOHN)
... wobei man sich natürlich die Möglichkeit offen hält, Anwendungen und Services, die sich als lukrativ und leicht realisierbar erweisen, wieder in Eigenregie anzubieten
... also als Analogie:
die 'vollreifen Trauben' gängiger Traubensorten ernten und die 'unreifen', unterentwickelten oder 'geschmacklich' oder technisch schwierigen Traubensorten oder die 'Abfälle' an die Destillerien oder Essig- oder Traubenkernöl-Hersteller weitervermitteln oder weiterverkaufen 😎
edit: Rechts-, Links- und Falsch-Schreibung korrigiert
"Die Kanzlei im Mittelpunkt."
Im Prinzip ist die Aussage m.E. richtig.
Es vergeht in der letzten Zeit gefühlt keine Woche, in der ich mich nicht mit jemandem aus dieser "Peripherie-Anwendungen" oder auch der DATEV austausche.
Konkret lässt sich bspw. feststellen, dass DATEV bspw. Dinge "outsourced", die sie selbst nicht beabsichtigt selbst zu lösen; bspw. die elektronischen Signaturlösungen; diese aber wiederum so eingebettet sind, dass man den Eindruck "aus einem Guß" bekommt.
Auf der anderen Seite beobachtet man bspw. Anwendungen, die vor zwei Jahren annähernd einzigartig waren, die Schnittmenge der Leistungen jedoch immer größer wird, sodaß ein Einsatz dieser Drittlösung zunehmend unattraktiver wird, weil so manche Funktion nur auch in der grünen Welt Platz eingetroffen ist.
Insofern verfolgt DATEV eine klare Strategie:
Kontinuierlich übernimmt die DATEV also Funktionen seiner "Partner" und supported an sich diese Funktion des Dritten nicht mehr bzw. nicht mehr voll bzw. macht sie hinfällig.
Im Endeffekt bleiben Marktplatzpartner mit Alleinstellungsmerkmal am Markt und andere werden m.E. "am langen Arm verhungern", wenn die Schnittmenge zu groß wird.
Ich mag eine miserabler Teamplayer sein, aber dafür ist mein Ego umso ausgeprägter 😉 und ja, ich sehe tatsächlich erst einmal die Kanzlei, meine Mitarbeiterinnen und mich im Zentrum bzw. an der Spitze der Nahrungskette in diesem Ökosystem.
Dies mag sich etwas "harsch" anhören, aber mit dieser Zielrichtung schaffen wir es schlichtweg, die besten Lösungen für unsere Mandanten zu erarbeiten, die wiederum maximalen Service, besten Support und höchste Wirtschaftlichkeit durch unsere Zusammenarbeit und den Einsatz effizienzsteigernder Instrumente zuteil wird.
Die DATEV ist schlichtweg nicht in der Lage, die ganze Peripherie selbst abzubilden; sie schafft es kaum mit den Eigenlösungen und dennoch gräbt sie langsam, aber kontinuierlich, dem ein oder anderen Partner das Wasser ab, der sang- und klanglos verschwinden wird.
Insofern erfreut es mich als DATEVianer, dass ich mir nicht ständig andere, kostenintensive Lösungen ins Haus holen muss, um bestimmte Prozesse besser abbilden zu können.
Jedenfalls stellt sie sich mit dieser Strategie breiter auf, als jeder andere Mitbewerber und da mögen irgendwelche Lexwares & Co. bessere Einzellösungen bieten, aber im (Schnittstellen-) Verbund ist DATEV vorn.
Selbstverständlich strotz DATEV nur so von Baustellen und dennoch werden sehr viele, die kleinen Kröten eben schlucken, "workarounds" gestalten und die Hausanwendungen nebst Peripherie bestmöglich kombiniert im Kanzleibetrieb etablieren.
Zwei Drittel dieser Drittlösungen würde es übrigens ohne DATEV-Anbindung gar nicht geben und hängen hier am großen, grünen Tropf, abhängig davon ob der Daumen hoch oder runter geht . . . *imho*
Da hatten wir zur gleichen Zeit wohl ähnliche Gedanken. 👍
Der Vergleich zu "Amazon" ist nicht schlecht gewählt.