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Lizenz-Meldung Offenlegung, E-Bilanz, DiFin

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letzte Antwort am 04.03.2022 13:07:44 von Stefan_Maetz
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DATEV-Mitarbeiter
Bernhard_Frauenknecht
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,

 

leider tritt seit heute 01.03.2022 beim Öffnen der Assistenten (Offenlegung, E-Bilanz, DiFin) z. B. die folgende Lizenz-Meldung auf.

 

bernhard_frauenknecht_1-1646122011626.png

 

Die Meldung bezieht sich hierbei auf das in den Assistenten verwendete Fremdprogramm TE-Control. Zwecks Klärung sind wir bereits mit dem Hersteller des Fremdprogramms in Kontakt getreten.

 

Temporäre Abhilfe:

Rückmeldungen von unseren Anwendern lassen den Schluss zu, dass sich die Meldung nach mehrmaliger Bestätigung wegklicken lässt und die Assistenten sich dennoch öffnen lassen. 

 

Ergeben sich Informationen, werden wir Sie hier an dieser Stelle und in wenigen Minuten im DATEV-Hilfe-Center über das Dokument 1023465 informieren.

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Bernhard Frauenknecht
Service Jahresabschluss
DATEV eG

 

 

Toffi-Fee
Einsteiger
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@Bernhard_Frauenknecht 

 

Hallo Herr Frauenknecht,

gut zu wissen, dass sich schon darum gekümmert wird. Der Assistent lässt sich öffnen, das ist richtig, jedoch kann der Offenlegungsumfang nicht bearbeitet werden.

 

Viele Grüße

chrisocki
Meister
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Nachricht 3 von 74
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chrisocki_0-1646125519529.png

 

Wir auch... Team-Service-Hotline vertröstet schon... --> längere Wartezeiten.. 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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marco_denardo
Beginner
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Nachricht 4 von 74
4344 Mal angesehen

Guten Morgen @Bernhard_Frauenknecht ,

 

kann es sein, dass das verlinkte Dokument nicht funktioniert? 

 

Ich habe die Meldung auch gerade im RZ-Status gefunden. Leider wird das Info Dokument  1023465 nicht geöffnet...

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Marco De Nardo

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sunflower
Aufsteiger
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sunflower_0-1646126085350.png

 

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Lukas-Peschel
Beginner
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Guten Tag Herr De Nardo,

 

das Dokument befand sich noch in der Erstellung, ist mittlerweile aber fertig und aufrufbar.

 

Mit freundlichen Grüßen


Lukas Peschel

salzinger
Aufsteiger
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Nachricht 7 von 74
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@Bernhard_Frauenknecht 

@Lukas-Peschel 

 

Um es noch einmal deutlich zu machen - wir können auch bei wegklicken der Meldung im Programm nicht arbeiten.

 

Der Offenlegungsumfang kann nicht bearbeitet werden!

 

Ein Workaround zu veröffentlichen das keines ist, ist bringt hier nur weitere Zeitverschwendung für uns und unserer Mitarbeiter.

 

 

Röttger
Beginner
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Nachricht 8 von 74
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Das Dokument hilft leider nicht weiter. Die Fehlermeldung läßt sich zwar wegklicken. Eine Eingabe von Text ist jedoch nicht möglich.

DATEV-Mitarbeiter
Bernhard_Frauenknecht
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 9 von 74
4016 Mal angesehen

Hallo Community,

 

das Dokument 1023465 wurde eben nochmal angepasst und steht jetzt nach der Express-Veröffentlichung bereit.

 

Die Anpassung wurde vorgenommen, nachdem neben den Assistenten auch die Aufbereitung des Antrags für die Corona-Überbrückungshilfe von der gleichen Lizenz-Meldung betroffen ist.

 

Mittlerweile decken sich unsere Analysen und die Rückmeldungen unserer Anwender mit den Angaben in diesem Post. Man kommt zwar in die Assistenten rein, jedoch wird man bei Erfassungen von Freitexten (z. B. Feststellungsdatum bei der Offenlegung, EdA bei der E-Bilanz) permanent mit weiteren Programm-Meldungen konfrontiert. Es ist deshalb  besonders wichtig, vor dem Senden die Vorschau genau zu kontrollieren!

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Bernhard Frauenknecht
Service Jahresabschluss
DATEV eG

lessmann_ralf
Beginner
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Nachricht 10 von 74
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Ist schon absehbar, wie lange das Problem noch auftritt? 

