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Keine Benachrichtigung bei Bereitstellung der Kanzlei-Rechnung in UNO

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letzte Antwort am 12.09.2025 15:17:00 von deusex
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MelanieWagner
Beginner
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Hallo,

 

wir haben leider vermehrt das Problem, dass sich Mandanten beschweren, dass unsere Kanzlei-Rechnungen ohne Mitteilung im Unternehmen Online landen. Wir schreiben E-Rechnungen über Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle und haben dort ausgewählt, dass die Rechnungen direkt ins Unternehmen Online übernommen werden sollen. Funktioniert auch super, allerdings bekommt der Mandant keine Info, dass er eine neue Rechnung hat und wundert sich dann, warum wir von seinem Konto abbuchen. Führt vermehrt zu Verärgerung auf Seiten der Mandanten. Besteht eine Möglichkeit, automatisiert eine Info an Mandanten zu geben?

 

 

VerenaWied
Erfahrener
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Moin,

 

kurz:

 

Nein, ist bei der E-Rechnung nicht möglich. Das ging leider nur bei der digitalen Rechnung.

 

LG

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Steuermann10
Einsteiger
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Genau dieses Problem haben wir leider auch.

 

Es sollte doch möglich sein, eine automatisierte E-Mail an den Mandanten zu versenden, um auf die E-Rechnung hinzuweisen?

 

Ein Einzeiler genügt auch.

 

Ist bei der Datev für die Zukunft etwas geplant?

 

@Julia_Thaci 

@Silvija_Döbereiner 

@Lina_Dzaiy 

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tu_heggi
Fachmann
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Ich hab die Quelle grad nicht gefunden:

 

Ich habe gelesen das die Rechnungen zum JW 2025/2026 nicht mehr in Belege Online bereitgestellt werden können.

Ich weiß grad nicht ob es die Datev-Rechnungen an Mandanten oder die EO Rechnungen der Kanzlei an Mandanten betrifft.

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VerenaWied
Erfahrener
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Du meinst das? Gelöst: DATEV-Rechnung / Zustellwege - DATEV-Community - 486951

Ich würde sagen, das betrifft nur die Kanzleien.

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tu_heggi
Fachmann
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meinte tatsächlich noch was anderes....

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tu_heggi
Fachmann
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tu_heggi_0-1754994342969.png

 

Das betrifft alle. Es gab auch noch einen Artikel oder Dokument wo das Datum genannt wurde. Das finde ich immer noch nicht. 

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ManjaT
Einsteiger
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das verstehe ich nicht so ganz.

 

Unsere Kanzlei lädt auch die E-Rechnung in UO hoch, allerdings muss die dann noch bearbeitet werden. So sehe ich die und kann die erfassen.

 

Die Rechnungen, die ich im AW next schreibe (warte übrigens noch auf das "wir bessern nach" 🤣) landen so bei den Belegen, dass diese nicht als zu bearbeitende Belege erscheinen. Das find ich allerdings ungünstig, da ich die tatsächlich nachbearbeiten muss (KST, Gegenkonto, Haken bei Lastschrift raus)

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VerenaWied
Erfahrener
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Nachricht 9 von 15
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Aber hier geht's doch um die Kanzlei-E-Rechnungen (Versand über DATEV) an die eigenen Mandanten. Nicht die Rechnung der DATEV selber. Korrekt ist natürlich, dass auch die Mandanten im MigMag dann vermutlich die E-Rechnungsplattform nutzen müssen. Soweit hatte ich nicht gar nicht gedacht (Haben wenige Mandanten im MigMag). Mein Problem mit drei DATEV Rechnungen ist auch noch nicht gelöst. 

 

 

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VerenaWied
Erfahrener
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Nachricht 10 von 15
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Nicht jeder Mandant bearbeitet die Belege oder nutzt DUO intensiv. Manche nutzen es auch einfach nur zum Hochladen aller Belege und dann geht das durchaus unter. 

ManjaT
Einsteiger
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Nachricht 11 von 15
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ja, genau, die Kanzlei schreibt eine Rechnung über die Buchführung oder Lohnabrechnung und diese landet dann bei mir in Belege, die zu bearbeiten sind. Somit seh ich die und kann die bearbeiten.

