Informationen zu annaschmidt - DATEV-Community

annaschmidt · ‎14.05.2025

Danke für den Hinweis, das war der richtige Tipp. Die Lösung ist, ein komplett neues KOST-System anzulegen, und dieses mit dem neuen BWA-Schema zu verknüpfen.

annaschmidt · ‎13.05.2025

Hallo, ich habe in Kanzlei-Rechnungswesen bei einem Mandanten mit Kostenrechnung die Gewinnermittlungsart geändert (von EÜR auf Bilanz). Die Auswertungen der Kostenrechnung (Chefübersichten...) werden aber weiterhin mit den Daten der EÜR (sowohl von der Gliederungsstruktur als auch vom Ergebnis her) ausgewiesen. Eine Neuberechnung der KOST hat nicht geholfen. Wo muss/kann ich das umstellen? Vielen Dank vorab!

annaschmidt · ‎19.05.2022

Vielen Dank! (Im Moment führen wir die Anlagenbuchführung nur bei uns und sie wird bisher auch nicht rücktransferiert sondern bleibt ausschließlich hier.)

annaschmidt · ‎19.05.2022

Das wäre diese Variante hier, oder? Sollte ja vermutlich im Ergebnis genauso gut klappen und man spart den Mailversand, richtig? Vielen Dank!

annaschmidt · ‎19.05.2022

Super, danke, dann machen wir das so!

annaschmidt · ‎19.05.2022

Hallo in die Runde, wir haben einen Mandanten, der Selbstbucher mit DATEV ist (Mittelstand Faktura, mit Rechnungswesen). Wir erstellen erstmalig seinen Jahresabschluss. Hierzu hat er uns eine Sicherung der Fibu (Dateiformat .dvsdRW) geschickt, die wir über die Bestandsdienste Rechnungswesen eingespielt haben. Wir haben nun den Jahresabschluss erstellt. Normalerweise hatte ich mir überlegt, unsere Primanoten zu exportieren und zum Einspielen an ihn zurück zu senden. Im Rahmen der Abschlusserstellung haben wir jedoch etliche Altlasten aufgeräumt und zig ungepflegte OPOS ausgeziffert. Wirklich viele! Damit der Mandant davon profitieren kann, reicht es ja nicht, ihm die Primanoten zu schicken. Wie ist der geschickteste Weg, den Bestand an ihn zurück zu bekommen? Die Besonderheit ist hier, dass der Mandant auch eine Kostenrechnung in Rechnungswesen eingerichtet hat, die er (aus Gründen des Speichervolumens) nicht mitgesichert hatte und die dementsprechend nicht mit an uns übertragen wurde. Können wir einfach auch eine Sicherung unserer Fibu über die Bestandsdienste ReWe an ihn zurückspielen? Und muss er dann nicht vorher seinen Bestand (nur Fibu) dieses Jahres löschen, damit es kein Gemecker beim Einspielen gibt? Und wird das angesichts der Kostenrechnung funktionieren? Vielen Dank vorab für einen Tipp!

annaschmidt · ‎29.06.2020

Ja, genau, aber da schon bei der DKB nur "Milchkaffee" ankommt, finde ich es unlogisch, dass es ein DATEV-Problem sein soll. Aber nun ja, die Erkenntnis hilft ja auch nicht weiter... Der mT940-Export beinhaltet dann wohl sämtliche Kontoumsätze und nicht nur die der Sammelüberweisung? Wie muss ich mir das auf Mdt-Seite vorstellen? Er stößt jedes Mal (monatlich?) den Export an und sendet uns z. B. per Mail diese Datei? Und wir importieren diese manuell anstatt den Abruf über das RZ zu machen? Nochmal danke für Ihre Hilfe!!!

