... vielleicht ist mein Browser 'zu streng'
.. muss auch weg ...
... mal sehen, ob unterwegs mein iPad weniger streng ist
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Hallo @vogtsburger
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ja, Sie haben Recht. Man muss 'Keks(e)' mögen, wenn man die Steuerkoepfe nicht nur sehen, sondern auch hören möchte...
Nachtrag:
... witzigerweise konnte ich die gesperrten Cookies am iPad nicht mehr freigeben
... der Button rechts unten wurde 'dummerweise' nicht angezeigt
... diese Website wirkt (auf mich) ein wenig experimentell
... leider ist auch kein 'Speed-Listening' möglich, man muss den Podcast 'aussitzen' 😉
Nachtrag
... muss mich ein wenig korrigieren:
... es gibt tatsächlich eine Art 'Speed-Listening'-Modus
... man kann nämlich den Podcast auf Wunsch in einer anderen Geschwindigkeit abspielen (zwischen 0,5-facher und 5-facher Geschwindigkeit).
... ein lustiger Effekt. Die langen und langatmigen Sätze werden dann eben schneller oder langsamer gesprochen (mit viel oder mit wenig Helium) 😉
Nachtrag:
@eliansawatzki schrieb:
... Ab ca. 1:08:00 Uhr geht es mit der Erläuterung der Kosten los (DATEV erläutert zuerst), ab 1:18:00Uhr wird auch etwas zu den Kosten von BDV Unides gesagt...
... die (für mich) einzige spannende Stelle im Podcast
... hier hätte ich mir gewünscht, dass man nicht nur die Antworten der Befragten hören, sondern auch die Körpersprache der Teilnehmer sehen kann 😅
... die (für mich) einzige spannende Stelle im Podcast
... hier hätte ich mir gewünscht, dass man nicht nur die Antworten der Befragten hören, sondern auch die Körperspracheder Teilnehmer sehen kann
Aus welchem Grund?
Weil bei dem von BDV selbst gemachten Beispiel als Ergebnis herauskommt, dass allein die Anschaffungskosten der Software (ohne Scanner) so hoch sind, dass der ASR von DATEV bereits 120.000 „Buchungsvorschläge“ generiert hat? Oder weil die Software on premise läuft und damit mal soeben ein testen wie beim ASR nicht möglich ist?
Unter weiterer Berücksichtigung der zusätzlichen laufenden Kosten und dem Zeitaufwand für das teilweise manuelle Anlernen stellt sich mir tatsächlich die Frage, welches Belegvolumen man bei einer durchschnittlichen Belegstruktur durch die Software verarbeiten lassen müßte, damit mittelfristig eine Amortisation erreicht wird.
Hallo @vogtsburger ,
es freut mich, dass Sie der Google Suche mächtig sind. Trotzdem verstehe ich nicht so ganz, wieso meine Stellenbezeichnung ein Hindernis dafür ist, Meinungen in dieser Community zu äußern.
Schließlich beschäftige ich mich hauptberuflich mit dem Thema Digitalisierung in der Steuerbranche und sammele hier viele Erfahrungen vor allem auch durch den Austausch mit Steuerberatern, (DATEV-) Anwendern und vielen fachfremden Experten.
Dabei sehe ich tagtäglich, dass das (Achtung Anglizismen) "mindset" vieler ein Hauptgrund dafür ist, dass Digitalisierung nicht voran geht.
Wer also gegenseitig mit dem Finger aufeinander zeigt, wird nicht weit kommen, egal ob im Consulting oder eben der DATEV Community.
LG
Ricarda Hieber
@Ricarda_Hieber schrieb: ... es freut mich, dass Sie der Google Suche mächtig sind....
... und Ihr
... (Achtung Anglizismen) "mindset" ...
... empfinde ich als Frechheit ...
... für mich ist diese "Kommunikation" mit Ihnen beendet, es sei denn, Sie wollen nachtreten
... und was halten Sie von der 'Idee' des Moderators bzgl. der Bepreisung des Datev-ASR (ASR="Automatisierungsservices Rechnungswesen") und der genannten Anzahl der REWE-Bestände, die zur Zeit am Datev ASR teilnehmen ?
