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Unternehmen Online nur noch mit Smart Login

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letzte Antwort am 30.10.2023 13:51:18 von metalposaunist
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andreashofmeister
Allwissender
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Ich kann es nicht beantworten.

Habe die SCs ja auch nur bei großen Mandaten angeschafft, die definitiv den Belegtransfer nutzen....

 

Bei allen anderen war es nicht nötig.

 

Ich prophezeie mal den Tag, an dem Smartlogin auch bepreist werden.

SCs waren auch mal kostenlos, sogar deren Leser (serielle Schnittstelle)....

metalposaunist
Unerreicht
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Und wer erklärt jetzt den Leuten, dass ein SmartLogin nicht auf einem HUAWEI P40 und folgende Geräte läuft - obwohl ja ein Android drauf läuft? Oder DATEV ist es geplant die SmartLogin App auch bei amazon zu listen? 😂 Ich hoffe doch aus Sicherheitsgründen nicht. Wenn ich mir das Video ansehe, wird mir übel 🤢 ... Kauft man sich ein 1000€ Smartphone und dann klappt das SmartLogin nicht 😂. Das dann aber ein teurer Briefbeschwerer. 

 

Danke, Apple! 😍

 

Und schade, dass es Microsoft nicht geschafft hat. Es wäre die perfekte Symbiose aus Arbeitsplatz mit Microsoft und nahtlosem Übergang am Smartphone geworden.  

 

[Hinweis: Aktuell passen wir unsere Website-Angebote an das neue TTDSG an. Bitte haben Sie Verständnis, wenn einzelne Funktionen, z. B. eingebettete YouTube-Videos, derzeit nicht abrufbar sind.]

 

 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Florian_Brett
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Ich habe von Datev auch die Information bekommen, dass Zahlungsverkehr im Unternehmen Online mittels EBICS in Verbindung mit dem SmartLogin funktioniert. Getestet habe ich es bisher aber nicht.

 

Eine Verständnis-Frage ist bei mir aber noch offen:

 

Ich dachte bisher immer, dass das Zertifikat für EBICS auf dem mIdendity-Stick abgelegt wird. Von daher ist mir unklar wie das mit dem SmartLogin funktionieren kann...? Kann mir das Jemand erläutern?

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metalposaunist
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Nein, EBICS klappt auch mit SmartLogin. Es wird kein Zertifikat ablegt sondern nur die UserID wo auch immer (DATEV oder der Bank) verknüpft mit den Rechten. Und da das SmartLogin 1:1 eine UserID bekommt, wie ein mIDentity, klappt das auch. 

 

Siehe auch: 

[Hinweis: Aktuell passen wir unsere Website-Angebote an das neue TTDSG an. Bitte haben Sie Verständnis, wenn einzelne Funktionen, z. B. eingebettete YouTube-Videos, derzeit nicht abrufbar sind.]

 

Dort wird SmartLogin genannt. 

 

Bank online - EBICS einrichten

 

Für EBICS kann das Zugangsmedium (DATEV mIDentity / DATEV SmartCard / DATEV SmartLogin) verwendet werden, das Sie für DATEV Unternehmen online im Einsatz haben.

 

Dafür ist das SmartLogin natürlich deutlich besser, weil man mobil in jedem Browser (Chrome, IE11, Safari, Opera, ...) Zahlungen tätigen kann ohne auf Windows (mIDentity) angewiesen zu sein. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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olafbietz
Meister
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Da ich bei jedem Mandaten Belegtransfer im Einsatz habe, und das auch bei jedem weiteren Mandanten so einrichten werde, benötige ich für alle weiteren Mandanten kostenpflichtige Smartcards.

 

Das ist einfach eine Preiserhöhung hinterherum.

 

Zukünftig werde ich den Neumandanten also sagen müssen: DUO kostet monatlich Betrag X zzgl. einmalig 50,00 Euro. Großen und mittelgroßen Unternehmen wird das völlig egal sein. Es trifft wieder einmal die Kleinen. Die mit viel Papier zum Scannen.

 

Man könnte meinen, DATEV möchte die Kleinmandate gezielt sanktionieren.

 

Hab Wut im Bauch.

