das ist ja nicht richtig.. die meisten wären vermutlich sehr wohl bereit monatlich preis x zu zahlen. bei 10-15t nutzenden mitgliedern (wenn auch nur gelegentlich) und meinetwegen 20-30 eur im monat sind das auch mindestens 3,6 mio pa.
sollte eigentlich dicke für die pflege reichen und niemand MUSS seinen Prozess umstellen.
wenn der mehrwert fehlt und die argumentation absolut nicht nachvollziehbar ist (5 minuten…) darf man sich auch mal aufregen…
Hallo @deusex,
manchen mag es tatsächlich um die Bepreisung gehen. Bei dieser "Gruppe" bin ich ganz bei Ihnen.
Es gibt da aber auch noch andere (wie z. B. mich), die gerne bereit wären, für die Aufrechterhaltung des Telemoduls zu bezahlen, um liebgewonnene Vorteile (siehe in meinen vorigen Posts zum Thema Datenübermittlungszeitpunkt, Speicherung des Übertragungsprotokolls, Erreichbarkeit des Rechenzentrums, Zwang zur Festschreibung (z. B. bei V+V-Mandaten), ...).
Meine Sichtweise ist sicherlich auch nicht "allgemeingültig", aber auch ein anderer Blickwinkel auf die Thematik der Abkündigung des Telemoduls.
Beste Grüße + schöne Ostern
G. Noll
@deusex schrieb:Hallo Herr Hofmeister,
nun habe ich mal nachgeschaut, dass der Stein des Anstoßes je USt-VA 1,65 € kostet und überschlagen, welche Kapriolen so mancher veranstaltet, um dem zu entgehen. Sehr aufschlussreich.
Na ja, da ich die Rechnungswesen-Daten im RZ für "horrende" 1,90 € speichere und da die Übermittlung via RZ kostenlos ist, betrifft mich dies Thema natürlich nicht, möchte aber nur einen anderen Blickwinkel einbringen.
Ich verstehe die Empörung nicht, insbesondere wenn hier gerechnet wird, dass das bei 1.000 Voranmeldungen 1.650,00 € bspw. ausmacht, aber nicht erwähnt wird, welche Vergütungen insgesamt dahinter stehen.
Klar, früher war alles besser und kostenlos. Ich empfinde die Diskussion schon ein wenig "fragwürdig".
An der Stelle führe ich mal nicht weiter aus . . .
Ihnen einen sonnigen, entspannten Abend.
Moin @deusex , bin da bei Ihnen. Uneingeschränkt.
Allein die Zeit, die manche hier verbringen, um hier gegen eine Wand zu laufen, zu schreiben, zu schimpfen, sich immer wieder eine Ablehnung der DATEV zu holen, für die das längst erledigt ist.
Wenn man diese Zeit, die damit hier verbracht wurden, mit Geld bewertet, dürfte hier ein kleiner Betrag entstanden sein, der erstmal wieder erwirtschaftet werden muss..., aber nun, egal.
Telemodul-Integration wird abgeschafft, das hat der verantwortliche Vorstand knallhart ggü. den Genossen zu verstehen gegeben (Zitat auf einer Veranstaltung: "wer mit IBM verhandeln kann, für den ist es auch kein Problem, diese Diskussion auszuhalten...").
Rewe-Automatisierungsservice macht ja auch nur Sinn, wenn viele Daten im RZ "gematcht" werden können. Aber das muss erst noch ankommen, scheinbar....
Aber, wie gesagt, die Lösung, es anders machen zu können, muss jeder für sich entscheiden. Man ist ja auch unternehmerisch tätig.
In diesem Sinne, genüssliches Mitlesen!
ibm.. eher: wer solche vergleiche zieht, kann das aushalten? was eigentlich.. weg schauen? oh man…
Die Argumentation ist auf einem Level wie Datev zu Klartax. Ich hoffe Sie zahlen auch tatsächlich die Datev Rechnung.
@d_z_ schrieb:....Ich hoffe Sie zahlen auch tatsächlich die Datev Rechnung.
