Informationen zu matthiass - DATEV-Community

matthiass · ‎21.01.2020

Bei Belegstapeln mit vielen einseitigen Rechnungen nicht die Umsetzung wie ich mir vorstelle, aber möglich. Deshalb meine Frage, auch an DATEV, nach der Sortiermöglichkeit nach Dateiname.

matthiass · ‎20.01.2020

Hallo, ich hätte eine Frage zur Beleganzeige bzw. Sortierung im Unternehmen Online - Posteingang. Wenn ich im Posteingang mit aktivierter Symbolansicht bin, kann ich mir die Belege nicht nach dem Dateinamen sortieren lassen. Es gibt nur eine Sortierung nach Belegdatum oder Eingangsdatum. In der Listenansicht kann ich nach dem Dateinamen sortieren, jedoch habe ich hier keine Vorschau. Diese ist ganz hilfreich, um auf den ersten Blick zu heften. Ist es hier möglich, auch in der Symbolansicht eine Sortierung nach Dateinamen vorzunehmen? Der Hintergrund ist, dass wir einen neuen Scanner haben und dieser auch mal 2-3 Dateien in der Sekunde erzeugt. Im UO Posteingang passiert es dann, dass diese Dateien in einer beliebigen Reihenfolge angezeigt werden, da alle in 1 Sekunde erzeugt wurden und somit die Sortierreihenfolge nach Eingangsdatum (hier wird das Erzeugungsdatum der Datei berücksichtigt) nicht mehr richtig funktioniert. Wenn hier die Reihenfolge nicht mehr stimmt, stört dies beim weiteren heften. Evtl. weiß dazu jemand einen Weg. Vielen Dank vorab. Matthias Sammel

matthiass · ‎03.01.2020

Sauberer wäre es vermutlich. Tatsächlich kann man wirklich keine Laufzeitprobleme ausmachen. Auch das 1. Update in der neuen Umgebung inkl. Datenanpassung zum Jahreswechsel liefer von der Zeit hervorragend durch. Sehr ärgerlich, dass ich hier nun trotzdem etwas durch DATEV prüfen lassen "muss". Vor allem, da der SAA am Server und an jedem PC bei der Umstellung zu 100% erfolgreich durchlief. Wie soll man dann noch "richtiger" vorgehen. Ich werde noch mal ein paar Wochen abwarten, wie sich das System verhält. Evtl. stört die Leiche auch nicht weiter.

matthiass · ‎03.01.2020

So eine Lösung stellte ich mir auch vor. Ein Einwahl per VPN wäre kein Problem, die Infrastruktur dazu ist bereits vorhanden und wird auch genutzt. Weil Sie sageben, der externe Client verbindet sich per RDP mit dem Client in der Zentrale. Ist hierbeit dann eine virtuelle Maschine gemeint oder wirklich ein physischer PC, der dann auch mitlaufen muss. Wie gesagt, es gibt keinen TerminalServer.

matthiass · ‎03.01.2020

Hallo, es gibt bei uns evtl. zum ersten mal die Anforderung, dass ein Remote Arbeitsplatz geschaffen werden soll. Über diesen Arbeitsplatz soll hauptsächlich im Rechnungswesen gebucht werden können. Bei uns ist eine Server-Client Umgebung vorhanden, kein TerminalServer oder DATEVnet o.ä. Gibt es hierzu eine Möglichkeit wie dies zu realisieren wäre, evtl. hat dazu jemand einen ähnlichen Fall? Vielen Dank vorab Matthias Sammel

matthiass · ‎03.01.2020

Hallo, ich wollte noch mal kurz eine Rückmeldung zum aktuellen Stand geben. Es gab tatsächlich ein Problem. Die neue virtuelle Firewall hat sich als Flaschenhals erwiesen. Seit sie auf eigener Hardware läuft, haben wir wieder einen störungsfreien Betrieb. Danke @Marco_Linder, irgendwie war dies der Hinweis in die richtige Richtung. Ein Punkt ist mir noch aufgefallen. Beim Contest-LAN Funktionstest werden 2 Server gefunden. Der alte Server (mit anderen Servernamen) ist natürlich nicht mehr erreichbar. Beim neuen Server ist der Test auch erfolgreich. Beim Serverumzug wurde mit dem SAA alles erfolgreich angepasst. Meine Frage wäre, ist dies normal oder egal, dass hier noch der alte bzw. frühere Servereinträge auftauchen. Oder muss dies noch bereinigt werden. Danke und Gruß

matthiass · ‎12.12.2019

@Marco_Linder Vielen Dank, ich werde hier weiter sehen.

