@vogtsburger schrieb:
@Slobodan_Jeremic schrieb:
... Betroffene Kanzleien haben damit mehr Zeit, selbstbuchende Mandanten bei Bedarf bzgl. der „Umstellung“ zu beraten/unterstützen.
... gute Idee ...
... wir sammeln einfach während dieser 4 Monate in der Kanzlei die zu übermittelnden Elster-Dateien, übertragen sie 'just in time' per Tool "Mandanten Fernbetreuung" (inkl. der Zertifikatsdatei) auf den PC eines Mandanten und übermitteln zu Beratungs-und Demonstrationszwecken diese vorbereiteten Dateien per Stapelverarbeitung mit dem noch funktionierenden Telemodul des Mandanten. Der Mandant hat dann einen viel besseren Vorher-Nachher-Vergleich 😁 und hat die freie Wahl, ob er sofort oder erst nach dem 30.9.22 auf die RZ-Lösung umsteigen will. 😁
... eine astreine Win-Win-Situation ...
Klasse Idee. Die Zeit dafür kann man sicherlich auch besser nutzen. Aber das geht noch einfacher. Sogar ohne RZ....
Dafür benötigen Sie keinen Mandanten, dem Sie dann auch noch erklären müssen, dass Sie gerade mal die DS-GVO aushebeln....
Wer zahlt denn diese Klimmzüge...? Lustige Sache!
... ich werde vorsichtshalber die Zwinker-Smileys einfügen, damit meine Idee nicht versehentlich in ein Datev Hilfe-Center-Dokument aufgenommen wird 😂
... Problemchen sind eben nie gegen Lösungsideen geschützt, selbst wenn sie manchmal abwegig klingen 😂
@vogtsburger schrieb:
... ich werde vorsichtshalber die Zwinker-Smileys einfügen, damit meine Idee nicht versehentlich in ein Datev Hilfe-Center-Dokument aufgenommen wird 😂
... Problemchen sind eben nie gegen Lösungesideen geschützt, selbst wenn sie manchmal abwegig klingen 😂
Ich bin mir sicher, das diese Idee von Ihnen noch nicht mal in die Nähe einer fachlichen Prüfung kommen wird.......
vielleicht doch besser #ironie_ein/aus als ein Zwinker-Smiley? 😀
Die Übermittlung über das Rechenzentrum ist ein Problem! Sie fügen einen zusätzlichen Störfaktor in den Prozess ein!
Ich hatte ein Problem bei einer zeitkritische Übermittlung der ZM. Ich erhielt eine Fehlermeldung, die auf ein Problem im RZ hindeute. Auf meine Frage, ob ich eine Bestätigung erhalten könne, hieß es, "gab kein RZ Problem". Zum Glück hatte ich einen Screenshot, der wurde nach Übermittlung geprüft. Ergebnis: Es gab doch eine RZ-Problem! Das wurde mir von der DATEV dann auch bestätigt.
Keine positive Erfahrung! Keine guten Erwartungen für die Zukunft ohne Telemodul!
@steuerrolle schrieb:Die Übermittlung über das Rechenzentrum ist ein Problem! Sie fügen einen zusätzlichen Störfaktor in den Prozess ein!
Ich hatte ein Problem bei einer zeitkritische Übermittlung der ZM. Ich erhielt eine Fehlermeldung, die auf ein Problem im RZ hindeute. Auf meine Frage, ob ich eine Bestätigung erhalten könne, hieß es, "gab kein RZ Problem". Zum Glück hatte ich einen Screenshot, der wurde nach Übermittlung geprüft. Ergebnis: Es gab doch eine RZ-Problem! Das wurde mir von der DATEV dann auch bestätigt.
Keine positive Erfahrung! Keine guten Erwartungen für die Zukunft ohne Telemodul!
#LasstdasTelemodulleben
Ich kann verstehen, dass Sie sich ärgern. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.
Eine Störung bei der Übermittlung der ZM ist uns nicht bekannt.
Bitte senden Sie mir Ihre Kontaktdaten per PN, dann lasse ich Ihren Fall prüfen und melde mich bei Ihnen.
Noch ein Hinweis: Eine Übermittlung der ZM ist über das Telemodul nicht möglich.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
@Slobodan_Jeremic Er hat doch schon eine Bestätigung der Datev erhalten?!
@OliverFrank Eine Bestätigung wird in der Regel nur im Störungsfall erstellt. Da es jedoch seit geraumer Zeit keine Störung bei der ZM-Übermittlung gab, kann ich den Fall aktuell nicht zuordnen und habe daher angeboten, dies zu prüfen.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Sie müssen den Fall nicht erneut prüfen, das hatten Ihre Kollegen getan und wie erläutert die Störung auch bestätigt. Diese war am 24.11.2021.