Warum denn nicht?
weil sie techniker sind?
(... vorsichtshalber im Spoiler, auch um nicht wertvollen Bildschirmplatz zu verschwenden 😉 ...)
... 'witzig' ist, dass Einige die Abkündigung des Telemoduls mit Zähnen und Klauen verteidigen und rechtfertigen, die selbst gar nichts damit zu tun haben 😁
... zur Not mit dem Vorwand der hohen Kosten für die 'Pflege' des Telemoduls.
Die Umstellung auf ein realistisches und faires "Pay-Per-Use"-Modell wäre aus meiner Sicht die Lösung. Und wenn dann pro Monat im Schnitt 30 € zu zahlen wären, wäre das auch schon eine CashCow oder wenigstens ein 'Cash-Kälbchen'
Es gibt aber auch z.B. ein paar andere Kostenfaktoren, die man gerne auch mit "Pay-Per-Use" bepreisen könnte, z.B. könnte die Datev die 'Servicekontakt-Flatrate-Abos' abschaffen, die von den 'normalen' Datev-Anwendern bzw. den Datev-Mitgliedern mitfinanziert werden.
Die Einen zahlen 9 € pro Servicekontakt, was realistisch erscheint, die PowerUser zahlen aber nur eine Pauschale und nutzen anscheinend die Flatrate exzessiv und bei jeder Gelegenheit, um die Zeit zwischen zwei Arbeitspausen mit SmallTalk zu überbrücken 😎
Die permanenten Erwähnungen der tollen und häufigen Servicekontakte sprechen 'Bände'
Ein paar statistische Zahlen von der Datev könnten hier auch nicht schaden
Lieber Herr Hofmeister,
da täuschen Sie sich aber. Wir haben niemals Galgenmännchen in der Newsgroup gespielt. Das hieß Galgennännchen. Das weiß ich ganz genau! 😅
@Thomas_Kahl schrieb:Lieber Herr Hofmeister,
da täuschen Sie sich aber. Wir haben niemals Galgenmännchen in der Newsgroup gespielt. Das hieß Galgennännchen. Das weiß ich ganz genau! 😅
Immerhin. Lustig war´s .
Und dann kam die "Gründerrolle" der "DATEVstadt"..... die man immer für ewig aufheben wollte. Tja, weg ist sie......das historische Dokument...
wie gesagt - es ist eine Preissteigerung von rund 20% bis 25 %.
Jeder Billigsoftware, wie Lexware bietet an, die Daten per Elster zu versenden im Rahmen des Mietpreises. Nur bei Datev bezahlt man pro Mandant.
Dann hätte man halt die Pauschale um 5 Euro erhöht und hätte es über das Rechenzentrum laufen lassen und fertig. Aber pro Mandant - lächerlich.
Aber jeder wie er meint.
Wird ja eh langsam offtopic hier.
Man darf für die verdienstvollen @deusex und @andreashofmeister ganz herzlich zu den Kunden der Jahre 2021 und 2022 gratulieren. Für genau diese Kunden ist die Datev da. Kein Widerspruch von den beiden. Sowas hat die Datev gerne. Und die Datev kann guten Gewissens hier zusehen, wie wir uns gegenseitig anmachen, die Datev selbst braucht hier nicht mehr einzugreifen. Bewerbt Euch doch bei der Datev, das Marketinggeschwurbel habt ihr doch schon fast drauf.
Wisst ihr was, genau dieses Duckmäuserische kann ich echt nicht ausstehen. Und dann noch zu sagen, gegen an zu gehen sei verschwendete Arbeitszeit ist genauso arrogant wie einem Kollegen zu sagen, er solle mal sein Arbeitsablauf überprüfen wenn er seine Steuererklärungen nicht früher als zum 28.02. abgeben kann und er sich zu Recht beschweren muss, dass ausgerechnet an dem Tag das RZ abraucht. Alles schon da gewesen hier. Und Klischees stimmen manchmal doch.