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ManjaT
Einsteiger
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Nachricht 12 von 15
168 Mal angesehen

@VerenaWied  schrieb:

Nicht jeder Mandant bearbeitet die Belege oder nutzt DUO intensiv. Manche nutzen es auch einfach nur zum Hochladen aller Belege und dann geht das durchaus unter. 


dann kann sich meine Kanzlei ja sehr glücklich schätzen, dass ich UO so intensiv nutze und gute Vorarbeit leiste 🤣🤣🤣

MelanieWagner
Beginner
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Nachricht 13 von 15
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Das ist ja schön, aber wenn wir als Kanzlei eine Rechnung schreiben und diese im Unternehmen Online des Mandanten landet, ohne dass er eine Kennung davon hat, ist das nicht so glücklich gelöst. Man muss nun immer händig eine Mail hinterher schicken nach dem Motto: Lieber Mandant, du hast eine neue Rechnung in deinem Posteingang. 

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SusanneR
Aufsteiger
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Nachricht 14 von 15
75 Mal angesehen

@MelanieWagner Deshalb bin ich mittlerweile dazu übergegangen, eher den Versand per Email von DATEV an den Mandanten zu nutzen, weil ich denke, dann realisiert er eher, dass da eine Rechnung kam.

 

Nur bei Mandanten, die mich explizit darum gebeten haben, die Rechnung in DUO bereitzustellen, mache ich das, weil das die Mandanten sind, die regelmäßig in DUO unterwegs sind.

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deusex
Allwissender
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Nachricht 15 von 15
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So liebe DATEV, ändert unbedingt diesen unglückseligen Umstand, dass man entweder die E-Rechnung der Kanzlei an die Mandanten per Zustellung übermittelt oder per Überstellung nach Belege online.

Wir benötigen im letzten Fall zumindests eine kurze, automatische Standard-Mail, dass eine Rechnung von der Kanzlei nach UO überstellt wurde.

 

"Sie haben eine neue Rechnung von Ihrer Kanzlei in Unternehmen online." Mehr nicht.

 

Es ist nicht die Aufgabe des Mandanten ( @ManjaT ) die Belege in Belege online zu bearbeiten, weil dies ein komplett überflüssiger Vorgang ist, wenn der Zahlungsverkehr außerhalb UO erfolgt.

Der Servicegedanke bei uns heißt, "hochladen und vergessen". Wir übernehmen den Rest und die Buchungsinformationen zum Beleg werden nach Verbuchung nach UO "zurückgeschrieben". Dis betrifft ca. 85% unserer Mandate.

Gerade bei ungesehen Rechnungen zum Jahresabschluss oder bei Sondertätigkeiten ist eine mangelnde Info fatal.

 

Ich habe heute ein sehr erbostes Mandat am Telefon gehabt, das genau diesen Blödsinn massiv kritisierte, da er "doch nicht jeden Tag in UO schaue, ob auch eine Rechnung vom Stb" eingegangen ist; von allen anderen erhält er schließlich auch zumindest eine Info über einen Rechnungszugang.

 

Der Mandant ist absolut sauer und jetzt geht es mir hier an die Substanz, da dies ein sehr gutes Mandat ist und ich ebenso stinksauer bin, weil man sich hierzu nicht ums Verr.... bequemen kann, etwas Ordentliches anzubieten.

 

Ändert endlich diese Kindergarten-Vorstellung. Das ist ja furchtbar und kaum vermittelbar.

 

Die Alternative @SusanneR hatte ich schon längers im Sinn und werden wir wohl alles wieder zurückändern, da mir dies auch sinnvoller erscheint.

So kann Mandant dann eine Weiterleitungsregel einrichten, das E-Rechnungsportal nutzen oder direkt eine Rechnungs-E-Mail-Adresse benennen. Alles besser als der Status Quo nach Belege online . . .

 

Ich hatte dieses Thema auch schon in einem anderen Beitrag ausgeführt, aber im Aussitzen ist die DATEV sattelfest.

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letzte Antwort am 12.09.2025 15:17:00 von deusex
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