Die Organisations-KI der Datev sagt den Entwicklern vielleicht, dass man sich besser ruhig verhält und 'Gras über die Sache wachsen lässt', wenn man selbst keine Idee zur Fehlerbehebung hat und wenn sich das Thema in 2 Jahren vielleicht 'von selbst' erledigt, entweder durch Zukauf eines besseren Tools oder durch Abwanderung der Datev-Mitglieder.
Das Wunder, auf das alle warten nennt sich Buchungsautomat, damit sollen dann alle Buchungen auf wundersame Weise mit KI und Schlangenöl automatisch erzeugt werden. Kostet natürlich extra. Eine Weiterentwicklung der bisherigen Lösung wird nicht mehr stattfinden, etwas ordentlich fertigstellen ist ja so etwas von uncool...
Das Thema Erkennungsrate bei UO oder DMS war schon lange ein Thema. Evtl. such ich mal in der alten Newsgroup.
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Halt typisch DATEV.
Und das wird mit dem Buchungsautomaten genauso laufen. Einfach etwas in den Raum werfen und ab dafür. Fehlerbereinigung u. WorkFlow-Verbesserung wird es nicht geben. Hauptsache ich habe meine Umsätze, der Rest ist egal.
Ich kann ja nach Jahren einfach werbewirksam versprechen, dass man noch besser wird.
Gruß A. Martens
vielleicht sollten wir dann die OCR zu den für Geflüchteten so beliebte Deutschkurse schicken. Über das Niveau A 1 na gut B 2 dürfte die OCR noch nicht hinausgekommen sein
Da vermutlich alle auch noch mit unterschiedlichen Systemen , Scanner Hardware, Desktop rechner wts, client-server, asp und win 7 und win 10 arbeiten werden und dann müssten sie bei den Fehler entweder die personenbezogenen Daten schwärzen oder rausnehmen und wer analysiert dann. Wir könnten hier doch nur raten.
Anspruchsvoll und von Interesse wie der Buchungsautomat - mein geliebtes Orakel - das löst :
Gleicher Lieferant:
a) innergem. Lieferung Buchung auf 5425
b) Fortbildungskosten beim Lieferant Korrekt 6821 mit Schlüssel - Vorschlag war ja klar 5425
c) Kauf von Anlagevermögen 0620 Vorschlag 5425
bei Zahlung das ganze mit Verrechnung Gutschrift , Skontoabzuug bzw. rabattiert.
Ist mir in der Buchhaltung eher zufällig aufgefallen, weil MitarbeiterIn hat es halt falsch übernommen- so nach dem Motto wenn das Datev vorschlägt wird das schon richtig sind. Ich bin gespannt was da in Zukunft alles an Fehlerquellen generiert wird.
Vielleicht gäbe es ja kleine Hilfestellungen für die OCR, z.B. den betreffenden Bereich (z.B. Feldbezeichnung und Feldinhalt) markieren oder mit einer Linie umfahren.
Vielleicht ist ja die "sogenannte" KI ähnlich "intelligent" wie ein Mähroboter, der einfach kreuz und quer durch die Landschaft fährt, bis er auf ein Hindernis stößt und dann weiter in eine andere Richtung läuft. Eine kleine Notiz (z.B. die richtige Kontonummer) neben dem Betrag könnte evtl. auch helfen (wenn sich der Algorithmus helfen lässt).
Natürlich kann man nicht alle Belege im Vorfeld schon prüfen und 'verbessern'.
Diese Methode wäre nur für 'notorische' und wiederkehrende Fehlerkennungen geeignet.
Vermutlich besteht die ganze KI in einer Reihe von Regeln, die sukzessive geprüft und angewandt werden, aber der Algorithmus verbessert die Trefferquote nicht, weil es keine Rückmeldung über den Erfolg oder Misserfolg der Regel gibt.
Zusätzliche Regeln verbessern vielleicht die Trefferquote, aber das ist von "Lernen" oder gar KI weit entfernt.
VG
Michael Vogtsburger
Da lieb ich mir doch die Belege des Unternehmens mit W... aus KÜN. Bei vielen Unternehmen beliebt und benötigt, auf den Belegen ist alles drauf, Material, Maschinen, Arbeitskleidung, Werkzeug und das Pausenbrot findet sich da bestimmt auch noch. Welche KI soll das auseinanderbekommen?