annaschmidt · ‎29.06.2020

Vielen Dank für die Hilfe! Der Mandant ist eher nicht das Problem, er ist durchaus kooperativ. Aber der Rest an Einschätzung stimmt: Mit allen Beteiligten wurde bereits x-mal telefoniert. Sowohl DATEV als auch DKB als auch Volksbank (für Proficash) sagen, dass es nicht an ihnen läge sondern am jeweils anderen.... Inzwischen sind alle von Thema genervt und wir kommen einer praktikablen Lösung nicht wirklich näher. Wenn ich die Variante des MT940-Datei-Exports wähle, dürfte das im Ergebnis wahrscheinlich ähnlich aufwändig für den Mdt und uns sein, als das, was wir aktuell hilfsweise tun? (Sammelüberweisungsliste als pdf exportieren und an uns per Mail parallel senden - bei uns manuell den Sammler buchhalterisch auflösen)

annaschmidt · ‎29.06.2020

Auf dem Kontoauszug der DKB erscheint es nur als Sammler. In Proficash sind hingegen die Umsätze einzeln sichtbar.

annaschmidt · ‎29.06.2020

Dieser Haken ist gesetzt. Bei uns kommt trotzdem nur die Sammelüberweisung an.

annaschmidt · ‎25.06.2020

Hallo in die Runde, wir haben einen Mandanten mit einem Konto bei der DKB, der Sammelüberweisungen mit Proficash (Programm der Volksbanken) ausführt. Wir importieren die Bankkontoumsätze über das DATEV Rechenzentrum in Kanzlei Rewe. Dort erscheinen die Sammelüberweisungen in einer Summe. Wie kriege ich das aufgelöst? Alle mir bekannten Varianten (Haken setzen bei Batch-Booking) funktionieren nicht. Die Einstellungen bei uns sind entsprechend gesetzt, aber lt. DATEV-Dokument 1070760 müsste auch auf der Mandantenseite im Proficash ein entsprechendes Batch-Booking-Kennzeichen gesetzt werden: "Batch-Booking in Verbindung mit einem externen Bankprogramm Wenn über externe Bankprogramme (z. B. SFirm) Zahlungsaufträge veranlasst werden, muss dort ebenfalls das Batch-Booking-Kennzeichen hinterlegt werden. Damit werden die so getätigten Zahlungsaufträge auf dem Kontoauszug als Einzel- oder Sammelbuchungen ausgewiesen." (Auszug aus dem DATEV-Dok.) Im Proficash ist jedoch so ein Batch-Booking-Kennzeichen nicht zu finden. Klärungsversuche des Mandanten mit der Volksbank enden damit, dass es an der DATEV liegen soll, weil - so die Aussage - seit der Umstellung auf finAPI Batch-Booking seitens DATEV nicht mehr unterstützt würde. Hat irgendjemand noch eine Idee oder funktioniert es in diesem Zusammenspiel tatsächlich nicht?

annaschmidt · ‎04.09.2019

Von der Variante Rechnungswesen compact / Mittelstand Faktura compact im EInsatz beim Mdt hatten wir abgesehen, weil wir dann die gescannten Belege nicht zu Gesicht kriegen (die hängen lt. DATEV alle auf der Unterberaternummer und können wohl nich übertragen werden). Da wir monatliche Plausi-Checks, Abschlussbuchungen und Auswertungen fahren wollen, würden wir das nicht gerne auf Basis einer "black box" machen wollen, also ohne Belege gesehen zu haben. Deswegen finde ich das in dieser Konstellation nicht besonders praktikabel. Abgesehen von dem Schulungsaufwand für den selbstbuchenden Mandanten auf die DATEV-Programme...

annaschmidt · ‎04.09.2019

Ja, stimmt soweit. Nur scheint es mir so zu sein, dass beides (Belege und Buchungsprimanoten) separat voneinander abgerufen werden, also unverknüpft. Ich hätte also (in meiner Vorstellung) a) Primanoten und b) unverknüpfte Belegscans Wie also kommt der einzelne gescannte Beleg schlussendlich an den betreffenden Buchungssatz? Wenn wir das alles manuell tun müssten, wäre das doch ziemlich viel Nachbearbeitungsaufwand, da es hier um ein hohes Belegvolumen geht. Ich meine gelesen zu haben, dass der Mandant selbst beim vorerfassen (buchen) keine Verknüpfung zum Belegscan herstellen kann. Aber vielleicht ist es in der Praxis nicht so, wie ich mir das vorstelle...?

