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apoBank – Wechsel des Bank-Rechenzentrums am 01.06.2020 :-(

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letzte Antwort am 07.09.2020 11:40:49 von jjunker
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jjunker
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Es ist ja gut, dass der Hinweis hier gegeben wird.

 

Zwei Fagen:

 

- Wann und auf welchen Kanälen wurde die Information noch geteilt?

- Warum wertet man nicht alle im Rechenzentrum gespeicherten Bankverbindungen aus und ruft seitens der DATEV am Sonntag 12:00 Uhr automatisch alle Kontoumsätze ab?

 

--> Wenn die zweite Frage darauf hinaus läuft, dass die Genehmigungen fehlen --> Unsere hat die DATEV hiermit.

Da müssen ggf. die Geschäftsbedingungen angepasst werden.

"In Ausnahmefällen, welche die digitale Verfügbarkeit von Daten gefährdet (Rechenzentrumswechsel Banken, ...) ist es der DATEV gestattet die Bankdaten der betroffenen Institutionen vorsorglich 14 Tage zu speichern.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
DATEV-Mitarbeiter
Franziska_Pfadenhauer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo, 

 

die Information wurde (neben der Community-Meldung) in den 

bereitgestellt.

 

Zur Ihrer zweiten Frage:

Eine automatische Abholung geht nur über die folgenden Wege:

  • Automatische Bereitstellung über RZ-Bankinfo
  • Automatische Kontoumsatzabholung mit EBICS aus dem Programm Zahlungsverkehr (kann von Kunden eingestellt werden)

Darüber hinaus haben wir als DATEV keine Möglichkeit, einen Kontoumsatzabruf anzustoßen, der über einen personifizierten Benutzer, eine SmartCard/SmartLogin und eine PIN abgesichert ist (PIN/TAN und EBICS). Das kann immer nur der Kunde selbst tun.

Freundliche Grüße
Franziska Pfadenhauer | DATEV eG
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martinkolberg
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Mit anderen Worten: 
beim "üblichen" Mandanten mit Bankmanager, wo aus ReWe heraus per RZ- Bankinfo über "Mandanten ergänzen" die Daten geholt werden, besteht kein Handlungsbedarf?

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jjunker
Experte
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Gute Frage,

 

ich hatte das Dokument so nicht verstanden. 🤔

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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martinkolberg
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Gestern füllten sich die Kontoumsätze der Apo- Bank, so wie es sein sollte.

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martinkolberg
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Eigentlich hätten für diesen Mandanten Kontoumsätze vom Fr. und vom Di. da sein müssen...
DATEV, was tun???
(Ein manuelles Buchen kommt nicht in Frage, da es in einer digitalen Kanzlei keine Papierbelege gibt und die auch kein Buchungsautomat bearbeiten kann; ja, wir benötigen die  elektronischen Belegdaten)

martinkolberg_1-1591162655791.png

 

 

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eliansawatzki
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apoBank – Bankrechnermigration Mai/Juni 2020

 

Abruf der Kontoumsätze vor dem 1. Juni 2020

Nach unserem bisherigen Wissensstand, können wir nicht mit Sicherheit sagen ob die Kontoumsätze rückwirkend abgerufen werden können. Wir empfehlen die Kontoumsätze für den Monat Mai bis zum 30.05.2020 abzurufen.


Für den Fall der fehlenden Kontoumsätzen, müssen die Kontoumsätze manuell in die Buchhaltung übernommen werden. Weitere Informationen finden Sie hier: apoBank – Kontoumsatzlücke nach Bankrechnermigration (Dok.-Nr. 1009272) oder auf der apoBank-Homepage www.apobank.de/wir-stellen-um-ankuendigung.

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martinkolberg
Meister
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Zitat: 

"DATEV-Sammelverfahren (RZ-Bankinfo)

Kontoumsätze vom 29.05.2020 stehen Ihnen am 30.05.2020 zur Verfügung.

Nach dem 1. Juni 2020 werden Ihnen die Kontoumsätze wie gewohnt in den DATEV-Zahlungsprogrammen zur Verfügung gestellt."