Mir geht es darum, dass in der Diskussion um die Abschaffung des Telemoduls DATEV immer nur Vorteile (teilweise angebliche Vorteile) einer Übertragung über das RZ kommuniziert und dass das einseitig ist.
Die Zwischenschaltung des RZ in den Übertragungsprozess ist eine zusätzliche Fehlerquelle!
Das ist nicht nur logisch, sondern auch Tatsache, wie meine Erfahrung zeigt.
Ich empfinde die Abschaffung des Telemoduls als eine Einschränkung der Leistungen der DATEV, die mir auch angesichts der Preisanpassungsrunden nicht gerechtfertigt erscheint. Jede Versuch die Einschränkung zu beschönigen, wird nicht fruchten zumindest bei mir. Ich würde mir wie offenbar viele andere Mitglieder wünschen, dass diese Funktion erhalten bleibt. Das scheint aber nicht zu zählen, leider.
Generell neigt die DATEV offenbar dazu Leistungen mit zweifelhaften Begründungen abzuschaffen. Ein gutes Beispiel ist die Abschaffung der Schreibtischunterlagen mit SKR-Einlage, weil die vielen neuen Konten hier keinen angeblich Platz finden. Vielleicht hätten die Designer, die sich offenbar ständig um die Anpassung irgendwelcher Icons kümmern, hier mal ihre Ideen einbringen sollen.
Noch eine Anmerkung: Es zeigte sich bei meinem Zeitproblem mit der ZM, dass u.a. die Diskussion hier zwar bewirkt hat, dass am 10. kurz vor Mitternacht eine Übermittlung erfolgt, nicht aber so am 25. Ich hoffe, dass die DATEV hier nachbessert.
Mir geht es darum, dass in der Diskussion um die Abschaffung des Telemoduls DATEV immer nur Vorteile (teilweise angebliche Vorteile) einer Übertragung über das RZ kommuniziert und dass das einseitig ist.
Vollste Zustimmung. Zahlreiche Steuerkanzleien und unzählige Sachbearbeiter erklären, dass Sie für bestimmte Sachverhalte das Telemodul deutlich bevorzugen. Sich da hinzustellen und ihnen zu erklären dass sie falsch liegen und dass die RZ-Übertragung, welche diese Leute AUCH kennen, besser ist, ist schon ein starkes Stück.
Von 672 hier Antwortenden, sind ca. 660 für das Telemodul. Schon komisch liebe DATEV!
OH je, und all die Kudos..... Wurden die schon mal gezählt. Völlig frei aber 660 x 20 (gaaaanz grob) = 13.200 für das Telemodul. Oder?
Von 672 hier Antwortenden, sind ca. 660 für das Telemodul. Schon komisch liebe DATEV!
OH je, und all die Kudos..... Wurden die schon mal gezählt. Völlig frei aber 660 x 20 (gaaaanz grob) = 13.200 für das Telemodul. Oder?
Ich denke die Darstellung hinkt etwas... Mehrere Teilnehmer sind mit 10+x Beiträgen und viele Teilnehmer mit mehr als einem Beitrag in diesem Thread vertreten...
Und die Kudos kommen auch meist von den gleichen Teilnehmern.
Ich persönlich unterstütze ebenfalls den Erhalt des Telemoduls - schätze die Einflussmöglichkeiten über diesen Thread allerdings als äußerst gering ein.
... das 'Spiel' mit den "KUDOS" ist ja nur eine kleine Scrabble-Variante von "SUDOKU". Das ist völlig nebensächlich.
Der lange Vorlauf mit der Abkündigung des Telemoduls ist wahrscheinlich nur eine Datev-Taktik, um die erste Erregung über einen längeren Zeitraum abflauen zu lassen, so wie Datev ja auch den Mandanten noch weitere 4 Monate Telemodul-Nutzung 'spendiert', um die Umsetzung zu 'entzerren' (Originalton DATEV)
Der nächste Sturm der Entrüstung wird sicher aufbrausen, wenn 'plötzlich' keine UStVAs mehr über das Telemodul (direkt per ELSTER) übermittelt werden können.
Die organisatorischen und wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Abkündigung sind vermutlich erst bei einem Bruchteil der Datev-Rechnungsempfänger bis in's Bewusstsein vorgedrungen.
... dann werden vermutlich auch Viele, die hier weder gelesen noch geschrieben haben, 'in Wallung' geraten 😁
Nachtrag:
Ich rechne fest damit, dass ein paar schlaue App- oder Tool-Entwickler diese attraktive Marktlücke, die sich hier auftut, füllen werden
@eliansawatzki schrieb:Von 672 hier Antwortenden, sind ca. 660 für das Telemodul. Schon komisch liebe DATEV!
