Blockchain

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Ich bin Schwabe - die wetten nicht, Verlustrisiko viel zu hoch!

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Gute Entscheidung: Bösartiger Miner: 51-Prozent-Attacke und Double-Spend gegen Bitcoin Gold | heise online

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Nun die Frage war ja an Herrn Renz gestellt.

Ich würde exakt Null Euro darauf wetten.

Sicherheit wird wie häufig auch in anderen Bereichen vorgegaugelt. Aber ich gebe Herrn Renz schon insofern Recht, das ist hier im Forum schon schwierig zu diskutieren, da ziemlich komplex.

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Hallo alterpraktiker​, ich gehe mal davon aus dass sie ein "Smartphone" oder zumindest ein "Handy" besitzen und kein "kluges Telefon" oder "Handlich", dass auch Sie sich von einem "Newsletter" abmelden und nicht von einem "Neuigkeitenbrief", Daten werden in der "cloud" und nicht in der "Wolke" gespeichert etc. In der Regel wird auch nicht auf deutsch programmiert sondern auf englisch.

Durch die Globalisierung hat sich einiges getan, wir leben wir im 21. Jahrhundert und Anglizismen sind keine Seltenheit, daran müssen Sie sich wohl oder übel gewöhnen.

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Das ist ein Problem der Public Chain Systeme nicht der Private Chain Systeme...

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Schöne Diskussion - vielen Dank dafür!

Ich kann Ihre Verärgerung verstehen. Auch ich hadere manchmal mit den Vorgehensweisen und den Dingen die getan oder eben nicht getan werden.

Ich auch! Und trotzdem bin ich bei den Kolleginnen und Kollegen hier, die sagen, dass man trotz aller Alltagsprobleme die Zukunft nicht vernachlässigen darf. Man darf aber eben auch die Gegenwart nicht vernachlässigen. Das ist für mich kein Widerspruch, sondern operativer Spagat, der leider nicht immer gelingt. Aber wir arbeiten daran, dass es in Zukunft öfter gelingt - und dabei die Zukunft des Berufsstands trotzdem weiterhin mitgestaltet.

Das Barcamp ist eine Form des Kundeneinbezugs und auch wichtig für die Entscheidung wo die Reise/Entwicklung hingehen muss. Die Form ist modern, okay. Man berichtet darüber in aller modern üblichen superlativen Schwärmerei, okay. Aber im Grunde ist es ein direkter Kontakt zu einer gemischten Kundengruppe und fördert Sichtweisen zu Tage.

Da musste ich etwas schmunzeln - und wurde auch etwas nachdenklich.

1. Zuerst warum ich schmunzeln musste: "Man berichtet darüber in aller modern üblichen superlativen Schwärmerei, okay." Ich lade Sie gerne in meine Sessions ein. Bei den letzten beiden Barcamps waren das Sessions, die sehr kritisch gegenüber uns selbst waren. Natürlich mit der Aussicht auf Verbesserung, aber bestimmt keine "superlative Schwärmerei." 🙂

2. Was mich nachdenklich machte: "Aber im Grunde ist es ein direkter Kontakt zu einer gemischten Kundengruppe und fördert Sichtweisen zu Tage." Ja, das ist absolut richtig. "Das Barcamp ist eine Form des Kundeneinbezugs und auch wichtig für die Entscheidung wo die Reise/Entwicklung hingehen muss." Jein, in der Theorie schon, aber in der Praxis hat das Barcamp leider noch keine direkte Wirkung auf Entscheidungen. Sie setzt aber eben, wie Sie im Abschlusssatz schreiben, sehr wichtige Impulse. Und ich wünsche mir, dass wir auch dort besser werden.

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Ich schließe mich der zukunftsorientierten Meinung an. Ich habe auch schon andere Szenarien der IOTA-Foundation gesichtet, die vielversprechende Anwendungen auf den Markt bringen können. Wenn man sieht, dass sich z.B. auch die großen Autokonzerne oder auch die Telekom damit beschäftigen, sollte doch stutzig machen. Die Reise geht an Blockchain meines Erachtens nicht vorbei.

Man sollte sich auch als Steuerberater damit beschäftigen, da auch unsere Mandanten dieser Innovation ausgesetzt sein werden. Entweder, weil es der Unternehmenszweck bzw. Produkt des Mandanten ist (z.B. Startup) oder tatsächlich die Regierung die Vorteile für sich nutzen möchte und diese Technologie flächendeckend fordert.