 

Aufgrund der Feiertage haben wir erst gestern von der Umstellung Kenntnis genommen.

 

Ich lese die Zeilen folgendermaßen:
- heute müßten die Umsätze bis zum 31.5 da sein (OK. bis zum Freitag, den 29.)
- heute müßten Umsätze vom 2.6. da sein.

 

Da das bei einem Mandanten nicht der Fall ist, könnte ein echtes Problem mit augenblicklichem Handlungsbedarf seitens DATEV vorliegen.

 

martinkolberg_0-1591164533441.png

 

 

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andreashofmeister
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Kann es sein, dass es Stand jetzt (3.6.2020, 9:22), immer noch zu Problemen kommt?

 

Frau @Franziska_Pfadenhauer , liegen Ihnen Erkenntnisse vor? 

 

Danke für ein Feedback.

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 10 von 52
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Es ist ja gut, dass der Hinweis hier gegeben wird.

 

Zwei Fragen:

 

- Wann und auf welchen Kanälen wurde die Information noch geteilt?

- Warum wertet man nicht alle im Rechenzentrum gespeicherten Bankverbindungen aus und ruft seitens der DATEV am Sonntag 12:00 Uhr automatisch alle Kontoumsätze ab?

 


 

Gute Frage: Meines Erachtens erfolgte die Info der der Datev ziemlich genau um 5 vor 12 am Freitag hier in der Community, Bis 12 Uhr war der Abruf am Freitag noch möglich. Den Beitrag finde ich aktuell nicht mehr.

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martinkolberg
Meister
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In diesem Zusammenhang frage ich mich, wir ein derartiger Abruf Mandanten- übergreifend ausgeführt werden könnte.  - Selbstverständlich mit einem ordentlichen Protokoll welches Probleme übersichtlich kommuniziert.

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jjunker
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Was ich einfach ein bisschen schwach finde ist, dass Datev nicht einfach alle Apobankverbindungen welche im RZ gespeichert sind abfragt und den zugehörigen Kanzleien eine Mail schickt.

 

„Sind betroffen...“ die Kommunikation via „Gießkanne“ über alle möglichen Datev eigene Medien finde ich etwas old School.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
eliansawatzki
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Ich sehe schon eher den Kontoinhaber in der Pflicht, die ihm sicher vom Kreditinstitut übermittelten Informationen entsprechend weiterzuleiten.

 

DATEV jetzt in die Schusslinie zu ziehen ist natürlich hier im Forum einfacher.

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Gelöschter Nutzer
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@eliansawatzki  schrieb:

Ich sehe schon eher den Kontoinhaber in der Pflicht, die ihm sicher vom Kreditinstitut übermittelten Informationen entsprechend weiterzuleiten.

 

DATEV jetzt in die Schusslinie zu ziehen ist natürlich hier im Forum einfacher.


 

Es ging mir darum, was am Freitag um 5 vor 12 Uhr mit der Info machen soll, dass ab 12 Uhr keine Auszüge mehr abgerufen werden können, diese aber vorsichtshalber abgerufen werden sollten.

Entweder werde ich hektisch und/oder schimpfe auf die Datev.

 

 

eliansawatzki
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Ich gebe Ihnen Recht, dass Informationen so frühzeitig wie möglich bereitgestellt werden sollten, sofern deren Inhalt als gesichert gilt. Letzteres ist leider immer die „große Unbekannte“.

 

Auch wenn es die Sache nicht besser macht, die Information von DATEV kam bereits am Donnerstag, den 28.05.2020.

 

https://www.datev.de/web/de/mydatev/online-anwendungen/datev-unternehmen-online/meldungen-fuer-unternehmen/apobank-wechsel-bank-rechenzentrum-am-01-juni-2020/

 

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DATEV-Mitarbeiter
Franziska_Pfadenhauer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,


erstmal die grundsätzliche Bestätigung: Wenn für ein Konto der apoBank die automatische Kontoumsatzbereitstellung über RZ-Bankinfo eingerichtet ist, muss aus Kundensicht nichts getan werden.