Worum geht es mir? Es geht mir um all das was die Datev in letzter Zeit für uns abliefert und ich im Hause derjenige bin der den ganzen Frust abbekommt. Ja, so ist wohl das Wirtschaftsleben. Aber dann darf sich Datev nicht mehr Genossenschaft nennen, denn das was die Datev als Genossenschaft macht ist einfach nur noch unanständig gegenüber den Genossen, Mitarbeiter und den Mandanten, die anfangen mittlerweile WEGEN Datev jahrelange Mandatsverhältnisse zu kündigen. Merkt ihr was???
Das Thema Abkündigung Telemodul ist einfach nur das perfekte Beispiel, hier kommt alles zusammen.
1. Preiserhöhung.
2. Für weniger Leistung.
3. Workflow der Mitarbeiter wird zerstört, und das zu Zeiten einer Pandemie dessen Verwaltung uns alles abverlangt.
4. Ressourceneinsparung - das was durch das Telemodul eingespart wird wird für noch mehr Marketinggeschwurbel, der Beziehungen zur Schufa oder anderen Schwachsinn eingesetzt
Merkt ihr endlich was???
Für all das brauche ich keine Spoiler-Tags. Macht was ihr wollt.
Over and out und Sendeschluss.
Nun, ich war ja auch grantig und bereit, die Mistgabel zu schärfen, als die Mail zur Abkündigung bei mir reinflatterte.
Dann, nach dem Abschütteln des Ärgers, haben wir den Workflow zum Abschluss einer FiBu insgesamt angepasst und nutzen seither den Periodenabschluss. Offen gestanden, das war für unsere Kanzlei schon eine Verbesserung, zu der man über Umwege gezwungen wurde. Das ist dann die 1,90 € pro monaltiche FiBu meines Erachtens sogar wert.
Ja, die Mandanten schauen etwas komisch, da sie jetzt "nur" das USt-Werteblatt erhalten, aber Probleme hat damit keiner.
Dass die Datev auch andere Auswertungen in Ihre Ausgabepakete geben könnte, würde ich hingegen hier mal als Anregung stehen lassen, aber das führt jetzt ganz woanders hin. Ebenso die Abkündigung der DATEV-App. Ich fand das ganz nett, dem Mandanten am iPad die BWA zu zeigen. Jetzt ist die RZ-Speicherung halt nur eine Datensicherung.
Over and out und Sendeschluss.
Amen.
@deusex schrieb:
Möglicherweise, nur möglicherweise sieht DATEV Leistungen, die zur Verfügung gestellt werden, Kosten verursachen, aber nicht bepreist werden.
So müsste man ggf. querfinanzieren und Kosten umlegen. Tja, dem der es kostenlos nutzt ist es zumeist einerlei, wenn andere sich an seinen Gratisprodukten beteiligen.
Der Einsatz des Telemoduls war bisher kostenlos und jetzt wird hier rumgejammert, warum DATEV keine kostenlosen Leistungen anbietet !?
Würde das Telemodul bestehen bleiben, aber bepreist werden, wäre das Gejammer das Gleiche. Also wird schlichtweg erwartet, dass Leistungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Wie kommen Sie darauf, dass die Nutzung des Telemoduls kostenlos sei? Nach meinem Kenntnisstand ist es im Preis für Rechnungswesen bzw. Mehrwert-Angebot enthalten. Komischerweise gibt es hier keine Preissenkung im Gegenzug zur Bepreisung jeder einzelnen Übermittlung.
Letztendlich wird in Nürnberg mit dem Geld gearbeitet, was mit den Genossen und durch das Mandanten-Direktgeschäft erwirtschaftet wird. Umsonst gibt's da nix. Außerdem wurde bereits mehrfach dargestellt, dass für das Telemodul auch ein Extra-Obolus entrichtet werden könnte. Hierzu erfolgte von der Genossenschaft keine Reaktion.
