Nur mal laut geträumt:   * Zahlungsübersicht > mehrere Überweisungen an einen Empfänger markieren > Rechtsklick "Zahlungen zusammenfassen" … * Belegbearbeitung > Überweisung erstellen > Zu bestehender Überweisung hinzufügen > (Auswahl, Speichern) … * Verfügbar in Bearbeitungform Standard   Problem hier wie oben/TE, garniert mit der Unfähigkeit der Hausbank (FiduciaGAD), SEPA Batch-Booking aufzulösen 😕   Frohes Neues! ... Mehr anzeigen

Da bringt mich nix auf die Palme. Selber Schuld, wie schon gesagt. Nur mal so: Windows+Edge ist auch Chrome. Ziel sollte Interoperabilität über offene Standards sein. Aber das bringt halt kein Geld, so wie immer neue "Technologien", die eigentlich seit 20 Jahren ausentwickelt sind. Ich arbeite in UO übrigens erfolgreich mit Chromium auf Ubuntu. Non costa niente. Was ich brauche, funktioniert wirklich gut, seit der IE tot ist. Was nicht funktioniert, geht halt nicht. Da hab ich dann auch mein Apple/Mac-Feeling. Stay safe and strong. ... Mehr anzeigen

@metalposaunist  schrieb: Wenn ich Android hätte, würde ich Google Chrome nutzen und nichts anderes.    Selber Schuld. Da offtopic, möchte ich nur kurz darauf hinweisen, dass Chrome die Google WebViev Systemkomponente nutzt, die tatsächlich nicht mehr aktualisiert wird, wenn das Android keine Updates mehr bekommt. Ja, derzeit großes Problem, das auch fast alle alternativen Browser unter Android betrifft, die auch nur WebViev im Hintergrund nutzen (damit Google immer schön weiß was guckst du). Genau DESWEGEN sollte man tunlichst einen Standalone-Browser nutzen, der seine eigene Architektur, Zertifikate, etc. mitbringt und idealerweise auch vertrauenswürdiger ist (muss jeder selbst beurteilen). Oder/und eben selbst für ein aktuelleres System sorgen. Klar ist das Bastelei; ist Tuning immer  ;- )  Grüezi.   Wer von uns > 25.000 Usern weiß was ROMs sind, noch wie man die auf ein Android bekommt? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal …   … recherchieren. Und immer schön die roten Pillen nehmen  ;- ) ... Mehr anzeigen

Hallo AR,   das sind gute Ideen, vor allem die Belegtyperkennung beim OCR - zumindest vorschlagen könnte die Software das ja dann.   Bitte aber bedenken, diese Vorschläge eher als separate "Ideas" hier anzulegen, damit auch für diese Funktionen gevotet und sie ggf. bearbeitet werden können. Sonst geht das im Thema hier unter, wo es ja um die Belegtypänderung in der Bearbeitungsmaske geht.   Bitte vorher auch suchen, ob es ähnliche Vorschläge schon gibt, und dann ggf. dort mit ins Horn stoßen! ... Mehr anzeigen

Wie bereits oben geschrieben: Den Belegtyp beliebig zu ändern funktioniert ja in der Belegübersicht. Ggf. müssen die Belegdaten dann nochmal überprüft werden, weiß ich jetzt nicht. Ich mache das sowieso lieber manuell, da bin ich schneller als die OCR-Fehler zu suchen und nachzubessern.   Es geht nur darum, dass die Änderung des Belegtyps gleichermaßen auch in der Beleg-Bearbeitungsmaske geändert werden können sollte. Dass das hier im Gegensatz zur Übersicht nur eingeschränkt funktioniert, macht logisch ja keinen Sinn und dürfte daher einfach ein Programmierfehler sein.   Oder reden wir von unterschiedlichen Dingen? ... Mehr anzeigen