... wobei ich nicht weiß, ob sich die Anzahl evtl. inzwischen explosionsartig vergrößert hat 😉
... und was halten Sie von der 'Idee' des Moderators bzgl. der Bepreisung des Datev-ASR (ASR="Automatisierungsservices Rechnungswesen") und der genannten Anzahl der REWE-Bestände, die zur Zeit am Datev ASR teilnehmen ?
Die Idee beurteile ich als netten Versuch, fragen kann man ja mal...
Hallo an alle Teilnehmer des Threads 👋,
wie weit sind wir beim Thema Automatisierung der FiBu mit DATEV Software?
Technisch weitaus anspruchsvoller stelle ich mir schon das hier vor: Ernteroboter pflückt Erdbeeren
Hallo @metalposaunist,
wir nutzen den Automatisierungsservice Rewe jetzt vermehrt und konnten auch schon ordentliche Zeitersparnis feststellen, wenn man versucht alles zu perfektionieren.
Bei den Meisten machen wir das jetzt ca. 3 Monate und wo es nicht geklappt hat, gehen wir jetzt in die Analyse woran es liegt. Manchmal war ja einfach nur so etwas besonderes in der Fibu, was jetzt zufällig zusammentraf.
Wir haben immer mal wieder Probleme, dass die OCR-Erkennung vorher Belege nicht erkannt hat, obwohl direkt davor 5x von der gleichen Firma Rechnungen kamen und das scheint mit dem ASR deutlich besser zu sein.
Was total toll ist, ist, dass er automatisch aufteilen möchte wenn unterschiedliche Steuersätze auf der Re stehen. Leider war das in der OCR-Erkennung oft ein Thema, was dem ein oder anderen mal in der Hektik durchgegangen ist und nun natürlich sofort auffällt.
Was mich aber noch stört ist die Berechnung. Unsere Mandanten laden leider oft mal etwas unter Rechnungseingang hoch, wo sie nicht wissen wohin damit und wir es dann ins "Sonstiges" verschieben müssen. Das ist natürlich ungünstig und ja, wir wissen, dass es Erziehung ist. Oder auch, wenn man nur den Rechnungseingang nutzen möchte.
Ich hoffe, das ich da die Veränderung noch nicht mitbekommen habe oder es noch geändert wird.
Ja die OCR zerschießt bei uns auch viel (ohne FiBu-Automat)
Seit Jahren keine Verbesserung auch nach Vorstandsbeschwerden und Entwicklertermine.
Apple kann OCR in Echtzeit über die Kamera.
Datev nicht mal nach 4 Jahren OCR "lernen" im DUO Bestand - ja die Daten werden zurückgeschrieben.
Daher trauen wir uns auch nicht an den Automat, der ja wieder zusätzlich kostet und dennoch überprüft werden muss.....
@metalposaunist schrieb:Hallo an alle Teilnehmer des Threads 👋,
wie weit sind wir beim Thema Automatisierung der FiBu mit DATEV Software?
Technisch weitaus anspruchsvoller stelle ich mir schon das hier vor: Ernteroboter pflückt Erdbeeren
Sorry, aber ohne dir zu nahe treten zu wollen, stelle ich mir eine Finanzbuchhaltung bzw. das Automatisieren einer solchen wesentlich anspruchsvoller vor. Finanzbuchhaltung ist ja nicht nur einfach eine Zahl auf ein Blatt Papier zu schreiben bzw. eine Zahl in ein Programm einzugeben.
Wir nutzen den Fibu-Automat über alle Bestände (rund 95% unserer Fibus) und das seit der Pilotphase. Die Kosten dafür haben im Oktober rund 147 Euro betragen. Das ergibt in meiner Kalkulation rund 2 Mitarbeiterstunden, die wir sicherlich einsparen und Verbesserung der Qualität und Effizienz erreicht haben. Klar ist aber auch, dass ich auch nicht glücklich mit der Berechnungsmethode und wäre auch für einen Pauschalbetrag wie bei den Bankkontoumsätze.
In meiner eigenen Buchhaltung (seit 2008 DUO) werden rund 50% der Belege ohne oder mit nur geringstem Zutun (nämlich den unsicheren Vorschlag des Automaten als richtig bestätigen) gebucht. Daneben ist die Anlage eines Debitors oder Kreditors in der Regel in 15 Sekunden abgeschlossen, da die Daten von der Rechnung übernommen werden. Der Vorteil bei der Umsatzsteueraufteilung ist insbesondere bei Gastronombetrieben sehr hilfreich.