annaschmidt · ‎04.09.2019

Hallo in die Runde, ich habe einen Mandanten, der bisher Unternehmen Online zum Belege scannen und für den Zahlungsverkehr nutzt. Wir buchen. Er möchte nun (um Kosten zu sparen) dahin übergehen, die Buchungsvorerfassung in Unternehmen Online zu nutzen und hat einen Buchführungsmitarbeiter eingestellt, der im Prinzip die laufende Buchungsarbeit als Selbstbucher übernehmen soll. Hierzu soll die Buchungsvorerfassung in Unternehmen Online verwendet werden. Wir würden die Belege und die vorerfassten Buchungen importieren, die Anlagenbuchführung pflegen, Monatsabschlussbuchungen und Plausi-Checks machen sowie das Reporting an den Vorstand übernehmen. Da wir ansonsten keinen Mandanten haben, der diese Vorerfassung nutzt, würde ich gerne wissen, ob jemand Erfahrungswerte damit hat und wie das praktisch funktioniert. Es ist ja eine richtige Buchungszeile, die dort zur Verfügung gestellt wird. Also im Prinzip kann der Mdt den vollständigen Buchungssatz erfassen. Wie muss ich mir die Verknüpfung mit dem gescannten Beleg vorstellen? Soweit ich es erkennen kann, erfolgt das nicht im Rahmen dieser Buchungsvorerfassung. Muss ich mir vorstellen, dass wir nachher einen Wust an Belegbildern einzeln den vorerfassten Buchungen zusortieren müssen? Das stelle ich mir wenig praktikabel vor... Viele Grüße Anna Schmidt

annaschmidt · ‎09.08.2019

Hallo Frau Schneider, ja, genau, so hat es funktioniert. Ich habe es über den Servicekontakt gemacht. Anzugeben war logischerweise die zu kündigende Beraternummer. MfG

annaschmidt · ‎14.02.2018

Hallo, gibt es eine Vereinfachungsmöglichkeit bei der Auflösung des ARAP bzw. PRAP-Kontos im Folgejahr? Wir haben einen Mandaten, bei dem viel abzugrenzen ist. Im Folgejahr buchen wir im Moment die Auflösung für jeden Einzelsachverhalt wieder extra. Soll heißen: Bei 23 Buchungssätzen zur Bildung des ARAP habe ich im Folgejahr wieder 23 spiegelbildliche Buchungssätze zu dessen Auflösung. Eine Sammelbuchung (mit Auflistung der Details auf einem Arbeitspapier) wollen wir nicht, weil es einzeln gebucht auf den Aufwandskonten übersichtlicher bleibt. Kann KaReWe das nicht irgendwie effizienter? Eigentlich ist ja vorher klar, dass die Auflösungsbuchung nach dem Stichtag im Regelfall die Umkehrbuchung zur Bildung ist. Gibt es dafür eine Programmautomatik? Vorab vielen Dank!

annaschmidt · ‎12.01.2018

Vielen Dank Ihnen beiden! Diese Dinge sind für mich als PC-Laie immer wieder eine Herausforderung. (Und darum habe ich mich ja für SmartIT entschieden, und bezahle eigentlich für den Luxus, mich nicht darum kümmern zu müssen. Aber manchmal muss ich eben doch ran... ) Jetzt weiß ich zumindest erstmal Bescheid, kann in Ruhe den neuen PC einrichten und den Umstellungshilfetermin mit der DATEV Ende Januar abwarten. Viele Grüße und danke nochmal Anna Schmidt

annaschmidt · ‎12.01.2018

Ich denke, ich hab's verstanden, und dann ist es ja unproblematisch, wie wir uns (vor DATEV) bei Windows anmelden. Vielen Dank für die Aufklärung! Ich habe mich durch die Begrifflichkeiten verwirren lassen (und finde ich die Bezeichnungen immer noch nicht logisch). Warum schreibt die DATEV mir sowas (das grün markierte im Screenshot), wenn es gar nicht um die Windows-Anmeldung geht (unter der ich das direkt nach dem Hochfahren verstehe). Warum heißt die DATEV-Anmeldung (also das was beim Klick auf das DATEV-Smart-IT-ICON kommt) Windows-Konto? Naja, verstehen muss ich es ja nicht, Hauptsache meine Auffassung, dass ich keine extra DATEV-kompatiblen Windows-Anmeldungen neu anlegen muss, ist richtig. Denn DATEV-Smart-IT-Anmeldedaten hat ja eh jeder (bei uns).