Moin,   prinzipiell: eine App, die kommentarlos abstürzen kann, hat Probleme beim korrekten Abfangen von Fehlern. Das geht immer ins Hausaufgabenheft der Entwickler (bin da selbstkritisch, wenn auch kein App-Entwickler).   Es wäre natürlich sehr interessant gewesen, die DATEV-App als erstes auf dem wieder jungfräulichen Smartphone installiert zu haben, und dann zu schauen, ob das Problem alleine besteht, oder durch eine nachfolgend installierte App verursacht wird.   Dann braucht man auch weniger mit wilden Vermutungen um sich zu werfen 😉   Ja, Hersteller und Modell wäre hilfreich, auch für den Support unter smartlogin@service.datev.de .   Bei mir läuft SmartLogin (jetzt) problemlos auf einem googlefreien Android 9 - es geht also.     Zu Virenblocker-Apps: das meiste auf diesem Markt ist Schlangenöl . Auf einem halbwegs gepflegten Android (oder anderen unixoiden System, also alles außer Windows, haha) wird man so etwas nicht brauchen. Es kann trotzdem sinnvoll (oder vom Arbeitgeber gefordert) sein, mit dem Handy weitergeleitete E-Mails z. B. auf schadhafte Anhänge zu überprüfen, auch wenn der Anhang auf dem Smartphone selbst keinen Schaden anrichten kann. Mir ist weder für Android noch für iOS ein traditionelles "Virus" bekannt. Anders sieht das für Malware-Scanner aus, die ja meist in den gleichen Suiten der großen Hersteller auch für Smartphone-Plattformen angeboten werden. Tracker, Bitcoin-Miner und dergleichen lassen sich immer wieder in zahllosen Apps beider Appstores finden. Für manche User mag es da gut sein, wenn eine Warnung erscheint, nach dem mal wieder das x-te "kostenlose" Spielchen aufs Telefon musste. OT: Android ist weder augenscheinlich noch tatsächlich ein "geschlossenes" Ökosystem, es ist im Gegenteil als offene (in Teilen Open Source) Alternative zum geschlossenen iOS entstanden. Aber Smartphones (auch iPhones) sind Computer, und auf denen musste man schon immer entweder wissen was man tut, oder eben zahlen und einem Hersteller vertrauen. ... Mehr anzeigen

Auch wenn @metalposaunist mir seine Kudos jetzt bestimmt wieder wegnimmt: das ist selbstverständlich über einen der alternativen Google Play Clients in F-Droid möglich, alternativ über einen vertrauenswürdigen (?!) Online-APK-Downloaddienst.   Die Sicherheitsdebatte führe ich an der Stelle nicht, das muss (und kann bei Android) jeder selbst entscheiden - gehen tut es, und ich mache es auf meinem googlefreien Smartphone so. Man braucht da auch keine Angst vor einer Schändung der DATEV-Sicherheitssysteme zu haben, da das Sideloaden von Apps ein ganz normales Systemfeature ist, und DATEV das sicher vorab gegoogelt hat 😆   LG ... Mehr anzeigen

Siehste!  😀 ... Mehr anzeigen

Diese "Erinnerungen" kenne ich 😉  Es ist diese Hase-und-Igel-Spiel, wer Mitte des Monats zuerst die Mail schickt - der StB dass Belege fehlen, oder ich dass alles online und geprüft ist.   Vielleicht wäre auch eine Funktion hilfreich, mit der ich als Mandant dem StB signalisieren kann, dass die Bearbeitung eines Monats/Zeitraums meinerseits erledigt ist (Zeitraum "freigeben").   Idee im Banking: "Sie haben soeben alle Zahlungsvorgänge für den Vormonat auf 'geprüft' gesetzt. Möchten Sie der Kanzlei die Fertigstellung des Zeitraums signalisieren (j/n)" ... Mehr anzeigen

Ich stehe dem zwiespältig gegenüber. Eine solche Option hat sicher valide Szenarien, sollte jedoch als Option schaltbar sein, wie z.B. ähnliche Funktionen im Banking (automatisches Anwenden von Regeln u.ä.).   Manchem Benutzer mag es nicht behagen, dass den Belegen Informationen ohne seine Kontrolle/Bestätigung zugeordnet werden. Die Fehlerquote bei gescannten Belegen ist teils beträchtlich (zu beobachten während der manuellen Stapelbearbeitung von Belegen, bei der das OCR arbeitet). Das auch vor dem Hintergrund neuer Upload-Möglichkeiten wie von der Handykamera an Upload Mobil, etc. Nicht jeder hat ein Flagschiff-Telefon, dessen Kamera das souverän meistert.   Ich persönllich wäre selbst eher zurückhaltend und würde diese Option, gäbe es sie, für mich vorerst nicht aktivieren sondern die Belege nach dem Upload (durch mich und andere) weiterhin zunächst "sicherheitshalber" manuell durchgehen. Das geschilderte Szenario kann ich dennoch gut nachvollziehen.     ... Mehr anzeigen

