DATEV Cloudbox

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Ich kenne die CloudBox nicht genau aber wie soll man dem Mandanten dann erklären, dass er min. 5,50€ zahlen soll, für Dinge, die er auch per E-Mail verschicken kann (den Sicherheitsaspekt mal außen vor gelassen, weil das die wenigsten verstehen (wollen)).

Völlig kostenlos und sicher für den Madanten ist es, eine vom Steuerberater erhaltene "sichere email" aus der Datev-Verschlüsselung zu nehmen, auf "sicher antworten" zu gehen und dort die Belege/Tabellen anzuhängen. So bekomme ich die Lohndaten seit Mai.  Ob es Beschränkungen für die Datengröße gibt, weiß ich nicht.

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Wenn ich das richtig verstehe ist die Cloudbox nur für Windows geeignet. Damit fällt sie aus meiner Sicht komplett durch ein modernes Anforderungsprofil. Wenn Daten schon in der Cloud abgelegt werden dann sollten sie auch von mobilen Geräten nutzbar sein. Ich denke da z.B. an iOS Geräte.

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Die Cloudbox ist bei einer flächendeckenden Nutzung im Mandantenkreis so extrem teuer, dass ich mir keinen Vorteil vorstellen kann, der das aufwiegen würde. Da mache ich mir über die Ausgestaltung der Cloudbox keine Gedanken mehr. Eine Weiterberechnung an den Mandanten kommt für mich nicht infrage. Denn ich kann und möchte kein Geld für die Zurverfügungstellung eines üblichen Kommunikationsweges verlangen. Ich berechne auch nicht die Zurverfügungstellung von E-Mail, Fax oder Telefon.

Ich habe mich nun für eine andere Alternative entschieden. Der Markt bietet ja einige gute Lösungen.

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das kann man doch nicht verstehen; wer denkt sich so etwas aus? Wetten, das der Vorstand der Datev zu 90% IOS Geräte nutzt? Ob die denken, dass sich die Datevnutzer aufgrund der hohen Datevgebühren kein Applegerät mehr leisten können?

Seit Jahrzehnten passieren bei der Datev immer wieder die gleichen Fehler: man entwickelt irgendetwas, was ganz gut klingt und auch individuell ist ... und dann erkennt man nach einigen Jahren, dass der Markt Standardlösungen bevorzugt....

Ob es zur Datevunternehmenskultur gehört, das trotzdem immer wieder zu versuchen?

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Wenn ich das richtig verstehe ist die Cloudbox nur für Windows geeignet.

Wo haben Sie das gelesen? Das kann ich mir nicht vorstellen, da die Webseite stark nach HTML5 aussieht und daher auch auf Mac im Safari oder Chrome laufen sollte inkl. SmartLogin der DATEV.

Wenn Daten schon in der Cloud abgelegt werden dann sollten sie auch von mobilen Geräten nutzbar sein. Ich denke da z.B. an iOS Geräte.

Vielleicht gibt es dazu dann Apps? Oder 3. Anbieter Apps, die die Schnittstelle mit SmartLogin bereitstellen?

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Auf meine Frage hin wurde uns beim Datev-IT-Club mitgeteilt, dass es keinen Client für die Datev-Cloudbox gibt.

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DATEV-Serviceinformation

Leistungsbeschreibung

Letzte Aktualisierung: 28.09.2018

Relevant für:

DATEV Cloudbox

Leistungsbeschreibung DATEV Cloudbox

1 Vorausgesetzte DATEV-Programme, technische Voraussetzungen

Die nachstehenden Programme sind Voraussetzung für die Nutzung des Programms DATEV Cloudbox.

Die Leistungsbeschreibungen dieser Programme sind Bestandteil dieser Leistungsbeschreibung. (bitte dem Link folgen).

Ggf. fällt für diese Programme eine zusätzliche Vergütung gemäß aktueller Preisliste an.

• DATEV Fernbetreuung online (Leistungsbeschreibung: Dok.-Nr. 0903202)
• Service-Anwendungen (Leistungsbeschreibung: Dok.-Nr. 0904129)
• DATEV SmartCard (Leistungsbeschreibung: Dok.-Nr. 0903358)
• DATEV Sicherheitspaket (Leistungsbeschreibung: Dok.-Nr. 0903224)

In den folgenden Dokumenten der Info-Datenbank sind die technischen Voraussetzungen für die Programmnutzung detailliert beschrieben:

• Übersicht aktuell unterstützter Arbeitsplatz-/Server-Betriebssysteme, Service Packs und Systemkomponenten (Dok.-Nr. 0908526).

