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Workflow dig. Personalakte

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letzte Antwort am 12.09.2023 14:09:12 von rschoepe
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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 91 von 152
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Zumindest bekommt die DATEV hier die Meinungen/Verbesserungswünsche etc. "auf einem Silbertablett" präsentiert.

Dazu noch ein gute CRM und die Sache läuft.

......aaaaaaber.......

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rvh
Erfahrener
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Nachricht 92 von 152
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Die Schnellinfo hätte wieder den Nachteil, dass man von Mandant zu Mandant springen muss um bei all seinen Mandanten nachzusehen ob Belege vorhanden sind.

Folgende Idee.

Ich kann bei jedem Belegtyp auswählen ob ich diesen im Arbeitsplatz anzeigen lassen will.

Im Zweifel sind Lohnunterlagen sehr wichtig und zeitkritisch. Ob eine Eingangsrechnung heute oder morgen gebucht wird dagegen unkritisch.

Bei einer Buchhaltung die täglich gebucht wird jedoch wieder interessant.

So könnte man die Arbeitsplatzansicht etwas besser in den Griff kriegen, damit diese nicht zu viele Spalten enthält.

Eine andere Idee habe ich nicht...

- Wenn neben der "reinen" Anzeige in der Schnellinfo die von mir angeregte Benachrichtigung durch den Arbeitsplatz käme, dann weiss der Sachbearbeiter genau, wo er hin zu schauen hat.

- So schön die Ide mit der Konfiguration der erwünschten Belegtypen klingt, das würde ein "Schlüsselungsmonster". Wir haben schon heute mehr als genug Arbeit mit der Konfiguration, daher plädiere ich für einen schlanken Standard. Denn schon heute ist es nicht schwer, sich bei der Auswahl der Schlüsselungen zu vertun. Das Problem würde ich nur äußerst ungern noch weiter verschärfen wollen.

- Wenn bei Ihnen die FIBU-Belege nicht zeitkritisch sind, dann mag das so sein. Aber es gibt schon heute etliche Kanzleien, die tagaktuell buchen (müssen), um die mit dem Mandanten vereinbarten Zusatzleistungen (Z.B. Bereitstellung von Zahlungsdateien, Mahnläufe ...) erbringen zu können.

Von daher nochmals:

Wenn wir künftig in geeigneter, übersichtlicher Form die Belegeingänge nach Typen visualisiert bekommen, dann sind wir gegenüber der heutigen Situation schon erheblich weiter.

Herzliche Grüße aus Nordbaden
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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mkolberg
Meister
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Nachricht 93 von 152
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Eine Idee:

Die Eingänge werden aus dem DAP analog zum DATEV- Hinweis angezeigt und langzeit- archiviert:

  • Chronologisch nach Eingang, mit Spalte "Mandantennummer" und "Name"
  • Spalte: "Belegtyp", zum Filtern auswählbar
  • Gefiltert nach Zuständigkeiten (& optionaler benutzerbezogner  Mandantenfilter)
  • Unbearbeitet ist Fett
  • Doppeltklick auf den "Hinweis" öffnet den Lohn Mandanten im korrekten Menue.
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Nachricht 94 von 152
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zu diesem Wunsch haben wir bisher lediglich 81 Nennungen erhalten (inklusive der Posts aus der Community). Daher steht das aktuell nicht im Fokus und es ist Stand heute keine Änderung vorgesehen.

________________

Die Anforderung für die Produktplanung haben wir bereits für die Produktweiterentwicklung vorgemerkt.

Ist man DATEV- intern nur noch damit beschäftigt, zu diskutieren, ob man selbstverständliche Programmfunktionen als "Wunsch" aus den Fokus schiebt, oder als "echte Anforderung" irgendwo vormerken möchte?

Was man hier in den Foren lesen muß, kann sich kein anderes Unternehmen leisten:

Adressaten, denen man nicht ansieht, wie sie entstanden, und ob man sie noch speichern darf.