 

 

olafbietz
Meister
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Ich habe eine Idea aufgenommen, um den Belegtransfer SmartLogin-tauglich zu machen:

 

https://www.datev-community.de/t5/ideas/ideapage/blog-id/ideen/article-id/1763/jump-to/first-unread-message

Florian_Brett
Fortgeschrittener
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Da bin ich grundsätzlich mal ähnlicher Meinung

 

ABER

 

Kleine Unternehmen haben tendenziell auch weniger Belege, hier mit dem "Upload online" direkt im Unternehmen Online zu arbeiten ist also durchaus möglich. Einfach UO öffnen, auf Belege klicken und dort "Belege hochladen". Sofern ein Arbeitsplatzscanner verwendet wird ist das ähnlich komfortabel weil man direkt auf "Scannen" klicken kann, andernfalls eben wie bei digitalen Belegen halt mit dem Button rechts daneben die Datei(en) hochladen.

 

Blöd ist halt nur, dass der Mitarbeiter auf seinem Handy die SmartLogin-App installieren muss.

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DATEV-Mitarbeiter
Brigitte_Schmidt-Refisch
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hier auch noch Anregungen zu Automatismen im Zusammenhang mit DATEV Upload Mail:

 

Regelbasiertes Hochladen: Um E-Mails mit Anhängen aus Ihrem E-Mail-Programm automatisiert nach DATEV Unternehmen online zu übertragen, können Regeln hinterlegt werden (z.B. in Microsoft Outlook).

 

Versenden von Ausgangsrechnungen: Um Belege automatisch nach DATEV Unternehmen online zu senden, setzen sie die Zieladresse in das Feld BCC beim Versenden der Ausgangsrechnungen.

 

Scan-to-Email: Um Belege direkt von Ihrem Scanner aus an DATEV Unternehmen online zu senden, können Sie die Funktion „Scan-to-Email“ Ihres Scanners nutzen, vorausgesetzt Ihr Scanner verfügt über diese Funktion.

 

Die ausführliche Beschreibung finden Sie ab 15.4.2020 unter www.datev.de/info-db/1007550 im Kapitel 2.4.

 

Viele Grüße

Brigitte Schmidt-Refisch

Viele Grüße aus Nürnberg, Brigitte Schmidt-Refisch
DATEV eG | Business Analyst DATEV Unternehmen online
olafbietz
Meister
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Upload Mail ist toll, ist aber doch was ganz anderes als Beleg-Transfer.

 

Bin ich hier der einzige, der Belegtransfer flächendeckend nutzt? Und den neuen Kleinmandanten muss ich jetzt entweder Umwege oder 50,00 Euro Extrakosten vermitteln. Und das in der Krise. Und das, obwohl DATEV von Rekordergebnis zu Rekordergebnis eilt. Und das, ohne dass man das betroffene Produkt "Belegtransfer" Smart-Login-tauglich macht. Ist das die Unterstützung für die Genossen? Mir scheint es so, als ob DATEV die Kleinmandate und eigentlich auch die Kleinkanzleien, die solche Mandate betreuen gängeln oder rausekeln will.

 

 

 

Gelöschter Nutzer
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Nein sind Sie nicht.

 

Wir haben bisher auch als erste Variante den Belegtransfer empfohlen weil:

 

1. Rechnungen werden vorher geprüft bevor Sie in die Transferverzeichnisse geschoben werden sollten - inhaltliche Prüfung und trennen/heften

2. Die Vorschaubilder gerade in WTS Sitzungen viel CPU und RAM beanspruchen 

3. Die Mitarbeiter es nicht wollen das betriebliche Apps auf dem Privathandy landen (SmartLogin) wg. Datentrennung, Verlust, Kinder spielen damit rum,....

4. Das automatische Löschen von Belegen im Transferverzeichnis erfolgt - es werden nicht zu viele oder zu wenige Belege manuell gelöscht

5. Upload Online keine PDF Vorschau bietet und die Reihenfolge im Upload zerschießt

6. Upload Online nicht mit Captive Runtime aufm Server läuft und man nicht direkt scannen und hochladen kann 

6. Weil Upload Online / Mail erst Jahre später nachgereicht wurde.

7. Die Mandanten nicht täglich oder wöchentlich scannen können oder wollen und so die Anzahl an Belegen einfach höher ist

 

Ich könnte (böse) unterstellen das die SmardCards bepreist werden weil die Speicherkosten ab 01.07. gesenkt werden.

