@deusex schrieb: Möglicherweise, nur möglicherweise sieht DATEV Leistungen, die zur Verfügung gestellt werden, Kosten verursachen, aber nicht bepreist werden. So müsste man ggf. querfinanzieren und Kosten umlegen. Tja, dem der es kostenlos nutzt ist es zumeist einerlei, wenn andere sich an seinen Gratisprodukten beteiligen. Der Einsatz des Telemoduls war bisher kostenlos und jetzt wird hier rumgejammert, warum DATEV keine kostenlosen Leistungen anbietet !? Würde das Telemodul bestehen bleiben, aber bepreist werden, wäre das Gejammer das Gleiche. Also wird schlichtweg erwartet, dass Leistungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Wie kommen Sie darauf, dass die Nutzung des Telemoduls kostenlos sei? Nach meinem Kenntnisstand ist es im Preis für Rechnungswesen bzw. Mehrwert-Angebot enthalten. Komischerweise gibt es hier keine Preissenkung im Gegenzug zur Bepreisung jeder einzelnen Übermittlung. Letztendlich wird in Nürnberg mit dem Geld gearbeitet, was mit den Genossen und durch das Mandanten-Direktgeschäft erwirtschaftet wird. Umsonst gibt's da nix. Außerdem wurde bereits mehrfach dargestellt, dass für das Telemodul auch ein Extra-Obolus entrichtet werden könnte. Hierzu erfolgte von der Genossenschaft keine Reaktion. Den Ausführungen von göppl vom 09.11.2021 kann ich mich anschließen. Insgesamt bedeutet diese Änderung für die Genossen mehr Aufwand und Kosten, bei weniger Leistung, denn man steht hinterher ohne Übertragungsprotokoll da. Und in Nürnberg erhält man obendrein noch den Zugriff auf weitere Daten als (Riesen-)Bonus. Den Umgang der Genossenschaft mit Themen wie Telemodul, PayPal in DUO, Programmmodernisierung, Preispolitik, Grundsteuerreform u. ä. finde ich ziemlich enttäuschend. Positiv fand ich in letzter Zeit die Unterstützung bei der Umsetzung der Corona-Verordnungen. Aber insgesamt wird nach meinem Eindruck den Genossen mehr zugemutet als noch vor 20 Jahren. Schöne Woche
... Mehr anzeigen