Umsatzlücken kann es beim manuellen Kontoumsatzabruf über PIN/TAN oder EBICS geben. Wenn diese auftreten, besteht die einzige Möglichkeit darin, diese manuell nachzubuchen. Hierzu hat die apoBank auf ihrer Homepage angekündigt, Kontoauszüge zur Verfügung zu stellen.


Heute früh hat sich herausgestellt, dass sich die Bereitstellung der Kontoumsätze über RZ-Bankinfo für den Buchungstag 02.06.2020 bei der apoBank verzögert. Wann die Umsätze bereitgestellt werden, ist noch nicht bekannt. Nach dem RZ-Umzug kann es auch zusätzlich derzeit noch in Einzelfällen zu Verzögerungen beim PIN/TAN- sowie EBICS-Verfahren kommen. Wir stehen hierzu mit der apoBank im direkten Kontakt.


Da es sich um eine RZ-Migration der apoBank handelt, beachten Sie bitte die Hinweise und Informationen der Bank: https://www.apobank.de/unsere-leistungen/konto-karte/online-banking/status-online-banking

Die uns vorliegenden Erkenntnisse teilen wir schnellstmöglich mit Ihnen.

Freundliche Grüße
Franziska Pfadenhauer | DATEV eG
DATEV-Mitarbeiter
Franziska_Pfadenhauer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,

 

hier ein kurzes Update zum aktuellen Stand: Seit heute Morgen stehen für den Buchungstag 02.06.2020 die Kontoumsätze von der apoBank über unser Rechenzentrum bereit.


Der Buchungstag 03.06.2020 ist leider noch nicht zum Abruf bei der Bank verfügbar.
Auch kann es derzeit noch zu Einschränkungen bei der Ausführung von Zahlungen mit den Einzelverfahren (EBICS und PIN/TAN) kommen.

 

Auf www.datev.de unter Wartungen/Störungen | Status DATEV-Rechenzentrum | Weitere Störung außerhalb der DATEV informieren wir Sie über den aktuellen Stand der Abholung der Bankkontoumsätze bei der apoBank.

 

Bitte beachten Sie auch die Hinweise und Informationen der apoBank:

https://www.apobank.de/unsere-leistungen/konto-karte/online-banking/status-online-banking

Freundliche Grüße
Franziska Pfadenhauer | DATEV eG
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m_wenzien
Einsteiger
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Hallo, wir haben für die Apo-Bank nun diese Meldung in DUO, wenn wir den HBCI PIN/TAN Zugang umstellen wollen.

 

apobank.jpg

 

Die Apo-Bank wird dann wohl nicht mit FinApi zusammenarbeiten können/wollen. 😞

andreashofmeister
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@m_wenzien 

 

Exakt diese Meldung bekommen wir auch. Vorher klappte es....

 

 

Aber vorher war letzte Woche....

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peter
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jjunker
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Sehr interessanter Artikel. Schlussfolgerung—> Wenn die Probleme Ende des Monats nicht behoben sind allen betroffenen Mandanten raten die Hausbank zu wechseln.

 

Insbesondere der letzte Abschnitt hinsichtlich des Datenlecks des Websiteanbieters lässt aufhorchen.

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jjunker
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@eliansawatzki Das ist wohl richtig. Jetzt sind wir mal ehrlich. Welcher Mandant denkt bei der Ankündigung seiner Bank daran, dass die Info für seinen Stb. relevant sein könnte?

 

Ebend niemand.

 

 

Und ich ziehe Datev nicht in die Schusslinie. Da stellen sich die Kollegen leider gelegentlich selber rein. Ich mich im Übrigen auch.

 

Prinzipiell wird in Nürnberg super Arbeit geleistet. Nur kommt es gelegentlich zu Anekdoten die sich einem garnicht erklären. Die Benachrichtigungskette in diesem Fall ist so eine.

Der Aufwand die Abfrage („betroffene Kanzleien“) zu schreiben und eine Mail an alle zu schicken sollte in einer gut strukturierten DB kleiner 2h sein. Wieviele Arbeitsstunden werden jetzt bei betroffenen Kanzleien unnötig verbrannt? Wirtschaftliche Förderung ist doch ein Grundsatz der Genossenschaft.