 

Frage in die Runde:

Wäre es technisch machbar im Programm Belegtransfer ein Datev Zertifikat einzubinden das wie eine SmardCard administriert werden könnte? Keine Pin Eingabe, Rechte können verwaltet werden, kein SmardCard von Nöten,.....

metalposaunist
Unerreicht
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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Frage in die Runde:

Wäre es technisch machbar im Programm Belegtransfer ein Datev Zertifikat einzubinden das wie eine SmardCard administriert werden könnte? Keine Pin Eingabe, Rechte können verwaltet werden, kein SmardCard von Nöten,.....


Jap, ist technisch machbar. Mehr darf ich aber nicht verraten 🙊 und diese Lösung muss bestimmte technische Vorgaben entsprechen (afaik korrektes DNS). Also einfach nur ein Zertifikat einbinden ist es nicht aber technisch vollkommen machbar. Vielleicht gibt Ihnen DATEVasp / Smart-IT, PARTNERasp einen eigenen Denkanstoß 😇.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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olafbietz
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DAS klingt doch nach guten Lösungsansätzen. Die Umsetzung hätte ich von DATEV erwartet, bevor der mIDentity sanktioniert wird.

schach
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Hallo,

hierzu noch eine Frage. Wir setzten DATEV-E-Mail Verschlüsselung ein und damit ist ein upload-Mobil per E-Mail z.B. für die Kanzleibuchhaltung nicht möglich, da die Verschlüsselung ein Fehler beim Hochladen erzeugt. Ist hier DATEV bereits an einer Lösung dran?

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DATEV-Mitarbeiter
Gerlinde_Huebl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo, 

 

zum aktuellen Stand ist es nicht vorgesehen, dass DATEV Upload Mail verschlüsselte E-Mails empfangen kann.


Ist das unverschlüsselte Senden für Sie keine Option, so können Sie auf die Upload-Alternativen DATEV Belegtransfer, DATEV Upload online oder DATEV Upload mobil zurückgreifen.

 

Gerne können Sie Ihre Anforderung in DATEV Ideas aufnehmen. 

Viele Grüße
Gerlinde Hübl - DATEV eG
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Gelöschter Nutzer
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Wäre mal toll wenn selbst die Datevprogramme untereinander funktionieren würden - jetzt sollen wir also wieder komplett unverschlüsselt Daten per Mail durch die Leitung jagen? 

 

Das soll mal n Datenscvhutzbeauftragter mitbekommen

metalposaunist
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Wieso soll man die Mail nach dem Empfang beim Weiterleiten verschlüsseln, wenn Sie das "Original" vom Kunden ebenfalls schon unverschlüsselt via E-Mail erhalten haben? Dann ist es schon einmal so durchs Netz. Ob dann eine verschlüsselte Weiterleitung Sinn macht ... 

 

Sie bekommen ja auch keine Postkarte und schicken diese dann per Brief an Freunde?! Auf dem ersten Weg hat die Post schon alles mitgelesen ...  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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OlafRipken1
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Ist es nicht so, dass die E-Mailverschlüsselung bei DATEVnet gehostet wird und somit in der DATEV IT-Infrastruktur liegt. Die E-Mail gelangt unverschlüsselt direkt an DATEV Unternehmen-Online und wird nicht im freien Internet übermittelt.

 

 

metalposaunist
Unerreicht
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Jop, völlig korrekt. Gar nicht dran gedacht. Gut erklärt 👍!

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metalposaunist
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So, nun habe ich das erste Mal Unternehmen Online nach dem 15.04 neu bestellt und weil man den mIDentity compact nicht mehr im Prozess mitbestellen kann, dauert das nun alles sehr viel länger, weil man nicht "durchbestellen" kann, sondern zurück in den Shop, den mIDentity suchen, erst dann Personen anlegen - uncool. Richtig uncool 😑. Auch wenn der mIDentity denn jetzt was kostet, liebe DATEV: lasst uns doch die Wahl gleich im Bestellprozess. Von mir aus macht noch ein ACHTUNG KOSTET WAS dahinter in rot aber so wird jetzt fast jede UO Bestellung "nervig". 

 

Denn, hier gleich 2 Beispiele:

 

Beispiel 1: UO Mandant arbeitet selbst auf Terminalservern, lokal nur ein Igel ThinClient. Laut örtlichem EDV'ler lassen sich keine Dongle vom IGEL durchschleifen, das war bei denen schon mal bzgl. einer anderen Software ein Problem. Den Dongle also in den Serverraum mit myUTN stellen und nur für 1 Mitarbeiter das SiPa auf dem Terminalserver installieren und dann via myUTN in die Sitzung ist uncool. 