Im o.g. Dokument 0908526 heißt es dann:

DATEV-Serviceinformation

Hintergrund

Letzte Aktualisierung: 03.08.2018

Relevant für:

Small Business Server 2011

Systemplattform

Windows 10

Windows 7

Windows Server 2012

Windows Server 2016

Windows Terminaldienste

Daher gehe ich nicht von einer Unterstützung für iOS aus.

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Aber das wird sich doch lediglich auf die Administration seitens der Kanzlei beziehen? Alles andere wäre doch "hirnrissig"?

Vielleicht kann hier ja ein Datev-Mitarbeiter oder sonstiger Wissender für Klarheit sorgen

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Schauen Sie mal, ob Ihnen die e-Webakte für Ihre Zwecke nicht weiterhilft.

Diese Lösung ist durchaus flexibler, der Name ist letztendlich nicht ausschlaggebend für den Umfang dieser Lösung des Zugriffs von mehreren Nutzern. Wird auch bei DATEV gehostet, ist aber keine "reine" DATEVlösung (kann auch nicht über den DATEV-Bestellshop geordert werden.

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Hallo Herr Hofmeister,

danke für den Tipp Wir haben für uns eine (auf OwnCloud-basierende) Lösung. Verfolge das hier interessehalber, um auf dem Laufenden zu bleiben.

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Na klar. Aufgrund unserer "Organisationsstruktur" nutzen wir die Webakte schon.

Aufgrund des Wunsches nach einer "Datendrehscheibe" bin ich dann rel. schnell fündig geworden ("Akte" klingt dafür ja recht missverständlich).

Ich denke mal, dass es mittlerweile eine facettenreiche Produktvielfalt geben wird. (Wieder mal) wichtig ist für mich nur die eindeutig gewährleistete Sicherheit des ganzen. Und vor allem die Mehrplattformfähigkeit. Das scheint die Cloudbox ja nicht liefern zu können.

Und außerdem scheint da ja auch nur wieder eine "dazugekaufte" Lösung zu sein (DRACOON?). Da werd ich dann leider ein wenig stutzig aufgrund der Erfahrungen mit Lösungen dieser Art in der Vergangenheit.  Dann lieber gleich eine Alternative.

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Hallo Herr Hofmeister,

auf der Homepage der eWebakte wird mit einer Schnittstelle zur DATEV-Kanzleisoftware geworben. Funzt das denn?

Viele Grüße

A. Berger

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Daher gehe ich nicht von einer Unterstützung für iOS aus.

Okay, das mag sein. Aber MacOS inkl. Safari / HTML5 / jeder aktuelle Webbrowser sollte doch drin sein?

Die DATEV kann ja nicht UO jetzt endlich auf HTML5 umstellen und dann mit einem Produkt kommen, dass wieder nicht crossplattformfähig ist?

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Wir nutzen das nur erstmal als Datendrehscheibe für Fälle, in denen viele Nutzer auf einen Speicherort zugreifen müssen. Mehr (noch ) nicht.

Für welche "DATEV-Kanzleisoftware" soll das denn gehen? Nicht, dass die RA-Akte gemeint ist (Webakte). Das ist eine andere Zielgruppe, für die wir das auch einsetzen. Aber mit einer anderen Kanzleisoftware.....

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Hallo zusammen,

auf der einen Seite 5,50

auf der anderen 500 MB

Also kostet 1 TB 11.000 Euro pro Monat.

Aha.

Dann benötigt man noch Smartlogin oder Smartcard.

Wunderbar.

Bitte um kurze Information... Wer denkt sich so etwas aus?

Kann das Produktmanagement bitte Stellung dazu nehmen?

Nebenbei: Unsere Kunden (Kanzleien) erhalten unsere Cloud kostenlos - ein Nebenprodukt z.B. neben ASP.

Am KommServer werden dann Ordner angelegt, welche automatisch überwacht werden. Die Mitarbeiter der Kanzleien müssen sich auf keiner Plattform anmelden - das kostet doch nur Zeit. Der Mandant kann sich per APP oder Portal verbinden - oder ebenfalls die Ordnersynchronisation nutzen. Nebenbei... Die Cloud basiert auf Nextcloud, wird ebenfalls bei uns im RZ (D) gehostet, gesichert und beim Eingang auf Viren geprüft.

Beste Grüße

Benno Liebchen

[#16]

auf der einen Seite 5,50

auf der anderen 500 MB

Also kostet 1 TB 11.000 Euro pro Monat.