Ich finde es gut, dass sich die Datev frühzeitig damit beschäftigt. Wir bleiben sonst auf der Strecke. Und ja, es wird wieder eine disruptive Technologie sein, so dass wir als Steuerberater Gedanken machen sollten, wie unsere Beratung in Zukunft aussehen wird. Die Augen zu verschließen hilft hier leider nicht. Dann wird man überholt.

Zum Thema Barcamp - ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht und durch den kommunikativen Austausch mit anderen Kollegen und der Datev viele wertvolle Informationen erhalten. Einfach mal hingehen und sich überraschen lassen. Denn ich habe das Gefühl, dass diejenigen, die das Barcamp besuchen, die sind, die sich Gedanken über unsere Zukunft und Verbesserungen machen.

Ich bin auch einer der ärgsten Datev-Kritiker, weil ich denke, dass die Datev doch mehr leisten können müsste und sich bisher m.E. zulange ausgeruht hat. Aber bleiben wir doch konstruktiv. Soll die Datev, den Anschluss wieder verpassen? Ich freue mich auf die zukünftige Entwicklung. Und wer sich frühzeitig damit auseinandersetzt, hat auch eher Möglichkeiten die Mandanten "abzuholen". (Achtung Fremdwort:) Early Adopter sein, kann nie schaden.

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Hallo Herr Aslan,

Schöne Diskussion - vielen Dank dafür!

Ich kann Ihre Verärgerung verstehen. Auch ich hadere manchmal mit den Vorgehensweisen und den Dingen die getan oder eben nicht getan werden.

Ich auch! Und trotzdem bin ich bei den Kolleginnen und Kollegen hier, die sagen, dass man trotz aller Alltagsprobleme die Zukunft nicht vernachlässigen darf. Man darf aber eben auch die Gegenwart nicht vernachlässigen. Das ist für mich kein Widerspruch, sondern operativer Spagat, der leider nicht immer gelingt. Aber wir arbeiten daran, dass es in Zukunft öfter gelingt - und dabei die Zukunft des Berufsstands trotzdem weiterhin mitgestaltet.

Danke für Ihren Kommentar, aber nichts anderes sage ich im selben Post am Ende. Ich denke - und dabei bleibe ich - man muss in Zukunft schauen, lebt aber im hier und jetzt.
Schön, dass wir das ähnlich sehen.

Da musste ich etwas schmunzeln - und wurde auch etwas nachdenklich.

1. Zuerst warum ich schmunzeln musste: "Man berichtet darüber in aller modern üblichen superlativen Schwärmerei, okay." Ich lade Sie gerne in meine Sessions ein. Bei den letzten beiden Barcamps waren das Sessions, die sehr kritisch gegenüber uns selbst waren. Natürlich mit der Aussicht auf Verbesserung, aber bestimmt keine "superlative Schwärmerei." 🙂

Man kann sich sicherlich streiten ob man für eine Veranstaltung die mehr Anmeldungen als Teilnehmerplätze hat auch noch ein Hochglanz Marketing inkl. perfekt geschnittener Videos für Youtube machen muss. Das ist mit "superlative Schwärmerei" gemeint. Das Barcamp wird medial gut geschlachtet. Genauso wie die Spendenübergabe zu Weihnachten oder die DATEV Challenge.
Und wenn man dann auf der anderen Seite sieht, dass im Alltag viele Probleme den Arbeitsablauf in Kanzleien blockieren... Naja - irgendjemand könnte da mal das böse Wort Ressourcenallokation in den Ring schmeißen.

2. Was mich nachdenklich machte: "Aber im Grunde ist es ein direkter Kontakt zu einer gemischten Kundengruppe und fördert Sichtweisen zu Tage." Ja, das ist absolut richtig. "Das Barcamp ist eine Form des Kundeneinbezugs und auch wichtig für die Entscheidung wo die Reise/Entwicklung hingehen muss." Jein, in der Theorie schon, aber in der Praxis hat das Barcamp leider noch keine direkte Wirkung auf Entscheidungen. Sie setzt aber eben, wie Sie im Abschlusssatz schreiben, sehr wichtige Impulse. Und ich wünsche mir, dass wir auch dort besser werden.

Wenn das Barcamp keine Wirkung auf Entscheidungen hat... Bin ich ein wenig erstaunt, warum man den ganzen Aufwand betreibt.

Ihnen einen guten Wochenstart.

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Wenn das Barcamp keine Wirkung auf Entscheidungen hat... Bin ich ein wenig erstaunt, warum man den ganzen Aufwand betreibt.