 

Das Mandant hat aber einen großen Scanner / MFP bereits da. Also ist TWAIN auch keine Lösung. Daher ist hier meine Lösung, das lokale Surface zu nutzen; vor Ort wird am MFP 1 Schnellwahl Lohnunterlagen erstellt; es wird auf eine Freigabe gescannt und mittels Belegtransfer alles aus dem Ordner nach UO hochgeladen und dort gelöscht. 

 

Wenn ich dem Mandanten SmartLogin verkauft hätte, müsste er nach dem Scannen nicht nur auf Daten senden drücken, sondern die Webseite aufrufen, sich via SmartLogin anmelden, Daten hochladen Button nutzen, manuell die Belege bzw. den Ort raussuchen und hinterher alles manuell löschen, damit nichts doppelt übertragen wird. 

 

Ist das in Eurem Sinne der Digitalisierung, Vereinfachung und Erstellung einer automatisierten Prozesskette?

 

Beispiel 2:  Im Autohaus gibt es 2 Scanner: 1x Vertrieb, 1x Werkstatt. Nicht jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf UO bekommen. Angeschafft wurden auf meine Bitte hin 2x Brother ADS-2800W, die man dank Display gleich in Belegtypen und heften oder nicht heften einstellen kann. Die Scans aus beiden Scannern landen in 1 Freigabe an einem PC, an dem ebenfalls wieder ein mIDentity hängt, der automatisiert 1x am Tag um 22 Uhr alle Belege in allen Ordnern nach UO sendet und die Mitarbeiter so die Möglichkeit haben, die Belege nach dem Scannen zu prüfen und zu korrigieren. 

 

Wie soll das hier mit SmartLogin gehen? TWAIN Scan über die Webseite und die Mitarbeiter pendeln zwischen PC (wo man auf scannen drücken muss) und Scanner (wo die Dokumente rein müssen)? 

 

Auch das ist mit SmartLogin vollkommen umständlich und in keinen Prozess zu gießen, den man via Belegtransfer automatisieren und verschlanken kann.

 

Und liebe DATEV Ihr seid der Meinung, dass der mIDentity nur in wenigen Fällen benötigt wird? Sorry, aber das sehe ich leider vollkommen anders. Einzelkämpfer, die 90% per E-Mail erhalten und wo nur 1 Person UO macht bzw. alles zusammen von scannen bis überweisen - da mag das Sinn machen aber in "normalen" Unternehmen, mit mehreren Mitarbeitern, die alle andere Aufgaben haben?

 

Mir geht's nicht um die Kosten. Nicht schön aber Bitte. Aber dann den Bestellprozess auch gleich umständlicher / zeitintensiver zu machen? Wie stellt Ihr Euch eine schlanke, effektive Prozesskette mit SmartLogin vor? Im Autohaus den Mitarbeitern zu sagen, ihr müsst nun alles abfotografieren? Zumal auch hier wieder das Thema aufkommt, dass sicherlich nur ein mini-Bruchteil der Mandate ein MDM haben, mit dem sich die Geräte steuern lassen, auch wenn's private Geräte sind. Auch ich würde nicht mein privates Handy dazu "missbrauchen" SmartLogin und Upload mobil zu installieren. Dann soll mir der AG ein Smartphone geben und es mich dann auch privat nutzen lassen. So wird ein Schuh und ein Mehrwert für den Mitarbeiter draus. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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andreashofmeister
Allwissender
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@metalposaunist 

 

Klasse Beitrag!

 

Aber: verschenkte Liebesmüh! Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hat DATEV SC-LEser und auch Karten verschenkt. Die kann man zwar heute in die Tonne kloppen, aber ich erwähne es nur mal ....

 

Dann gab es die Zeit als die SIM-SC kostenlos war. 

 

So, nun also der bepreiste mIdentity. 

 

Du hast ja an der Diskussion hier gesehen, dass viele mit dem SmartLogin zufrieden sind. Alles schick, macht ja Sinn bei den Mandanten, die hin und wieder mal nen paar Dateien hochladen müssen.

 

Aber dann gibts die Mandanten, die z.B XML-Dateien hochladen wollen, müssen. Tja. Entweder an den Berater und der macht das dann (Top-Lösung!) oder eben € 50. 