matthiass · ‎12.12.2019

Gemeint ist, dass die alte CPU Gen. einen gleichen Max. Takt hat, damit gleiche Voraussetzen bestehen. Aber das ist jetzt nebensächlich. Ganz genau, NVMe für Client-Server nicht so wichtig. Wie ich geschrieben haben, für unsere Umgebung eher nicht zutreffend. Kann man aber natürlich trotzdem vergleichen, als Info. Der Sql Performance Wert ist sicher interessant, weshalb denn nicht. Völlig unabhängig im Vergleich zu vorher.

matthiass · ‎12.12.2019

Was mir aufgefallen ist, der Start des Servicetools dauert sehr lange, kein Vergleich zu vor der Umstellung. Kann dies auf etwas hindeuten. Sobald es gestartet ist, lässt es sich normal bedienen. Die Prüfläufe bringen mir aber keine Fehler, Namensauflösung usw. ist alles in Ordnung. Ich werde nächstens versuchen einen DATEV PC neu zu installieren um zu sehen wie dort die Performance ist. Mit dem Leistungsindex werde ich nicht schlau, auf einer schlechten HDD, einer mittleren SSD und einer guten SSD habe ich schlussendlich immer den gleichen Wert. Den i5 2500 mit dem i5 9500 kann man natürlich vergleichen. Dann muss ich aber auch die 19% Turbo Mehrtakt herausrechnen.Und zu sagen, DATEV läuft nur auf einer NVMe SSD ist natürlich ein Geschenk für einen Verkäufer, aber ein Unterschiedvon SATAIII zu NVMe ist vielleicht messbar, aber im DATEV Arbeitsplatz nicht spürbar. Wie zu Beginn gesagt, vor dem Update hatten wir noch keine Schwierigkeiten. Deshalb würde ich jetzt nicht bei der Client Hardware nachforschen. Gibt es eine vernünftige Möglichkeit im DATEV die SQL Performance zu testen?

matthiass · ‎11.12.2019

Es handelt sich schon um SSDs. Geht es bei diesem Leistungsindex nur um den lokalen Programm Start? Für mich wäre ein Test für den Datenzugriff interessanter. Wie gesagt, einige haben den Index direkt auf dem File/ oder Terminal Server ausgeführt. Dort ist es natürlich schneller.

matthiass · ‎11.12.2019

Vielen Dank für die Antworten. Ich habe es eben noch einmal ausgeführt mit diesen Werten. Die bisher von anderen geposteten Ergebnisse wurden scheinbar immer auf einer TS Umgebung ausgeführt. Bringt es etwas, das Hyperthreading am File Server zu deaktivieren, kann dies jemand bestätigen?

matthiass · ‎11.12.2019

Hallo, diesen Index erhalte ich an einem Client Arbeitsplatz. Am File Server habe ich kein RW installiert und kann den Leistungsindex nicht ausführen. Wie würden andere dieses Ergebnis einschätzen?

matthiass · ‎10.12.2019

Ich werde es mir noch einmal ansehen und Rückmeldung geben. Danke.

matthiass · ‎10.12.2019

Hallo, gilt dieser Index nur in Terminal Server Umgebungen? Ich kann diese Bat leider nicht finden, weder im Datev Prog Verzeichnis auf dem Client, noch Server?