Als Mit-Initiator des allerersten DATEV-Barcamps (damals nur intern) lautet die Antwort: Weil wir möchten, dass es ein relevanter Eingangskanal wird.

Nur zum gemeinsamen Verständnis: Es gab keinen Vorstandsbeschluss ein Barcamp zu organisieren. Das allererste Barcamp wurde von ganz gewöhnlichen Mitarbeitern ohne offiziellen Auftrag organisiert - zu einem relativ großen Teil in ihrer Freizeit. Das Format kam so gut an, dass christiankaiser, erneut ohne offiziellen Auftrag, beschloss, dass er das Format auch mit Kunden ausprobieren möchte. Dafür holte er sich aber zumindest das Einverständnis der Führungsriege ein.

Und auch das mag absurd klingen, aber auch eine mediale Ausschlachtung hat nicht nur Außenwirkung. Das meine ich übrigens alles nicht wertend: Es gibt ja schon jede Menge Bestandsprozesse, wie Entscheidungen getroffen werden. Und die sind ja auch nicht "besser oder schlechter" als andere Entscheidungsprozesse. Und da kommt dann plötzlich ein Barcamp. Das ändert eben nicht von heute auf morgen historisch gewachsene Entscheidungsprozesse, sondern auch dafür muss man sich einsetzen. Und das Format muss sich eben auch als guter Eingangskanal "beweisen."

Das Barcamp ist heute ein starker Impulsgeber und ich bin überzeugt davon, dass das dritte Barcamp die Innenwirkung noch einmal deutlich toppen wird. Warum? Weil wir uns von "von Mitarbeitern initiiert" zu "von der Führung genehmigt" zu "vom Haus herbeigesehnt" entwickelt haben. Und das klappt wegen der sehr guten medialen Ausschlachtung UND Ihrem immensen Interesse im dritten Jahr! Und natürlich spielt auch genau diese Diskussion eine wichtige Rolle! Danke! 🙂

Edit: Richtigen Christian Kaiser markiert 🙂

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Danke für die Erklärung. Ist nachvollziehbar.

Und damit zurück zum Thema: Wie sehen Sie Blockchain alperaslan​?

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Ich halte die Technologie für hochspannend. Sie hat mit Sicherheit einige Anwendungsszenarien, die hochrelevant für den Berufsstand sein könnten. Ich finde es daher sehr gut, dass wir uns an einer zentralen Stelle mit diesem Thema beschäftigen. Und nicht nur in der Theorie, sondern auch erste Machbarkeiten prüfen und konkretere Konzepte entwickeln. Mich, als Teilnehmer eines Barcamps, würde interessieren, wie diese Szenarien aussehen und wo DATEV da heute steht?

Interessant fand ich aber auch den Kommentar zu "Fälschungssicherheit" bzw. die Aussage, dass Kriminelle immer einen Schritt voraus sein werden. Um das zu beurteilen, bin ich aber leider kein Fachmann. "Gefühlt" ist da aber schon was dran. Vielleicht wäre das Thema ja auch etwas für das Barcamp? Was sagen Security-Experten dazu? Hat DATEV dazu eine Meinung?

Dennoch ist die spannende Gegenargumenation ja auch: Was wäre in einigen Jahren los, wenn Blockchain zum "Standard" gehört und DATEV nichts im Angebot hätte? Es geht also auch um die Frage, ob man daran glaubt, dass die Technologie in unmitelbarer Zukunft den Durchbruch schaffen wird. Auch hier könnte man schön bei einem Barcamp diskutieren - Gartners Hype Cycle könnte da eine gute Grundlage bilden...

Mir gefällt diese Diskussion! 🙂

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Ich habe ein Mobiltelefon. und ich würde mich lieber von einem aktuellen Rundschreiben abmelden als von einem Newsletter.

Es ist schon seltsam, daß man mit dem Wunsch auf verständliches deutsch auf das 21. Jahrhundert verwiesen wird. Es gibt für alles deutsche Begriffe, diese könnte man zumindest in Klammer schreiben, dann würden auch solche alten wie das verstehen. Ich jedenfalls will 10 Jahren nicht nur noch englisch kommunizieren.
Wobei ich diesen Trend zur Fremdsprache nach wie vor falsch finde. Was mich aufregt sind die vor allem die englischen Wortschöpfungen der DATEV.

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Es geht also auch um die Frage, ob man daran glaubt, dass die Technologie in unmitelbarer Zukunft den Durchbruch schaffen wird.