Die Antwort einer DATEV Mitbewerbers war, nett umschrieben, "geht nicht". Also sind wir schon froh wenn der Debitor oder Kreditor "getroffen" wird.
Ja klar, gibt es ja bei Gaststätten immer noch die Metro oder CC Rechnungen und das auseinandernehmen neuhochdeutsch Splittbuchung
a) nach Ust Sätzen
b) nach Kosten
und c) stimmt dann der Gesamtbetrag noch oder hab ich beim Runden doch irgendwo einen cent oder 2 gewonnen oder verloren.
Danke für den Tipp. Werde ich ausprobieren.
Gruß A. Martens
Hallo Herr Martens, mrgonzo funktioniert das tatsächlich?
Au ja, an die Freude hab ich gar nicht gedacht, aber gleich kommt bestimmt jemand und weist uns auf die Möglichkeit der Nettobuchung bei Aufteilungen hin. Ich vergesse jedenfalls immer, das ich in dem Nettomodus bin und übernehme den Restbetrag.... Dann war es das mit Vereinfachung.
Bis jetzt konnte ich das noch nicht testen, da es sich um eine Monatsbuchhaltung handelt.
Gruß A. Martens
Nun ja Aussendarstellung bzw. Werbung hört sich gut an, wir aber die tag täglich mit der Software arbeiten bekommen die Kinderkrankheiten ab bzw. müssen sie mit unserem know how wieder ausbügeln.
Haben Sie zufälligerweise auf den Link app Zeitgold ( Start UP) geklickt und mal gelesen. Eigentlich der Traum jedes Einzelhändlers. Alles rin in den Schukarton und die KI macht alles nur noch ein paar Klicks im Smartphone oder Tablet und die Buchhaltung läuft. Wenn dem so wäre könnte sich das Startup vor Kunden kaum retten sind aber bis heute nur 100. Stellt sich für mich die Frage warum ?
Aber wie gesagt schöne Aussendarstellung von Herrn Mayer und ich lasse mich überraschen ob die KI wirklich zum Jahresende auf den Markt kommt und wenn ja was der Spass dann kostet und wieviel Spassbremsen eingebaut sind.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich wieder als Troll bezeichnet werde werfe ich einfach mal eine paar Größen in den Raum (Quelle der genannten Zahlen: eine DATEV-Veranstaltung; Zahlen Februar 2019: DATEV-Rechenzentrum - das "Herz" der Genossenschaft 😞
- über eine Milliarde (1.000 Millionen) Belege im RZ der DATEV
- Täglicher Belegzugang ca. 2 bis 2,5Mio Belege - das entspricht rund 100.000 Belegen pro Stunde, mehr als 4.000 Belegen pro Minute, rund 70 Belegen pro Sekunde)
- über 400.000 Bestände im Unternehmen online (statistisch rund zehn Bestände pro Mitglied)
- Zuwachs an Beständen pro Monat rund 10.000
Natürlich ist es ärgerlich, wenn bei manchen Belegen die OCR nicht zu 100% funktioniert und jedes System ist selbstverständlich verbesserungsfähig. Aber hier jetzt eine Diskussion anzufangen, weil bei einem Bruchteil der Belege etwas nicht wie erwartet funktioniert und dann gleich die Weiterentwicklung in Frage zu stellen empfinde ich als übertrieben.
Ausserdem würde von Frau Huebl angeboten, bei dem speziell angefragten Beleg zu unterstützen. Diese Unterstützung wurde mit einem aus meiner Sicht überheblichen Kommentar abgelehnt.
Ich weiß nicht genau, seit wann es Unternehmen online gibt - glaube aber seit 2007. Wenn alles so schlecht wäre wie hier heraufbeschworen wird, würde es aus meiner Sicht nicht diese Zuwachsraten geben wie oben dargelegt.