 

Weiter kommt hinzu, dass viele andere es schaffen Werbung perfekt zugeschnitten zu platzieren. Unsere Genossenschaft schafft es nicht Kanzleien punktgenau mit Informationen zu beliefern? —> Wir werden mit der Gießkanne berieselt.

 

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DATEV-Mitarbeiter
Silvija_Döbereiner
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo,

 

ich kann Ihren Unmut nachvollziehen 😔

 

Grundsätzlich sind natürlich alle Partner und Dritte, wie auch die apoBank, für die Kommunikation an Ihre Kunden selbst verantwortlich.

 

Wenn wir von Sachverhalten erfahren, die sich auch gravierend auf unsere Anwender auswirken, teilen wir diese gerne - wie auch in diesem Fall - in Kanälen wie der Community oder im Umfeld von Unternehmen online in den aktuellen Meldungen.

 

Wir bitten jedoch um Ihr Verständnis, dass wir bei der Fülle an Partnern keine offizielle DATEV-Kommunikation (Service-Brief) für Änderungen Dritter (in diesem Fall einem Umzug des Rechenzentrums der apoBank) leisten können.

 

Danke und 

Viele Grüße aus Nürnberg
Silvija Döbereiner - DATEV eG
Gelöschter Nutzer
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Hallo Frau Radicek,

grundsätzlich haben Sie sicher Recht; in diesem Fall ging es aber um eine große Bank, deren Rechenzentrum geplant über mehrere Tage keine Umsatzdaten zur Verfügung stehen sollte. Gerade die Datev setzt stark auf Digitaliserung und darauf, dass ihre Programme möglichst digitale Daten zur Verfügung stellen und verarbeiten können.

Wenn nun bekannt wird, dass die Datev über mehrere Tage keine Daten abrufen kann, gehe ich davon aus, die Datev für den eigenen Datenpool geplant kurz vorher die Umsätze abgeholt hat. Die Anwender, die den RZ Datenpool nutzen, können deshalb auf die Bankdaten bis Freitag zugreifen. Der Hinweis für die ReWe Anwender, die ihre Daten mit FinApi oder im MT940 Format abrufen, kam deshalb 5 Minuten vor Abschaltung des RZ Zugangs zu spät (ich kann den Beitrag nicht mehr finden ; wurde der Eingangsbeitrag des Datevmitarbeiters  ... gelöscht?)

Ein Servicebrief wäre natürlich nicht die richtige Kommunikationsform gewesen. Eine rechtzeitige Mitteilung in UO, wenn dort apobank Konten hinterlegt sind, sowie eine Nutzung der Datev Mitteilungen (dafür gibt es das Programm) wäre eine gute Möglichkeit gewesen.

Viele Grüße und Dank für Ihre Unterstützung

Jupp Schmitz

 

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andreashofmeister
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@Gelöschter Nutzer 

 

Wir sind auch "Leidtragende" mit entsprechenden Anbindungen an die Apobank (FinApi, S-Firm, etc....).

 

Ja,  die Mitteilung der DATEV kam "kurz vor knapp", war aber detailliert und wurde zumindest von mir so an die Mandanten weitergegeben, die es betraf.

 

Ich erfuhr von den Mandanten, dass es sonst keine entsprechende Info seitens der Apobank gab. Zeitgleich wurden aber von der APObank an die Inhaber von Online-Zugängen neue Zugangskennungen verschickt, die sicherlich den Eindruck erwecken konnte, dass da was läuft...

 

DATEV kann mein m.E. keinen Vorwurf machen, in diesem Fall sogar eher ein großes Lob aussprechen. Aber das ist meine persönliche Meinung.

 

Es allerdings schon ein wenig bedenklich, wenn eine doch stark frequentierte Bank sowas nicht hinbekommt....

 

 

 

 

 

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jjunker
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Ich kann sowohl Ihre @andreashofmeister  Sicht als auch die von Herrn Schmitz @Gelöschter Nutzer teilen.