Einige hier aufgezeigte Szenarien zur Blockchain für den Berufsstand betreffen nach meinem Verständnis den Einsatz der Technologie in der Finanzverwaltung.

Wenn ich überlege, dass z.B. die Körperschaftsteuererklärungen 2017 erst Ende Juli 2018 elektronisch übertragen werden konnte oder das die neue Bescheinigung über die Erfassung als Steuerpflichtiger für Onlinehändler in Papierform ausgegeben wird, dann dauert es wohl bis zum Durchbruch noch etwas.

Vielleicht haben bis dahin auch alle einen funktionierenden und ausreichend schnellen Internetzugang.

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... wo man im HypeCycle derzeit steht, wird sich immer erst im Nachhinein zeigen, irgendwo zwischen dem "Gipfel der überzogenen Erwartungen" und dem "Tal der Enttäuschungen" oder etwa erst auf dem Weg zum Gipfel ?

VG

Michael Vogtsburger

P.S.

Aus Laiensicht wäre der Aufbau eines "SecureCommunicationNet" auf Basis von Blockchain-Technologie ein erstrebenswertes Ziel

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alterpraktiker​ Niemand zwingt Sie, feststehende Fachbegriffe in der vorgegebenen Form zu nutzen, selbstverständlich können Sie auch Ihre eigenen, zwanghaft-deutschen Übersetzungen nutzen.

Den Untergang des Abendlandes heraufzubeschwören und anderen die Verwendung ebendieser Fachbegriffe vorzuwerfen, halte ich, gelinde gesagt, für äußerst beschränkt. Fällt Ihnen sonst nichts zu diesem Themenfeld ein? Dann ist es eventuell nicht das richtige Feld sich zu äußern, bevor Sie sich zumindest grundlegendes Wissen angeeignet haben.

Zum Schluss: Auch ein "Alter Praktiker" sollte links und rechts schauen, welche Veränderungen auf Ihn zukommen, ansonsten wird er zu einem "Ver-alteten Praktiker" und das liegt sicher weder in seinem, noch im Interesse seiner Mandanten.

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Hallo Herr Toycu,

ich finde Ihren Tonfall sehr unhöflich und unsachlich.

Sie können ja gerne Ihre eigene Meinung darlegen, aber einen anderen Diskussions-Teilnehmer persönlich herabzusetzen, zeugt nicht von souveräner 'Streitkultur'.

Michael Vogtsburger

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In der aktuellen Ausgabe der Brand Eins findet man einen sehr interessanten Artikel zu Blockchain. Im Kern geht es um die Vertrauens-Ökonomie.

Die Aussage ist, dass viele Institutionen, die es heute gibt, dem geschuldet sind, dass wir Vertrauen brauchen, damit unsere Wirtschaft funktioniert.

* Banken stellen sicher, dass niemand beim Geld bescheißt

* Kreditinstitute sichern unsere Finanzierungen ab und prüfen die Kreditwürdigkeit

* Rechtsapparate überprüfen, wer denn nun "Recht" hat, weil Unsicherheit über die tatsächlichen Vorfälle existieren

* ...

Und die Autoren stellen dann die Frage: Wenn Blockchain, quasi über die Technologie, sicherstellen kann, dass Vertrauen gewährleistet wird, wozu braucht man dann noch all diese Vertrauens-Institutionen? "Witzigerweise" nennen sie  Blockchain im Artikel "dreifache Buchführung" und erklären die Technologie damit zum Nachfolger der doppelten Buchführung.

Edit: Typo.

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Zum Auflockern der womöglichen Fraktionsbildung zwischen scheinbarer altdeutscher Praxis und neumodischem Anglizistenfanatismus sei ein wenig auf ein Gedicht verwiesen - vorgetragen vom legendären Thomas Freitag:  Thomas Freitag Schillers Glocke - urdeutsch (2008) - YouTube

Ich empfehle allen Protagonisten sich in solchen Fällen selbst nicht all zu ernst zu nehmen.

Ansonsten widerstrebt es mir einfach so zu akzeptieren, dass sowohl jüngere Zeitgenossen per se praxisfern seien, als auch dass ältere Semester grundsätzlich innovationsunfähig und alteisenmäßig technophob sein müssen. Es mag statistische Verteilungen geben, aber vielleicht ist es eben alles doch eher eine individuelle Sache und man sollte diese nicht zu emotional sehen. Menschen sind womöglich eben doch verschieden und es ist wie so oft notwendig, zu differenzieren.

meine Meinung ist jedenfalls: egal was Datev alles in den letzten Jahren womöglich falsch gemacht hat oder noch falsch macht, das Barcamp und seine Kultur darum herum  ist sehr wichtig und sehr richtig.  Auch dieses Mal weder ich wieder mit dabei sein.