Steuerprogramme, wo keinerlei Alternativrechnungen speicherbar sind und bei geänderten Erklärungen Festsetzungen gelöscht werden

Diverse Posteingänge ohne Benachrichtigung des Sachbearbeiters

Datenbankchecks ohne Meldung, wenn es Fehler gibt

Laufzeitverhalten im Verbindung mit dem Stammdatenmurx

Vom Kunden zugeordnete Zahlungen bei Sammelüberweisungen werden geschreddert

Vorauskassezahlungen mit Auftragsnummeer ohne Rechnungsnummer - nicht vorgesehen

ließe sich beliebig fortsetzen...

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 95 von 152
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Das Verfahren der Datev zur Erkennung von Fehlern und Wünschen ist schon
merkwürdig und erinnert mich an das grandios gescheiterte Projekt
"Bürgerhaushalt" in Köln. Im Internet konnten Stimmen für Wünsche an
die Verwaltung abgegeben werden und die hat versprochen, das (oder die ersten
drei) meistgenannten umzusetzen. Die Datev scheint das ähnlich machen zu
wollen.

Mit etwas Menschenerfahrung kann man sich vorstellen, warum das gescheitert
ist. Beispiel Schulsanierung: Da gab es Meldungen einzelner Betroffener, dass
die Schultoiletten an der Schule xy zum Himmel stinken. Da das an allen Schulen
in Köln so ist (und vermutlich auch deutschlandweit), wurde die Teilnahme am
Bürgerhaushalt in Schulpflegschaftssitzungen aller Kölner Schulen angeraten.

Dann wurde lustig abgestimmt (neudeutsch gelikt) und sogar dislikt (was
nur durch Herabstufen der Nachbarschule erklärbar ist).

Ist da eine gute Entscheidungsgrundlage für die Verwaltung denkbar? Nein,
mehr als eine Anregung kann das nicht sein - und wenige Stimmen "lediglich
81 Nennungen"  (s.o.) berechtigen sicherlich nicht zum Aussortieren einer
Anregung.

Hier wurde das ja nun auch schon vorgeführt. Da gibt es Einzelstimmen oder
auch Kanzleisammelstimmen.

Zum Erbsenzählen sind die Datevprogrammentwickler nicht eingestellt. Eine
fachliche Beurteilung und Umsetzung einer Anregung, die nur einer gemeldet, die
aber als wichtig erkannt wird, muss auch möglich sein.

Und dass bei der Beseitigung von Fehlern Strichlisten nicht angebracht sind,
wurde oben ja auch schon festgestellt.

0815
Fachmann
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Nachricht 96 von 152
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Vor allem müsste Datev mal die Nennungen immer auf alle Datev-Nutzer hochrechnen, die hier in der Datev-Community gar nicht vertreten sind. Plus die Datev-Nutzer, die sich zwar Verbesserungen bzw. Fehlerbehebungen wünschen, diese aber nicht melden.

Nur weil ich damals nicht in Redmond angerufen habe, dass mich die regelmäßigen Bluescreens meines Windows 95 nerven, fand ich die Bluescreens noch lange nicht gut ...

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Nachricht 97 von 152
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Welche Formel schlagen Sie denn zum hochrechnen vor?

Wie sollen denn die Anwender berücksichtigt werden, die eine Anforderung haben, sich aber nicht melden?

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 98 von 152
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Na ja, die Anzahl einer Nennung für Verbesserungsvorschläge kann doch nie ausschlaggebend sein. Es muss eine innere Bewertung erfolgen.

Beispiel:

Wenn 200 Leute sich eine andere Schriftart im Programm wünschen, dann hat das eine geringe Priorität, als wenn 10 Leute sich eine Vereinheitlichung der Konten (Abschlusskto., Standardkonto, Arbeitskonto u. Kontenansicht FiBu-Erfassung) wünschen. DATEV muss endlich dazu übergehen, die Verbesserungs- bzw. Änderungswünsche nach semantischer Bedeutung umzusetzen, und das nicht erst nach Jahren.

Nicht umsonst kommt es bei vielen Anwender schon komisch vor, dass über sinnhaftige Änderungen jahrelang herumdiskutiert wird, ob es nun 10 oder 100 User sind.

