Informationen zu beböbibu - DATEV-Community

beböbibu · ‎19.09.2019

Hallo zusammen, wir haben ein ähnliches Problem. Ab diesen Monat buchen wir wieder selbst im Hause und haben einen RZ-Übertrag sämtlicher Daten von der Steuerberater-Beraternummer (123456) auf unsere Mandanten-Beraternummer (456789) angestoßen. Wir haben auch noch Unternehmen Online im Einsatz. Teilweise werden Buchungen aber noch vom Steuerberater erledigt, so dass wir per Datensicherung (o. RZ-Upload) unseren Stand der Buchführung weitergeben. Um aber dann die Belege, die in UO gespeichert sind, abzurufen benötigt unser Steuerberater ja Online Rechte für unsere Mandanten-Beraternummer (456789). In der Online Rechteverwaltung kann ich jedoch keine SmartCard (Benutzer) neu hinzufügen, so dass ich diesem dann die Rechte für Belege Online (UO) zuweisen kann. Wo stellt man die Verknüpfung mit der SmartCard vom Steuerberater mit unseren Rechte Online her? Irgendwo muss man das ja publizieren. Oder muss man einen neuen DATEV Benutzer anlegen und aus dem RZ holen? Aber da haben wir ja keinen Zugriff auf die Daten vom Steuerberater. Edit: Die Nummern sind frei erfunden. Edit2: Der Steuerberater konnte ohne Probleme die Rechte vergeben und hat jetzt Zugriff . Meine Frage wäre dadurch beantwortet. Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎16.09.2019

Wir haben das auch über die temporäre Auswertungssteuerung generiert. Der Nachteil an der ganzen Sache ist, dass die Stammdaten-Protokolle auf DIN A4 Seiten komplett gedruckt werden. Eine Listenform (Excel, CSV) gibt es nur in einem Zusatzmodul von Datev. U.u. bestünde da ein monatliches Kündigungsrecht, dann könnte man sich für den einmaligen Export dieser Daten das Modul zulegen.

beböbibu · ‎30.08.2019

Hallo Frau Schönweiß, vielen Dank für die Information! Das hilft uns auf jedenfall weiter. Beste Grüße

beböbibu · ‎29.08.2019

Hallo Herr Renz, ja vielen Dank für die Antwort. Die Konten die im aktuellen Jahr nicht mehr bebucht werden, werden da (verständlicherweise) auch nicht mehr "mitgeschleppt" beim Jahreswechsel und dient nicht zur historischen Auswertung. Vielen Dank und schönes Wochenende! Beste Grüße

beböbibu · ‎29.08.2019

Hallo zusammen, ich habe eine Verständnisfrage zur Aufbereitung der Daten innerhalb der Funktion von "OPOS-Liste (Kreditoren)". Hier werden alle Posten angezeigt, je nach den eingestellten Parametern wie "Alle ausgeglichenen, Offene Posten, Alle Posten". Ich habe unser Steuerbüro nun gebeten, mit einmal eine OPOS-Liste für das WJ 2018 zuzuschicken und einmal für das WJ 2019 (mit den selben Parametern: Alle Posten"). Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass wenn ich die Option "Alle Posten" auswähle, dass dann sämtliche Werte (historisch gesehen) mit aufgeführt werden, also offene sowie die ausgeglichenen. Beim vergleichen der beiden Dateien ist mir jetzt aber aufgefallen, dass die Anzahl der Datensätze in einigen WJ abweicht. Im Jahr 2018 sogar soweit das mir ca. 6.000 Datensätze fehlen. Als Verprobung habe ich das Steuerbüro nochmal darum gebeten mir die Dateien zuzuschicken und darauf zu achten, dass bei jeder Dateierstellung darauf geachtet wird, dass die gleichen Parameter eingestellt wurden. Sollten die Dateien trotzdem abweichen, kann mir jemand sagen woran das eventuell liegt? Also wieso keine historische Aufzeichnung der Datensätze erfolgt? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Ben

