Hallo @DATEV,
ganz großes Bedienungskino:
Man recherchiert so vor sich hin und wie man das auch im Privaten so kennt, öffnet man dabei mehrere Tabs, um die Inhalte etwas später genauer zu lesen. Während der Suche klingelt das Telefon und der Mandant möchte etwas wegen Belege online besprechen.
Und wusch: Die Recherche-Tabs werden abgemeldet. Das darf doch alles nicht wahr sein?
Bevor hier der Hinweis auf die unterschiedlichen Zugangsserver, Session-Cookies und anderen Krempel kommt: Kenne ich. Mir als Anwender ist aber der technische Unterbau völlig wumpe, ich muss (und will ja auch) mit den Cloud-Lösungen arbeiten, aber so wird das nix.
Es kann doch nicht sein, dass von DATEV alle in die Cloud gedrückt werden sollen, aber mehrere unterschiedliche Zugangsarten nebenher existieren, die sich permanent in die Quere kommen. Selbst innerhalb des Bereiches DATEV Personal passiert es ständig, dass man sich wieder anmelden muss, weil man dummerweise eine Anwendung geöffnet hat, welche sich mit der anderen nicht "verträgt".
Es ko**zt mich mittlerweile an, dass man als williger Nutzer ständig von solchen Unzulänglichkeiten ausgebremst wird. (Ich bin gerade wirklich stinkig, weil die ganze Recherche von vorne beginnen darf.)
Sehr geehrter Herr Preuss,
deshalb nutze ich sehr oft den Inkognito Modus, um diesem Problem proaktiv zu umgehen. Nutzen Sie normal DATEV und in diesem speziellen Modus LEXinform online. Das sollte dann den gewünschten Effekt haben. Bitte denken Sie dann nur daran, dass die Historie (STRG+H) nicht aufgezeichnet wird.
Oder nutzen Sie besser 2 Browser. 2 ist immer besser als 1.
Wann diese Anmelderei technologiebedingt behoben sein wird, weiß ich leider selbst nicht. Es könnte noch ein paar Jahre dauern.
wundervolle Grüße, dorthin, wo Sie sind!
Vielen Dank für Ihre Tipps, welche mir aber bekannt sind. Und natürlich kann man sich mit Workarounds behelfen, der Blechbäser wurde ja nicht müde, diese jahrelang gebetsmühlenartig zu posten, aber das Problem geht dabei tiefer:
Als die ersten Cloud-Anwendungen kamen, war meine Geduld und auch mein Verständnis da, wenn es zu den typischen, von vielen Anwendern, auch und gerade hier in der Community, verfluchten "Logout - Sitzung beendet"-Meldungen o. ä. kam. Es war alles neu, DATEV muss(te) auch den Sicherheitsgedanken nicht aus den Augen verlieren und es war halt eben noch viel OnPremise zu erkennen.
Mittlerweile handelt es sich aber um einen ganzen Blumenstrauß neu programmierter Anwendungen für die Cloud; dafür werden alte DUo-Programme gnadenlos rigoros eingestellt. And now we have the salad:
• MVP-Strategie (Most Viable Product)
Anwendungen werden mit einem Grundgerüst an Funktionen veröffentlicht und sollen durch Kundenfeedback erweitert/ergänzt/verbessert werden. Was bei einem Internet-StartUp mit ein, zwei Programmierern und einer App sicherlich zielführend ist, ist es aber bei DATEV eben nicht.
Zu Einen ist DATEV nicht irgendeine Softwarebude im Internet. Hier wurden Goldstandards gesetzt, Expertise geschaffen. Zum Anderen arbeiten dort ca. 9.000 Menschen, da wirft man nicht einfach mal Energydrinks und Pizza in den Raum und morgens steht ein Update.
• unterschiedlich abgesicherte Zugänge
Wenn ich morgens meine tägliche Passworteingabe/Klickorgie hinter mir habe, erwarte ich unterbrechungsfreies Arbeiten. Die ist nämlich Grundlage dafür, dass Geld verdient werden kann, mit welchem dann der ganze DATEV-Bums bezahlt wird.
