Scanmodul Next

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Kuhn IT (DATEV Systempartner) hat das abgekündigte DATEV Modul selbst entwickelt und sogar ein paar Features hinzugefügt.

Wir werden es die Tage testen. Bin auf eure Erfahrungen gespannt.

https://www.transdater.de/

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Hallo @Niklas_Tober ,

ein interessantes Angebot! Vielen Dank!

Können Sie bitte einmal folgenden Passus der von Ihnen verlinkten Website erläutern:

„Nachträgliches Entheften

Ein Highlight ist sicherlich die Funktion "Nachträgliches Entheften". Alle Belege werden nach DATEV Unternehmen online so übertragen, dass mittels der Trennfunktion in DATEV eine Korrektur (Trennen / Heften) nachträglich möglich ist.“

Meine konkrete Frage ist:

An welcher Stelle gibt es bei dem von der Software angedachten Prozess eine Trennfunktion in DATEV in Bezug auf Unternehmen online?  

Ich kenne eine Trennfunktion nur in Meine Steuern, der Belegfreigabe online und im Dokument Upload.

Ich gehe davon aus, dass durch die Software die Belege direkt nach Belege online (über den Belegbilderservice?) übertragen werden. Dort gibt es m. E. nur die Möglichkeit, in Belege online geheftete Belege wieder zu entheften. Ein echtes, beliebiges Trennen ist dort nicht möglich. 

Vielen Dank für eine kurze Erläuterung.

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.... no comment ...

(wer zu spät kommt...) 😄

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Hallo,

ich antworte mal direkt auf Ihre Frage.

Durch die Funktion "nachträgliches Entheften" können Sie in Rechnungswesen (Digitales Belegbuchen) oder auch in DUO (DATEV Unternehmen online) mittels der Büroklammer mehrseitig gescannte Dokumente einfach wieder entheften und neu ordnen. Somit ist ein falsch gescannter Beleg ganz schnell durch den FIBU Mitarbeiter/in korrigiert. 

Beste Grüße

Thilo Kuhn

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Hallo Herr Kuhn,

diese Aussage ist m. E. im Kontext des Hochladens einer mehrseitigen Datei nach Unternehmen online nicht korrekt. 

Lädt man eine mehrseitige Datei nach Unternehmen online hoch, hat diese kein „Büroklammersymbol“ und kann weder in Belege online noch in Rechnungswesen getrennt werden. 

Das Büroklammersymbol erhält ein Beleg nur, wenn der Beleg in Unternehmen online bzw. in Rechnungswesen manuell geheftet wurde. Dieser Sachverhalt liegt beim Hochladen einer mehrseitigen Datei nicht vor.

Wie bekommen denn die mehrseitigen Belege beim Hochladen das Büroklammersymbol? Und wo ist die Funktion „nachträgliches Entheften“ in Rechnungswesen?

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@eliansawatzki: Und das wurde von Ihnen so gerade selbst getestet und auch überprüft? 🤔

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Ja, Sie können Scanmodul NEXT unverbindlich 30 Tage kostenlos testen. Laden Sie noch heute die Testversion herunter und überzeugen Sie sich selbst. 

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Hallo @metalposaunist ,

ich zumindest kenne keinen Weg, Belege ins Unternehmen online zu laden, die dabei in Belege online automatisch geheftet werden.

Deswegen habe ich meine Frage ja gestellt.

Für die Antwort auf so eine Frage hole ich mir keine Testversion. Eine plausible Antwort würde mir als Bestätigung reichen. 

Und für die genannte Funktion „nachträgliches Entheften“ in Rechnungswesen (die ich nicht kenne) benötige ich auch keine Testversion - das soll ja im Rechnungswesen zu finden sein. 

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Hallo 

genau das macht unser Tool. Wir können mehrseitige Belege mit der Büroklammer bereitstellen. Das ist ein echter Mehrwert.