Mir fehlt zwischenzeitlich der Vergleich zur OCR-Erkennung, da wir diesen nicht mehr nutzen.
Vermutlich testen wir auch mal ab 2023 den ein oder anderen Bestand.
Wir sind nur extremst skeptisch was die Möglichkeiten laut "Marketing" verspricht und in der Praxis nicht halten kann.
@sharanya: Danke! Aber das ist ja nur ein Teil des großen Ganzen, oder? Was ist mit automatisierten Auswertungen ins DUO schieben, wenn man das schon in zwei getrennten Systemen machen muss? Was ist mit einer Benachrichtigung: neue Auswertungen stehen bereit? DUO im Lohn kann das - REWE nicht. Ist uns erst gestern wieder auf die Füße gefallen. Also da ist drumherum noch viel Luft nach oben.
Und wenn andere Belege im Rechnungseingang landen, müsste die KI auch das erkennen können und den Beleg nicht berechnen. Aber das wäre bei DATEV schon ein Träumchen.
@m_brunzendorf schrieb:
Finanzbuchhaltung ist ja nicht nur einfach eine Zahl auf ein Blatt Papier zu schreiben bzw. eine Zahl in ein Programm einzugeben.
Stimmt. Deshalb gibt es ja SKRs, in denen wenn nicht alles, dann aber sehr genau sehr vieles vorgeschrieben ist, was man wie zu buchen hat. Wir sagen immer: Die FiBu ist die Abbildung von standardisierten Geschäftsvorfällen in standardisierte Kontenrahmen mit noch mehr Standards. Wieso soll man hier also nicht automatisieren können, wie es andere Branchen schön können?
ja da hast du Recht aber da mache ich mir ehrlich gesagt keine Hoffnung und nehme im Moment das was kommt.
Ich will mich dieses Jahr nicht mehr so viel aufregen über Dinge die ich nicht ändern kann und sind wir mal ehrlich... es ist doch toll für die Datev wenn man mehr abrechnen kann... warum sollten sie das schnell ändern.
Ich bin mir nicht genau sicher was du mit automatisierten Auswertungen ins DUO schieben meinst, aber wir laden unsere Auswertungen automatisch ins DUO hoch wenn wir den Monatsabschluss machen. Wenn der Periodenabschluss nicht wieder hinten runter gefallen wäre und wir den vernünftig nutzen könnten, wäre das das I-Tüpfelchen aber mit dem Senden ins RZ passiert das bei uns mit den Auswertungen auch.
@metalposaunist schrieb:@m_brunzendorf schrieb:
Finanzbuchhaltung ist ja nicht nur einfach eine Zahl auf ein Blatt Papier zu schreiben bzw. eine Zahl in ein Programm einzugeben.
Stimmt. Deshalb gibt es ja SKRs, in denen wenn nicht alles, dann aber sehr genau sehr vieles vorgeschrieben ist, was man wie zu buchen hat. Wir sagen immer: Die FiBu ist die Abbildung von standardisierten Geschäftsvorfällen in standardisierte Kontenrahmen mit noch mehr Standards. Wieso soll man hier also nicht automatisieren können, wie es andere Branchen schön können?
Natürlich soll man auch hier automatisieren können (habe ich auch überhaupt nichts dagegen), nur - denke ich - ist es bei der viel Fibu schwieriger als bei so einem o.g. Roboter. Und in einen üblichen SKR kann man ja trotzdem ganz viele verschiedene Mandanten drauf buchen. Was beim einen Mandant ein standardisierter Geschäftsvorfall ist, ist beim anderen, der den gleichen SKR nutz, noch lange nicht. Ich vermute aber mal, dass wir hier andere Mandanten haben als bei euch in der Kanzlei, und dass es deshalb auch hier schwer vergleichbar ist.
@metalposaunist schrieb:
@m_brunzendorf schrieb:
Finanzbuchhaltung ist ja nicht nur einfach eine Zahl auf ein Blatt Papier zu schreiben bzw. eine Zahl in ein Programm einzugeben.