beböbibu · ‎28.08.2019

Hallo zusammen, wir steigen demnächst von einer Faktura Einzelplatz Version mit lokaler Datenhaltung auf eine Mehrplatz Lösung (2 Arbeitsplätzen) mit Netzwerk-Anbindung. In dem oben genannten Dokument ist nicht explizit erwähnt, wie man eine Datenmigration korrekt durchführt, wenn man von Lokal auf Netzwerk umsteigen möchte. Ich bin mir nicht sicher, ob das einfache kopieren der Datenpfade bereits ausreicht um diesen Schritt ordnungsgemäß zu vollziehen. Gibt es eventuell ein Dokument was diesen Vorgang beschreibt? Wäre das hier das richtige Dokument (LEXinform/Info-DB Nr. 1000884)? Der Vorgang beschreibt eigentlich nur eine Übernahme von den Datenbeständen durch den Import-Manager. Vielleicht gibt es noch ein anderes Dokument was den Vorgang besser beschreibt. Vielen Dank!

beböbibu · ‎16.08.2019

Hallo zusammen, hab es gefunden. Es war unter dem Zahlungsträger bei den Debitoren hinterlegt (warum auch immer). Aber trotzdem vielen Dank für die Unterstützung! Schönes Wochenende! Beste Grüße

beböbibu · ‎16.08.2019

Hallo zusammen, ich bin dem Problem auf die Spur gekommen. Wenn ich das Mahnwesen aufrufe und dort in die "Einzelpositionen" gehe, dann steht in der Liste der Debitoren links in dem Feld "Auswertung" überall "Lastschrift". Auf den einzelnen Debitorenstammdaten ist aber unter Lastschrift "Keine Angabe" angelegt. Wie bekomme ich das denn jetzt aus den Debitoren wieder raus? Wenn man auf die Mandantenstamm geht und dort die OPOS-Funktion anwählt, dann sagt das Programm, dass dies nur unter den Debitorenstammdaten geht. Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎16.08.2019

Hallo Herr Briefs, vielen Dank für die schnelle Antwort Ihrerseits. Die globalen Mahnstammdaten haben wir selbstverständlich gepflegt. Unter den Allgemeinen Daten sind z.B. die 1. Mahnung hinterlegt und das nur die mahnfälligen Positionen erscheinen. Weiterhin haben wir noch Mahnfristen gesetzt. Hier sind im Grunde alle nötigen Einstellungen hinterlegt. Das Fälligkeiten eventuell falsch "festgeschrieben" wurden, mag sein. Aber wenn eine Fälligkeit in der FIBU auf dem 25.01.2019 liegt und ich einen Mahnlauf zum Stichtag 16.08.2019 erstelle, in den Mahnstammdaten die "1. Mahnung" + "Nur fällige Positionen anzeigen" und auf dem Debitor "Keine Angabe" bei dem Mahnschlüssel steht, dann müsste der Mahnlauf doch funktionieren? Es sind auch keine Mahnlimits oder ähnliches gesetzt, was den erzeugten Kreis der Mahnadresseten reduzieren würde. Es irritiert mich halt, dass überhaupt nichts ausgegeben wird. Wenn jetzt ein paar Debitoren nicht mit ausgegeben würden, dann wäre es ja eventuell eine Debitorenspezifische Übersteuerung der Mahnstammdaten. Dies ist aber nicht der Fall. Vielleicht haben Sie noch eine Idee? Vielen Dank! Mit besten Grüßen