Was ich nach ein paar Jahren nicht mehr haben kann, sind die ständigen Aus-/Einloggereien mit/ohne Passworteingabe, wenn ich mich ausschließlich in der DATEV-Cloud aufhalte. Und selbstverständlich hat man dabei mehrere Tabs auf; alleine schon innerhalb von DATEV Personal werden ja teilweise neue Tabs geöffnet (oder halt eben nicht.)
Wie bereits geschrieben:
Man kann sich mit Workarounds behelfen, aber gerade nachdem viele Anwendungen für die Cloud neu programmiert wurden, erwarte ich keine DHC-Dokumente mit technischen Erklärungen und Umgehungsmöglichkeiten sondern richtige Lösungen und zwar von Anfang an.
Wenn ich mit einem Cabrio und einem klemmenden Verdeck in die Werkstatt fahre, ist das letzte, was ich hören will: "Sie müssen halt immer mit einem Beifahrer unterwegs sein, der den Regenschirm über Sie hält."
@ulli_preuss : ich kann Ihrem Beitrag in allen Punkten nur zustimmen.
Auf der einen Seite ist es beruhigend, das man mit dieser Wahrnehmung nicht alleine ist, auf der anderen Seite überrascht es mich doch das ich so wenig über diese Punkte lese, so da ich schon dachte es ginge nur in meiner und einigen wenigen anderen Wahrnehmungen so.
Auf der anderen Seite sind auch viele Stimmen aus der Vergangenheit wie der der Blechbläser und andere gar nicht mehr oder nur noch selten zu vernehmen.....
Oft hat der Metalposaunist eben etwas aufgegriffen und gepostet und die anderen Top Ten sind darauf eingestiegen. Jetzt fehlt der Impuls und btw den meisten aus den Top Ten der Community user - Ausnahmen bestätigen die Regel- ist die Lust vergangen endlos und sinnlos an Datev Entwicklungen zu kritisieren , wenn eh nichts passiert. Daher ist jetzt mehr Schweigen im Walde.....
So etwas habe ich schon vermutet.
Wobei ich zugeben muss, das meine Motivation (was diese Themen betrifft) auch etwas nachgelassen hat.
Im Moment geht es mir aber so, das jetzt im Alltag mit dem zunehmenden Wechsel der Datev in teilweise schlechteren (für mich gefühlt) Cloudlösungen (gilt nicht für alle) meine Einstellung dazu sich wieder etwas geändert hat.
Und im Gegensatz dazu wurden diese Themen in der Vergangenheit hier viel stärker diskutiert, und das stelle ich in der letzten Zeit immer häufiger fest. Mir geht es häufiger so , das ich denke "stört das denn keinen, arbeiten/denken wir hier so viel anders oder was ist los.." - deshalb manchmal meine Fragen ob das denn sonst niemanden stört...
Aber Ihre Erläuterung erklärt dann einiges, wobei auch meine Zeit die ich mir für das Forum nehme, aus verschiedenen Gründen leider abgenommen hat.
@kgaspers schrieb:So etwas habe ich schon vermutet.
Wobei ich zugeben muss, das meine Motivation (was diese Themen betrifft) auch etwas nachgelassen hat.
Und im Gegensatz dazu wurden diese Themen in der Vergangenheit hier viel stärker diskutiert, und das stelle ich in der letzten Zeit immer häufiger fest. Mir geht es häufiger so , das ich denke "stört das denn keinen, arbeiten/denken wir hier so viel anders oder was ist los.." - deshalb manchmal meine Fragen ob das denn sonst niemanden stört...
Ich denke, meine Meinung , jeder baut sich eben workflows um nicht würgflows zu schreiben die für seine Kanzlei passen. Es wird massenhaft Kollegen/innen geben die das auch stört die entweder gar nicht in der Community sind oder nur lesend unterwergs sind. Ebenfalls meine Meinung wir sind so überlastet seit Corona das wir uns mit Müh und Not um unser Alltagsgeschäft kümmern.
