Server-Upgrade oder alles in die Cloud / ins RZ ?

[#1]

Hallo,

ich würde gerne mal einen  Überblick bekommen wie bei euch der Umstieg bzw.  die Vorbereitungen auf die bevorstehenden Änderungen zu den Hard-/und Softwarevorrausetzungen abgelaufen sind bzw. geplant sind.

Bei uns sind circa 10 Mitarbeiter an einem Terminalserver unter Windows 2012R2 angebunden. Daran hängt noch ein Fileserver mit identischem OS,

Unser IT-Service sowie die DATEV selbst empfehlen immer alles in RZ zu verlagern, was natürlich einen Haufen Geld in die die eigenen Taschen spülen würde. das sind zwischen 1500 und 1700€ monatlich zusätzlich zu den eh schon vierstelligen DATEV-Gebühren.

In meinen Augen ist ein Upgrade der aktuellen Server die nachhaltigere und kostengünstigere Lösung. Hat jemand von euch einen Tip welcher ITler im Hamburger Umland sowas vernünftig umsetzt ? 

Selbst wenn jeder Server (nur Hardware) bei 5000€ kosten sollte, amortisiert sich das ganze ggü. der RZ-Lösung nach knapp 1 Jahr.

Feuer frei ....

[#2]

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@SoosyHH schrieb:

das sind zwischen 1500 und 1700€ monatlich zusätzlich zu den eh schon vierstelligen DATEV-Gebühren.

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DATEVasp oder PARTNERasp? Woher kommen die Zahlen? Wir sind in 10/22 auf PARTNERasp umgestiegen. Ich habe nichts bereut. Läuft so geräuschlos durch und dank guter Zusammenarbeit zwischen mir und dem Partner war DATEV kein Problem.

Jetzt können wir uns drum kümmern uns als Kanzlei zu entwickeln, technisch wie fachlich und mehr rechts und links von DATEV zu schauen. Server, Datensicherung, Stromverbrauch & Kühlung - alles kein Problem mehr. 

Just my 2 Cents. Die Debatte hatten wir ja schon mehrfach in der Community. Und warum? Weil DATEV nicht public Cloud fähig wie lexOffice, personio, sevDesk, flowwer und Co. ist. Viel Hampelei für so einen Branchenriesen. 

[#3]

SmartIT geht (Stand heute) nur bis zu 8 Arbeitsplätzen gleichzeitig. Ist also bei 9-10 festen Mitarbeitern raus. PartnerASP und DATEV ASP liegen nach den uns vorliegenden Angeboten in etwas bei den genannten monatlichen Gebühren für RZ-Nutzung etc. zzgl. knapp 5T€ für die Einrichtung. Das sind dann im 1. Jahr knapp 24T€ die ich irgendwie nicht bereits bin zu verschleudern.

Wenn ich bedenke was mich zwei gute Server kosten habe ich noch genügend Luft für Software und Lizenzen....

[#4]

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@SoosyHH  schrieb:

SmartIT geht (Stand heute) nur bis zu 8 Arbeitsplätzen gleichzeitig. Ist also bei 9-10 festen Mitarbeitern raus. PartnerASP und DATEV ASP liegen nach den uns vorliegenden Angeboten in etwas bei den genannten monatlichen Gebühren für RZ-Nutzung etc. zzgl. knapp 5T€ für die Einrichtung. Das sind dann im 1. Jahr knapp 24T€ die ich irgendwie nicht bereits bin zu verschleudern.

Wenn ich bedenke was mich zwei gute Server kosten habe ich noch genügend Luft für Software und Lizenzen....

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Ist das nicht schon Antwort genug?

Hab letztes Jahr meine Server auf 2019 gezogen und es nicht bereut.

[#5]

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@einmalnoch schrieb:
[...] Hab letztes Jahr meine Server auf 2019 gezogen und es nicht bereut [...]

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... spricht irgendetwas gegen "Windows Server 2022" alternativ zu "Windows Server 2019" ?

... anders gefragt:

... kann ich beim Umzug auf "Windows Server 2022" ebenfalls das Lied "je ne regrette rien"  in den höchsten Tönen singen, à la Alder ...

... ähm ... wie Louise Alder ?

[#6]

Wir sind bei einem der großen Platzhirsche im Partner ASP. Zu den Kosten kann ich nicht viel sagen, dank Franchise ist das aber deutlich günstiger. 