Gruß A. Martens

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Nachricht 99 von 152
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Hallo Herr Martens,

bezüglich Ihres Vorschlages (Vereinheitlichung der Konten) habe ich mal eine Frage:

Wie würden Sie denn programmtechnisch den fortlaufenden Saldo (aus dem Arbeitskonto) anzeigen lassen bei gleichzeitiger Nutzung der Funktion “nur nicht ausgezifferte Buchungen“ anzeigen lassen (aus dem Kontoblatt/Abschlusskonto)?

Oder wenn Sie nur die ausgezifferten Buchungen sehen wollen?

Beste Grüße

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mkolberg
Meister
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Nachricht 100 von 152
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Der fortlaufende Saldo muß natürlich das anzeigen, was sichtbar ist und per Copy auch nach Excel übergeben wird.

Die weggezifferten Buchungen verhageln mir heute jeden fortlaufenden Saldo.

Bei Ansicht "nur die ausgezifferten Buchungen" erwarte ich natürlich einen Saldo von Null.

Wenn DATEV einfach nur die Funktion aktivieren würde...

Als Anwender werden wir dann wissen, wie wir diese sinnvoll nutzen können.

Heute ist das Problem, daß:

  • im normalen Kontoblatt ist ein Summieren markierter Buchungen nicht möglich.
  • Im Arbeitskonto stört der komplette weggezifferte Mist und ich finde nicht, was ich summieren möchte.
  • Lob an DATEV: Die neue Ausziffer- Funktion mit Wegbuchen der Differenz ist ein brauchbares Werkzeug, um Kleindifferenzen zu erledigen.

PS: den fortlaufenden Saldo benötige ich nur in Spezialfällen...

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Nachricht 101 von 152
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Hallo Herr Kolberg,

ich verstehe die grundsätzliche Anforderung schon. Ein fortlaufender (Konto-)Saldo ist aber eben etwas anderes als ein fortlaufender Saldo der „sichtbaren“ Buchungen. Letzteres verstehe ich nicht unter diesem Begriff.

Weggezifferte Buchungen verhageln jeden fortlaufenden Saldo?

Jede Buchung hat nunmal Einfluss auf den Saldo. Ein Posten im Januar ausgeziffert mit einer Mai-Buchung sollte sehr wohl in den Perioden vor Mai im Saldo angezeigt werden. Dann bräuchte man ja noch  eine Historie beim ausziffern.

Ihr „Problem“ wäre aus meiner Sicht am einfachsten damit gelöst, wenn man im Kontoblatt/Abschlusskonto durch ein Markieren summieren könnte. Diese Funktion würde ich durchaus auch als sinnvoll empfinden.

Beste Grüße

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mkolberg
Meister
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Nachricht 102 von 152
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Nochmals:

Wenn ich durch Ausziffern mein Konto bereinigte, dann möchte ich beim Saldo die Schrott- Buchungen nicht sehen.
Gerade bei Abweichlern werden Storno- Buchungen ins alte Kalenderjahr gerne zum 1.1. erfaßt und damit ist ein fortlaufender Saldo einfach verkehrt, wenn Korrekturen zum Vorjahr mit Datum 1.1. gebucht wurden.

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 103 von 152
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Hallo Hr. Meyer,

Hallo Herr Martens,

bezüglich Ihres Vorschlages (Vereinheitlichung der Konten) habe ich mal eine Frage:

Wie würden Sie denn programmtechnisch den fortlaufenden Saldo (aus dem Arbeitskonto) anzeigen lassen bei gleichzeitiger Nutzung der Funktion “nur nicht ausgezifferte Buchungen“ anzeigen lassen (aus dem Kontoblatt/Abschlusskonto)?

Oder wenn Sie nur die ausgezifferten Buchungen sehen wollen?

Beste Grüße

das ließe sich ganz einfach in der Weise bewerkstelligen, dass man in den Eigenschaften einen Options-Umschalter integriert. Je nachdem, welche Kontenfunktion man wünscht, wird einfach über eine Combobox die Funktion aktiviert, ggf. auch mehrere Optionen.