Zudem ist es der Datev vlt auch ganz Recht wenn hier nicht so viel gejammert bzw. an den Programmen herumgenörgelt wird.
Ausnahmen @blum seine Pertinenz ist erstaunlich, wobei eine gewisse Sturheit oder Hartnäckigkeit zu unserem Job dazu gehört, wenn auch nicht auf Seiten der Software sondern im Bereich der Steuern.
@bodensee schrieb:Ich denke, meine Meinung , jeder baut sich eben workflows um nicht würgflows zu schreiben die für seine Kanzlei passen. Es wird massenhaft Kollegen/innen geben die das auch stört die entweder gar nicht in der Community sind oder nur lesend unterwergs sind. Ebenfalls meine Meinung wir sind so überlastet seit Corona das wir uns mit Müh und Not um unser Alltagsgeschäft kümmern.
Zudem ist es der Datev vlt auch ganz Recht wenn hier nicht so viel gejammert bzw. an den Programmen herumgenörgelt wird.
Ich denke das trifft es ganz gut, sowohl mit den würgflows 😉 als auch mit der Überlastung.
Die Tage dachte ich, wir hätten uns jetzt gut frei freigeschaufelt und schon kommen heute mehre Sachen wie BP und anderes gleichzeitig rein und der schöne Plan für die nächsten Wochen und Monate muss schon wieder angepasst werden...
Was wäre ich froh wenn ich halbwegs freigeschaufelt wäre.
Am Montag läuft die letzte Frist für die 2023er bei mir aus und ich habe noch stapelweise Erklärungen und so schöne Sachen wie Nachzügler 2022, 2021. Noch erstmalig zu erklärende ab 2020 und Anfragen bzw. Nachfragen vom FA und und und , achso und natürlich sind auch noch etliche Corona SP 2 noch nicht beschieden bzw. auch noch SP 1 offen , sowie Widerspruchsverfahren diesbzgl.
Freischaufeln vlt. im Laufe des nächsten Jahres- meine Hoffnung.
Dann drücke ich Ihnen die Daumen 👍 und lassen Sie sich nicht unterkriegen 😀.
Auch ich wünsche Ihnen gutes Gelingen. Wie schöne wäre es, sich dabei funktionierender Anwendungen bedienen zu können.
Gestern hatte ich gezwungenermaßen telefonischen "IT-Support". Dabei ging es um bereits bestehende Cloud-Lösungen, welche von der jeweiligen Mandantschaft bereits seit 3 Jahren eingesetzt wird. Zeitlicher Aufwand: 1,75 h.
Es bleibt selbst bei bereits eingeführten Anwendungen nicht aus, diese selbst zu nutzen und dabei immer wieder zu lernen. Diese Kenntnisse dienen dann dazu, Mandanten zu unterstützen bzw. neue Anwendungen nahezubringen. Denn wir verkaufen ja für DATEV die ganze Digitalisierung inkl. der Programme, Workflows etc. und nicht jedes Büro/jede Kanzlei ist groß genug, sich separate IT-Fachleute leisten zu können.
Wenn dann erhebliche Änderungen seitens DATEV vorgenommen werden, bedeutet dies naturgemäß zusätzlichen Aufwand. Bitte nicht falsch verstehen: Auch das macht man ja alles noch irgendwie mit; ich erinnere mich an die
- Zeiten der ISDN-Einführung,
- des Umstieges von DOS auf Windows,
- des ständigen Wechsels der RZ-Strategie (alles nur "über das RZ - dann alles Inhouse - dann wieder alles zurück ins RZ (jetzt Cloud) und weg von Inhouse (jetzt On Premise genannt)
- der Einführung der "Pro"-Linie (an alles, was nicht rechtzeitig bei drei auf dem Baum war, wurde das Pro angehängt, auch wenn die neue Version nur darin bestand, im DATEV-Grün zu "erstrahlen").
Alles gestemmt, alles geschafft.