Den Ausführungen von göppl vom 09.11.2021 kann ich mich anschließen. Insgesamt bedeutet diese Änderung für die Genossen mehr Aufwand und Kosten, bei weniger Leistung, denn man steht hinterher ohne Übertragungsprotokoll da. Und in Nürnberg erhält man obendrein noch den Zugriff auf weitere Daten als (Riesen-)Bonus.
Den Umgang der Genossenschaft mit Themen wie Telemodul, PayPal in DUO, Programmmodernisierung, Preispolitik, Grundsteuerreform u. ä. finde ich ziemlich enttäuschend. Positiv fand ich in letzter Zeit die Unterstützung bei der Umsetzung der Corona-Verordnungen. Aber insgesamt wird nach meinem Eindruck den Genossen mehr zugemutet als noch vor 20 Jahren.
Schöne Woche
Letztlich hätte man auch einfach offen kommunizieren können, dass man für die Entwicklung der hybriden Infrastruktur, die notwendig ist für den Übergang in die Cloud, Leistungen abkündigen und gleichzeitig neu bepreisen muss, anstatt die "Genossen" mit 5 Minuten usw. an der Nase rumzuführen.
Dieses ganze hybride Konstrukt kostet nunmal extra..
Und dieser Schritt hier finanziert quasi die nächste Rückvergütung (vermutlich sogar zu 100%)..
Was ist eigentlich als nächstes dran? UO?
Bei dem Anstieg der Kundenzahl in den letzten 5 Jahren hätte eine Verdopplung der UO-Gebühren ähnliches Potential wie die Abkündigung des TM. Rein wirtschaftlich betrachtet..
Hallo,
also nach zwei Monaten mit DÜ Formulare Rechnungswesen kann ich folgendes Fazit ziehen.
Umständlich - ja.
Zu umständlich - nein. Es geht eigentlich, wenn man mal die Klickreihenfolge intus hat und sich etwas organisiert hat mit dem versenden und drucken.
Leider dauert es bei mir immer sehr lange bis die Daten geladen werden. Das dauert oft 30 Sekunden, was dann schon nervig ist. Kann aber ein Problem auf meinen Rechner sein.
Was aber nun gar nicht geht.
Dauerfristverlängerungen kann man keine Zahl rüberladen und wenn man den Mist dann manuell eingibt, kann man es noch nichtmal exportieren für Elser. Was ist das denn nun für eine Mogelpackung ? Oder mache ich da was falsch.
Wäre noch für jeden Hinweis dankbar.
Hallo @ugs,
Was aber nun gar nicht geht.
Dauerfristverlängerungen kann man keine Zahl rüberladen und wenn man den Mist dann manuell eingibt, kann man es noch nichtmal exportieren für Elser. Was ist das denn nun für eine Mogelpackung ? Oder mache ich da was falsch.
Im Falle der Dauerfristverlängerung ist ein Export leider nicht möglich. Das Elster-Portal der Finanzverwaltung bietet bisher keine Möglichkeit an, eine XML-Datei hochzuladen.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
... noch 19 Tage ...
bis zum ShutDown des Telemoduls
(für die Kanzleien)
Sehr geehrter Herr Jeremic,
erklären Sie bitte die Sinnigkeit der Dauerfristverlängerung in DÜ Formulare.
Man kann nix importieren und man kann nix exportieren. Hoffe der Programmierer bzw. Programmdesigner
hat eine Auszeichnung erhalten.
VG
Auch bei uns wird durch die Einstellung des Telemoduls der gesamte Arbeitsablauf mit Kontrolle der Übertragenen Voranmeldungen beendet. Bin gespannt, wie wir es nach der Umstellung finden.
Erstmal wird es für uns alle teurer und umständlicher und das kann nie ein Ziel einer Genossenschaft sein, sondern nur einer abgelösten AG, die eine Monopolstellung hat.
Schade dass sich Datev in diese Richtung entwickelt...
Bei Versicherungen bedeutet aG auf Gegenseitigkeit und AG Aktiengesellschaft.