Gerne können wir auch einmal eine Telko vereinbaren oder Teams Meeting ich zeige Ihnen das gerne am lebenden Objekt.

Grüße

Thilo Kuhn

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Danke für für die Klarstellung und das

Angebot zu einer TelKo. Die TelKo benötige ich nicht. Ich greife zur Testversion und schaue mir das Tool an. 👍🏻

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... habe kurz einen Blick auf die Preise für dieses "Next"-Produkt 'riskiert'

... und habe mich, ehrlich gesagt, erschrocken.

Die Jahreslizenz für dieses Tool etwa zu einem Preis für ein Office-Paket.

Das ist 'ambitioniert'

P.S.

vielleicht finden sich noch ein paar andere Datev-Abkündigungs-Nischen, in die man hineinhüpfen könnte 😉

Wenn die Tool-Entwickler wüssten, was noch so alles in der Datev-Abkündigungs-Pipeline steckt, könnten sie sich besser auf die unerwarteten Marktchancen vorbereiten 😉

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@vogtsburger  schrieb:

... habe kurz einen Blick auf die Preise für dieses "Next"-Produkt 'riskiert'

... und habe mich, ehrlich gesagt, erschrocken.

Die Jahreslizenz für dieses Tool etwa zu einem Preis für ein Office-Paket.

Das ist 'ambitioniert'

..

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Was wäre denn der gerechte Preis für das Tool,  Ihrer Meinung nach, @vogtsburger ?

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Hallo

das mit der Preisfindung ist immer so eine Sache.
Tatsächlich steckt hier sehr viel Entwicklungszeit drin.

Wenn wir die Stückzahlen von Microsoft hätten könnten wir bestimmt die Preise reduzieren.
Für 10 EURO können Sie aktuell an der Tankstelle keine 2 Sekunden den Abzug drücken, dann sind 10 EURO weg.

Also nein Spaß bei Seite, wir können leider aktuell nicht drunter anbieten. Wir müssen jeden Kunden anlegen, Stammdatenpflegen, Online Shop betreiben, Mitarbeiter für das Projekt dauerhaft abstellen usw. Der Preis ist leider aktuell bei 10 EURO fix. 

Nach unserer Meinung und Messungen nach sparen Sie dieses Geld aber locker wieder ein.

Wir haben bei der Abkündigung der DATEV eG gesehen, was passiert wenn ein Produkt nichts kostet. Irgendwann wird es schwierig kostenlosen Support, Weiterentwicklung und Anpassungen zu pflegen.

Daher bitte ich um ihr Verständnis.

Wir wollen mit unseren Lösungen den Kanzleien und Mandanten helfen. 

Bei dem einen passt es beim anderen nicht...

Viele Grüße 
Thilo Kuhn

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Also ich habe mir die Preise gerade angesehen und finde die überhaupt nicht ambitioniert. 

120 EUR p.a. als Jahreslizenz also 10 EUR im Monat, diese Ersparnis wird sich da wäre ich mir fast 100% sicher auf jeder Datev Rechnung finden. 

Daher günstig aus meiner Sicht und wer vom altgewohnten Scanmodul nicht weg will - auch ohne Testen gerne, wobei die Büroklammer tatsächlich spannend sein dürfte. 

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Danke für das Angebot hört sich spannend an, werde ich nächtste Woche mal im Kanzleimeeting zur Diskussion stellen. 

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@bodensee ,

... und wieviele Jahreslizenzen würden Sie dann z.B. bei 20 Mitarbeitern bestellen ?

... bloß 1 Lizenz oder 5 oder 15 ?

... soll man immer warten, bis gerade ein lauschiges Lizenz-Plätzchen frei geworden ist ?

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Hallo,

dann haben Sie auch 20 Scanner im Einsatz?

Je Gerät benötigen Sie hier eine Lizenz.

