In der Kleinkanzlei siehe das Beispiel Microserver inkl. Windows Server Essentials -> AD + DATEV + WSUS. Im Domänen-Netzwerk wird das GWX Update nicht (automatisch) installiert und der Zugriff darauf lässt sich in den WSUS GPOs oder zur Not per GPP Registry verhindern. Die Scripte würden dann jetzt erstmal nur für das November Update gelten, klar könnte DATEV dann für jedes weitere Update neue / angepasste Scripte bereitstellen. Allerdings ist das auch erstmal nichts als ein Workaround. Das Problem bleibt halt erstmal, dass Win 10 noch nicht reif fürs Unternehmen ist Des Weiteren bleibt es dabei, dass die Scripte sicherlich nicht in allen Umgebungen alle Eventualitäten abdecken können und es sicherlich genügend Nebenwirkungen geben wird. Also ich (Meine Kollegen hoffentlich auch nicht) habe noch nie in einer "erwachsenen" Lösung Probleme eingebaut. Es ist durchaus möglich, das habe ich auch schon vorgefunden, dass das ein odere andere Systemhaus (meist die IT-One-Man-Show) "Kundenbindung" anders auslegt Auch bei 3 APL würde ich aus Systemhaus sicht immer zum Server Netz raten, da es unterm Strich von den Kosten (für den Kunden) identisch ist. Mit P2P (obwohl es mehr abrechenbare Dienstleistung enthält) schießt sich ein Systemhaus halt selber ins Knie. da es eher die tickende Zeitbombe ist. Tja und in der Zeit wo das P2P Netz selbst administriert wird, könnte der Steuerberater / Rechtsanwalt sicherlich auch selber Geld verdienen Mit Windows 10 beschäftigen ist im Moment halt (leider) nur in der Form eines PC mit einer downgradebaren Lizenz zu kaufen machbar So und jetzt bleibt nur noch zu sagen: Der Pool ist offen, der Grill ist an! Froher Fest! P.S.: Ich habe mir das P2P Dokument (zum ersten) mal angesehen, evtl. ist "zwischen den Tagen" nicht so viel los und ich werde dem Community-Script-Wunsch (ohne Support) mal nachkommen.
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