Es kann doch nicht sein, dass ich jedesmal eine andere Kontenart aufrufen muss, nur um eine bestimmte Tätigkeit auszuüben. Wenn ich eine Kontensummierung wünsche (fortlaufender Saldo), dann wähle ich einfach diese Kontenart auf und schon wird die Auszifferungsfunktion außer Kraft gesetzt.

Ferner muss DATEV endlich ein Synchronblättern mit einem weiteren Konto (z. B. Vorjahr) ermöglichen. Das alles ist kein Hexenwerk, sondern ein wesentlicher Bestandteil für eine Qualtitätsarbeit. Dies gilt übrigens auch in der Buchungserfassung. Hier muss ich auch mal eben schnell in das Vorjahr wechseln um z. B. das Kto. 980/1900 abzustimmen bzw. um Kontentexte zu kopieren. Das kann die Simba schon seit Jahrzehnten.

Das eine Absummierung wie Excel endlich überall eingeführt wird, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Auch das ist im Grunde eine simple Angelegenheit und sollte nun wirklich keine große Hürde darstellen.

Wir müssen uns immer wieder klar machen, dass die Buchhaltung die simpelste Darstellung von Auswertungen ist. Hier werden letztendlich doch nur simpelste Werte in einem Grid dargestellt. Eine großartige Mathematik ist da nun weiß Gott nicht nötig.

Und wenn wir schon beim Thema sind; Ich erwarte z. B. von einem Profiprogramm, dass es in der Lage ist, einen Tab-Reiter in einem eigenen Task zu verschieben, damit ich es neben meinem aktuellen Fenster anzeigen kann. Wir leben in einer Welt der Multi-Monitore und da muss es so etwas geben. Das es funktioniert, können die Programmierer an Microsoft (z. B. in Visual Studio 2017) oder FireFox sehen. Dort kann ich einfach einen Reiter aus dem aktuellen Programm herausziehen und in einem eigenen Fenster anzeigen lassen. Wenn ich fertig bin, ziehe ich es einfach wieder in die aktuelle Sitzung. Funktioniert tadellos und erleichtert die Arbeit um ein vielfaches.

Es geht vieles. Man muss es nur wollen!

Gruß A. Martens

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Nachricht 104 von 152
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Hallo Herr Martens, Hallo Herr Kolberg,

sie Beide haben auf meine Frage (Kontenangleichung) geantwortet. Und siehe da, zwei Meinungen....

Den einen stört der komplett weggezifferte Mist den er zum Aufsummieren nicht sehen will. Beim anderen wird die Auszifferungsfunktion aufgehoben wenn er aufsummieren möchte.

Also egal wie es umgesetzt wird. Für einen von Ihnen wird es nicht passen.

Was natürlich ginge wären zig Einstellungsmöglichkeiten anbieten.

Ich will ihre Anforderungen gar nicht in Abrede stellen. Es ist aber eben doch nicht alles so einfach Wie es gern dargestellt wird.

Beim Touring eines Premiumherstellers der deutschen Automobilindustrie aus Bayern kann man übrigens die Heckscheibe separat von der Kofferraumklappe öffnen. Eine tolle Sache wenn man in einem engen Parkhaus rückwärts einparkt und an sein Gepäck heran möchte. Es kann doch nicht sein, dass sich andere deutsche Premiumanbieter dem völlig verwehren. Hier wird doch völlig am Kunden vorbeientwickelt. Ich habe das schon vor fünf Jahren gesagt, dass ich das gern hätte. Aber wahrscheinlich stecken die gerade ihr ganzes Entwicklungspotenzial ins autonome Fahren. Die sollten erstmal zusehen, das einfachste Ausstattungsmerkmale vorhanden sind. Und als ich den Wunsch geäußert habe wurde mir gesagt: „Das brauchen Sie doch nicht!“ Was für eine Frechheit. Das kann sich kein anderes Unternehmen leisten. Ich habe auch Anteile von diesem Unternehmen und damit ist es auch mein Unternehmen. Da hilft wohl nur ein Brief an den Vorstand! So ähnlich wird hier von einigen (bei weitem nicht allen) regelmäßig argumentiert.

Das liegt wohl in der Natur der Sache in einer Welt in der man sich nicht mit Klarnamen bewegen muss.