Hier wäre aber ggf. eine Kanzlei SCAN Lösung wie unsere www.scanmachine.de bedeutend sinnvoller.

Sie können mich gerne anrufen oder unter https://outlook.office365.com/owa/calendar/KUHNITBeratung@kuhnit.onmicrosoft.com/bookings/

einen kostenlosen online Termin bei mir buchen. 
Helfe gerne weiter

Grüße

Thilo Kuhn

[#17]

Das kommt auf die Kanzleigröße an, 

wieviel Mitarbeiten arbeiten im worste case am scanmodul? 

Bei mir 10 Mitarbeiter käme ich vermutlich mit 1 oder 2 Lizenzen hin. 

Je größer desto mehr. 

Edit: 4 Scanner im Einsatz je 2 Mitarbeiter teilen sich 1 , dazu noch die Multifunktionsgeräte 4 die auch scannen können aber meist nur für den Flachbettscanner. 

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Nachtrag:

Sie können das SCANMODUL NEXT auf bis zu drei PCs installieren und dann dort auch nutzen. Allerdings nicht gleichzeitig. Das könnte aber in einer Kanzlei ggf. auch helfen, da bestimmt nicht immer gleichzeitig gescannt wird.

Grüße

Thilo Kuhn

[#19]

wir haben in jedem Zimmer einen Scanner

... eine pay-per-use-Lösung wäre mir hier lieber

... also pro Scan-Aktion ein Betrag von x,xx ct

P.S.

... und wir wollen auch die Mitarbeiter nicht 'auf die Walz' durch das Gebäude schicken, sonst müssten wir Kilometergeld abrechnen und die Schuhmacherrechnungen bezahlen 😉

[#20]

Hallo,

so tief wollen wir eigentlich nicht in die System unserer Kunden eingreifen und irgendwelche Zählerstände übermitteln.

Hier wäre unser Aufwand zur Abrechnung aktuell zu hoch und ineffizent.

Aber vielleicht eine Anregung für zukünftige Releases.

Danke für Ihre Ideen und Meinungen.

Die Idee kam eigentlich auch das Modul bei den Mandanten zu platzieren. Hier gibt es oft nur einen Scanner und Arbeitsplatz.

Aber einfach mal testen, kostet nichts.

Grüße 

Thilo Kuhn

[#21]

... wenn Sie die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe auf das "Scanmodul Next" messen können, dann könnten Sie doch sicher genauso gut die Anzahl der Scan-Aktionen ermitteln.

Hierzu muss man nicht in das Protokoll der Scanner gucken.

Es gibt ja schließlich auch ein (Scanner-)Leben ohne das Scanmodul 😉

.. das Scanmodul trackt doch sämtliche Aktionen online, oder interpretiere ich das falsch ?

[#22]

Hallo

aktuell haben wir keine Zähler für Scanns.

Wir tracken nichts mit.

Wir überprüfen nur die Lizenzanmeldungen. Analog z.B. zur Adobe Cloud. Die machen das auch so.

Grüße

Thilo Kuhn

[#23]

... lange Rede, kurzer Scan ...

@bodensee ,

inzwischen hat sich ja herauskristallisiert, dass man für jeden Scanner eine Lizenz benötigt

... bei Ihnen also mindestens 4, besser 5 oder 6 Lizenzen,

... bei uns noch einige mehr

... also z.B. 10 x 120 € pro Jahr = 1.200 € pro Jahr

... und das 'nur', um Scans hochladen und bei Bedarf 'entheften' zu können

... da fällt mir spontan ein:

... "viel Steine gab's und wenig Brot"  

... ähm ... oder doch eher

"wenig Arbeit gab's und viel 'Brot' " 😉

P.S.

zur Zeit genießen wir noch die 'brotlose' Zeit, bis irgendwann im Goldenen Oktober das Datev-Scanmodul in den 'Zwangsruhestand' gehen muss 😉

[#24]

Je scanner macht für mich auch nicht wirklich Sinn, daher ist denke ich die Zielgruppe eindeutig die Mandantschaft

mit 1 Scanner und dann ist das preislich ok. 