Was machen in diesem Kontext eigentlich andere Softwareanbieter? Wie funktioniert dort eine OCR? Welche Trefferquoten werden dort erzielt? Hat hier jemand Erfahrungen? Oder wird über das einzige System geschimpft was bekannt ist? Ich beziehe mich mit meiner Frage bezüglich der anderen Softwareanbieter auf eine Echtzeit-OCR und nicht auf eine OCR die in Form von Menschen in Nachtschichten Belege um Informationen anreichert die irgendwann nachgelagert zur Verfügung stehen.
Hallo Hr. Sawatzki,
da es mit der Trefferquote kein Einzelfall ist, sollte DATEV schon längst eine Lösung präsentiert haben.
Die Anzahl der Dokumente sagt überhaupt nichts über die Qualität der Software aus. Schauen Sie sich doch die Diskussionen um UO an. Hier sind noch erhebliche Defizite zu verzeichnen. Ich selber muss mich erst seit kurzem mit UO und der Digitalbuchführung beschäftigen. Aber jetzt schon sind mir erhebliche Mängel in der praktischen Umsetzung aufgefallen und die gibt es schon seit 2007 (lt. Ihrer Aussage der Beginn von UO).
Wenn es also seit 12 Jahren es nicht geschafft wurde, auch nur die mindesten Probleme zu lösen, wie soll den die Strategie von dem Buchungsautomaten aussehen? Soll der Anwender auch wieder 20 Jahre warten, bis DATEV das Rad neu und noch besser erfindet.
Warum entwickelt DATEV nicht die OCR-Erkennung von UO weiter? Es handelt sich doch hierbei doch auch um eine KI oder etwa nicht? Und das System gibt es schon am Markt. Warum wird nicht einfach die Engine genommen und darauf aufgesetzt?
Ich will das Thema hier auch nicht weiter auswalzen, da hierzu schon alles gesagt wurde. DATEV ist der Großmeister in Versprechungen, aber der absolute Versager in der Umsetzung. Sorry, aber das muss man einfach sagen.
Und andere Anbieter interessieren mich nur am Rande. Die haben zumindest heute in der täglichen Arbeit zum Teil einen erheblich besseren WorkFlow, als DATEV jemals erreichen wird.
Gruß A. Martens
Meiner Erfahrung nach hängt die Erkennungsquote unmittelbar mit der Scanqualität zusammen. Wenn unsere Mandanten Belege scannen, habe ich Erkennungsquoten von 70 bis 90%..
Wenn ich selbst scanne mit unserem Multifunktionsgerät, gibt es ebenfalls ungefähr die gleiche Erkennungsquote.
Wenn ich mit unserem Scanner Plustec PS 406U scanne, geht die Erkennungsquote an die 100%.
Noch ein Wort an die Diskussionsteilnehmer: Immer wieder wird vermittelt, das ganze System tauge nichts, da Fehl- oder Nichterkennen in nicht unerheblichem Maß vorkommen. Ich meine, der Spatz in der Hand war schon immer besser als die Taube auf dem Dach. Auch Erkennungsquoten von 70% sparen mir eine ganze Menge Arbeit.. Die OCR-Erkennung wird nie eine sichere 100% Erkennungsquote schaffen. Dieses Paradies werden wir erst erreichen, wenn sich z.B. die Zugferd-Rechnung durchsetzt.
Hallo Hr. Kiesel,
wenn ein System nicht 100% liefert, dann muss dem Anwender eine Möglichkeit gegeben werden, hier einzugreifen. Da ist eine ständige falsche Wertvorgabe nicht zielführend, sondern eher fehleranfällig.
Ich erwarte also von DATEV, dass ich hier, zumindest eingeschränkt, auf das System Einfluss nehmen kann indem ich z. B. Buchungstexte löschen kann oder auch teilweise falsche Lerninhalte komplett löschen kann.
DATEV verspricht, dass UO ständig hinzulernt, dass hat sich aber als Falschinformationen herausgestellt.
Gruß A. Martens
Hallo Herr Martens,
sonst wissen Sie doch auch immer was andere Softwareanbieter alles besser können, und hier nicht?
Vielleicht ist der aktuelle Stand auch einfach das, was mit der aktuellen Entwicklung möglich ist. Ich zumindest kenne keine andere OCR die in 70-80% alle Daten korrekt ausliest. Für mich ist das eine absolut akzeptable Quote.