 

Kann alles sein, kann sein, dass irgend ein DATEV-Controlling-Controller da ne Deckungsbeitragslücke entdeckt hat...auf einmal .

 

Strategie für die Zukunft: Unterberaternummer anlegen auf Teufel komm raus, SmartLogin für sämtliche Mitarbeiter anlegen. Irgendwann werden die was kosten....

 

Denn: es war alles immer erst kostenlos, was später bepreist wurde...Aus welchem Grund auch immer....

 

Zumindest habe ich meine Vermutung hier mal gepostet. Vielleicht findet man diesen Beitrag dann ja mal in ein paar Jahren, wenn meine Vermutung eingetreten sein sollte.

 

Ansonsten kann den dann ja Spike-Lu entfernen...(Iinsider...), @bernd_wettstein 

bodensee
Experte
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In ein paar Jahren wird man dann den Artikel von Herrn Hofmeister hoffentlich dann im Archiv alte Community finden. 

 

Das die Smartlogins irgendwann bepreist werden bedarf nicht allzu viel der Fantasie. 

 

 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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metalposaunist
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@andreashofmeister: Mir geht's wie gesagt nicht um die Kosten. Ist ja nur was einmaliges. Mir geht's um die Art, wie DATEV hier das SmartLogin forciert, aber nicht an solche Dinge denkt, wie ich sie beschrieben habe und uns so einen Stein in den Weg bei der Bestellerei legt - es geht immer um Effizienz und einfache Workflows und DATEV ist der Meinung, dass dazu ein SmartLogin ausreicht und lässt uns dann nicht einmal im Bestellprozess die Wahl.

 

Das ist keine feine Art. So macht man das nicht und wenn möge man uns eine Alternative an die Hand geben, die auch ohne mIDentity auskommt, wenn man denn wirklich diesen nicht mehr möchte.

 

Das ist leider nicht ganz konsequent zu Ende gedacht. Schade. 

 

Und nein, den Belegtransfer SmartLogin-tauglich machen ist technischer Humbug. Dann kann ich auch gleich Upload online nehmen. Nachher ist die Sitzung / der Token vom SmartLogin abgelaufen und man hat auf Daten senden gedrückt und darf u.U. nochmal scannen. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
bodensee
Experte
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Nachricht 83 von 92
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Das habe ich auch so verstanden, das es nicht um die Kosten geht. 

 

Aber auch nicht zum erstenmal ist von Seiten der Datev vermutlich an die Entwickler der Auftrag/Bitte .... 

herangetragen worden das Thema Smartlogin zu pushen und zum im wesentlichen alleinigen Login Merkmal zu machen zumal das in der heutigen Zeit quasi überall und permanent so geschieht- war Datev mal wieder eher zu spät dran. 

 

Nur und das ist das Problem denkt der Entwickler sicher nicht an das Handling wie z.Bsp. von Ihnen beschrieben und vermutlich wird es noch andere Szenarien geben die mit der eingeschränkten Funktion von Smartlogin eben nicht gehen. 

 

Das ganze wird dann ohne große Ankündigung umgesetzt und die Leidtragenden die das ausbaden müssen sind wir vor Ort, weil Mandant kann das in keinster Weise nachvollziehen. 

 

Das wiederum erinnert mich dann schon an Politik. 

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
OlafRipken1
Beginner
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Nachricht 84 von 92
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Hier noch ein Link zur Information der Verschlüsselung bei Upload-Mail u. DATEVnet Benutzer

 

DATEV Upload Mail - Informationen für Systemadministratoren

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burkhart
Aufsteiger
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Hallo DATEV,

 

wenn unser Neumandant jetzt Unternehmen online mit Datev Smartlogin nutzt, können wir dann  trotzdem digitale Belege buchen in KAREWE nutzen? Entsetzt musste ich lesen, dass dies anscheinend Probleme bereitet.

 

Welchen Sinn soll Unternehmen online machen, wenn keine digitale Belege gebucht werden können? Wir werden von unserem zuständigen DATEV-Berater immer wieder dazu aufgefordert, so viele Mandanten wie möglich auf online umzustellen...

 

Bin auf Ihre Antwort gespannt und gehe doch davon aus, dass dieses Problem inzwischen behoben wurde, oder?