matthiass · ‎10.12.2019

matthiass · ‎10.12.2019

Hallo, der Server Umzug ist soweit erfolgreich gewesen. Datenumzug und Serveranpassung haben auch funktioniert, es gab dabei auch keine Fehlermeldungen. Es kann auch in allen Programmen gearbeitet werden. Eines dabei gefällt mir aber noch nicht. Es fällt auf, dass die Reaktionszeiten im z.B. Rechnungswesen geschätzt teilweise doppelt solange wie vor dem Tausch sind. Beispiele: Bestätigen von Buchungssätzen Einspielen von Buchungsvorschlägen Beim digitalen Buchen von Belegen Erzeugen von Ausgleichsbuchungen für Zahlungen/Lastschriften. Muss hier der SQL sich erst "einfahren", Index bilden usw? Der Anschaltungstest an den Clients zum SQL und Lima Server sind erfolgreich. Namensauflösung u.ä. funktionieren alle wie gewollt. Hatt vielleicht jemand eine Idee, wie ich weiter die Performance/Funktion testen kann, oder gibt es bei dieser Art von Umzug eine bekannte Stellschraube, an der man Verbesserungen vornehmen kann? Vielen Dank Gruß

matthiass · ‎03.12.2019

Ich meinte damit vor allem diesen Punkt aus dem Dokument 1011814 Hier muss ich doch das Verezichnis aus dem bisherigen %DatevDP% (in meinem Fall D:\DATEV\Daten am Server und nicht in windvsw1) nach C:\ProgramData kopieren.

matthiass · ‎03.12.2019

Hallo vielen Dank für hilfreichen Antworten. Die vhdx Größe werde ich mal so lassen. Der Platz ist gut vorhanden und ich gehe mal davon aus dass der DATEV Server auf C:\ in absehbarer Zeit nicht mehr wie 200 GB brauchen sollte. Da der DATEV Server künftig keine Funktion im ADS mehr hat, wäre er auch "schnell" neu aufgesetzt, falls wirklich irgendetwas knapp werden sollte. Den RAM wollte ich erst mal nicht über 32 GB gehen, da er sich sonst auf die zweite CPU erstreckt, was nicht so ideal ist. Speicher ist ein RAID10 6xSSD. Das neue DATEV Installationsverzeichnis am Server würde dann so passen, mit lok. Prog/Daten Verzeichnis C:\ProgramData und windvsw1 Verzeichnis auf D:\DATEV. Für den beschriebenen Umzug der DATEV Daten und Lizenmanager und die Anwendung des SAA 2.0, ist dies so richtig. Vor allem bezogen auf das kopieren der der beschriebenen Config Verzeichnisse. Gruß