Der Unterschied damals:
Es blieb trotz der vergeigten Pro-Ära immer dabei, dass DATEV seinerzeit nie von ihrem Qualitätsanspruch abgewichen ist.
Und darin liegt mE das heutige Problem:
Man will ums Verrecken komplett in die Cloud (also RZ, mal wieder) und hat dabei, mal wieder, den Transformationsprozess unterschätzt.
Das erinnert mich an die bereits erwähnten, glücklosen Pro-Zeiten. Was sollten das für "goldene" Zeiten werden, auf dem Papier und in Powerpoint sah es ja auch toll aus. Wie dieses entwicklungstechnische Desaster geendet ist, weiß jeder, dessen Geburtsjahr mit 19 anfängt.
Oder was war nochmal mit einer Anwendung namens KLARTAX? Gerade hier in der Community war die Mehrheitsmeinung ablehnend, es wurde schon zur Einführung vor genau dem Ergebnis gewarnt, welches dann ein paar Jahre später eingetreten ist: Einstellung und versenkte Programmierkosten.
DATEV hat bei diesen (und auch anderen Geschichten) immer wie ein zickiges Kind agiert: Mit dem Fuß aufstampfen, wir machen das jetzt so und nicht anders. Irrwege wurden dabei (zu) spät verlassen, auf Anwenderwünsche/-anregungen nicht eingegangen. Auch deshalb betrachte ich die MVP-Strategie von DATEV äußerst kritisch.
Ich mag keinen neuen Thread öffnen.
noch ein Thema was nervt.
gibt man einen Suchbegriff ein bekommt man eine Trefferliste. (hier exemplarisch Arbeitszimmer)
Öffnet man das erste Dokument schließt sich die Trefferliste und das Dokument wird geöffnet.
In der Offline Version ging ein neues Fenster auf, in der Trefferliste änderte sich die Farbe des bereits geöffneten Dokuments.
Rechte Maustaste öffnen in neuem TAB/Fenster schafft zumindest für das erste "Problem" Abhilfe.
Die Info welches Dokument man schon geöffnet hat und welches nicht geht dennoch verloren.
Nur eine Kleinigkeit aber man stolpert doch drüber.
Guten Tag @jjunker ,
ich habe das von Ihnen beschriebene Verhalten der Anwendung nachgestellt, ebenso im nicht angemeldeten Zustand.
Richtig ist, dass sich beim Öffnen eines Treffers aus der Trefferliste (ohne rechte Maustaste) kein neuer Tab öffnet. Der geöffnete Treffer legt sich quasi im gleichen Tab über die Trefferliste. Im Treffer selbst kommen Sie aber bequem über den standardisierten Browser Back Button oder über den Button "Zur Trefferliste" zurück zur Trefferliste.
Und dort ändert sich dann auch die Farbe des bereits geöffneten Dokuments von petrol = nicht gelesen auf schwarz = gelesen. Und das völlig unabhängig davon, ob man den Treffer direkt anklickt oder via rechter Maustaste öffnet.
Trefferliste vor dem Öffnen eines Treffers
Geöffneter Treffer mit Rücksprungoption im Treffer
Trefferliste nach dem Rücksprung mit Farbänderung
Übrigens:
Im Zuge der Entwicklungsarbeit für LEXinform online war das Thema "Neuer Tab, kein neuer Tab beim Öffnen eines Treffers" ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Die Wahl hätte durchaus auch auf einen neuen Tab beim Öffnen fallen können.
Wir sind dennoch davon überzeugt, dass Sie mit dem vorhandenen Verhalten effektiv recherchieren können.
Grüße
Martin Fiegl
Business Analyst Produktangebot für Wissen
Butter bei die Fische:
Wir sind dennoch davon überzeugt, dass Sie mit dem vorhandenen Verhalten effektiv recherchieren können.
Um einen Einblick in die Interna von DATEV zu geben, erläutern Sie hier bitte einmal das Wir.
Ich persönlich möchte gerne erfahren, wie in Nürnberg Entscheidungen diskutiert und getroffen werden und auf welcher Ebene. Namen interessieren hier nicht, wohl aber, welche berufliche Qualifikation und insbesondere praktische Erfahrung vorliegt.