beböbibu · ‎16.08.2019

Hallo zusammen, ich habe ein kleines Problem mit dem Mahnwesen im Faktura Rechnungswesen. Die Debitoren sind alle mit einer OPOS-Verwaltung ausgestattet, haben jedoch unter dem Reiter "Mahnwesen" noch keinen Mahnschlüssel hinterlegt (z.B. 1 Mahnung oder 1. + 2. Mahnung etc.). Wenn ich jetzt einen gesamten Mahnlauf starten möchte, dann erhalte ich folgende Fehlermeldung #80131 und das Programm stößt schon die Problematik an. Haben-Saldo Mahnlimit Keine Fälligkeit erreicht Lastschrift verfahren aktiviert Postensperre (Rechnung) Mahnsperre Debitor Ich habe die Option des Haben-Saldos aktiviert um zu testen, ob dies das Problem behebt, jedoch ohne Erfolg. Alle weiteren Optionen kann ich verneinen. Gehe ich aber in die "Einzel-Mahnung", dann wird diese Mahnung auch generiert. In dem Dokument zu dem Fehler #REW80131 wird erklärt, dass nach setzen des Mahnschlüssels (z.B. 1. Mahnung) dies für das Mahnwesen dann "hinzugefügt" wird. Ich habe das testweise mit 2 Debitoren ausprobiert. Jedoch erhalte ich immer noch keine Mahnung, egal welche "Filter-Kriterien" ich auswähle. (wieder mit Fehler #REW80131) Liegt es daran, dass in den restlichen Debitoren kein Mahnschlüssel gesetzt wird? Oder muss man irgendwo noch etwas anderen einstellen? Hat jemand noch eine Idee womit ich den "Gesamt Mahnlauf" anstoßen kann? Theoretisch müsste er doch alles ausspucken was Fällig ist. Vielen Dank für eure Bemühungen Beste Grüße

beböbibu · ‎06.08.2019

Hallo Frau Schönweiß, könnte man theoretisch nach dem lösen der Debitorenstammdaten, die Zahlungsbedingungen per ASCII-Import umschreiben? Die Variante ist ziemlich umständlich. Ich denke unser Steuerberater muss dann manuell die Änderungen durchführen. Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎05.08.2019

Guten Tag zusammen, ich möchte das Thema nochmal ein wenig auffrischen. Wir versuchen mit einem ASCII-Import die Zahlungsbedingungen der vorhandenen Debitoren zu aktualisieren/ändern. Jedoch erhalten wir nach dem Import immer eine Fehlermeldung, dass die Debitorenstammdaten nur manuell bearbeitet werden können. Als Import Grundlage haben wir einfach eine Exportdatei "umgeschrieben". Müssen wir eventuell den Header der Datei rauslöschen, also ohne Berater/Mandantennummer? Oder eine anderen Import-Schnittstelle bauen, so dass DATEV nicht merkt, dass es ein DATEV-Format ist? Für einen kleinen Tipp wäre ich dankbar. Beste Grüße

beböbibu · ‎02.08.2019

Hallo zusammen, das Problem lag wohl bei der Neuanlage bei der Debitornummer 69999. Beim Anlegen dieses Kunden wird kein "OPOS-Allgemein" Reiter angezeigt. Beim Einspielen der Nummer 15000 funktioniert es einwandfrei. Das einzige Problem was wir jetzt haben, dass es wohl keine Möglichkeit gibt per ASCII-Import einige Stammdaten der Debitoren anzupassen, wie z.B. Zahlungsbedingung, Name und Co. DATEV geht dann immer auf die Bretter und möchte eine manuelle Bearbeitung. Dies wird aber bei zahlreichen Kunden zur unsäglichen Tipp & Click Arbeit. Oder kann das mal jemand Testen einen vorhandenen Debitor über den ASCII-Import abzuändern? Vielleicht machen wir ja noch was falsch. EDIT: Wir erhalten immer die Fehlermeldung REW90968. Das der Debitor schon einem Mandanten zugeordnet ist und daher nur eingeschränkte Import Änderungen durchgeführt werden können. Beste Grüße