Stimmt. Deshalb gibt es ja SKRs, in denen wenn nicht alles, dann aber sehr genau sehr vieles vorgeschrieben ist, was man wie zu buchen hat. Wir sagen immer: Die FiBu ist die Abbildung von standardisierten Geschäftsvorfällen in standardisierte Kontenrahmen mit noch mehr Standards. Wieso soll man hier also nicht automatisieren können, wie es andere Branchen schön können?
Und auch hier immer dasselbe, solange das Steuerrecht so komplex ist wie es ist wird das mit Standardisierung nix und damit auch mit Automaitisierung. Wenn dann muss an den Kern des Problems und das ist aus meiner Sicht der rechtliche Rahmen, aber anstatt das dieser einfacher wird wird er jeden Tag komplexer und alle Prozessen dahinter müssen sich anpassen.
@sharanya schrieb:
Ich bin mir nicht genau sicher was du mit automatisierten Auswertungen ins DUO schieben meinst, aber wir laden unsere Auswertungen automatisch ins DUO hoch wenn wir den Monatsabschluss machen.
Also bekommt man nur 1x im Monat aktuelle Zahlen? Wenn man täglich bucht, muss man doch aber täglich die Änderungen aus REWE ins RZ senden, oder? Bin mir da sicher, dass es noch Potential gibt. Werde mich mal 1 Tag neben die FibU Kollegin setzen 😎.
Wenn man das will bekommt tagesaktuelle Zahlen- kein Problem, aber
in der BWA oder im BKB steht in der Überschrift immer Monat und nicht November 2022 gebucht bis 17.11.2022 z.Bsp.
@bodensee schrieb:Und auch hier immer dasselbe, solange das Steuerrecht so komplex ist wie es ist wird das mit Standardisierung nix und damit auch mit Automaitisierung. Wenn dann muss an den Kern des Problems und das ist aus meiner Sicht der rechtliche Rahmen, aber anstatt das dieser einfacher wird wird er jeden Tag komplexer und alle Prozessen dahinter müssen sich anpassen.
Jein 😀
Bitte immer beachten, dass die unterliegende Technik von DUO OCR ungleich ASR/ASB ist.
Was für beide Verfahren hilft, sind ordentliche digitale Belege (Scanqualität). Was politisch helfen würde, wären Standardformulare/-vorgaben für die Rechnungsstellung (oldschool). Was wirklich hilft, sind X-Rechnungen, bzw. strukturierte Daten.
Je standardisierter Branche, Geschäftsvorfälle, Geschäftspartner sind, desto höher die Trefferquote. Das wiederum gilt auch für beide Verfahren. Bei Standardmandaten ist DUO + Lerndatei Bank genauso gut wie ASR. Bei ASR fällt der Lernzeitraum weg.
Bzgl. Preis/Leistung: Einfach mal mit 3 Klicks für 3 Monate aktivieren und testen.
Hallo Herr Kruse ,
mir ging es nicht um die Technik. Solange den Gesetzgebern die Buchstaben im § 4 UStG nicht ausgehen und immer neue Sonderfälle dazukommen, kann das auch die lernende Datenbank ( zumindest das für mich die Bezeichnung der KI die ich bislang selbst gesehen habe) nicht erkennen. Weil Muster bei Mandat 1 ist ungleich Muster bei Mandant 2 bzw. die steuerliche Schlussfolgerung und damit die Verbuchung ist jeweils anders.
Daher müssen aus meiner Sicht die §§ schlanker , transparenter und verständlicher werden sprich einfacher, dann tut sich jede KI oder wie auch immer Sie sich nennen mag viel viel einfacher Muster zu erkennen und richtig zu buchen, einfach weil es gar nciht mehr soviele Abzweigungen gibt.
Aber müssen wir uns nicht seit Jahren von der DATEV anhören, dass wir ein disruptives Geschäftsmodell haben und wir Steuerberater himself (m/w/d) bis zum Anfang des nächsten Jahrzehnts zu 84 % von der KI wegrationsalisiert werden und unsere Mitarbeiter zu über 90 %. Habe die Zahlen aber nicht mehr ganz genau im Kopf.