Ich in der Kanzlei werde dann eben die Brother Software die ja da liegt nur mangels meiner Zeit etwas brach liegt entsprechend aktivieren und den workflow so bauen, dass das alte scan Modul nicht benötigt wird. 

Ich stelle mir das in etwa so  vor- je nach Kurzwahltasten- vom Scanner ( habe ich schon von 2 Mufu's (Multifunktionsgeräte wer die Abk. nicht kennt) die Scans automatisch in einen Ordner auf dem Desktop des Mitarbeiters für normale scans, für UO wenn möglich direkt in den Ordner für den Belegtransfer, allerdings werde ich da mit den Kurzwahltasten schnell an die Grenzen kommen, da dort ja eigentlich auch noch simplex, duplex, blaues Papier, einseitig und mehrseitig gebraucht wird hatte glaube ich @deusex ganz charmant gelöst. 

Einmal einrichten und dann via GPO wenn möglich und wenn nicht via copy paste auf die einzelnen Arbeitsplätze ziehen und fertig ist der Lack.  Ist ja keine Weltwissenschaft das scannen. 

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@Thilo_Kuhn  schrieb:

[...] Aber einfach mal testen, kostet nichts [..]

... ja, ich kaufe nicht gerne die Katze im Sack und hätte gern mal kurz die Funktionen dieses Tools getestet

... leider ist es mir nicht gelungen, eine downloadbare Testversion zu finden

Vermutlich habe ich bloß nicht an der richtigen Stelle gesucht oder man muss erst telefonisch Kontakt mit dem laut Website nicht vorhandenen Vertrieb aufnehmen 

... zugegeben, die Website wirkt sehr übersichtlich und bedienungsfreundlich, aber das, was mich gerade interessierte, fand ich nicht ... schade ...

... habe aber gesehen, dass die monatliche Lizenzgebühr pro Scanner (rechnerisch) sogar unterhalb von 10 € pro Monat liegt (genauer gesagt bei 9,99916666666666 € pro Monat 😉 )

ein anderer Punkt irritiert mich auch noch

Die Jahreslizenz gilt pro Scanner inkl. dem Scannen der Belege von bis zu 25 Mandanten.

25 Mandanten pro Scanner ist jetzt nicht gerade großzügig bemessen.

Muss man dann ab 26 Mandanten einen Aufpreis bezahlen oder gar jeweils eine zusätzliche Lizenzgebühr pro 25 Mandanten oder dürfen für diese eine Lizenzgebühr auch 25 Mandanten ihre Belege selbst scannen und hochladen ?

... keine Ahnung, wie dieses Lizenzmodell genau ausgetüftelt ist 

[#26]

Hallo @vogtsburger 

... leider ist es mir nicht gelungen, eine downloadbare Testversion zu finden

https://shop.transdater.de/

Aber so wie ich das sehe muss man erst ein Konto erstellen - diesen Schritt bin ich dann nicht gegangen.

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Also wie üblich erstmal Daten hergeben und dann die Testversion zu erhalten- Nicht schön. 

Das gibt von mir einen Minus Kudo oder was ist das Gegenteil von Kudo ? Manko ?  Das ist doch was schönes für den wortreichen Herrn @vogtsburger 😀

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Ich sehe überhaupt keinen Bedarf für ein kostenpflichtiges Modul und empfehle unseren Mandanten schlichtweg, sich endlich von ihren MFP zu verabschieden, einmalig ca. 300 € in einen ADS-1900/2400/2700N inklusive leistungsfähigem "Scan-Modul" namens ControlCenter4 zu investieren (oder eine leistungsfähige Alternative).

Unsere ADS hier laufen seit Jahren tadellos und sind täglich z.T. sehr intensiv im Gebrauch; gerade i.V. mit Belegen und UO.