OH je, und all die Kudos..... Wurden die schon mal gezählt. Völlig frei aber 660 x 20 (gaaaanz grob) = 13.200 für das Telemodul. Oder?
Ich denke die Darstellung hinkt etwas... Mehrere Teilnehmer sind mit 10+x Beiträgen und viele Teilnehmer mit mehr als einem Beitrag in diesem Thread vertreten...
Und die Kudos kommen auch meist von den gleichen Teilnehmern.
Ich persönlich unterstütze ebenfalls den Erhalt des Telemoduls - schätze die Einflussmöglichkeiten über diesen Thread allerdings als äußerst gering ein.
Passt immer!
Schade, eine Übermittlung einer DFV oder Voranmeldung in einem Neugründungsfall, bei dem die Steuernummer noch fehlt, geht dann nach Einstellung des Telemoduls auch nicht mehr...
zu früh gefreut... wenn man alles ausgefüllt hat und das Telemodul bittet, das Formular zu übermitteln, geht das aufgrund der fehlenden Steuernummer nicht. Das hätte die Datev auch schon direkt sagen können...
M.W. kann keine USt-VA eingereicht werden ohne Steuernummer. Nirgendwo. Verhält sich m.E. etwas anders als in der VDB.
Diesbezüglich hatte ich vor Jahren mal ein Gespräch für diese Gründungsfälle und bin abgeblitzt.
Konnte man tatsächlich jemals eine USt-VA ohne Steuernummer über das Telemodul einreichen ?!
Wenn dann DATEV auf alles hinweisen müsste, was nicht geht . . . 😉
Ein aktuelles Beispiel zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei der Datev:
LODAS - die Mutter aller "Cloud" Anwendungen und 100 % Datev Rechenzentrum
Wie wir spätestens seit den Ausführungen hier wissen ist das Datev Rechenzentrum die Lösung für Alles.
Konkret gab es bei einzelnen Mandanten ein Problem bei der Abrechnung der Quarantänezeiten und im Ergebnis eine falsche Lohnsteuerbescheinigung 2021 - Information dazu am 25.02 gegen 18.00 Uhr (Freitags).
Die Lösung? Soweit die Abrechnung 02/22 noch nicht erfolgt ist - Wiederholungsabrechnung - ok.
Ansonsten schreibt Datev tatsächlich auf www.elster.de - die LSt Bescheinigung manuell zu korrigieren.
Hier wurde uns doch berichtet, dass ein Elster Zertifikat furchtbar kompliziert zu verwalten ist, dass alle Daten revisionssicher im RZ sind (damit hier ggf. die LSt Bescheinigung). Wie sieht es damit aus Datev? Wie sieht es eigentlich mit den Kosten für diesen Spaß aus - immerhin kostet die Nutzung des Datev Rechenzentrum Gebühren? Das Schreiben bittet lediglich um Entschuldigung?
Neben den nicht übermittelten Statistiken wieder ein Grund warum auf das Rechenzentrum nicht immer Verlass ist.
Damit wieder ein Grund für ein direkt übermittelndes Telemodul - die Infrastruktur Elster muss der Berater sowieso vorhalten.
Fehler sind immer sehr ärgerlich, lassen sich aber leider manchmal nicht vermeiden. Wir tun alles dafür, derartige Fehler zeitnah zu beheben, um negative Auswirkungen und Mehraufwände auf Anwenderseite möglichst gering zu halten.
Weitere Infos finden Sie in dem zugehörigen Beitrag von @Arthur_Roth
LODAS: Lohnsteuerbescheinigung 2021 (Dok. 1023081)... - DATEV-Community - 266224
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Sehr geehrter Herr @Slobodan_Jeremic ,
dann müsste man auch korrigieren können, wenn der Februar schon abgerechnet ist. Ist ja ein Fehler der Datev. Also nein, die Datev tut nicht alles dafür. Komisch, das sich allein aus solchen Aussagen seitens der Datev schon deutliche Irritationen ergeben.
Ok vielleicht hätte ich erst den Link lesen sollen... also laufen wir wieder hinter den Gebühren der Datev her. Wir haben solche Fehler und wir wurden nicht kontaktiert!!!
mfg
Oliver Frank
Sehr geehrter Herr @OliverFrank,
bitte wenden Sie sich per Servicekontakt an uns, damit wir prüfen können, weshalb Sie nicht kontaktiert wurden.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
@OliverFrank schrieb:Sehr geehrter Herr @Slobodan_Jeremic ,
dann müsste man auch korrigieren können, wenn der Februar schon abgerechnet ist. Ist ja ein Fehler der Datev. Also nein, die Datev tut nicht alles dafür. Komisch, das sich allein aus solchen Aussagen seitens der Datev schon deutliche Irritationen ergeben.