Wir sollten eG von Datev eG auch in Datev EG ändern, dass passt dann besser...
von eingetragene Genossenschaft in Einnehmende Genossenschaft (bezogen auf die versteckten und offenen Preiserhöhungen).
Schönes WE alle Genossen...die sich wie ich ärgern über die unnötige Umstellung.
Hallo @ugs,
erklären Sie bitte die Sinnigkeit der Dauerfristverlängerung in DÜ Formulare.
Man kann nix importieren und man kann nix exportieren.
Es gibt verschiedene Fälle für die eine Nutzung hilfreich sein kann. Der häufigste Nutzungsfall sind Fälle, bei denen keine FIBU in Rechnungswesen erstellt wird wie z.B. Vermietung und Verpachtung oder Photovoltaik.
Die Dauerfristverlängerung kann entweder über das Telemodul (nur noch bis 31.05.2022) oder über das DATEV-Rechenzentrum an die Finanzverwaltung übermittelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Das Sie nach wie vor so sachlich und in der Richtung unbeirrt argumentieren finde ich bewundernswert.
Inhaltlich stehe ich dennoch - wie viele hier auch - auf einem diametral anderen Standpunkt, was die ganze Sinnhaftigkeit der Abkündigung angeht.
Dennoch Respekt - nächsten Monat wird die Beitragsdichte und der enthaltene Frust hier bestimmt nicht kleiner ....
Auch @ugs versucht mit allen Mitteln dem quasi Datev-RZ-Zwang entgegen zu treten und Alternativen zu finden, obwohl deren Umständlichkeit und Nachteile durch die Datev-Schnittstellen sicher deutlich herausgearbeitet werden ...
Machen wir uns nichts vor, die Meisten werden die RZ-Service-Kröte letztlich schlucken (aber nicht, weil sie die diese Vorteilsphrasen geglaubt haben) und einige wenige werden wohl primär aus Prinzip eher die Meldungen mit 'nem Faustkeil in Holz Ritzen und persönlich beim FA vorbeibringen als das RZ zu belasten 😁.
Vielleicht findet sich ja aber doch noch eine echte praktikable Alternative (ob Datev eine solche unterstützen würde?) ...
Alles andere ist gesagt, hier wird ein sehr beliebtes und effizientes Tool von Datev künstlich schlecht geredet und bald beerdigt ☠️
... man sollte noch rechtzeitig einige schöne Screenshots vom Telemodul 'schießen'.
... sie könnten evtl. später als Rarität bei Christie's teuer versteigert werden
(analog zu Andy Warhols bearbeitetem Foto von Marilyn Monroe)
... noch 16 Tage ...
bis zum ShutDown des Telemoduls
(für die Kanzleien)
Nur zur Dokumentation bzw. Wunsch und Wirklichkeit bei Datev am 17.05.2022 :
Ohne weiteren Kommentar
Hallo @d_z_ ,
heute Morgen gab es kurzzeitig eine zentrale Störung, was sehr ärgerlich ist.
Die Störung konnte schnell behoben werden.
Aufgrund der Komplexität wie dem Zusammenspiel diverser Prozesse etc. lässt sich das leider nicht gänzlich vermeiden. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Abläufe weiter zu verbessern und abzusichern.
Aber eine Garantie für ein störungsfreies Rechenzentrum kann ich Ihnen leider nicht geben.
Mit freundlichen Grüßen
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Man korrigiere mich, falls ich mich irre:
Es sind Konstellationen möglich, in welchen die Übermittlung per Telemodul möglich ist, nicht aber über Rechenzentrum.
Sind gegenläufig Konstellationen möglich, in welchen man per Rechenzentrum übermitteln kann, nicht aber per Telemodul? Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, wann zuletzt eine Telemodul-Übertragung nicht funktioniert hat.
Falls nicht, muss der Weg über das RZ in Sachen Verfügbarkeit zwingend schlechter sein. Wenn das RZ selten ausfallen würde wäre das unerheblich, derzeit scheint dies aber nicht der Fall zu sein.