DATEV-Mitarbeiter
Bernhard_Frauenknecht
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 11 von 74
3923 Mal angesehen

Hallo Herr Lessmann,

 

aktuell können wir leider dazu noch nichts sagen.

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Bernhard Frauenknecht
Service Jahresabschluss
DATEV eG

 

 

DATEV-Mitarbeiter
Bernhard_Frauenknecht
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 12 von 74
3430 Mal angesehen

Hallo Community,

 

das Lizenz-Problem und das daraus resultierende Programmverhalten birgt im Rahmen der Offenlegung die große Gefahr, dass unvollständige, fehlerhafte Jahresabschlussdaten an den Bundesanzeiger übermittelt werden könnten. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen, die Datenübermittlung an den Bundesanzeiger über das DATEV-RZ auszusetzen, solange das Problem besteht.

 

Stehen Ihrerseits dringende Übermittlungen an den Bundesanzeiger an, so greifen Sie während dieser Zeit auf das Web-Portal des Bundesanzeigers zurück. Wir bitten um Ihr Verständnis! 

 

Die Übermittlung der E-Bilanz ist weiterhin möglich. Grund dafür ist, dass die Übermittlung ohne Probleme verläuft, solange der Übermittlungsumfang nur den Pflichtumfang enthält. Probleme entstehen hier, wenn z. B. freiwillig die EdA über die Freitexterfassung mit aufgenommen wird.

 

Viele Grüße aus Nürnberg
Bernhard Frauenknecht
Service Jahresabschluss
DATEV eG
  

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boomboom
Meister
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Nachricht 13 von 74
3384 Mal angesehen

Stehen Ihrerseits dringende Übermittlungen an den Bundesanzeiger an, so greifen Sie während dieser Zeit auf das Web-Portal des Bundesanzeigers zurück. 

 

Das ist aber überhaupt nicht schön. Wird es bis zum 7.3. ein Hotfix geben?

 

 

 

mic
Aufsteiger
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Sehr geehrter Herr Frauenknecht,

die Lösung des Abschaltens der Datenübermittlung an den Bundesanzeiger ist nicht akzeptabel. Von dem Problem sind Bestände mit Kontenzweck betroffen. Alte Bestände auf Basis der Zuordnungstabellen können einwandfrei an den Bundesanzeiger übermittlet werden. Hier gibt es keinerlei Probleme. Vielmehr schaffen Sie hier welche durch das Abschalten der Datenübermittlung.

Weiterhin ist das Problem vermutlich auf eine ausgelaufene Lizenz einer eingekauften Software zurückzuführen. Wenn die Datev Software einkauft, welche mit zeitlich beschränkten Lizenzen arbeitet, wird erwartet das hier eine Überwachung der Lizenzdauer in Ihrem Hause erfolgt und diese mit ausreichender Frist verlängert wird.

Unsere Probleme sind daher vermutlich hausgemacht bei der DATEV! Nun uns die Nutzung des Webportals des Bundesanzeigers vorzuschlagen ist unzumutbar, da vermutlich viele andere Nutzer so wie wir dort noch nie tätig waren. Schließlich haben wir hierfür die Software aus Ihrem Haus im Einsatz.

Es wird erwartet, dass die Datev eine schnelle Lösung mittels Hotfix bereitstellt. Alle anderen Lösungen, wie das Webportal sind nicht akzeptabel und mit erheblichen zusätzlichen Verwaltungskosten in der Kanzlei verbunden!

 

Mit freundlichen Grüßen

Gelöschter Nutzer
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Hallo Herr Frauenknecht,

Sie selbst können ja nichts dafür, aber selbst die erneute Überprüfung eines älteren Registereintrages erfolgt ohne jede Fehlermeldung einfach nicht. Erst beim Versuch der Übermittlung wird der fehlende Registereintrag bemängelt. Dann darauf zu kommen, dass die Übertragung gestört ist, erfordert schon lange Dateverfahrung. Der Hinweis auf ein Fremdprogramm finde ich zum Fremdschämen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, einen Fehler gegenüber einem Mandanten damit zu entschuldigen, dass meine Honorarkraft einen Fehler gemacht hat (und nicht ich). Das muss ich (und auch die Datev) auf die eigene Kappe nehmen. Mir ist das jedenfalls völlig schnuppe, ob die Datev oder ein Dritter im Auftrag der Datev einen Fehler gemacht hat. Klingt nur nach Verantwortung abschieben.