matthiass · ‎02.12.2019

Hallo, das Thema wurde ja schon des öfteren diskutiert, aber alle paar Monate scheint es dazu wieder neue Erkentnisse zu geben. Deshalb wollte ich einmal für unser aktuelles Vorhaben nachfragen, ob dies so machbar ist. Ist-Zustand: Client-Server, File-Server Win2008R2 + LizServer, SWM Modul per USB/LAN Server angebunden, kein DMS, Domäne ist bereits neu umgestellt (Funktionslevel 2016), der bisherige DATEV Server läuft auf einem Blech o. Virtualisierung. Soll-Zustand: Client-Server wird beibehalten, DATEV FileServer 2019 auf einem Virtuallisierungshost (Hyper-V) installieren, Der Servername ändert sich dabei Für die Installation des virtuellen DATEV FileServers hätte ich folgende Ressourcen vergeben: 8 CPU Kerne je 3 GHz, 32 GB RAM, 800 GB HDD (200 GB C-System, 600 GB D-Daten (Windvsw1) Bei der Installation des Server gehe ich nach Dok. Nr. 1070547 vor, dazu diese Fragen -Am server war bisher das lokale DATEV Verzeichnis unter D:\DATEV - darunter befindet sich auch das Windvsw1 Verzeichnis und eben auch das lok. Prog. Verzeichnis. Dies möchte ich trennen, dass unter D:\DATEV nur noch windvsw1 liegt und das lokale Prog/Daten Verzeichnis vom Server unter c:\ProgramData. Ist dies so möglich, bei der DATEV Server Installation sollte er diese Struktur ja selbst anlegen Der Umzug von Server alt zu Server neu, soll per SAA (2.0) erfolgen. Ich habe schon einige Beträge hier dazu gelesen und es scheint immer wieder eine neue Erfahrung bei dem Thema aufzutauchen. Diesen Ablauf hätte ich geplant, nach Dok. 1011814 -der neue Server ist auf Win Ebene fertig installiert und in der Domäne eingebunden, noch keine DATEV Installation, kein DNS und DHCP - es gibt zwei seperate DCs -akt. Datensicherung DATEV Server alt ist vorhanden, BRV Notprogramm ist angelegt -am alten FileServer alle SQL Datenbanken trennen und SQL Server herunterfahren -Lizenzmanager Server stoppen, Standard Verzeichnis kopieren und an neuen Server das Verzeichnis C:\ProgramData\DATEV\Daten\LimaServ\LizPool\Standard anlegen und die Lizenz Daten hineinkopieren -Lizenzmanagerserver alt deinstallieren - wirklich nötig? -SWM von Server alt trennen -dem Dokument nach nun (wg. SAA 2.0) das ConfigDB Verzeichnis nicht mit SAA exportieren sondern wegkopieren und umbenennen -Freigabe an alten Server entfernen -Freigabe an neuen Server erstellen, windvsw1 als L: einbinden, Verzeichnis von Server alt auf neu kopieren. Umbenannte ConfigDB kann mitkopiert werden -(wg. SAA 2.0) alter Server D:\DATEV\DATEN\B0001502\DATA\STANDARD\CentralConfigurationData nach C:ProgramData\DATEV\DATEN\B0001502\DATA\STANDARD\CentralConfigurationData kopieren (Pfad anlegen) -leere ConfigDB unter windvsw1 anlegen -Server Plattform mit LimaServer installieren - SAA 2.0 an einem PC starten, Serverumzug mit zuvor wegkopierten ConfigDB Verzeichnis ausführen - SWM Modul verbinden prüfen ob Lima läuft - an restlichen Clients SAA durchführen Habe ich hierbei einen groben Patzer enthalten, oder sollte dies so funktionieren bzw. ist der Ablauf sinnvoll. Sorry für die ausführliche Fragestellung und Danke vorab für eventuelle Tipps. Gruß Matthias Sammel

matthiass · ‎19.09.2019

Alles klar, dann gehen wir auch davon aus, dass es passt. Zur Info: wir bekommen beide DVDs geschickt, darauf der Vermerk "beinhaltet Microsoft SQL Server 2014 Standard Edition". Danke für die schnelle Auskunft.

matthiass · ‎19.09.2019

Allerding sind wir Unternehmer, kein StB. Hätte nur gedacht jemand kennt es, dass bei der Installation, direkt ein Key für den SE gefragt wird. Bei der Server Installation kann ich ja den SE auswählen, über den Lizpool sollte dann die Lizenzierung erkannt werden bzw. über das SWM. Verstehe ich das so richtig?

matthiass · ‎19.09.2019

Richtig, es geht um alter Server weg -> neuer Server in Betrieb nehmen. Komplett Austausch. In dem Bereitstellungspfad ist der SE enthalten Bei den Lizenzpool Informationen jedoch nicht

matthiass · ‎19.09.2019

Hallo, wir nutzen bei uns den DATEV MS SQL Server SE, nicht die Express Version. Wenn ich auf einem neuen Server die DATEV Server Plattforminstallation inkl. DATEV MS SQL SE starte, benötige ich dabei einen speziellen Key. Oder ist das alles im Lizenzmanager enthalten? Hat dazu vielleicht jemand eine Info. Danke vorab

matthiass · ‎09.08.2019

Hallo Herr Sawatzki, meine Kollegin hat den PDF Antrag für die Vergabe der Standortadministrator Recht für ihre SmartCard nun bereits an DATEV geschickt. Wir warten jetzt einmal, ob sie uns dort auch freischalten können oder ob wir uns trotzdem an den Steuerberater wenden müssen. Vielen Dank