beböbibu · ‎01.08.2019

Hallo Frau Roßmeisl, die OPOS-Verwaltung ist allgemein aktiviert. Wenn man auf ein anderes Debitorenkonto geht, dann sieht man dort den Reiter "OPOS-Allgemein". Die Zahlungsbedingung ist auch angelegt. Ich habe morgen Zeit das bei uns Lokal im Rechnungswesen Programm zu testen, sollte das keinen Erfolg bringen melde ich mich nochmal. Vielen Dank

beböbibu · ‎30.07.2019

Guten Morgen zusammen, unsere Buchungssätze werden aus unserer Warenwirtschaft generiert und da geben wir (noch nicht) die einzelnen Fälligkeiten mit. Da die Zahlungsbedingungen ja auf dem Debitor liegen, steuert DATEV das ja über die Einstellung im Mandatenstamm. Wir haben in der Import-Datei der Debitorenstammdaten die zweistellige ZB mitgegeben und nach Import erscheint der Tab "OPOS-Allgemein" nicht in dem Debitorenstammblatt. Wo man eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen könnte. Ich habe schon beim Steuerberater eine ZB-Liste angefordert um zu schauen, ob diese überhaupt angelegt ist. Wobei wir die Nr. 11 mitgegeben haben und das die nicht vorhanden ist, ist eher unwahrscheinlich. Ich habe schon versucht innerhalb der Import-Felder ein "OPOS Aktivieren" ausfindig zu machen, leider ohne Erfolg. Es könnte natürlich sein, dass es nicht ausreicht bei der Neuanlage eines importierten Debitors "nur" die 11 in das Feld Zahlungsbedingung einzutragen. Weitere Werte übergeben wir nicht. Sollte DATEV mehr Eingaben im Zuge der Aktivierung der OPOS-Verwaltung benötigen, müsste ich das wissen. Aber in dem Import-Protokoll erschienen keine Fehler/Hinweise. Vielen Dank für eure Anregungen. Beste Grüße

beböbibu · ‎29.07.2019

Guten Tag Liebe DATEV-Community, wir haben ein kleines Problem mit der Import-Funktion (ASCII). Wir haben eine Import-Standarddatei von DATEV genommen und einen Test-Debitor eingespielt. In diesem Datensatz wird auch eine Zahlungsbedingung mitgegeben, aber keine globalen Fälligkeitstage (die sind ja in der ZB hinterlegt). Jetzt haben wir die Datei zum Steuerberater geschickt und beim einlesen dieser Datei erscheint die OPOS-Verwaltung nicht, wo man prüfen könnte ob er die Zahlungsbedingung "geschluckt" hat. Könnte uns jemand einen Schubser in die richtige Richtung geben, so dass wir weiter nach der Lösung suchen können? Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎09.07.2019

Hallo zusammen, wir haben gerade in die Beitragsschätzung für den Monat Juli 2019 reingeschaut. Die Schlüsselung nach den Betriebsnummern scheint jetzt ordnungsgemäß zu funktionieren. Wir vermuten, dass die Schätzung für den Monat 06/2019 (alte Krankenkassen-Stammdaten) die neue Aufschlüsselung verhindert hat. Trotzdem vielen Dank für die Anregungen. Beste Grüße

beböbibu · ‎09.07.2019

Vielen dank für die kurze Erläuterung. Ich warte vielleicht auf den nächsten Abrechnungslauf. Wir hatten die Änderungen jetzt erst Anfang/Mitte Juni in die Stammdaten eingefügt. Da wir mit dem Schätzverfahren arbeiten, kann es eventuell sein, dass diese Änderungen erst mit dem nächsten Abrechnungslauf stattfinden.

beböbibu · ‎09.07.2019

Ja, das haben wir insoweit bereits berücksichtigt. Muss man eventuell noch eine laufende Nummer vergeben?