 

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seprof
Fachmann
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Sehr geehrter Herr Frauenknecht,

 

um Sie mit der Praxis vertraut zu machen, möchte ich gerne darauf hinweisen, das in der Praxis zurzeit alle Offenlegungen dringend sind. Das hört sich für mich so an als wenn jemand sagt: "Wenn die Heizung bei Ihnen ausgefallen ist, dann bewegen sie sich, dann wird ihnen warm."

 

Freundliche Grüße

Sven  Ehlers

chrisocki
Meister
Offline Online
Nachricht 17 von 74
2885 Mal angesehen

Hallo,

 


@mic schrieb: die Lösung des Abschaltens der Datenübermittlung an den Bundesanzeiger ist nicht akzeptabel. Von dem Problem sind Bestände mit Kontenzweck betroffen. Alte Bestände auf Basis der Zuordnungstabellen können einwandfrei an den Bundesanzeiger übermittlet werden. 


Ich kenne genug Kanzleimitarbeiter, die diesen Unterschied nicht kennen und zu bewerten wissen. Und diese dürften in der Überzahl sein... 

Und aus diesem Grund kann es Sinn machen, alles zu stoppen. Ansonsten wird es im Nachgang dann auch wieder schwierig.

 


Hier gibt es keinerlei Probleme. Vielmehr schaffen Sie hier welche durch das Abschalten der Datenübermittlung.


Das mag/wird aus Ihrer Sicht so sein. 

 


Weiterhin ist das Problem vermutlich auf eine ausgelaufene Lizenz einer eingekauften Software zurückzuführen. Wenn die Datev Software einkauft, welche mit zeitlich beschränkten Lizenzen arbeitet, wird erwartet das hier eine Überwachung der Lizenzdauer in Ihrem Hause erfolgt und diese mit ausreichender Frist verlängert wird.


Das können wir (als Außenstehende) nur vermuten. Genauso kann der Dritthersteller auch Schuld sein, der in seiner Software einen Lizenzschlüssel eingebaut hat, der nun abgelaufen ist. DATEV kann hier unwissend in die Falle gelaufen sein.

 


Unsere Probleme sind daher vermutlich hausgemacht bei der DATEV! 


Stimmt: vermutlich

 


Nun uns die Nutzung des Webportals des Bundesanzeigers vorzuschlagen ist unzumutbar, da vermutlich viele andere Nutzer so wie wir dort noch nie tätig waren. Schließlich haben wir hierfür die Software aus Ihrem Haus im Einsatz.


Stimmt. Das Webportal ist grusselig. Und einige viele Kanzleien haben noch nicht einmal eine Registrierung. Und weil Sie DATEV-SW im Einsatz haben, wird sich DATEV kümmern.

 

 


Es wird erwartet, dass die Datev eine schnelle Lösung mittels Hotfix bereitstellt.


Davon gehe ich persönlich mal aus. Zumal nicht nur eine Kanzlei betroffen ist.  

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

stefanbrust
Aufsteiger
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

ich finde, wir sind alle zu sehr im Tagesgeschäft gefangen und verlieren den Blick fürs Wesentliche. 

 

Nicht so die DATEV. Im neuen DATEV-Magazin z.B. schreibt der CEO über Quantenphysik, es gibt einen Artikel darüber, was wir von KI erwarten dürfen ("von größerer praktischer Bedeutung - und damit ein Thema für die DATEV"), und die Harmonisierung der Steuern in der EU läuft noch nicht rund. 

 

Stattdessen regen wir uns über so Kleinigkeiten auf, dass irgendein ja fast bedeutungsloser Programmteil nicht läuft, und das ganz nur, weil irgendwelche Fristen ablaufen. Das ist doch gar nichts im Vergleich zum großen Ganzen.

 

Wer jetzt immer noch nicht entspannt ist: Auf Seite 37 schreibt Herr Prof. Dr. Krug über die zahlreichen Gremien der DATEV, vielleicht können die ja helfen.

 

In diesem Sinne, ich beiße dann mal wieder in die Tischkante

VG
Stefan Brust 

 

P.S. Wer hier Ironie oder gar Sarkasmus findet, darf sie/ihn behalten!

 

 

Jürgen_Keßler
Beginner
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Nachricht 19 von 74
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Moin moin,

 

vielleicht will die DATEV ja auch die evtl. anfallenden Bußgelder des Bundesamtes für Justiz übernehmen, sofern die Offen- bzw. Hinterlegung nicht bis zum 08.03.2022 erfolgt...