 

Je nach dem wann der Datev der große Wechsel bei der apoBank bekannt war kam die Info zumindest hier in der Community sehr spät. Wie Eingangs von mir schon beschrieben wäre eine Nachricht, egal ob E-Mail oder Datev-Mitteilung, an alle betroffenen Kanzleien, hinsichtlich des Aufwands, keine große Sache gewesen.

 

Einigen wir uns doch darauf, dass es eine Überprüfung/Planung wie solche Infos zukünftig verteilt werden nicht schaden würde.

Alle Lösungshinweise erfolgen unter Ausschluss der Haftung. Die Prüfung hinsichtlich technischer Richtigkeit und rechtlicher Konsequenzen obliegt dem Leser des Beitrags
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andreashofmeister
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Einigen wir uns doch darauf, dass es eine Überprüfung/Planung wie solche Infos zukünftig verteilt werden nicht schaden würde.


Letztendlich kann es keine einvernehmliche Einigung geben:

 

DATEV ist nicht für die Informationspolitik der Drittanbeiter zuständig. In diesem Fall hat man gesehen, wohin eine schlechte Kommunikation von beteiligten Drittanbietern führen kann. Die Auswirkungen halten ja immer noch an.

 

DATEV informiert schon sehr viel hinsichtlich der PSD2/XSA-Umstellung. Mehr geht m.E. nicht.

 

Was allerdings zu wünschen übrig lässt, ist die Informationsstrategie der DATEV:

Community, "analoge Post" (ein Unding in der heutigen Zeit, Email-Adresse muss einfach Pflicht sein), Email-Service-Nachrichten, Twitter, Homepage, Info-Dokumente, Facebook....

 

Hier muss es eine Plattform geben. Natürlich ist alles irgendwo verfügbar. Aber Einheitlichkeit sieht anders aus.....

 

Die Community kann das doch alles bewerkstelligen, oder?

 

 

 

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jjunker
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Sehe ich einwenig anders. Die entscheidende Frage ist: Wann wusste Datev vom genauen Umstellungstermin? Wenn die Info Freitag 10 vor 12 von apo kam dann 👏 an DATEV. Wenn Die Info die Woche vorher schon vorlag. (Und wenn nicht final sondern vorläufig hinsichtlich der Auswirkungen) dann 🤨.

 

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andreashofmeister
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@jjunker  schrieb:

Sehe ich einwenig anders. Die entscheidende Frage ist: Wann wusste Datev vom genauen Umstellungstermin? Wenn die Info Freitag 10 vor 12 von apo kam dann 👏 an DATEV. Wenn Die Info die Woche vorher schon vorlag. (Und wenn nicht final sondern vorläufig hinsichtlich der Auswirkungen) dann 🤨.

 


Sei´s drum. Was hätten Sie anders gemacht mit der Information, wenn diese 5 Tage vorher gekommen wäre?

 

Bringt auch nix, das hier zu diskutieren. Hilft letztendlich niemandem, da es der Drittanbieter verpatzt hat.

 

Falls das gleiche dann für die Deutsche Bank und Postbank in einer Woche passieren sollte, kann man nun aber schon mal entsprechende Maßnahmen ergreifen. Nur: welche denn?

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Gelöschter Nutzer
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Einigen wir uns doch darauf, dass es eine Überprüfung/Planung wie solche Infos zukünftig verteilt werden nicht schaden würde.


Das ist auf jeden Fall das wichtigste; mir geht es auch nicht um die Meckerei. Nur wenn die Datev sagt, das ging nicht anders, ist das nicht ok.

 

Starmoney, das wie die Datev ein Zahlungsverkehrsprogramm anbietet, hat sogar vorher einen Umstellungsleitfaden herausgebracht Umstellungsleitfaden zum Wechsel des Rechenzentrums der Deutsche Apotheker- und Ärztebank in StarMoney 12 und StarMoney Business 9 

 

P.S.: @Datev ich wüsste gerne, wo die Hinweismeldung der Datev in der Community geblieben ist .. ich finde sie nicht mehr und diese Diskussion bezieht sich ja darauf

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letzte Antwort am 07.09.2020 11:40:49 von jjunker
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