Wenn der Vorberater nicht mehr tätig wird/werden soll und dementsprechend Meldungen fehlen werden, wäre es vielleicht gut, den Mandanten rückwirkend ab 01/2023 anzulegen mit allen Arbeitnehmern, die in 2023 da waren, bis November als Testmandant Arbeiten mit Testmandanten in LODAS und Lohn und Gehalt - DATEV Hilfe-Center abzurechnen, zum Dezember auf Echtlauf umzustellen und damit dann alle Meldungen erstellen zu können. Wichtig wäre nur, die bisherigen Abrechnungen aus 2023 zum Abgleich dabei zu haben. Dass dabei zwischendurch kleine Differenzen bei SV/LSt auftreten könnten, ist normal, da ja wegen der Pflegeversicherung deswegen Rückrechnungen notwendig waren. Die bis November aufgelaufenen Werte sollten dann aber stimmen. Sollte der Vorberater etwas falsch (z.B. steuerfrei statt pauschal oder pflichtig, falsche U1 etc.) abgerechnet haben, dann erst mal so erfassen, um dann mit dem Echtlauf Dezember diese Fehler rückwirkend zu korrigieren. Dann werden auch die Beiträge/Lohnsteuern richtig (nach)gemeldet.
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