beböbibu · ‎09.07.2019

Guten Morgen zusammen, gibt es die Möglichkeit in der Übersicht der Zahlungen für die Krankenkassen einen anderen Verwendungszweck mitzugeben? Wir haben jetzt die Krankenkassen für 2 verschiedene Betriebsnummern angelegt, jedoch steht im Verwendungszweck noch ein und dieselbe Betriebsnummer. Kann man das irgendwie anders mitgeben? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen

beböbibu · ‎08.07.2019

Guten Tag Herr Hofmeister, ich frische das Thema nochmal auf. Genügt es denn u.U, das wir die DFÜ Abo-Aufträge einfach deaktivieren, so dass keine Passwort abfragen mehr kommen? Bezüglich der häufigen Wechsel der Sticks. In dem Sicherheitspaket gibt es die Möglichkeit, das Laden in dem Arbeitsspeicher zu unterbinden. Würde dies die Lizenz-Server Problematik beheben? Vielen Dank für Ihre Anregungen. Beste Grüße

beböbibu · ‎27.06.2019

Guten Tag Herr Hofmeister, vielen Dank für die Rückmeldung. Unternehmen Online benötigt nur das Sicherheitspaket ohne LIMA, jedoch möchte LODAS den LIMA haben. Wir haben innerhalb des Netzwerkes noch einen anderen Einzelarbeitsplatz, der jedoch mit Mittelstand Faktura arbeitet und dieser hat auch einen LIMA. Es sind aber beides Einzelarbeitsplätze und die LIMA haben auch einen unterschiedlichen Namen, so dass diese sich nicht in die quere kommen. Und selbstverständlich ziehen wir den/die Sticks beim Wechsel der Programme ab. Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎27.06.2019

Hallo zusammen. bezüglich der PIN Eingabe hätte ich noch einige Fragen. Wir benutzen zurzeit 2 verschiedene Sticks, einmal für LODAS (unsere Beraternr.) und einmal für Unternehmen Online (Beraternr. Steuerberater). Beide Programme verwenden wir auf einem Rechner, so dass es alltäglich zum häufigen Wechsel des Sticks kommt. Der Lizenzserver (Einzelarbeitsplatz) kommt dadurch häufig ins straucheln. Welche Einstellungen im LODAS und dem Sicherheitspaket müssen wir wählen, dass die PIN-Abfrage erst kommt, wenn wir diese benötigen? Also im Falle von Unternehmen Online, erst wenn wir die Belege hochladen wollen. Im Falle von LODAS erst wenn wir mit dem RZ kommunizieren wollen. Genügt es schon die Option "Im Arbeitsspeicher halten" zu deaktivieren und die Abo-Aufträge zu deaktivieren? Kann man die Abo-Aufträge auch erst holen, wenn LODAS gestartet wird? Somit könnten wir den Zeitpunkt des "holens" weitestgehend selbst bestimmen. Vielen Dank vorab Beste Grüße

beböbibu · ‎27.06.2019

Hallo Frau Heinlein, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Unser Bearbeitungsmonat ist jetzt wieder 06/2019. Wird dadurch der Stand im RZ wieder auf "Erstabrechnung" für 06/2019 gesetzt? Ich kann dann doch keine Wiederabrechnung durchführen, oder? Ich habe den Steuerberater angewiesen den Buchungsbeleg noch nicht einzuspielen für den besagten Zeitraum, somit dürfte das Problem diesbezüglich nicht auftauchen. Das einzige was mir Kopfschmerzen bereitet sind dann evtl. die SV-Beiträge und die Lohnsteuer. Wenn wir eine Erstabrechnung für 06/2019 durchführen (erneut) erhalten diese Institutionen ja wieder Sollstellungen für 06/2019 ohne das ein Storno über das RZ läuft (für die Rücksetzung)? Wir werden bei der korrekten Abrechnung die Beträge einmal verproben und die entsprechenden Stellen informieren. Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎25.06.2019