Natürlich können Sie und Ihre Entscheider sagen, was haben die sich so, sollen Sie doch das Kontextmenü über die rechte Maustaste benutzen, aber dann sind wir - dort, wo ich mit meinem Ausgangspost hinwollte. Sie merken sicherlich, dass das Herumprogrammieren innerhalb eines "Products" immer um die wichtige interdisziplinäre Arbeit ergänzt werden muss.
Moin Moin,
wer kennt das unsägliche nicht?
Von Datev-Seite könnte man etwas dagegen tun, wie:
Den erlaubten Leerlauf weiter verlängern. Ich persönlich wäre nach 4 Stunden nicht mehr verärgert.
Statt über ein Cookie, z.B. die MAC-Adresse (oder ein ähnlich klar den aufrufenden Client identifizierendes Datum) zu benutzen. Besonders lustig (und peinlich) ist es, wenn der Aufrufer in der Datev-Cloud arbeitet.
Oder - am einfachsten - ein Meldungsfenster in den Vordergrund zu schieben, "in einer Minute wird ohne Interaktion die offenen Browsertabs (oder was auch immer) abgemeldet.
Sonst:
Es gibt bestimmt einer Browsererweiterung, die Seiten neu läd. Diese im Hintergrund laufen lassen und alle - sagen wir - 20 Minuten die Seiten neu aufrufen.
Probiert habe ich das nicht. Es wäre schon denkbar, dass Datev sich daran stört, dass nicht Neues aufgerufen wird. Dann aber liebe Datev, stellt ein Browser-Plugin zur Verfügung, das mit willkürlich aufgerufenen Seite - sagen wir alle 20 Minuten - die Zwangsabmeldung verhindert.
QJ
Ich kann alles bestätigen was sie aufgeführt haben, weil ich alles das mitgemacht habe weil ich einigermassen EDV
afin bin, mein erstes Programm in Basic damals auf dem Großrechner in der Schule. Inzwischen habe ich einen Großteil der EDV Administration outgesourct um ein bischen mehr Zeit für mich zu haben.
Ich hatte glaube ich letztes Jahr 2x das Vergnügen mit den Datev Entwicklern zu telefonieren einmal im Bereich Lodas und einmal im Bereich Wirtschaftsprogramme. Das war einigermaßen ernüchternd was beide zum Thema Strategie und Cloud oder MVP erzählt haben.
Aus meiner Sicht der "große Wurf" wird der Datev nicht mehr gelingen, dafür sind die Anforderungen viel zu komplex geworden das einigermassen sicher und stabil zu programmieren bzw. die Abhängigkeiten von anderen (Elster, Steuergesetzgebung, Anwenderwünsche) sind zu groß. Meines Erachtens nur lösbar wenn die Grundstruktur des Steuerrechts dramatisch vereinfacht wird, weil daran hängen dann eben auch deutlich einfacher Strukturen für die Programmierung und auch Anwenderwünsche sind dann wesentlich leichter zu erfüllen. Nur ist mein Glaube das dies passiert auf Null gesunken, wer soll das denn anstossen und umsetzen ? Ich kenne und sehe niemanden in der politischen Landschaft.
Aber wer weiß die Hoffnung stirbt zuletzt.
gelöscht
@ulli_preuss schrieb:
[...]
• MVP-Strategie (Most Viable Product)
[...]
... schön wär's ...
ich hätte auch nichts gegen die Bedeutung "Maximal Viable Product"
... aber nein, ein "MVP Product" (Minimum Viable Product), ist leider nur ein „minimal funktionsfähiges Produkt“
das Prinzip:
ein 'Software-Baby' (Neuentwicklung) schnell auf den Markt schmeißen und beobachten, ob das Laufen erlernt werden muss oder ob es angeboren ist ...😎
... und erst sehr spät feststellen, dass das Laufenlernen doch viel mehr Zeit braucht als gedacht 😎