Ok vielleicht hätte ich erst den Link lesen sollen... also laufen wir wieder hinter den Gebühren der Datev her. Wir haben solche Fehler und wir wurden nicht kontaktiert!!!
mfg
Oliver Frank
Haben Sie denn keine Mitteilungen zur Verfügung gestellt bekommen in den DATEV-Mitteilungen, @OliverFrank ?
Die Dokumente dazu haben alle betroffenen Personalnummer der betroffenen Mandanten aufgeführt. Eingang hier am 25.2.2022.
Komisch, wenn Sie nicht benachrichtigt wurden....
wie gesagt nein, aber wir haben das quick and dirty gelöst
Ich habe keinerlei Bedarf derzeit mit der Datev zu klären, weil die Datev irgendetwas nicht hinbekommen hat und da möchte ich derzeit nicht mehr mithelfen, sorry.
Ich will es nächste Woche mal mit Winston probieren, da die Abkündigung des Telemoduls meinen gesamten "Work Flow" zerstört.
Das interessiert die Datev eG nicht, selbst wenn ich beim Telemodul auch die 1,95 EUR pro Übertragung zahlen würde (macht rd. 500 EUR Geböührenerhöhung in meiner Kanzlei, der Wechsel ins RZ).
Aber die Genossenschaft hat sich verselbständigt, und irgendwelche schlauen Leute vom Vorstand sind schlauer als all die Berater das draußen, die Genossen der Datev eG.
... ich bin auch überhaupt kein Freund von 'durchgepeitschten' Abkündigungen, aber hier beim Telemodul kann/muss man tatsächlich etwas näher hinschauen.
(ich habe mal die Datev-Rechnungsdaten genauer unter die Lupe genommen und ein wenig mit den Zahlen 'gespielt')
Mit der Speicherung im RZ ist die Übermittlung der UStVA inklusive und Sie erhalten z.B. noch 'Rabatte' von 08/15 (acht Fünfzehntel) z.B. bei der Offenlegung im Bundesanzeiger, bei der E-Bilanz u.a. 'Vergünstigungen'
... gar nicht uninteressant ...
kost uns trotz vergünstigungen 5-6k p.a. mehr und zerschiesst uns den workflow.. .
nicht schön..
... ja das klingt nicht so schön ...
Ich bin bei den Kleinst-Mandaten und bei den Nichtbebuchten noch beim Suchen nach alternativen Wegen.
Die Selbstbucher unter den Mandanten haben ja bzgl. der Telemodul-Abkündigung noch eine um 4 Monate längere 'Schonfrist' als die Kanzlei
Die diversen Vergünstigungen kann man übrigens auf den Seiten 40-43 der 231-seitigen Datev-Preisliste nachlesen, falls man sowieso gerade eine nette Bettlektüre sucht.
Hallo,
habe das Thema jetzt für mich abgeschlossen. Meine Pauschalen wurden zwischen 25 -30 % erhöht. Stundensätze wurden ebenso angepasst.
Wenn alles teurer wird, dann müssen wir da eben nachziehen und fertig.
Wer es nicht akzeptiert, soll dann wo anders hingehen. Wenn wir weniger Mandanten haben, dann können wir uns evt. von Datev lösen, was im Moment nicht möglich ist.
Wenn die Mandaten es schlucken, soll es mir recht sein, wenn nicht, wie gesagt, dann ist der Weg frei für was Neues.
Ich werde nicht noch mehr arbeiten, um Datev reich zu machen.
Ich habe jetzt mal meine eigene Firma ins Rechenzentrum gesendet. Das hat schonmal die ganze Nacht gedauert, weil es viele Daten waren und das Rechenzentrum ständig unterbrochen. Herzlichen Glückwunsch. Dachte erst ich mach was falsch. Bin dann ins Bett gegangen und am nächste Tag war es dann wohl übertragen.
Das kann ja heiter werden. Aber ok- ich hab eh zu wenig Schlaf, dann wird es vielleicht künftig mehr.
Würde sich jemand bereit erklären, mit mir zu telefonieren und in diesen Rechenzentrumquatsch einweisen. Ich hab da so gar keine Erfahrung und wäre cool, wenn jemand 15 Minuten mal zeit hätte und mich hier durch Kanzlei REWE führen würde und mir Tipps und Tricks zeigen könnte.
Danke für alle Mitkämpfer, aber wir stehen hier auf verlorenen Posten.
Könnte echt heulen, wenn man sieht, wie gut das mit Telemodul gelaufen ist. Und jetzt so einen Quatsch.