Während sich ein MFP einen "aborgelt", um zehn Rechnungen zu verarbeiten, macht das o.g. Gerät in 5 Sekunden. Alleine der Zeitvorteil, der mit einem schnellen Nur-Scanner erzielt wird, amortisiert die Investition relativ schnell.

Das Gerät hat alles optimal an Bord, was das Belegerfassungs-Herz begehrt.

Warum sollte ich also für 10 € im Monat und Gerät für eine Scansoftware ausgeben, für die es sowieso längst kostenlose, sehr gute Alternativen gibt, die recht leistungsfähig sind.

Ich habe jetzt bei drei Mandanten auf Ihren "alten Kisten" https://www.naps2.com/ eingerichtet, was sehr gut funktioniert, aber halt langsam, weil die MFP einfach Bremsen sind.

Das oben ausgelobte Produkt ist überflüssig, auch wenn es sich auf das Marketing-Pferd DATEV setzt und suggeriert, dass dies die (einzig) sinnvolle bzw. zuverlässig Lösung sei.

Man vertraut ja schließlich auf die DATEV und dessen "Persilschein", was kein Garant für optimale Lösungen ist (siehe Grundsteuer Digital).

Mit Verlaub und nur meine persönliche Meinung:

Ich nehme das mit der Preisfindung i.V. mit dem laufenden Aufwand überhaupt nicht ab, denn das ist m.E. Marketing-Sprech. Letztlich ist die SV ein Abo-Cash-Cow, die ab und zu Mini-Updates als Reaktion auf Windows-Updates erhält.

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Kein Problem bin ich völlig bei Ihnen, nur kenne ich halt auch meine Mandanten und ganz oft : 

never change a running system, auch wenn der run im Zweifel ein walken ist . 

Und für die könnte das scannext Modul eine Variante sein. 

Ich selbst baue lieber workflows um und optimiere in dem das controll center von Brother vernünftig genutzt wird, habe ich in der Vergangenheit einfach keine Zeit gefunden mich damit zu beschäftigen. 

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Ich selbst baue lieber workflows um und optimiere in dem das controll center von Brother vernünftig genutzt wird, habe ich in der Vergangenheit einfach keine Zeit gefunden mich damit zu beschäftigen. 

Meine Worte und mein Tipp: Je früher desto später ran gehen.

Habe an sich auf den Thread geantwortet und nicht direkt nur Sie ansprechen wollen, aber einfach auf den letzten Beitrag geantwortet. Da wollte ich Ihnen nicht zu nahe treten.

Ich hatte in den letzten Monaten einige Scann-Umstellungen, weil ich Ende September einfach niemanden ins Messer laufen lassen möchte; insbesondere nicht mich selbst, wenn dann die Hölle losbricht, wenn man nicht mehr scannen kann.

Ich hatte bereits reichlich Alternativen angeschaut und auch Gespräche mit Mandanten und musste schon zur Kenntnis nehmen, dass ein kostenpflichtiger Ersatz für das kostenlose Scan-Modul schon recht kritisch bzw. bei Technikaffineren süffisant kommentiert wurden.

Ich gebe Ihnen recht, dass der Mandant ein ausgeprägtes Gewohnheitstier ist, aber die Umgewöhnung liegt doch nicht an der Hardware sondern an der Software/Anwendung/Benutzung.

Die Leute, die ich zur Investition in einen neuen Scanner bewegen konnte, sind durchweg glücklich. Ich finde es befremdlich, einen neuen Rennsattel auf ein einen alten Klepper schnallen zu wollen, denn die Erwartung kann an sich nicht erfüllt werden.

Man erwartete doch einfach eine markante Verbesserung im Scanverhalten, die sich nicht einstellt, wenn der alte Klepper nicht gegen einen jungen Hengst getauscht wird und nur der Sattel ein anderer ist.