Ansonsten finde ich es immer hilfreich, wenn es bei Überschriften wie #Blockchain am besten primär um die Blockchain geht.

Ein genauerer Einblick in den aktuellen Stand des Telekomprojektes wäre gut / auch gerne noch mehr Transparenz und Offenheit zu solch mutigen Projekten.  Das Telekom-eigene Projektvideo vom vorletzten Jahr ist wohl immernoch in LinkedIn gefangen; die Präsentationen von Barcamp der beiden Blockchain-Kollegen der Datev durfte man seinerzeit auf Anfrage nicht herausgeben. Hmm. Das könnte man m.E. vielleicht künftig anders machen.

Klar, wer intensiv sucht, findet ein bischen was jenseits der Buzzwords (oder besser: Schlagworte ).

Andere machen da aber durchaus konkreter auf mit Geschäftsmodellen und Beispielen, z.B. IBM.

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Wir forschen weiter am Thema Distributed Ledger Technologie bzw. Blockchain. Einem Hype zu folgen war nie ein kluger Rat, deswegen setzen wir auf die Potentiale hinter der Technologie und abseits von Kryptowährungen.

Begreifen und Businesstauglich machen? Das machen wir und wir beobachten inzwischen deutlich konsolidierte Ansätze in den UseCases im Markt.

Die Technologie für Unternehmen nutzbar machen bedeutet aber auch, noch ein Stück den durchwegs nicht einfachen Weg zu gehen und weiter zu forschen.

Differenziert betrachtet reicht ein reiner Blockchain-as-a-Service als Geschäftsmodell nicht aus. Es braucht starke Partner, die ihn für die Wirtschaft einsatzfähig machen, digitale Identitäten und durchgängige Prozesse entlang der Wertschöpfung in Unternehmen. Zusätzlich muss die Technologie einer breiten Masse zugänglich gemacht werden - ohne die derzeit oft noch weit verbreiteten Einstiegshürden.

Seit dem letzten Barcamp und dem Auftritt am BITKOM Blockchain Summit im Dezember 208 in Nürnberg hat sich einiges getan.

In der kommenden Woche sind wir mit einer Session am Digital Festival in Nürnberg und berichten aus unseren Erfahrungen. Dabei gehen wir eher technisch an das Thema und streifen auch das Thema Kulturwandel, den diese Technologie ein Stück weit mit sich bringt.

Am DATEV-DigiCamp werden wir einen Blick in unser Blockchain Labor geben und zeigen was uns die letzten Monate beschäftigt hat und was wir bewegt haben.

Als Wiederholungstäter sind wir selbstverständlich auch wieder am nächsten Barcamp zu finden - wir freuen uns auf den Austausch.

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Hallo Herr Vogtsburger.

Zur verbuchung von Geschäften mit Kryptowährungen wie Bitcoin gibt es doch uns. Gerne können sie uns unter steuerberater@pekuna.de kontaktieren oder auf www.pekuna.de mehr Informationen finden.

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Da wollte aber einer mit seinen ersten Post richtig aufmerksam machen, das er im Bitcoin-Bereich was kann.
Nicht falsch verstehen, aber alte Threads (2018 und Co) zu benutzen, nur um eingetlich fast nichtssagende Kommentare dort zu hinterlassen, ist eigentlich nicht Sinn eines Forums.
Ich begrüße es sehr Fachleute auch von speziellen Feldern wie Bitcoin hier zu haben, aber bitte nicht mit der Brechstange.

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Oh dann entschuldigen wir uns ganz aufrichtig bei der Community im Forum. Wir dachten das wäre für einige hier interessant und könnte auch einen Mehrwert bieten bzw. bei entsprechenden Fällen die Lösung sein.

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Hallo @Werner_Pekuna,

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Wir dachten das wäre für einige hier interessant und könnte auch einen Mehrwert bieten bzw. bei entsprechenden Fällen die Lösung sein.

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ich will nicht bestreiten, dass das für einige interessant sein kann bzw. einen Mehrwert bietet - dann reicht es aber, dies bei entsprechender Fragestellung in einem aktuell diskutierten Thread zu erwähnen.

Hier wurde gefühlt jeder Thread angepackt, den die Suche zu Bitcoin gefunden hat. Und dafür haben wir die Netiquette:

Beste Grüße

Andreas Briefs