  

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metalposaunist
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Nachricht 86 von 92
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@burkhart  schrieb:

wenn unser Neumandant jetzt Unternehmen online mit Datev Smartlogin nutzt, können wir dann  trotzdem digitale Belege buchen in KAREWE nutzen? Entsetzt musste ich lesen, dass dies anscheinend Probleme bereitet.


Wo denn das? Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Was Ihr Mandat nutzt, spielt keine Rolle, wenn Sie buchen. Nicht mal Unternehmen online muss Ihr Mandat haben, wenn Sie digital Belege buchen wollen, wenn Sie als Kanzlei die Belege hochladen. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Tobias_Ettl
Erfahrener
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Nachricht 87 von 92
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@burkhart  schrieb:

Hallo DATEV,

 

wenn unser Neumandant jetzt Unternehmen online mit Datev Smartlogin nutzt, können wir dann  trotzdem digitale Belege buchen in KAREWE nutzen? Entsetzt musste ich lesen, dass dies anscheinend Probleme bereitet.

 

Welchen Sinn soll Unternehmen online machen, wenn keine digitale Belege gebucht werden können? Wir werden von unserem zuständigen DATEV-Berater immer wieder dazu aufgefordert, so viele Mandanten wie möglich auf online umzustellen...

 

Bin auf Ihre Antwort gespannt und gehe doch davon aus, dass dieses Problem inzwischen behoben wurde, oder?

  


SmartCard = DATEV-Autorisierung für Kanzleimitarbeiter

SmartLogin = DATEV-Autorisierung für Mandanten

 

So sollten Sie dies betrachten. Es gibt viele Themen die Kanzleiintern nur mit SmartCards lösbar sind. Diese Fälle gibt es auch beim Mandanten, allerdings sind hier alle Funktionen im UO für den Mandanten uneingeschränkt möglich. Nur der Belegtransfer benötigt noch eine SmartCard. 

#sendepause MfG Tobias Ettl
prudentius
Einsteiger
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Moin, 

wir haben vor kurzem wieder UO bestellt für eine Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern. Paar wollen den Smartlogin, paar nur den Stick, zwei davon wollen beides. 

Im Bestellprozess konnten wir die Personen anlegen aber nur den Haken setzen für "Smartlogin nutzen". 

 

Heißt das dann im Umkehrschluss, dass wenn ich das nicht anhake, dass ich diesen Personen den SmartIDentity Stick nachbestellen kann (leider außerhalb des Bestellprozesses) im DATEV Shop? Oder sollte man grundsätzlich den Haken drin lassen -kostet ja nichts? 

 

Nebenbei habe ich mich beim Namen eines Mitarbeiters des Mandanten vertippt. Wo kann ich das ändern? 

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metalposaunist
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@prudentius schrieb:

Heißt das dann im Umkehrschluss, dass wenn ich das nicht anhake, dass ich diesen Personen den SmartIDentity Stick nachbestellen kann (leider außerhalb des Bestellprozesses) im DATEV Shop?


Nicht kann, sondern muss. Den mIDentity muss man seit Corona immer manuell nachträglich für die Personen nachbestellen und wenn Du es DATEV ganz Recht machen willst, bestellst Du DUO über die myDATEV Mandantenregistrierung aber ich mach's auch über'n Shop und ich klicke mich dann so durch, weil der von DATEV ausgedachte Prozess nicht meiner ist 😅

 


@prudentius schrieb:

Oder sollte man grundsätzlich den Haken drin lassen -kostet ja nichts?


Dann muss man in der SmartLogin Administration jedes Mal schauen, ob auch ein Gerät mit der SmartLogin ID registriert wurde. Dann kann man nicht mehr davon ausgehen: SmartLogin vorhanden = wird auch genutzt.  

 


@prudentius schrieb:

Wo kann ich das ändern?


Im Falle einer SmartCard bittet DATEV dann nochmal zur Kasse, weil diese Informationen hart auf die SmartCard geschrieben werden, die per Software nicht aktualisierbar sind. 

 

E-Mail-Adresse / Nachnamen ändern bei DATEV SmartCard Und falls es der Vorname ist: auch das müsste so gehen. 

 

Und gegen Vertippen hilft: STRG+C und STRG+V 😉 Die Daten stehen sicher schon in den DATEV Stammdaten oder in einer Signatur einer E-Mail. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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eliansawatzki
Meister
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Nachricht 90 von 92
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… seit Corona…

 

Aha… 

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letzte Antwort am 30.10.2023 13:51:18 von metalposaunist
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