Herr Martens, Herr Kolberg, ich meine jetzt nicht Sie. Mir fällt in letzter Zeit aber auf, dass einige Community-Teilnehmer nur darauf zu warten scheinen, wieder in irgendeine Kerbe reinschlagen zu können.

In einer anonymen Welt fühlt sich eben manch einer wie der Nabel der Welt und verliert den Blick auf das Ganze.

Mit meinem Auto bin ich übrigens zufrieden. Obwohl es nicht mal in der Sonderausstattung einen CD-Player gibt Das habe ich beim High-En—Soundsystem schon erwartet. In der vorherigen Baureihe gab es den noch. Den haben Sie mir einfach weggenommen (wie so manche Funktion in DUO). Und ganz ehrlich.... Zurecht... Ich habe noch zig CDs. Davon ist aber keine in den letzten 10 Jahren angeschafft worden...

Beste Grüße

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 105 von 152
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Hallo Hr. Meyer,

sorry, aber hier vergleichen Sie Äpfel mit Birnen.

  1. Ein Konto soll Informationen anzeigen, mehr nicht.
  2. Wenn ich zusätzliche Funktionen benötige, wobei manche Funktionen eben überall hingehören (Summenfunktion), dann muss das über Optionen geregelt werden.
  3. Die Auszifferfunktion ist auch nur eine Zusatzfunktion, die aber nur in einer Kontenart zur Verfügung steht. Warum frage ich mich!
  4. Die Kontenfunktionen in ihrer Vielfalt sind für mich/uns ein unerlässliches Hilfsmittel um meine Arbeit machen zu können. Da benötige ich ein Tool, welches schnell und effizient eingesetzt werden kann. Ferner ist es für mich als Programmierer unverständlich, warum ich 4 Programmmodule benötige, um nur eine Sache zu bewerkstelligen (Kontenanzeige). Denn anscheinend sind die Kontenarten mit ihren Funktionen derart abgekapselt, dass diese nicht mehr zusammengeführt werden können. Und wieder macht sich die Kurzsichtigkeit der Produktentwicklung bzw. Programmierabeteilung bemerkbar.
  5. Wir machen hier Vorschläge nicht zur Selbstverwirklichung, sondern wollen mit einem Programm, welches ja in Großteilen hervorragend ist, nur noch verbessern. Hier uns eine Selbstdarstellung zu unterstellen, ist nicht zielführend.

Gruß A. Martens

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Hallo Herr Martens,

ich habe interne Prozesse von Großunternehmen verglichen. Nichts anderes...

Wenn Sie in einer bestehenden Umgebung zum Ergebnis kommen ist der Zwang nach Veränderungen meines Erachtens nicht so gravierend. Dann passe eben ich mich an. In dem ich zum Beispiel vorwärts einparke...

Haben Sie denn schonmal als Pilot an Weiterentwicklungen mitgewirkt?

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0815
Fachmann
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Hallo Herr Meyer,

ich zäume das Pferd mal von hinten auf: Datev argumentiert oftmals so: 'Es gibt nur x Nennungen. Wir haben aber yyyyyy Nutzer. Also ist die Priorität zur Umsetzung x zu yyyyyy.

Folgende Formel würde ich vorschlagen: Es gibt x Nennungen. Es gibt zzz aktive Community-Mitglieder. Die Priorität ist also x zu zzz multipliziert mit yyyyyy Nutzern.

Beispiel

x (Nennungen) sei 81

y (Gesamtnutzer) sei 400.000

z (aktive Community-Mitglieder) sei 300

p = Priorität

Bisherige Datev-Methode: p = 81 : 400.000 = 0,0002025 potentielle Nutzerwünsche (0,02025%)

Meine Formel: p = 81 : 300 × 400.000 = 108.000 potentielle Nutzerwünsche (27%)

Dies als nachrangige Alternative, wenn eine vorrangige Abwägung, wie Herr Martens sie empfiehlt, zu keinem Ergebnis führt.