Support ist auch top, da kann man sich nicht beklagen. Die reparieren jedes Problem in Rekordzeit.

Die Hardware Performance finde ich ehrlich gesagt grottig. 

🙈

[#7]

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@SoosyHH schrieb: Wenn ich bedenke was mich zwei gute Server kosten habe ich noch genügend Luft für Software und Lizenzen....

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Im Grunde haben Sie doch schon eine Entscheidung getroffen. Die einzelnen Diskussionen sind so alt wie die onPremise-Anwendungen an sich... 

Server 2016: Wohl eher nicht mehr

Server 2019: Machbar, gibt für die FS-/TS-Kombi keine wirklichen Unterschiede ggü. dem 2016er

Server 2022: Office prüfen. M365 ist derzeit nicht machbar, ob dies allerdings das letzte Wort von M$ ist?

Eine Empfehlung eines Systemhauses in HH kann ich nicht aussprechen, mein Standort ist Großraum Koblenz. Aber ist das heutzutage noch wirklich relevant? Statt DATEVasp, PartnerASP wären bei einem entsprechend versierten Systemhaus auch PrivateCloud des Systemhaus und oder TerraCloud möglich. 

In der Berechnung fehlen, wie von @metalposaunist angesprochen, die Umgebungskosten:

- Administration

- Datensicherung

- Archivsysteme

- Klimatisierung

- Umgebungsversorgung

- Ausfallsicherheit

- "höhere" Gewalt (fragen Sie mal Bewohner aus dem Ahrtal --> HH hat doch was mit Sturmflut und so... )

- u.s.w.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#8]

Man sollte hier einfach keine Äpfel mit Birnen vergleichen. In den ASP Angeboten ist sicherlich auch noch "eine Art" Service mit drin für DATEV Updates, Windows Updates, Wartungen etc. Ebenfalls sind in den ASP Angeboten schon Lizenzen drin.

Bei zwei Servern zu je 5000 € für File- und Terminalservices wäre ich auch skeptisch bzgl. (Zukunfts)Fähikgkeit der Hardware.

Ebenfalls sollte bedacht werden, wenn jetzt Lizenzen erworben werden, dass _wahrscheinlich_ in 2025/2026 erneut Lizenzen gekauft werden müssen. Hängt aber auch vom Lizenzprogramm bzw. der Office Version ab. 

Bei einem "Fileserver", der dann vermutlich Domain Controller, DHCP, DATEV SQL, Fileserver und vielleicht auch noch ein wenig mehr ist, ist es auch schwierig an Security zu denken. Der Security Part beim DATEVasp ist vermutlich ziemlich hoch und absolut nicht mit dem "geplanten In-House Szenario" zu vergleichen. Die Security im PARTNERasp kommt halt drauf an. Ist aber sicherlich durch Nutzung der von DATEV Betriebenen "Core Infrastruktur" ebenfalls hoch. 

Wenn man sich On-Premises in den "ASP Bereich" annähern möchte, gehe ich davon aus, dass es nicht wirklich (viel) günstiger wird.

Unterm Strich: Die eigenen Anforderungen "an die IT" definieren, mit IT Partnern sprechen, Angebote / Konzepte einholen, den Anforderungen gegenüberstellen und entscheiden.

[#9]

@chrisocki ,

allerdings wird man doch wohl trotz DatevASP oder PartnerASP immer noch ein LAN haben, das up2date eingerichtet und gepflegt werden will, ...

... oder verzichten Datev-Steuerkanzleien dann ganz auf ein LAN ?

[#10]

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@chrisocki  schrieb:

Server 2022: Office prüfen. M365 ist derzeit nicht machbar, ob dies allerdings das letzte Wort von M$ ist?

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Ist problemlos machbar. 😉

• https://jans.cloud/2022/09/microsoft-365-apps-freigabe-fuer-windows-server-2022/
• https://learn.microsoft.com/en-us/deployoffice/endofsupport/windows-server-support

Windows Server 2022
Microsoft 365 Apps (Version 2302 or later) is supported on Windows Server 2022 while Windows Server 2022 is in Mainstream Support. Mainstream Support for Windows Server 2022 ends in October 2026.