Aha.

Weil da auch keinerlei Service, Support und sonstige Infrastruktur wie "Speicher" etc. dran hängt...

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Hallo DATEV-Community,

haertel​

Das Produkt DATEV Cloudbox ist ein reines Online-Angebot, das über aktuelle Browser,  z.B. aus iOS, Android und Windows, aufrufbar und über den Web-Client nutzbar ist.

benno_liebchen​

Die DATEV Cloudbox dient nicht als online Archiv, sondern ist ausschließlich zum temporären Datei-Austausch von Informationen vorgesehen, die nach erfolgreichem Austausch aus der DATEV Cloudbox gelöscht werden sollen.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Leistungsbeschreibung DATEV Cloudbox (0904288)

Viele Grüße aus Nürnberg

Sven-Heinz Wieczorek

DATEV eG, Service Dokumentenmanagement

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Hallo zusammen,

nun muss ich doch nochmal eine kleine Berechnung anfügen.

Es gibt einen weiteren Cloud Anbieter in Nürnberg, wenn ich mich nicht täusche bei Ihnen doch fast direkt in der Nachbarschaft - stimmt doch Herr Wieczorek?!

Dieser verlangt für 10 TB! 40 Euro / netto.

Benutzeranlage ist möglich, ebenso Zugriff über SFTP bzw. https.

Was es hier nicht gibt... Virenprüfung - OK

Nun rechnen wir nochmal:

500 MB = 5,50 Euro

1 TB = 11.000 Euro

10 TB = 110.000 Euro

Es bin mir sicher - es gibt bestimmt auch eine Staffelung etc bei der DATEV (oder?). Auch evtl. besseren Service - Aber finden Sie diese Preispolitik den Mitgliedern der DATEV gegenüber fair?

Ich möchte jetzt niemandem etwas unterstellen - aber hier wird von der Unwissenheit vieler Mitglieder profitiert, welche technisch nicht versiert sind und der DATEV blind vertrauen.

Noch gibt es sie...

Beste Grüße

Benno Liebchen

[#19]

Ihre Ansätze mögen ja rechnerisch durchaus richtig sein.

Aber:

Es geht doch nicht um Langzeitspeicherung von Unterlagen und Daten. Sondern einfach nur mal um die Möglichkeit, mal eben einen nicht zu verschickenden Emailanhang (der klassische Fall von z.B. 10 Jahresbuchhaltungen für die JA-Erstellung) auszutauschen. Mehr als 500 MB (wenn dann noch z.B. 250 MB Dokumente eines DMS-Systems dazukommen) braucht es da nicht. Die Daten werden bereitgestellt, vom Empfänger verwertet, gelöscht. Keine Datenträger, keine Komprimierung, nix weiter. Nur Sicherheit.

Mir würde das reichen. Und mit allen Mandanten macht man das ja auch nicht. Dauerhaftes Archivieren von Unterlagen mit dieser Lösung? Nein danke. Das passiert in der Kanzlei mit den Daten die man benötigt.

Fazit: Temporärer Austausch, Virenprüfung, Löschen, erledigt.

Eindeutige Handhabung und kein Wildwuchs á la "ich habe Ihnen mal was in der ...box bereitgestellt".

[#20]

Hallo Herr Hofmeister,

was sie mit der DATEV Lösung oder der anderen Lösung machen ist ja eigentlich egal. Archivierung? - Sie haben vollkommen Recht, wird bald Wildwuchs geben.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Lösung überteuert ist. Und wie Mitglied d.kuehn schon schrieb: "Dann fallen die Einkommensteuermandate schon mal raus. Die hätte ich mir gut für die Box vorstellen können."

5,50 Euro pro Mandant ist für einen Dokumentenaustausch einfach zu viel.

[#21]

Das mag sein.

Der Markt wird es entscheiden. Von daher darf man gespannt sein.

[#22]

Hallo Herr Liebchen,

...Und wie Mitglied d.kuehn schon schrieb: "Dann fallen die Einkommensteuermandate schon mal raus. Die hätte ich mir gut für die Box vorstellen können."...

das ist korrekt was d.kuehn geschrieben hat, es ist aber auch nicht für ESt-Mandate gedacht. Dafür gibt es bald "Meine Steuern", die ebenfalls 500 MB (für steuerliche Belege) umfassen, enthalten im E-Steuern-Paket. Daraus lassen sich die Belege auch direkt in der ESt verknüpfen. Die Kosten sind ebenfalls geringer als 5,50€ pro Monat, also benötigt man hierfür die Cloudbox nicht. Wie bereits öfter erwähnt ist die Cloudbox ein temporärer Speicher, somit nicht für eine dauerhafte Archivierung gedacht/preislich geeignet.