Die jetzige Vorgehensweise führt manchmal zu abstrusen Rückmeldungen von Datev, wie z.B. hier: @Kanzlei-Rechnungswesen | Summen- und Saldenliste → Programmfehler (?) Da wird dann tatsächlich die Aussage getroffen, dass es so ist und so bleibt, dass in der Einzelkontenauswahl schlicht und ergreifend Konten fehlen, wenn sie nicht beschriftet sind. Fehler ist so, bleibt so, Begründung: "die Daten [werden] aus Performancegründen auf unterschiedlicher Weiße von der Datenbank geholt / gelesen" - ah ja ... In dem Moment ein Lob an die Telefonistin in dem Fall. Sie hat mich extra nochmal zurückgerufen, wollte das nicht nur so stehen lassen, hat es mir erklärt, sehr freundlich, sehr geduldig, Daumen hoch. Nur der Fehler wurde dadurch leider nicht behoben (so zumindest damals das Endergebnis, aktuell noch nicht wieder getestet.)

Aber letztlich muss es ja Datev entscheiden, wie sie es handhaben.

Viele Grüße.

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 108 von 152
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Dann passe eben ich mich an. In dem ich zum Beispiel vorwärts einparke...

Und da habe ich eine andere Sichtweise.

Die Software muss sich an der Arbeitsweise der Anwender orientieren und nicht umgekehrt. Hier wird ansonsten der Bock zum Gärtner gemacht.

Das es die DATEV, so wie Sie sehen, hat die DATEV ja nun zig mal bewiesen. Genau aus solcher Sichtweise wird nämlich ein WorkFlow vollkommen kaputt gemacht, da die Entwicklungsabteilung nicht zu einer Selbstreflektion fähig ist. Und manchmal frage ich mich, ob die DATEV überhaupt mit ihren eigenen Programmen überhaupt arbeitet?

Und zur Pilotanwender:

Warum äußert sich den hier keiner von den Piloten und liefert einmal ein Feedback?

Welche Anregungen von den Piloten wurden umgesetzt und wie schnell?

Und damit möchte ich jetzt das Thema auch beenden. Wir kommen hier nämlich nicht zu einem Konsens.

Gruß A. Martens

heckerlein
Fachmann
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Nachricht 109 von 152
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Beitrag vom Nutzer gelöscht

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Nachricht 110 von 152
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Hallo Herr Martens,

Sie haben recht. Es passt auch nicht mehr zur Überschrift.

Beste Grüße

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 111 von 152
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Und zur Pilotanwender:

Warum äußert sich den hier keiner von den Piloten und liefert einmal ein Feedback? Welche Anregungen von den Piloten wurden umgesetzt und wie schnell?

siehe: Steuern: Konvertierung individuelle Anlagen

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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 112 von 152
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Und zur Pilotanwender:

Warum äußert sich den hier keiner von den Piloten und liefert einmal ein Feedback?

Welche Anregungen von den Piloten wurden umgesetzt und wie schnell?

Ich habe für unsere Kanzlei früher gelegentlich pilotiert bzw. stabilisiert. Damals war ich so blauäugig das Hinweise umgesetzt werden. Das war leider nicht der Fall, daher verzichte ich mittlerweile darauf. Bringt ja eh nix.

Die Zeiten, in denen man als Pilotanwender noch "einbezogen" wurde, sind doch längst vorbei.  Man müsste nun wieder anfangen mit "Pilotphase" , "früher" und "besser" ...

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Nachricht 113 von 152
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Hallo Herr (Frau?) 0815,

so wie Sie es darstellen könnte tatsächlich eine Priorisierung erfolgen. Aber nur wenn alle Nennungen aus der Community kommen würden.

Die Nennungen aus der Community zuzuordnen ist meines Erachtens nach sowieso kaum möglich. Da Nennungen meines Wissens nach auf Beraternummernebene erfolgen sind auch Dopplungen (zusätzlich durch die Community-Nennung) nicht ausgeschlossen.

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass allein die Anzahl auf der „Strichliste“ nicht ausschlaggebend sein kann. Anwender haben gewisse Erwartungen an ein Produkt. Zum Beispiel eine Erinnerungsfunktion bei Belegzugang in der dPA. Im speziellen brauche ich persönlich diese nicht, „erwarten“ würde ich Sie aber schon.