annaschmidt · ‎12.01.2018

Ah, dann geht es bei der "jeder-braucht-jetzt-ein-Windows-Konto"-Thematik gar nicht um die Anmeldung, die ich direkt nach dem Hochfahren des PC (vor allen DATEV-Anmeldungen) bei Windows vornehme? Und es wäre somit egal, was ich dort für Eingaben mache? Egal im Sinne von DATEV-irrelevant? Und wir als Smart-IT-Nutzer würden dann die Smart-IT-Anmeldedaten (die Sie mit CISCO wahrscheinlich meinen - ich glaube, das ist das asp-Äquivalent zu unserem Smart-IT-ICON?) als gleiche für die DATEV-Arbeitsplatz-Anmeldungen hernehmen? Wenn das so richtig gedacht ist, dann bräuchten wir uns um ein extra Windows-Konto ja gar keine Gedanken zu machen? Das wäre ja jetzt schon mal eine tolle und erleichternde Erkenntnis!!! Wobei ich mich auch dann, liebe DATEV, wieder mal frage, warum das nirgendwo in den ganzen Hilfe-Anleitungen steht, durch die ich mich wirklich alle! durchgekämpft habe. Aber das wäre nicht das erste Mal, dass an die Smart-IT-Nutzer in den Anleitungen nicht so wirklich gedacht wurde...

annaschmidt · ‎12.01.2018

Tja, wenn es so ist (dass DATEV die Umstellung für mich macht), wäre es schon, DATEV würde mir das auch kommunizieren. Ich kriege hier dauernd Meldungen, dass ich endlich umstellen müsse... Und stimmt, wie ich mich vorher am physischen PC anmelde hat keinen Einfluss auf die Smart-IT-Anmeldung. Das ist richtig. Aber ist das in Zukunft noch so? Oder was soll diese Verknüpfung mit dem Windows-Konto und Single-Sign-On-Geschichte? Die Windows-Anmeldung ist doch die Anmeldung am physischen PC, oder?

annaschmidt · ‎12.01.2018

Sehr geehrter Herr Schreiner, vielen Dank, Ihre Antwort erhellt mich schon ein wenig. Was mir noch nicht klar ist: Welche DATEV-Arbeitsplatz-Anmeldung ist gemeint? Wenn wir uns anmelden, müssen wir uns (Stand vor der Umstellung) 2 x authentifizieren: 1. Anmeldung in der DATEV-Cloud. 2. Anmeldung in der Nuko: Der 1. Anmeldevorgang kann m. E. nicht gemeint sein (?) Zumindest habe ich schon probiert, ein Windows-Konto mit den entsprechenden Daten anzulegen. Das funktioniert nicht. Die Cloud-Anmeldedaten haben als Benutzernamen jeweils xxx@datev-cs.de . Das interpretiert Windows als Mailadresse und schickt einen Anmeldelink auf diese Adresse, die es aber de facto nicht gibt oder zumindest nicht bei uns irgendwo ankommt. Also bliebe nur die 2. Anmeldung in der Nuko. Meinen Sie die? Es tut mir leid, wenn das blöd erscheinende Fragen sind; ich bin halt nur StB und keine PC-Expertin... Viele Grüße Anna Schmidt