Habe jetzt in das Dokument 1040088 geschaut und vorerst eine Lösung gefunden. Man kann die Stammdaten einfach aus dem RZ holen. Jetzt ist aber allerdings der Abrechnungsmonat 07/2019, da ja offensichtlich 06/2019 bereits abgerechnet wurde, jedoch komplett unvollständig. Kann man jetzt den Bearbeitungsmonat zurücksetzen? Wie sieht es dann mit der FIBU-Übergabe (Buchungsbeleg) aus? Wird der dann überschrieben bzw. ersetzt? Ich hoffe der Steuerberater hat den noch nicht eingespielt. Vielen Dank Beste Grüße

beböbibu · ‎25.06.2019

Ich habe jetzt nochmal in die Auswertungen geschaut. Also ein Hinweis gibt es in dem Protokoll nicht, dass der Abrechnungsstand zurückgesetzt wurde. Das einzige was ich finden konnte ist... "Die Abrechnung 2. Vorlauf ist ungültig. letzte Abrech. 06/2019, Erstabrechnung 04/2019". Jedoch ohne Angabe einer Personalnummer. Ich denke ich komme nicht drum herum die DATEV anzuschreiben. Beste Grüße

beböbibu · ‎25.06.2019

Hallo zusammen, wie kann man dieses Problem jetzt ohne viel Komplikationen beheben? In den Auswertungen sind ja nachweislich schon Abrechnungen für den Monat Mai 2019 drin. Ich kann ja jetzt nicht wieder eine "Erstabrechnung" für Mai 2019 machen, dann rechne ich ja doppelt ab. Kann ich den Bearbeitungsmonat jetzt einfach "hochsetzen" ohne das irgendwelche Nachberechnungen angestoßen werden? Ich würde mir auch die Arbeit machen um eventuelle Beträge, Summen etc abzugleichen. Ich will nur eine doppelte Abrechnung vermeiden. Oder soll ich mich direkt an die DATEV wenden? Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit den Bearbeitungsmonat auf den Monat einzustellen, der in den Auswertungen bereits abgerechnet wurde. Vielen Dank für eure Anregungen Beste Grüße

beböbibu · ‎24.06.2019

Vielen Dank für den Hinweis. In der Liste stand jetzt, wie bereits vermutet, der Abrechnungsstand 04/2019 mit dem Hinweis "Nicht gesendete Stammdaten". Ich habe jetzt die Stammdaten ins RZ übertragen und hoffe, dass sich dadurch der Abrechnungsstand aktualisiert. Wobei es nach wie vor seltsam ist, dass er dann bereits 06/2019 Abrechnungen hat.

beböbibu · ‎24.06.2019

Hallo, wäre mir neu, dass da einige Mitarbeiter in Abrechnungsgruppen geschoben wurde. Ich werde es aber mal überprüfen, aber vorerst verneinen. Edit: Nein, es stehen alle in der "Erstabrechnung bzw. keine Angabe". Beste Grüße

beböbibu · ‎24.06.2019

Hallo zusammen, wir haben zurzeit eine seltsame Zusammensetzung. Die alten bzw. die bereits abgerechneten Bearbeitungsmonate werden (oben links) bei LODAS ja mit einem orangenen Hintergrund versehen. Der aktuelle Bearbeitungsmonat mit einem weißen Hintergrund und die "zukünftigen" mit einem blauen Hintergrund. Richtig? Unser Bearbeitungsmonat ist zurzeit weiß auf 05/2019 eingestellt, wobei wir Mai 2019 bereits abgerechnet haben. Anscheinend wurde aber schon eine Abrechnung für 06/2019 durchgeführt, da bereits "normale" Brutto/Netto-Lohn Abrechnungen unter den Auswertungen vorhanden sind. Kann man irgendwo nachvollziehen, mit welchen Kennzeichen die Abrechnung in 06/2019 erfolgte? Wenn 06/2019 ja abgerechnet wurde, müsste ja der Bearbeitungsmonat mit einem orangenen Hintergrund versehen werden. Vielleicht könnt ihr ja Licht ins dunkle bringen Beste Grüße

Beiträge und Ideen von beböbibu

Auszeichnungen