Hallo zusammen:-) Vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen:-) Vorab - die Frage ist wie gehe ich mit Rundungsdifferenzen um die zwischen Kanzlei Rechnungswesen und der Umsatzsteuererklärung aufgrund des Abrundens entstehen. Ich habe nach Erstellung des Jahresabschlusses die Zahlen an das Umsatzsteuerprogramm weitergegeben. Nun folgendes Problem: Im Abschluss habe ich gebucht #5425 an #6815 iHv EUR 62,70 wodurch automatisch die VSt sowie USt iHv EUR 11,91 auf den Konten #1404 und #3804 erfasst wurde, soweit so gut. Im Umsatzsteuerprogramm wurden die EUR 11,91 also in Zeile 123 zu den abziehbaren VSt-Beträgen gepackt, ebenfalls soweit so gut. In Zeile 82 bei den igE wurde nun EUR 62 eingetragen, dh auf volle Euro abgerundet (wie es eben in den Formularen sein muss). ABER nun habe ich bei der Steuer EUR 11,78. Das ergibt sich natürlich aufgrund der geringeren Bemessungsgrundlage aber nun erhalten ich bei den Hinweisen die Anmerkung, dass eine Differenz vorhanden ist. Trage ich nun manuell EUR 11,91 dann kriege ich die Meldung, dass die Werte nicht mehr an die Bilanz weitergegeben werden können. Klar - kein Hinweis führt dazu, dass ich es nicht übermitteln kann, aber dennoch möchte ich den Sachverhalt gerne "sauber" lösen. Wie ist hier nun das richtige Vorgehen? Noch eine weitere Überlegung die ich dabei nicht verstehe - warum tritt das Problem bspw. nicht bei einer anderen Buchung auf? In Zeile 99 und Zeile 126 ist jeweils der USt bzw. VSt Betrag enthalten für eine Buchung iHv EUR 234,49. Im USt-Programm ist aber jeweils der richtige Betrag drin iHv EUR 44,55 (EUR 234,49 x 19%) OBWOHL der abgerundete Betrag in Zeile 99 enthalten ist (somit müsste es ja analog oben eigentlich EUR 234 x 19% = 44,46 sein) aber hier kommt das Problem nicht auf... Ich hoffe, ich habe das verständlich genug erläutert. Vielen Dank schon mal für Ideen:-) Liebe Grüße Julia
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