Mir gestern ebenfalls aufgefallen. Belegtyp beliebig ändern in der Übersicht/Posteingang geht, nicht jedoch das Gleiche in der Bearbeitungsmaske.   Hier muss vermutlich nur das Dropdown korrekt belegt werden. Das wäre in der Tat hilfreich, da momentan der Stapelbearbeitungsvorgang hierfür unnötig unterbrochen werden muss. ... Mehr anzeigen

Laut gedacht: Möglicherweise ist der sparsame Informationsgehalt so gewählt, um Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden. Persönliche Daten wie Absender-E-Mail, Mandanten-Name müssten eventuell verschlüsselt werden, wenn sich die Mail über Server/Dienste Dritter, potenziell im Ausland (Gmail, etc.) bewegt.   Was nicht heißt, dass man das nicht (optional) implementieren können sollte (Schlüssel/Zertifikat hinterlegen o.ä.). ... Mehr anzeigen

Suuuper! Ja, bei Datev Ideas klingelt auch was...  😉   Vielen Dank, mach ich gerne (diskutiere an anderer Front auch gerade über eine (fehlende) Möglichkeit zum Umbenennen von Belegen). ... Mehr anzeigen

Das Problem kenne/habe ich auch. Hintergrund ist bei mir, dass ich als IT-ler von Berufs wegen tagsüber fast ausschließlich in englisch "denken" (lesen, korrespondieren, etc.) muss, und mich ein deutscher Desktop irre machen würde (von den vielen seltsamen bis irreführenden Übersetzungen mal abgesehen). Aber der Beweggrund sei mal dem Usenden anheim gestellt, (u.a.) in Berlin gibt es ja einfach auch viele Unternehmende, bei denen Deutsch nicht die Elternsprache ist (ui, das hat jetzt gedauert den politisch zu korrigieren...).   Um es kurz zu machen: Ja, das Problem besteht - die L10n (Lokalisation) in UO hinkt und ist inkonsistent (es ist nämlich beiweitem nicht alles auf englisch!) Ja, es gibt Workarounds, wie zum Beispiel Browser-Plugins, um Website-bezogen die Sprache einzustellen.   Aber auch ja, mega cool und hilfreich wäre (wie bei einer Zyntillion anderer Sites, Softwares, Apps), wenn man die bevorzugte Sprache in den Einstellungen wählen und festschreiben könnte. UO kann ja offensichtlich grundlegend L10n, das müsste nur konsequent zu Ende ge[dm]acht werden. Aber das ist bitte als Wishlist-Item zu verstehen (gibts hier sowas?), denn ich bin ehrlich gesagt begeistert wie Datev derzeit die Modernisierung der Oberfläche und auch die Funktionalität von UO, Belegtransfer, etc. voranbringt. Unbedingt weiter so! (Und immer weiter hier reinschauen was die Usenden sonst noch so brauchen. Der Log-Out-Button hat es immerhin schon geschafft!!) ... Mehr anzeigen

Die Rechtsprechung wird im Endeffekt auf eine qualifizierte elektronische Signatur abstellen, zu der es aber aus gutem Grund im elektronischen Rechnungsverkehr lange keine Pflicht mehr gibt.   Aber davon abgesehen – auch signierte Dateien (PDFs z.B.) können in der Regel gefahrlos umbenannt werden, ohne die Signatur zu brechen*, eben gerade _weil_ der Dateiname in der Dateisystemtabelle gespeichert ist, und nicht in der Datei.  Ihr Name steht ja auch auf dem Klingelbrett, und nicht auf Ihrer Stirn. (Auch praktisch, dass Sie nicht verschwinden, falls das Klingelschild mal abhanden kommt. Aber da wird es dann, auch bei Dateien, schnell forensisch 😉)   In UO wird aber vordergründig nicht mit Signaturen (auch nur Prüfsummen) gearbeitet, da es immer auf den (abbildlichen) Inhalt des Dokuments ankommt. Sie können signieren so viel Sie wollen, davon ändert sich ja ein falscher Rechnungsbetrag nicht. Es ist ja schließlich eben gerade möglich, einen Beleg ggf. auch nochmal neu zu scannen und einzustellen. Konflikte sind buchhalterisch zu lösen, wobei für die Beteiligten eben ein aussagekräftiger Dateiname selten von Nachteil ist - auch wenn daran nicht jede/r von vornherein gedacht hat.   Oh, schönes Beispiel: Per Upload Mail ist es jetzt problemlos möglich, einen Beleg direkt vom Scanner in UO zu schicken. Gerade Scanner (daher schrieb ich weiter oben 'Automatismen') benennen die die Dateien aber in der Regel nur mit dem Zeitstempel oder einer fortlaufenden Nummer. Aktuell muss ich auf diese bequeme Möglichkeit daher entweder verzichten, lebe mit Dateinamen wie "20200805120000.pdf" oder darf eben das Download/Upload-Spiel mit jeder Datei spielen, da ich den Dateinamen in UO nicht direkt anpassen kann. Übersehe ich etwas?   Ob ein Dateiname eines Beleges noch änderbar sein muss/sollte, wenn der Beleg gebucht/festgeschrieben ist, darüber kann man freilich diskutieren - mir ginge es erstmal um die (freie) Arbeit mit meinen Belegen bis dahin.   * Sonderfall u.a. bei externen Signaturen, hier ist aber ggf. nur der Aufwand größer ... Mehr anzeigen