Das was Sie mit Defiziten bezeichnen sind für mich übrigens Begehrlichkeiten von Anwendern die diese Software noch besser und damit für einen noch größeren Mandantenkreis attraktiv machen würden Weil Sie vom Grundkonzept überzeugt sind.
Das erste Flugzeug ist übrigens auch nicht über den Atlantik geflogen...
Wenn bei Datev und der OCR Erkennung alles zu 100% klappe würde, würde niemand mehr die "Neuerungen" , "Zusatzmodule" etc. dazu erwerben!
Ist das selbe wie mit Waschmittel: In jeder Werbung wird gesagt "neue Bessere Rezeptur" etc. und jeder vergisst dass vor 20 Jahren in der Werbung genau dass selbe gesagt wurde, nur dass die "Matschflecken" trotzdem nie rausgehen und aktuell auch noch weniger in der Verpackung ist 😉
Quasi, kann nur so Datev und jedes andere Unternehmen Ihren Umsatz steigern...
In diesem Sinne verbleibe ich mit meinen Hausfrauenweisheiten und wünsche ein schönes Wochenende!
C. Möller
Ich antworte einfach mal auf meine Vorposter.
eliansawatzki: Ihre Anmerkung möchte ich nicht als Trollen verstehen es sind einfach beeindruckende Zahlen. Aber das Ergebnis ist doch eher zwergenhaft und genau darum dreht sich das Ganze. Die sicher erkannten Belege sind doch die, die eine ungeübte Kraft auch ohne Probleme erfasst. Worin liegt dann der Gesamtzeitvorteil? Folglich ein Verschieben zum Mandanten (bei UO). Jetzt kommt der Teil mit der Qualität. In der Regel haben unsere Mandanten doch recht komplexe Belege mit verschiedenen anzusprechenden Konten, darüber hinaus sind Aktivierungen u. ä. zu beachten. Die Bearbeiter in der Kanzlei haben da eine Menge zu lesen. Sind dann noch falsche Buchungsvorschläge zu berichtigen ist die Belegerkennung nicht mehr unbedingt hilfreich und mutiert zur Fehlerquelle.
archilleus: Die Frage ist, welche Algorithmen für die Suche in der Datenbank verwendet werden. Die sind stark verbesserungsbedürftig. Was in meinen Augen besonders schwer wiegt ist die Tatsache, dass alle notwendigen Daten im System vorhanden sind.
Zur OCR: als DMS Nutzer kann ich die OCR Daten einsehen, die Erkennung basiert auf einer Standard OCR Engine und liefert gute Ergebnisse. Was nicht klappt ist die Umsetzung und Überleitung in die Datenbank. Hier existieren Lücken. Die Auswertung der Datenbank ist auch nur als rudimentär zu bezeichnen.
DATEV scheut sich, die Suchalgorithmen zu verbessern und drückt, wie in vielen anderen Bereichen, die Programme fertig zu stellen. Statt desen werden ersetzende Programme (z. B. der Buchungsautomat) als das ganz tolle Lösungen angepriesen die am Ende auch nur halbfertig auf die Anwender losgelassen werden. Wir als Nutzer müssen den ganzen Mist bezahlen und haben am Ende gerade Ersparnisse in Höhe der Gebühren für die neuen Programme. Das dieser Fehler beseitigt wird glyube ich nicht mehr.
1. Kann ich zu anderen Programmen nicht sagen, da ich hier keine Erfahrungen habe.
2. Ich bemängele nicht das nicht alles erkannt wird, sondern das ich als Anwender kein Einfluss auf die Ergebnispräsentation habe. Es werden immer wieder falsche Werte vorgeschlagen.
Außerdem möchte ich verstehen, warum bei einem Mandanten genau die gleiche Lieferantenrechnung richtig erkannt wird und bei einem anderen Mandanten eben nicht. Eventuell würde ja ein Rücksetzen schon helfen, aber diese Möglichkeit habe nicht. Stattdessen schwafelt DATEV davon, ständig dazuzulernen, was aber definitiv nicht stimmt. DATEV wiederholt einfach nur das einmal gemerkte und das hat nichts mit Software-Inteligenz zu tun, sondern das kann jeder Affe.