Beste Grüße

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 114 von 152
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Und zur Pilotanwender:

Warum äußert sich den hier keiner von den Piloten und liefert einmal ein Feedback? Welche Anregungen von den Piloten wurden umgesetzt und wie schnell?

siehe: Steuern: Konvertierung individuelle Anlagen

(„Vereinbarung über die Pilotanwendung des DATEV-Programms…", Abschnitt „Vertraulichkeit/Datenschutz")

Maulkorb oder Innovationsschutz?

Wer weiß das schon; auf jeden Fall erklärt das so manches!

Vielen Dank.

Gruß A. Martens

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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 115 von 152
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Die Nennungen aus der Community zuzuordnen ist meines Erachtens nach sowieso kaum möglich. Da Nennungen meines Wissens nach auf Beraternummernebene erfolgen sind auch Dopplungen (zusätzlich durch die Community-Nennung) nicht ausgeschlossen.

Hallo Herr Meyer,

DATEV liest hier schon mit. Und die Verknüpfung von Einträgen von (nachvollziehbaren) Benutzern dieser Gruppe/Community klappt eigentlich auch.

Wie das dann letztendlich umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt.

Aber zwischen Wunschäußerung hier bzw. über die Servicekanäle und Diskussion desselben in diversen internen Gremien liegen bestimmt diverse Ereignisse und Tagungen....

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rlueke
Aufsteiger
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Liebe MItstreiter,

ich erkenne den Bezug der Diskussion um das Fibu-Konto zur digitalen Personalakte nicht ganz.

Ich würde es für sinnvoll halten beim Thema zu bleiben und lieber einen neuen Beitrag zu eröffnen. So wird es unübersichtlich

Vielen Dank!

dipl_betriebswirtinbärbel
Beginner
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Nachricht 117 von 152
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Sehr geehrte Frau Radicek,

wie viele Kanzleien nutzen denn die digitale Personalakte und wie hoch könnte die Zahl der Anwender sein?

Ich habe bisher genau aus diesem Grund darauf verzichtet.

Viele Grüße

Bärbel Markert

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cro
Experte
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Hallo,

Danke! Seite 4 dieses Threads betrifft eigentlich nicht das Thema digitale Personalakte.

Das geht erst bei Ihnen wieder los.

Gruß

C. Rohwäder

heitschmidt
Fortgeschrittener
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Was ich gestern auch noch als wünschenswerte Anpassung der digitalen Personalakte erkannt habe ist, dass eine Beleg - über dessen Zugang ich dann vielleicht sogar informiert worden bin - mehreren Mitarbeitern zugeordnet werden kann (wie in UO auch ein Beleg mehreren Buchungen). Oft bekommen wir z.B. E-Mails unserer Mandanten mit Hinweisen, die Abrechnungen für mehrere Mitarbeiter betreffen. Das wäre also in diesen Fällen extrem nützlich, wenn bei jedem betroffenen Mitarbeiter diese Mail hinterlegt werden könnte.

And by the way, there is a nice word in the German language: "Arbeitsabläufe". This word can also be used...

Beste Grüße

H. Heitschmidt

rahagena
Meister
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So, das Thema hat sich als komplexer entpuppt als erwartet; da muss man sich schon noch so einige Gedanken machen, wie das denn alles laufen soll, Themen insbesondere Ordnerstruktur und Rechte-Management. Als Belohnung gibt es Apps uns Prozessintegration.
Inzwischen können wir auf unserem Netzlaufwerk Dateien ablegen, die automatisch mit Benachrichtigung dem jeweiligen Mandanten zur Verfügung stehen. Ob der Mandant dies gesehen hat, kann nachvollzogen werden.

Benachrichtigung klappt auch anders herum: Der Mandant legt etwas in seinen Ordner "für Kanzlei\Lohn", der Lohn-Sachbearbeiter bekommt eine Benachrichtigung.

Da muss man aber tatsächlich Lust drauf haben, dann ist es für beide Seiten (Mandant und Berater) genial - wer es möglichst einfach haben möchte, ist mit IS-Fox aber bestens bedient.

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
151
letzte Antwort am 12.09.2023 14:09:12 von rschoepe
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