@Reisekostenrechner : Ja, das müssten/sollten Sie tun (siehe mein Beispiel oben), wenn an anderer Stelle mit dem Beleg aus UO weitergearbeitet werden soll und diese Informationen im Dateinamen für Ihren Workflow relevant sind. Natürlich kann den Beleg trotzdem jemand an anderer Stelle umbenennen, die Erfahrung zeigt jedoch, dass dafür kein Bedarf besteht wenn der Beleg von Anfang an korrekt benannt ist. Solange man in UO nicht umbenennen kann, bliebe derzeit sonst nur, den Beleg mit neuem Namen neu einzustellen, falls dieser verändert/konkretisiert werden soll.   @larsboehnke : Nein, das ist gerade nicht so. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen: Der Dateiname ist ein Bezeichner für ein Objekt im Dateisystem. Der Dateiname wird sogar unabhängig von der Datei selbst gespeichert (in der Dateisystemtabelle, Datenbank o.ä.), ist also _kein_ Teil der Datei selbst.   $ shasum Rechnung.pdf 9ff597941b1b9e264a38a3c5dbfd7767565ecf62  Rechnung.pdf $ cp Rechnung.pdf Kopie.pdf $ shasum Kopie.pdf 9ff597941b1b9e264a38a3c5dbfd7767565ecf62  Kopie.pdf   Gerade deshalb ist ein Dateiname als ein(ein)deutiger Bezeichner für eine Datei ungeeignet, und wird so hoffentlich in UO auch nicht benutzt, um Belege zu identifizieren. Daher spricht auch nichts dagegen, ihn editierbar zu machen, wie andere Beleginformationen (Rechnungsdatum, Betrag, etc.) auch.   Möchte man die Originalität des Belegs verfolgen (können), braucht es Informationen wie eine Upload-ID, Beleg-ID o.ä., oder eben eine Prüfsumme (stehen in UO ebenfalls derzeit nicht zur Verfügung, Bearbeitungsform Standard).  ... Mehr anzeigen

Nicht in jedem Unternehmen findet die Arbeit mit Belegen ausschließlich in UO statt (auch dann ist es ärgerlich, dort in einer rudimentären Funktion wie dem Ändern eines Dateinamens ohne Not ausgebremst zu werden.)   Wenn Menschen, Abteilungen, Firmen zusammenarbeiten und dabei Dateien hin und her schicken ist der Dateiname ein wichtiger (der wichtigste) "Anfasser" und Informationsträger.   Es mag nur vergessen worden sein, eine Datei vor dem Upload korrekt zu benennen ("Scan00001.tif" statt "USt.-Bescheid2019.tif"), ein Zahlendreher, ein Vertipper, und schon geht das Gewurstel los. Dafür hat doch heute niemand mehr Zeit. Was spräche dagegen, das einfach und unkompliziert online korrigieren zu können, so dass alle, die mit dem Dokument weiterarbeiten, ein korrekt benanntes Dokument bewegen?    Es mag nicht jeden in seinem Worklow betreffen, ich jedoch kenne das vom TE berichtete Problem jedenfalls leider gut, und erachte das (ebenfalls) als fehlende Programmfunktion. ... Mehr anzeigen

