Bitte. Ich kann den Grund Deiner Frage sehr gut nachvollziehen. Für den Falle der Fälle, wenn man Mist gebaut hat, dass man nachvollziehen kann, wer auf Grundlage welcher Information wo das Recht falsch gesetzt hat. In meinen 10 Jahren DATEV noch nicht vorgekommen. Gut, ich kenne mich in der Rechteverwaltung online nahezu blind aus aber das sollte auch der Anspruch aller anderen sein, die die Rechteverwaltung online bedienen (dürfen). Und das sollte nach Möglichkeit auch immer nur 1 Person machen, weil es eben kein öffentliches Protokoll gibt, sodass es ab Anzahl Person 2 Rechteverwaltung online Administration extrem gute Kommunikation braucht. Oder einen extra Teams Kanal, wo man nur solche Dinge zusätzlich reinschreibt, damit Teams der Protokollersatz ist. Danke DATEV für den Mehraufwand, obwohl die Protokolle im RZ zu 105% vorliegen; uns aber nicht zugänglich gemacht werden 👎. Aber mit PDFs - zu viel Aufwand, wenn die noch gedruckt und manuell unterschrieben und einscannt und in DMS archiviert werden. Für was? Teilweise 1 Klick an Änderungen? Oder sagt man, erst ab größeren Änderungen muss das explizit freigegeben werden? Was ist dann groß? Schwierig. Ich nutze hier das Grundvertrauen der Mandanten in den Berater und versuche es möglichst hoch zu halten und Fauxpas bestmöglich zu vermeiden. Dazu muss aber aber sauber und gewissenhaft arbeiten. Ein "hups, sorry" hat da katastrophale Auswirkungen - wovor auch eine PDF nicht schützen kann.
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