Mit DATEV alleine und ohne fremde Unterstützung dürfte sich der Effizienzgewinn in den letzten Jahrem im unteren einstelligen %-Bereich bewegen. Daher ist mir nicht bange, dass es uns und unseren Mitarbeitern so schnell langweilig wird. Vielleicht hätten wir dann mal Zeit für die wichtigeren Aufgaben.
Im Übrigen stimme ich Ihnen natürlich voll und ganz zu, Herr Kollege Eberhardt.
Aber einfachere Steuergesetze werden uns schon seit Mitte der 60er versprochen ... Das Gegenteil ist eingetreten und unsere Politik und Gesellschaft wird das auch in Zukunft sicher zu verhindern wissen.
mir ging es nicht um die Technik. Solange den Gesetzgebern die Buchstaben im § 4 UStG nicht ausgehen und immer neue Sonderfälle dazukommen, kann das auch die lernende Datenbank ( zumindest das für mich die Bezeichnung der KI die ich bislang selbst gesehen habe) nicht erkennen. Weil Muster bei Mandat 1 ist ungleich Muster bei Mandant 2 bzw. die steuerliche Schlussfolgerung und damit die Verbuchung ist jeweils anders.
Daher müssen aus meiner Sicht die §§ schlanker , transparenter und verständlicher werden sprich einfacher, dann tut sich jede KI oder wie auch immer Sie sich nennen mag viel viel einfacher Muster zu erkennen und richtig zu buchen, einfach weil es gar nciht mehr soviele Abzweigungen gibt.
Ja, selbstverständlich müsste das. Nur fehlt mir dazu - insbesondere nach den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit - jegliche Phantasie.
Auch das würde aber ein anderes Problem nicht beseitigen: Hundefutter ist Wareneinkauf, ist Betriebsbedarf und manchmal auch Privatvergnügen... lernbar, mit mehr Basis-Informationen, na klar. Aber eben doch nicht ganz trivial.
@steuerbär schrieb:Aber müssen wir uns nicht seit Jahren von der DATEV anhören, dass wir ein disruptives Geschäftsmodell haben und wir Steuerberater himself (m/w/d) bis zum Anfang des nächsten Jahrzehnts zu 84 % von der KI wegrationsalisiert werden und unsere Mitarbeiter zu über 90 %. Habe die Zahlen aber nicht mehr ganz genau im Kopf.
Mit DATEV alleine und ohne fremde Unterstützung dürfte sich der Effizienzgewinn in den letzten Jahrem im unteren einstelligen %-Bereich bewegen. Daher ist mir nicht bange, dass es uns und unseren Mitarbeitern so schnell langweilig wird. Vielleicht hätten wir dann mal Zeit für die wichtigeren Aufgaben.
Buchhalter und Deklarateure 👎
Steuerberater 👍
Für die Prognosezeit bitte an Elon Musk & Co. wenden 😎
@Marcel_Kruse schrieb:
Ja, selbstverständlich müsste das. Nur fehlt mir dazu - insbesondere nach den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit - jegliche Phantasie.
Ich kann Sie verstehen und @steuerbär natürlich auch. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Auch ich bin Anfang der 1980er eingestiegen mit dem Satz nächstes Jahr gibt es eine Steuerreform und alles wird einfacher. Ich weiß´ehrlich gesagt nicht mehr wieviele Reformen ich jetzt schon mitgemacht habe besser wurde es leider nie.
Aber da die OECD ja durchaus dran bzw. innerhalb der EU die EU kommision selbst eine einheitliche kst-rechtliche Grundlage zu schaffen, gäbe es mal wieder die Gelegenheit zumindest im Bereich Körperschaftsteuer neu zu denken neu zu machen und altes über Bord zu werden. Ob das gelingt - Zweifel sind sicherlich angebracht- aber eigentlich ist das meine Hoffung das den Entscheidern klar wird das funktioniert in Zukunft nur noch mit Standards und diese müssen in den Gesetzen abgebildet werden und nicht Hunderte von Ausnahmen und Rückausnahmen und Ausnahmen der Rückausnahmen ( AStG lässt grüßen) .
Zu der Diskussion empfehle ich Markus Lanz vom 16. November 2022 - ZDFmediathek mit Sascha Lobo - cooler Typ! 😎
Die EU …?
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. (Johann Wolfgang von Goethe)