matthiass · ‎09.08.2019

Hallo, wir sind selbstbuchender Mandant und möchten zukünftige die Berechtigungen unserer Mitarbeiter SmartCards selbst vergeben können. Dafür müssen wir ja einer SmartCard Administrator Rechte vergeben lassen. Dem Dokument LEXinform/Info-Datenbank online nach, gibt es ja insgesamt drei verschiedene Administratoren. Hauptadministratoren- und Administratorenrechten lassen sich aber meinem Verständnis nach nur für Kanleien vergeben. Wir als Unternemen können nur Standortadministrator vergeben lassen. Verstehe ich dies soweit richtig? Kann vielleicht jemand kurz schildern, was er machen musste, damit er selbst SmartCard Rechte administrieren kann. Vielen Dank schon einmal Matthias Sammel

matthiass · ‎08.08.2019

Hallo Herr Schlosser, danke für Ihre Antwort, dann werde ich es so durch neu anlegen berichtigen. Ich dachte nur, vielleicht gibt es eine Möglichkeit diese Nuko Info extra zu bearbeiten. Gruß Matthias Sammel

matthiass · ‎30.07.2019

Hallo, bei einer Mitarbeiterin hat sich der Nachnahme geändert. Ich habe diese Änderung in der Benutzerverwaltung durchgeführt und im DATEV Arbeitsplatz wird auch der richtige Name der Mitarbeiterin angezeigt. Bei einer Sperreintragsmeldung im Rechnungswesen fiehl heute aber auf, dass es noch eine Abweichung gibt. Bei dieser Meldung wird bei "Anwender "alter Name" und bei "Benutzername" der "neue Name" angezeigt. In der Benutzerverwaltung habe ich es mir angesehen und es gibt bei jedem Benutzer rechts noch einen Eintrag "Kennung (Nutzungskontrolle)" für den alten Namen aus der nicht mehr aktiven Nutzungskontrolle. Diesen kann ich nicht mehr ändern, da sich die Nutzungskontrolle nicht mehr starten lässt. Anscheinend wird dieser Nutzungskontrolle Name noch mitgeschleppt. Kann mir jemand helfen, ob ich diesen Eintrag ändern kann. Vielen Dank Matthias Sammel

matthiass · ‎09.05.2019

Nur die ca. Ausstattung, die ich auf die Schnelle weiß: Server File/SQL: 2 x Intel Xeon 4 Core + HT CPU 16 GB RAM 4 x 15k SAS HDD RAID 10 Reorganisations PC Intel Core i5 3,2 GHz 8 GB RAM 256 GB SSD Gigabit LAN Arbeitsgeschwindigkeit in DATEV ist gut. Rechnungswesen DB: 153 GB Wir haben sehr viele einzelne Buchungsvorgänge, weshalb bei uns solche Vorgänge immer umfangreicher sind.

matthiass · ‎08.05.2019

Exportieren, löschen, wieder einspielen wäre bei unserer Menge schon ein sehr großer Aufwand. Dies möchte ich nicht einfach so versuchen. Also die DATEV hat nun ein Script eingespielt, welches das Reorganisieren des WJ wieder möglich machen soll. D.h. ich kann nun noch einmal den Prüflauf starten und danach heute Abend das reorganisieren. Hoffentlich kann es nun ausgeführt werden. Wird schon klappen.

matthiass · ‎08.05.2019

Hallo Herr Lachmann, danke für Ihre Antwort. Ein zweites Mal habe ich es bereits versucht zu starten, nur für das WJ 2019. Leider mit der gleichen Abbruchmeldung. Einen SC habe ich inzwischen aufgegeben und heute dazu auch eine Rückmeldung bekommen. Jemand von DATEV hat es sich angesehen und gemeint "es gibt hierbei wohl tatsächlich einen Fehler seitens DATEV, dieser sollte inzwischen aber behoben sein". Im Moment läuft eine DB Prüfung. Je nach Ergebniss müssen wir das betreffende WJ sichern und an DATEV zur Korrektur einreichen. Wir müssen es dann wieder einspielen. Naja, wenn es so ist und so sein muss, gehts halt nicht anderes. Leider sehr umständlich das alles. Gruß Matthias Sammel

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