Das tue ich auch, in der Regel aber nicht (nochmal) für Informationen, die sich bereits aus den Beleginformationen und/oder dem Dateinamen ergeben sollten.   Das Problem ist die Schnittstelle Upload/Download, über die hinweg die Beleginformationen wie Geschäftspartner, Notizen etc. nicht zur Verfügung stehen. Möchte ich mit einem vom StB, einem Mitarbeiter o.ä. online bereitgestellten Beleg außerhalb UO weiterarbeiten, bin ich zur einfachen Nachvollziehbarkeit zuerst auf die Sinnhaftigkeit und Konsistenz des Dateinamens angewiesen. Kann ich diesen nicht einfach online ggf. korrigieren (die Bewegggründe seien dem Unternehmer/Nutzer doch einfach vorbehalten), ist der Workaround mit Download und Wieder-Upload mehr als ärgerlich, vor allem wenn inzwischen schon gebucht wurde o.ä.. Gleichermaßen ist ärgerlich, wenn der Beleg zwar beim Download umbenannt werden kann, dadurch aber mehrere Versionen eines Belegs mit unterschiedlicher Benennung entstehen.   Das ist als würde mir mein Dateimanager verbieten, eine Datei auf dem Rechner umzubenennen (weil geht nicht) und mir der Hersteller erzählen, ich könne sie ja beim Speichern auf ein externes Medium umbenennen - oder sie ausdrucken und neu einscannen.   ... Mehr anzeigen

Konkreter Anwendungsfall: Vom StB oder Mandanten werden über Automatismen Belege mit Dateinamen wie "Scan00001.tif" (ggf. mehrfach) oder "Kunde%20Rechnung%20%28Rechnungsnummer%29.pdf" (Upload mobil) hochgeladen.   Eine Korrektur des Dateinamens wäre hier sinnvoll, um den Überblick im Postfach wiederherstellen zu können.   (Der Vorschlag Down- und Re-Upload ist bitte nicht Ihr Ernst. Auf meiner Uhr ist 2020.)     Edit: weitere Argumente:   Korrekte(re) bzw. zusätzliche Informationen zu einem Vorgang dürften nicht schaden Manche Nutzer möchten diese Informationspunkte vielleicht über den Dateinamen pflegen Menschen machen Fehler, die idealerweise jederzeit leicht korrigierbar sind UX Der Dateiname ist bitte hoffentlich kein Identifier beim Beleghandling in UO!? (Es sollte also auch nichts dagegen sprechen ihn änderbar zu machen.) ... Mehr anzeigen

@Robert_Lehner: @lehner VielenDank für Ihre Antwort   Wir arbeiten ebenfalls an einer Möglichkeit, den QR-Code-Scan von einem anderen bereits installierten QR-Code-Scanner durchführen zu lassen und dann an die SmartLogin-App zu übergeben. @metalposaunist: Verwunderlich finde ich das nicht, man erspart sich halt genau das.   Besonders clever wäre das natürlich als automatische Failover-Lösung wenn systemseitig die entsprechenden Bibliotheken nicht vorhanden sind. Es gäbe mit der ZXing-Bibliothek sogar eine Open Source Bibliothek die man mitbringen könnte, aber das macht auch wieder Aufwand. Es wäre schon gut wenn die Datev-Apps eine auf dem System bereits vorhandene und funktionierende Möglichkeit, Barcodes zu scannen, erkennen und nutzen könnte - so dass es eben nicht dazu kommt wie im Fall meines eigentlich genutzten Smartphones, dass ich prinzipiell QR-Codes scannen kann, nur mit Smartlogin nicht. (Aber ich weiß selbst dass das oft sehr schön einfach klingt, aber biestig in der Implementierung ist.)   @Robert_Lehner: Ich habe bis zum geforderten Update auf 2.3.3 seit Mai 2019 eine Version um 2.0.x (ich weiß es nicht mehr genau) erfolgreich auf meinem Smartphone genutzt - es wäre interessant was sich seitdem bei der Barcode-Erkennung in Smartlogin geändert hat dass dies nicht mehr funktioniert. Vielleicht lässt sich da was reaktivieren. Ich helfe gern beim Testen, schicke Ihnen eine Nachricht. ... Mehr anzeigen

Dafür kann ein Apple-Produkt eben auch nur das was ein Apple-Produkt kann (meist sehr gut!) - aber ein PC kann eben alles. Deshalb gibt es da wo "richtige" IT gemacht wird auch keine Apple-Server zum Beispiel. Also nicht wirklich jedenfalls. Und nun mal Schluss mit der Apple-Werbung.   Das mit der Sicherheit in QR-Codes darf man nicht überbewerten, da kommt halt ein String von der Kamera, den man nicht manuell eingeben muss. Austricksen könnte man Smartlogin viel einfacher mit nem gefälschten QR-Code, den man einfach selbst generiert und vorhält - gar kein Grund da irgendwas in die Kameralogik zu injecten o.ä..   Und nur als Funfact: Android "durfte" sich schon mit Netzwerkinformationen aus QR-Codes verbinden, als Apple das noch als Sicherheitsrisiko abgelehnt hat. Der Vergleich geht also nach hinten los.   Es bleibt dabei: Apple macht insofern etwas richtig, als die Sachen, die funktionieren sollen, in der Regel sehr gut getestet sind 👏. Dafür wirtschaftet und lebt man in einem Walled Garden. Android als Teil der PC/Linux-Welt (wo eben prinzipiell alles geht) leidet dagegen manchmal an den Herausforderungen der Heterogenität. Das ist wie im richtigen Leben. ... Mehr anzeigen