[#23]

Ja, der Preis ist nicht akzeptabel - insbesondere bei den exestierenden Software-Problemen und Fehlermeldungen. Die Lösung ist auch auf bestehende Mandate beschränkt!

Viel gravierender ist jedoch, dass in der neuen Version kein Volumen über 0,5 GB möglich sind. Und 0,5 GB Daten sind m.E. nicht wirklich viel - selbst wenn das Produkt für den Austausch gedacht ist.

Weiterer Kritikpunkt, wenn ich mit dem Mandanten am 30. des Monats Datenaustauschen möchte, dann muß ich den kompletten Monat bezahlen obwohl ich nur einen Tag Dienstleistung bekomme.

Die Antwort der DATEV - das wurde vom Vorstand so entschieden (na und). MitDenken - Freude schenken - wäre hier mein Motto.

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Ich will diese Lösung ja nicht über den Klee loben.

Bin gerade dabei, sie zu testen. Mehr als 500 MB (ca. 10 Mandantenbestände, nebst Dokumentensammlungen aus der DMS des Mandanten) bekomme ich als Kapazität  eines Datenaustausches auf einmal nicht hin. Reicht also erstmal aus mit 0,5 GB.

Das würde sonst nur mit anderen Lösungen gehen

Mandant stellt rein, ich hole es mir hier ins System, löschen,  fertig.

Und die Sache mit dem 30. eines Monats lässt sich sicherlich mit einem SK DATEV lösen. ...

Wie gesagt ich teste das auch gerade. Habe auch schon was zum Kritisieren gefunden. Das wurde hier allerdings noch nicht geäußert....

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Jedesmal SK-DATEV (kostet übrigens 9 € > 5,50€ ) - ist doch nicht Ihr Ernst, wobei Bearbeitungsdauer noch ein anderes Thema ist.

Löschen gibt z.Zt. übrigens keinen Speicherplatz frei.

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Weiterer Kritikpunkt, wenn ich mit dem Mandanten am 30. des Monats Datenaustauschen möchte, dann muß ich den kompletten Monat bezahlen obwohl ich nur einen Tag Dienstleistung bekomme.

Und die Sache mit dem 30. eines Monats lässt sich sicherlich mit einem SK DATEV lösen. ...

Schon aber - ganz ehrlich: wenn ich einen Mobilfunkvertrag mitten im Monat abschließe zahle ich ja auch nur anteilig den Monatspreis. Und das kann man auf alle Laufzeitverträge übertragen.

Wenn das wirklich so entschieden wurde - hm, bin ich auch nicht glücklich mit. Es geht schlicht ums Prinzip und ich glaube kaum, dass die DATEV so arm ist, dass sie damit möglichst viel Gewinn machen muss/möchte/braucht.

[#27]

Das man einen ganzen Monat bezahlt, wenn man am Monatsletzten ein Produkt bereit gestellt bekommt, ist bei der DATEV schon seit langem so. Seitdem ich diese Erfahrung zu Anfang meiner DATEV-Zeit mal gemacht habe, gucke ich immer sehr genau darauf, wann ich etwas bestelle.

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Die Bepreisung ist wirklich je Zugriff/Nutzer und nicht je Mandanten!

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Also auch bei reiner Übertragung von Daten ohne Speicherung sind 0,5 GB nicht die Welt, da tauschen wir schon ganz andere Datenmengen aus. Jeder poplige USB-Stift sollte heute 16GB oder mehr enthalten.

Das Schlimme ist ja auch, dass selbst gegen Entgelt kein Aufbohren mehr möglich ist. Während der Testphase gab es die Beschränkung übrigens nicht.

Außerdem gibt es z.Zt. Probleme beim Löschen (Zeitpunkt 04.10.2018)

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bfit​: Im Ernst? Ich dachte das sei der Standardfall, dass man es anteilig zahlt? Krass, was man hier so alles erfährt.

Dann schaue ich jetzt auch mal genauer hin, wann ich welches Produkt zu wann bestelle.

Die Bepreisung ist wirklich je Zugriff/Nutzer und nicht je Mandanten!

So wie es in der Preisliste steht. 5 Mitarbeiter bei einem Mandat mit 5 unterschiedlichen Berechtigungen = 27,50€.