Wäre nur der guten Ordnung halber wohl notwendig, sofern bis zum vorgenannten Datum keine Fehlerbeseitigung von Seiten der DATEV erfolgt...

Neu_hier
Fachmann
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Ach, was soll man dazu sagen.

Danke
GustavLiebig
Einsteiger
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Ich denke mal, wir können alle mal ein wenig chillen. Aus der Website des Herstellers ist zu entnehmen, dass dieser in Texas sitzt. Dort ist es 7:30 Uhr. Da ist wahrscheinlich noch nicht mal jemand im Büro.

 

Und wenn es wirklich nur ein Problem einer abgelaufenen Lizenz ist, sollte das kein Problem sein, eine neue zu kaufen.

 

Würden die in Russland sitzen, wäre verständlich, dass man sich schwertut, eine entsprechende Überweisung vorzunehmen. Da müsste man wohl erst ein Cryptowallet der DATEV eröffnen ^^

boomboom
Meister
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Nachricht 22 von 74
2278 Mal angesehen

Ich denke mal, wir können alle mal ein wenig chillen. Aus der Website des Herstellers ist zu entnehmen, dass dieser in Texas sitzt. Dort ist es 7:30 Uhr. Da ist wahrscheinlich noch nicht mal jemand im Büro.

 

Chillen.. ja gut, es ist ja noch Zeit und es flattern nicht gleich die 103,50€ ins Haus. Aber tut man sich diesen Krampf über das Webportal an oder kommt da bald noch was?

Die Aussage mit Verweis auf das Webportal verlagert ja die Stresskomponente von DATEV auf den Kunden (ehemals Genossen).

mehr Infos bezüglich Hotfix wären "nett".

 

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flange
Fortgeschrittener
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Nachricht 23 von 74
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Oder sitzt der Hersteller vielleicht in Darmstadt? The world leading XBRL processor engine & API - abra te (abz-reporting.com)

 

Nichts genaues weiß man nicht...

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GustavLiebig
Einsteiger
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Nachricht 24 von 74
2198 Mal angesehen

Aber die Fehlermeldung sagt doch eindeutig "visit www.subsystems.com"

GustavLiebig
Einsteiger
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Nachricht 25 von 74
2151 Mal angesehen

Gab es bei Ihnen denn gestern ein Update? Bei uns zumindest nicht.

 

Das Problem müsste doch genau wie es gekommen ist wieder verschwinden, wenn nicht auf ein neues Programm umgestellt wird.

boomboom
Meister
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es ist irgendwo ein ablaufdatum 1.3. in der software hinterlegt.. das kann eigentlich nur „weggefixt“ werden.

flange
Fortgeschrittener
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Nachricht 27 von 74
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Stimmt - da haben Sie recht.

 

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

 

Ich hab nur mal im Programmverzeichnis nach zugekauften Komponenten Ausschau gehalten.

 

Denn es ist ja offensichtlich eine Drittkomponente, die das Problem auslöst.

 

GustavLiebig
Einsteiger
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Ich würde sagen, die Chancen stehen 50:50. Ich mache mir aber erst in ein paar Tagen sorgen, ob das jetzt heute noch funktioniert oder nicht hat ja wohl für niemanden Auswirkungen, außer ein paar Minuten, die er in ein paar Tagen aufwenden muss, statt am heutigen Tage. ¯\_(ツ)_/¯

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stefanbrust
Aufsteiger
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Das Problem ist, dass der Mandant auch eine Vorschau erhalten muss, und selbst die funktioniert nicht (jedenfalls nicht wenn die Pflichtangaben zur Unterzeichnung, Angaben unter der Bilanz etc. vorhanden sind). Das heißt, keine Freigabe, Rücklaufzeiten werden kürzer etc.

 

Aber ist ja nicht schlimm, und ich habe Sonntag auch nichts vor, kann ich auch Offenlegungsbilanzen erstellen. Ich habe den 28.02. vor zwei Jahren noch in guter Erinnerung.

GustavLiebig
Einsteiger
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Das nenne ich doch mal einen Ansporn, die digitale Unterschrift voranzutreiben.

 

Wenn es ganz kritisch wird, könnte man theoretisch einen Screenshot von den Tabellen machen und den aus dem Bericht den Anhang und als Word zusammenfügen, ist natürlich mehr als unpraktikabel. (ノ☉ヮ⚆)ノ ⌒*:・゚✧

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letzte Antwort am 04.03.2022 13:07:44 von Stefan_Maetz
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