Quelle ist wie gesagt meine Steuerberatung, ungefähr telefonischer Wortlaut zum Thema "Smartlogin macht Probleme" (Die machen das Ganze auch eher widerwillig). Aber Genaueres entzieht sich meiner Kenntnis, ich hab auch nicht nachgefragt, da ich gern nen funktionierenden Smartlogin möchte und nicht noch mehr Elektromüll auf meinem Schreibtisch. 🙄😊 ... Mehr anzeigen

Von den 1.800 Entwicklern sitzen vermutlich höchstens 1 oder 2 an der Android-App, wenns mal nicht fremdvergeben ist.  Manchmal ist ein Team von 50 Spezialisten auch was wert und steht sich nicht nur selbst im Weg. Aber seis drum, selbst wenn Datev jetzt notgedrungen gemerkt hat dass sie an Android nicht vorbeikommen, weil eigentlich niemand mehr wirklich bereit ist sich von Apple "gefangennehmen" zu lassen (wenns sich auch erstmal noch so süß anfühlen mag), wäre das ja ein Schritt in die richtige Richtung. Die 2.3.3 vom Smartlogin macht programmier- und designtechnisch inzwischen schon viel richtig (hey sie stürzt nicht mehr ab!), nur scheint man es sich eben recht einfach gemacht zu haben und die eigene QR-Erkennungslogik aus der App geschmissen zu haben, um sich nunmehr nur noch auf die Bordmittel der Telefone zu verlassen. Ob das jetzt der Weisheit letzer Schluss ist oder ob die Macht über eigenen Code nicht doch besser wäre, weiß ich nicht. Es mag Sicherheitsaspekten dienen und wäre auch durchweg positiv, wenn's denn funktionieren würde.   Für mich riecht es nach "wir (zwei Entwickler) kommen mit dem eigenen Code nicht mehr klar, aber Google bietet doch da diese ganzen Baukastenmodule - dann binden wir einfach die ein und schauen was passiert"... Ist aber blanke Spekulation - ich will als ITler den Kollegen da auch kein Unrecht tun. Manchmal sind die Dinge leider sehr komplex.   Den Apple-Glaubenskrieg wollte ich hier eigentlich nicht weiter befeuern, ich kenne beide Seiten (auch wenn mich seitens Apple nie etwas wirklich überzeugt hat, aber Ansprüche sind ja auch verschieden) und es gibt hie wie dort valide Ansätze, die manchmal auch unvereinbar scheinen, Privacy vs. Security zum Beispiel. Die einzige für mich logische und zielführende Option für die Zukunft liegt in sämtlichen Bereichen in Open Source, aber das ist ein Thema für sich.     Bezüglich des Problems von Sabine:   1.) Nein, meiner Recherche / meinen Tests der vergangenen Woche nach funktioniert momentan Smartlogin nicht auf Geräten < Android 8. Es belehre mich gern ein anderer Nutzer eines Besseren, bei dem es (noch) funktioniert - dann weiß ich auch nicht weiter. Auf meinem Tablet mit Original Kitkat 4.4.4 ging es jedenfalls nicht (auf meinem LineageOS 16 aber auch nicht, siehe Link oben).   2.) Hier meine Vermutung was das Problem sein könnte: Es gibt wenn ich das richtig verstehe zwei API-Strukturen bei Google-Android: Google Mobile Services (GMS) und Firebase. Die von mir angesprochene Vision API, die ab Android 8 das Erkennen von Bar-/QR-Codes aus dem System heraus erlaubt (ohne Installieren einer App wie zuvor) ist Teil der GMS, die aber soweit ich weiß derzeit durch Firebase abgelöst werden sollen.   Es könnte nun sein, dass die Smartlogin-Entwickler in 2.3.3 die GMS Vision Api zum Erkennen der QR-Codes nutzen, (noch) nicht jedoch die neue API aus Firebase ML-Kit – Möglicherweise steht aber erstere unter Android 10 nicht mehr systemseitig zur Verfügung, sondern nur noch zweitere. Verwirrend, ich weiß, wäre aber ein für einen Softwareentwickler nicht unlogisches Problem. Dass die neueren Smartlogin-Versionen ja noch so ihre Problemchen mit Android 10 haben und zudem dessen Verbreitung auch noch nicht so groß sein dürfte würde da mit reinspielen.   Es kann aber auch sein dass Google Fremdherstellern nicht mehr automatisch alle Systemkomponenten liefert bzw. lizenziert (auch aus kartellrechtlichen Gründen), und ausgerechnet die Vision-API (die auch Googles "Schätze" wie Gesichtserkennung beinhaltet - das ML in ML-Kit steht für Machine Learning) könnte ja davon betroffen sein (die Chinesen bekommen nur die Basics...) Dagegen spricht aber, dass ausgerechnet Xiaomi mit einer großen Google-Treue wirbt...   Ich schaue mir das insgesamt morgen nochmal an, interessieren würds mich ja doch.   Ich bin auf jeden Fall bei Sabine - ich brauche im Moment auch ein geborgtes Zweithandy nur für den Smartlogin. Das könnte von mir aus auch ein iPhone sein, wär mir foxy - nur als Hauptgerät würd ich ein iPhone nicht mal geschenkt nehmen, sorry. (Dafür mag ich meine Freiheiten auf nem gerooteten Custom ROM dann doch zu sehr.) 😋 ... Mehr anzeigen

