Wir alle kennen Krisen und müssen "da irgendwie durch". Die Klimakrise beschäftigt Friederike Schertl und mich ganz besonders und wird uns auch in Zukunft noch weiter beschäftigen. Ihr erfahrt wie sie gelernt hat, damit umzugehen und was das ganze mit Softwareentwicklung zu tun hat. Für alle, die nicht dabei sein können, hier die Quintessenz der Geschichte: 1. Wie wir reden ist wichtig. 2. Sinnvolle Arbeit hilft gegen Ohnmachtsgefühl. 3. Zusammen ist es einfacher. 4. Es ist ein Marathon! Spaß ist wichtig. Im Rahmen der Session haben wir auch eine Umfrage vorbereitet. Teilt uns gern eure Meinung mit. Frage: Welcher Grund hindert dich am meisten daran, etwas gegen die Klimakrise zu unternehmen? Antwortmöglichkeiten Mich hindert nichts. Ich engagiere mich bereits sehr. Ich glaube nicht, dass die Klimakrise so ein großes Problem ist. / Ich glaube wir haben andere Probleme die wichtiger sind. Ich weiß nicht was ich tun kann. Ich fühle mich hilflos. Ich habe mich viel engagiert und bin erschöpft. Ich werde wütend auf andere Menschen, wenn ich mich mit der Klimakrise beschäftige. Ich fühle mich schuldig, weil ich nicht umweltbewusst lebe. Ich habe Angst davor mein Leben umkrempeln zu müssen. Mein Umfeld ignoriert das Thema, also tue ich das auch. Meine Antwort ist in der Auswahl nicht dabei. Wir freuen uns auf euch, Friederike und Maria
... Mehr anzeigen