@Stefanie_Herold :   Ihnen auch mal meinen Dank. Sie arme müssen hier den Kopf für andere hinhalten.    Dennoch stelle ich mir die Frage nach einem Ausgleich. Wie von anderen schon oft beschrieben: morgen ist der 10te. Ich habe Mitarbeiter die keine Fenster putzen müssen / können und deswegen dumm rum sitzen und mich Gehälter kosten.  Wenn bei mir etwas schief läuft und es den Kunden belastet, komme ich dafür auch - ggf. übernehme ich Verspätungszuschläge, Zinsen etc. Was darf man denn da mal von der DATEV erwarten, außer einer dicken Rechnung?  Dass Fehler oder Ausfälle passieren ist m.E. nicht schlimm. Dafür habe ich Verständnis. Ich möchte aber nicht auf meinen Kosten und Unannehmlichkeiten sitzen bleiben.   ... Mehr anzeigen

Ist jetzt Off-Topic, passt aber trotzdem gut dazu: ich erinnere mich wage an die "FiBu-Automatisierung". Die wurde bereits 2019 vorgestellt und ist bis heute, also zwei Jahre später, immer noch nicht (für alle) verfügbar.    Oder die Fragebögen zur steuerlichen Erfassung: https://www.datev.de/web/de/aktuelles/rund-um-die-datev-programme/neuerungen-in-den-datev-programmen/steuerberater/datev-frageboegen-zur-steuerlichen-erfassung/   Kann man natürlich alles machen. Und man kann sich auch immer wieder in Verschiebungen und Entschuldigungen flüchten. Ich habe jedoch (leider) ein gutes Gedächtnis. Und somit kaufe ich auch keinen VW - dank Dieselaffäre und ich bin auch nicht (über VW) bei der Ergo versichert, https://www.welt.de/wirtschaft/article13386274/Bunga-Bunga-fuer-den-deutschen-Biedermann.html   Was ich damit sagen möchte: es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Mitglieder aufwachen (sollten) und die Nase voll haben - insbesondere teure Gebühren zu zahlen, damit ein Heer an Mitarbeitern der DATEV aufrecht erhalten wird, das niemand braucht. Robinhood hat übrigens einen IPO eingereicht. Was bei GameStop funktioniert hat, klappt auch in anderen Bereichen.    ... Mehr anzeigen

ich hatte es mal "an den Vorstand" weiter gegeben, hier dessen Antwort:   Zukünftig werden wir eine API (Schnittstelle) bereitstellen, die von jedem interessierten Anbieter für Scan-Lösungen eingesehen und eingebunden werden kann. Wir haben keinen Einfluss darauf, welcher Anbieter das dann ebenso tut. Ein eigenes Scanmodul für Meine Steuern ist aufgrund der vielen aktuellen Themen aber auch der Komplexität, dass sehr viele verschiedene Drucker mit Treibern berücksichtigt werden müssten, nicht geplant, es ist auch nicht notwendig. Belege können mit jedem handelsüblichen Scanner/Drucker eingescannt und manuell nach DATEV Meine Steuern verschoben werden. Zusätzlich können Belege auch mit der App DATEV Upload Mobil abfotografiert und direkt in die jeweiligen Kategorien/Unterkategorien hochgeladen werden. Das funktioniert auch, wenn die Kanzlei das Hochladen für die Mandanten übernimmt. Grundsätzlich handelt es sich bei DATEV Meine Steuern um eine kollaborative Lösung, bei der die Mandanten Belege unterjährig hochladen. Dafür kann die App DATEV Upload mobil genutzt werden. Dass wir mit einer API auch Anbieter von Scanlösungen aus unserem Marktplatz unterstützen, ist aus unserer Sicht nachvollziehbar und entspricht unserem Ökosystemgedanken. ... Mehr anzeigen

@metalposaunist: das verstehe ich grundsätzlich. Für eine Kanzlei wie die meine ein Unding. Die DATEV stellt sich die letzte Zeit recht viel vor, was mich äußerst anstrengt!    ... Mehr anzeigen

Servus Zusammen,   die Beschränkung auf API benachteiligt aber die Anwender ohne Scannerbox etc. Daher wünsche ich mir ein Tool ähnlich dem Scan-Modul, das leicht in der Kanzlei zu implementieren ist.  Christoph Arenz ... Mehr anzeigen

Hallo,   ist man hier denn schon weiter gekommen? Derzeit überlege ich nach ob es nicht sinnvoll wäre das Scan-Modul für meine Steuern zu erweitern.  ... Mehr anzeigen