Interessant finde ich dazu die Aussage meiner Steuerberatung, es soll ab Mai keine neuen Datev-Mandantenzugänge per "Stick" mehr geben - was auch immer das heißt - sondern nur noch Smartlogin.   Es müsste dann auf jeden Fall die App mal den Kinderkrankheiten entwachsen - was ja im Endeffekt nur gut ist, es sei denn man missbraucht auf dem Weg ständig die Nutzer als Testkaninchen. ... Mehr anzeigen

Vielleicht steckt auch dieses Problem dahinter:   SmartLogin 2.3.3 (Android) scannt keine Barcodes - ausgesperrt      ... Mehr anzeigen

Nur der Vollständigkeit halber: auch der Test mit (so weit es ging) von Google abgemeldetem Telefon und Installation von Smartlogin als reines APK funktioniert der Login mit dem Testgerät (Samsung Galaxy A5 2017 /A320F). Das sollte auch so sein, da Google seine Dienste seit 2018 ja nicht mehr mit Android zwangsbündeln darf, und ein Voraussetzen eines Google-Kontos zur Nutzung von Nicht-Google-Apps dürfte datenschutzrechtlich zumindest schwierig sein (Kopplungsverbot u.a.)?   Erst einmal vielen Dank für die Anteilnahme (insbesondere Musikerkollege Bohle - sorry für die "Untertöne"), ich freue mich jetzt erstmal dass ich weitermachen kann. Denn eins muss ich auch sagen - die Mobilstrategie von Datev hat mir meine administrative Arbeit durch Unternehmen online mit Smartlogin, dem neuen Belegupload per E-Mail etc. im vergangenen Jahr um Magnituden vereinfacht, was ich - ja das kann man ruhig so sagen - sehr genieße. Und das sogar unter Linux und (zumindest bisher und hoffentlich bald wieder) mit einem Google-freien Smartphone! Gern weiter so, ich begrüße und schätze das sehr. ... Mehr anzeigen

Kurzer Zwischenstand: Mit einem neuerlich aus dem Bekanntenkreis geborgten Galaxy A5 mit Android 8.0 Oreo (und sogar Google-Konto) funktioniert es nun tatsächlich, was meine Vermutung nährt, dass der Hintergrund der Umstieg auf die (alleinige) Verwendung der Google-API zum Scannen von Barcodes ist, die erst ab Android 8.0 systemseitig vorhanden ist.   Das würde bedeuten, dass Datev Smartlogin auf Android-Geräten < 8.0 per 12.03.2020 nicht nur nicht mehr unterstützt wird, sondern technisch nicht mehr funktioniert. (Auch hier würden mich Informationen anderer Nutzer interessieren, die das bestätigen oder entkräften(?) können.)   Ich teste nun nochmal, ob sich die App auch ohne Google-Konto (keine Anmeldung am PlayStore) nutzen lässt (installieren lässt sie sich).   Ein Hinweis an andere datenschutzbewusste Smartphone-Nutzer (hier "Bastler" genannt): Meinen unfreiwilligen intensiven Recherchen der letzten Tage nach wird derzeit unter anderem an einer Implementierung der verantwortlichen Vision API in MicroG gearbeitet. Es besteht also Hoffnung, dass dann wieder die Möglichkeit besteht, Datev-Lösungen ohne industriekonformes Zweithandy nutzen zu können. ... Mehr anzeigen