annaschmidt · ‎10.01.2018

Hallo in die Runde, ich habe mich letzte Woche an der Umstellung auf die neue Benutzerverwaltung versucht und bin - trotz Lesens sämtlicher Hinweise in Lexinform - kläglich gescheitert. Ich habe jetzt einen telefonischen Umstellungshilfe-Termin über die DATEV gebucht, der aber erst Ende Januar sein wird, früher war nicht möglich. Meine aktuelle Frage ist, da ich gerade einen Arbeitsplatz für eine neue Mitarbeiterin einrichte und für sie ein Windows-Konto auf dem neuen PC anlegen muss: Was heißt in dem Zusammenhang der überall, auf "jeder-braucht-jetzt-ein-Windows-Konto" bezogen, zu lesende Satz "Hierbei sind identische Anmeldeinformationen notwendig"? Muss ich bestimmte Anmeldedaten für die Einrichtung des Windows-Kontos verwenden? Ich will jetzt nichts falsch machen, ist eh schon ärgerlich genug, wie viel Frust mir das Thema bereits eingebracht hat. Auf den anderen PCs sind wir bisher komplett ohne Windows-Konten ausgekommen, daher weiß ich nicht, wie vorzugehen ist. Ach ja, wir arbeiten mit DATEV SmartIT (früher: Cloud), falls das relevant ist. P. S. Der allgemein von Windows selbst erteilte Hinweis, man hätte bereits ein Windows-Konto, wenn man Outlook nutzt, stimmt für uns offenbar nicht. Wir nutzen zwar Outlook, aber eingebunden über DATEVnet. Daher "kennt" Windows unsere Outlook-Mailadressen nicht. Vielen Dank vorab! Anna Schmidt

annaschmidt · ‎13.10.2017

Super, vielen Dank! Mit dem Controllingreport hatte ich bisher noch gar nicht gearbeitet - das wird sich ab sofort wohl ändern 🙂

annaschmidt · ‎11.10.2017

Hallo, ich möchte gerne bei einer BWA die Spaltenüberschriften ändern. Ich finde keine Funktion dazu, auch nicht bei der individuellen BWA. Kann jemand helfen? Hintergrund ist, dass der Mandant seine Planwerte nicht monatsweise gezwölftelt in den monatlichen Soll-Ist-Vergleichen sehen will sondern immer als Jahresbetrag, so dass man monatlich sehen kann, was vom Gesamtbudget noch frei oder verbraucht ist. Finde ich persönlich zwar nicht so aussagefähig, aber sei's drum. Wie kann ich ändern, dass die Spalte der kumulierten Planwerte nicht mehr mit "Plan Januar 17- akt. Monat" überschreiben ist sondern mit "Plan Januar 17- Dezember 17", auch wenn wir einen unterjährigen Monat auswerten? Mir fällt im Moment nur der Umweg über den Export nach Excel und dort manuelle Nachbearbeitung ein, aber das müsste doch auch effizienter gehen...? Vorab vielen Dank!

annaschmidt · ‎18.01.2017

Hallo, mir stellt sich gerade folgende Frage: Ein Mandant hat bisher Unternehmen Online nur zum Einsehen von Fibu-Auswertungen genutzt, die wir ihm dort eingestellt haben. Jetzt braucht er das nicht mehr und der Unternehmen-Online-Vertrag soll gekündigt werden. Ich habe jetzt einen Auftrag zur Kündigung an das Logistikcenter geschrieben und die Bestände in Unternehmen Online gelöscht. Damit müsste wahrscheinlich alles erledigt sein, oder? Es stellt sich mir die Anschlussfrage, was wir mit den Kanzlei-Rechnungswesen-Beständen am besten machen. Sie hängen auch an derselben Unterberaternummer dran, weil der Mandant früher Selbstbucher war. Eigentlich brauche ich die Unterberaternummer ja jetzt nicht mehr, weil wir buchen. Kann ich die Bestände in den Bestandsdiensten Rechnungswesen mit "speichern unter" einfach auf meine Beraternummer umhängen und die Unterberaternummer komplett löschen lassen? Und was hat das für Vor-/Nachteile, wenn ich so vorgehe? Sind irgendwelche Folgeprobleme auf Grund des Umspeicherns zu erwarten? Vorab vielen Dank! Anna Schmidt

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