Gruß A. Martens
Ich bleibe dabei, 70-80% korrekte Erkennung sind für mich nicht zwergenhaft. Und wenn da die Erfassung eingespart wird ist das für mich ein Vorteil.
Die Zeitersparnis entsteht aus meiner Sicht nicht unbedingt beim Buchen, auf jeden Fall aber im Gesamtprozess.
Hallo Herr Martens,
dann nehmen Sie doch die angebotene Hilfe an und lassen sich genau an Ihren Belegen erläutern woran es liegt. Aus welchem Grund möchten Sie das nicht?
Hallo Herr Sawatzki,
vielen Dank; ich bin richtig froh, dass es auch noch "normale" Menschen gibt, die gelernt haben, dass 80% Zielerreichung ein guter Wert ist.
Hallo Herr Martens,
dann nehmen Sie doch die angebotene Hilfe an und lassen sich genau an Ihren Belegen erläutern woran es liegt. Aus welchem Grund möchten Sie das nicht?
Da ich mich in der Vergangenheit sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe und auch in regem Austausch mit DATEV stand kann ich Ihnen versichern, dass sich das Verhalten der Buchungsvorschläge nicht verbessert und auch nicht verbessern wird.
Nochmals, die OCR Erkennung ist nicht das Problem, die erkennt den Beleg hervorragend. Das Problem ist die Übertragung in die Datenbank und die Auswertung derselben. Und an diesen Programmteil will DATEV nicht mehr ran.
Ich wäre schon bei 50% froh.
Das 80% eine hohe Quote ist (vor allem wenn man sieht, dass jeder Beleg anders aufgebaut ist, da es keine offiziellen Standards gibt), darüber müssen wir uns nicht streiten. Aber von einem lernenden System kann man erwarten, dass sich diese Quote verbessert. Und wenn es jedes Mal ein winziges Stückchen ist.
Der eigentlich Krux ist doch die Vorbelegung zB im Buchungstext. Hier wird stur immer wieder das vorgeschlagen, was das System sich einmal gemerkt hat. Warum lässt das System den Text nicht frei, wenn es sich nicht sicher ist? Oder warun kann ich nicht in den Einstellungen des Kreditors / Debitors angeben, dass der Buchungstext frei bleiben soll? Wenn ich jedes Mal erst einen falschen Text rauslöschen muss, um einen richtigen hinzuschreiben, macht das System mir nicht weniger, sondern mehr Aufwand. Und so minimal das bei einer Buchung ist - es summiert sich.
Sehr geehrter Herr Sawatzki,
warum sollten Sie als Troll bezeichnet werden.
Nur wenn ihre Zahlen stimmen unterstelle ich jetzt einfach mal und in Datev RZ > 1 Mrd. Belege lagern und meine Fehlerquote stimmt 10% sprechen wir -wenn mich meine mathematischen Kenntnisse nicht verlassen haben 100 Mio nicht erkannten Belegen.
Das als Kleinigkeit abzutun damit können Sie m.E. in die Politik gehen.
Selbst 1% wären noch 10 Mio, es wäre spannend zu wissen wie hoch die Fehlerquote lt. Datev ausfallen darf ? Wird doch vermutich im Proejtkmanagement vorher angesprochen.
Und was dann tatsächlich stört wenn Beiträge von Seiten der Datev kommen, haben sie zurückschreiben lassen .... , da Fragen sich zu Recht die hier rege schreibenden Kollegen ob von der Datev jemals jemand eine Buchhaltung mittels UO und ocr erstellt hat.
Hallo Herr Martens,
dann nehmen Sie doch die angebotene Hilfe an und lassen sich genau an Ihren Belegen erläutern woran es liegt. Aus welchem Grund möchten Sie das nicht?
Weil es der Beleg alleine doch keine Aussagekraft hat und alles absolut identisch ist.
Eine Analyse kann doch nur dann erfolgen, wenn ich das Scanergebnis mit der OCR-Erkennung und dann mit dem Datenbankabgleich prüfe. Das kann ich nicht wenn ich mir den Beleg anschaue und die Hotline genauso wenig.
Gruß A. Martens