Danke für den "Grundlagen-Refresher" 😉 – Sie haben das schon richtig erkannt, als jemand der gern bastelt (Kernkompetenz eines IT-lers) kann ich das selbstverständlich beurteilen.   Sagen wir es so: ich habe ja mit Freuden den Smartlogin fast ein Jahr lang auf meinem "alternativ" bestückten LineageOS-Telefon mit Android Pie betrieben - das Scannen der Login-QR-Codes war da kein Problem.   Mein erster Ansatz, nachdem das nun mit der neuen Version nicht mehr ging, war ja der Test auf einem jungfräulichen unmodifizierten Gerät. Nachdem ich es aber weder mit einem eigenen älteren Testgerät (Android 4.4, laut Playstore die Mindestanforderung der App) als auch mit einem noch nicht wirklich "alten" extra dafür geliehenen Galaxy A3 2016, zum Laufen gebracht habe (mit gleicher Symptomatik - nur der QR-Scan funktioniert nicht), dachte ich ich frage mal nach ob sich hier eventuell die Mindestanforderungen tatsächlich so weit nach oben verschoben haben sollten. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass - ob Datev oder ein anderer Hersteller - ein anderes, grundsätzlicheres Problem dahintersteckt.   Dann ist es aber wohl tatsächlich so, dass die neue App auf die Neuimplementierungen der Google-internen Barcode-Scan-Api (Vision Module bzw. ML Kit) setzt, die natürlich erst ab einem gewissen Zeitpunkt in Android vorhanden ist (ich glaube Oreo ist die erste Version mit der nativ Barcodes gescannt werden können).   Das bedeutet aber, dass dies relativ schlagartig mit dem geforderten Update auf 2.3.3 per 12.03. alle Smartlogin-Nutzer mit einem Android-Telefon <Android 8 Oreo betroffen haben könnte oder müsste, statistisch immerhin dann möglicherweise rund die Hälfte der Nutzer der android-Variante. (Auch Android-Nutzer mögen ja nicht alle zwei Jahre ein aktuelles Google-Phone bezahlen und ihren Kram migrieren müssen, auch wenn das sicher vom Hersteller mit seiner Updatepolitik so beabsichtigt ist, weshalb ich eben zu den hunderttausenden "Bastlern" gehöre die sich zumindest für Alternativen interessieren.)   Ich wollte daher gerne nachfragen ob von diesem Problem/Phänomen auch bei anderen Nutzern etwas bemerkt wurde, oder es möglicherweise sogar bekannt ist – oder ob ich mich einfach zu dämlich anstelle die App zu verwenden. (Selbstverständlich habe ich das mit der manuellen Registrierung auch getestet, aber ohne Erfolg, denn es werden auch danach die Codes nicht erkannt. Auch den generellen Hinweis kenne ich, dass Datev die Funktion prinzipiell nur für aktuelle Androids - das wäre dann 8 Oreo aufwärts - garantiert, was ja verständlich ist.)   Vielleicht gibt es ja eine Info von den Entwicklern, dass mit 2.3.3 definitiv ein bestimmtes Google API Level benötigt wird, damit die App noch funktioniert. Die erforderliche Angabe der Android-Mindestversion sollte dann bitte offen kommuniziert werden, auch im Playstore. Sowas erspart vielen Menschen viel Elend.    Abschließend: die Apple-Bemerkung hab ich, wie so oft, einfach mal geflissentlich stehen lassen. Lösungsanbieter müssen selbst beurteilen ob sie Hersteller, oder aber ihre tatsächliche Kundschaft bedienen möchten. Diese "Business-Decision" sollte natürlich einfach sein, aber ach... 😉   Ich jedenfalls mag, wenn etwas einfach nur funktioniert, und nicht wenn ich ständig zu hören kriege dass ich für jeden Mist bitte noch dieses und jenes Gerät extra kaufen soll. Auch bei Apple muss man mit vielen Einschränkungen leben - wenn auch vielleicht grad mal nicht beim Smartlogin...   ... Mehr anzeigen