[#11]

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@vogtsburger  schrieb:

@chrisocki ,

allerdings wird man doch wohl trotz DatevASP oder PartnerASP immer noch ein LAN haben, das up2date eingerichtet und gepflegt werden will, ...

... oder verzichten Datev-Steuerkanzleien dann ganz auf ein LAN ?

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Und an der Stelle könnte ein PARTNERasp dem DATEVasp wieder überlegen sein, da es Partner gibt, die eben auch noch ein Client- / Endpoint-Management mit anbieten. Das kann man dann aber auch bei DATEVasp mit einem anderen ITler / Partner sicherlich auch umsetzen.

[#12]

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@vogtsburger  schrieb:

@chrisocki ,

allerdings wird man doch wohl trotz DatevASP oder PartnerASP immer noch ein LAN haben, das up2date eingerichtet und gepflegt werden will, ...

... oder verzichten Datev-Steuerkanzleien dann ganz auf ein LAN ?

---

Schon, aber je nachdem wie pfiffig das Systemhaus ist, läuft das quasi mit. Was muss denn auf einer RDP-Client-Kiste noch großartig administriert werden? Windows-Updates kommen über die Leitung, damit auch die Updates für den Defender (sofern man nicht einen anderen Scanner einsetzen möchte). Und der Router kümmert sich um die Verbindung zu ASP-Center. Hier würde ich auch nur RDP und ggf. 9100(Druck) durchlassen. Dann bleibt mein ASP-Center zumindest aus der Richtung "sauber".

Alles eine Frage des Systemhauses.... hier ist es allerdings zugegeben schwierig. Den keiner kann dem Gegenüber "hinter den Kopf gucken".... 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#13]

@chrisocki , @janm ,

... sorry, aber ich stehe gerade auf dem WLAN-Kabel ... ähm ... auf dem (Verständnis-)Schlauch

angenommen, man hat jeweils einige Netzwerkdrucker, Netzwerk-Scanner, Fotokopierer und andere Netzwerk-Geräte 'herumstehen'.

Würden alle diese Geräte mit ausgelagerten Servern 'kommunizieren' und so funktionieren als ob sie im eigenen LAN eingebunden wären ?

[#14]

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@vogtsburger schrieb: 

angenommen, man hat jeweils einige Netzwerkdrucker, 10 Netzwerk-Scanner, Fotokopierer und andere Netzwerk-Geräte herumstellen.

Würden alle diese Geräte mit ausgelagerten Servern 'kommunizieren' und so funktionieren als ob sie im eigenen LAN eingebunden wären ?

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Warum nicht? Wenn die Geräte den Router als Standard-Gateway kennen, dann finden Sie auch einen Kommunikationskanal zur ASP-Farm. Und die ASP-Farm kennt den "Rückkanal". Verbindung steht. Es liegt dann an dem Systemhaus zu definieren, was auf dem VPN-Kanal alles an Protokollen genutzt werden darf und soll.

Das ist kein Hexenwerk und aus meiner Sicht und meiner Meinung das Standardhandwerkszeug und Standard Wissen eines Systemhauses.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#15]

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@vogtsburger  schrieb:

Würden alle diese Geräte mit ausgelagerten Servern 'kommunizieren' und so funktionieren als ob sie im eigenen LAN eingebunden wären ?

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[Sarkasmus]

Nein, jeglicher Datentransfer findet über Floppy Disks statt. 😁

[/Sarkasmus]

[#16]

@chrisocki ,

... ist das nur Theorie oder wird das auf breiter Front so gehandhabt, also dass DATEVasp- oder PARTNERasp-Kanzleien ohne lokale Server arbeiten, also quasi nur mit einem Datev-Router 'bewaffnet' ?

... und falls nein:

will man sich mit der ASP-Lösung bloß den Ärger mit der Datev-Umgebung 'vom Hals halten'  ...

... und hat ansonsten mit dem Rest der IT-Infrastruktur die selben Upgrade-, Wartungs- und Lizenzierungs-Probleme ?

@siro ,

ein Tag ohne lachen ist ein verschwendeter Tag (Charlie Chaplin)

... und ein Tag ohne Sarkasmus ist der reinste Sparkasmus (Vogtsburger, 2023)

[#17]

Auch wenn wir nun definitiv "off top" sind... 

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@vogtsburger schrieb: ... ist das nur Theorie oder wird das auf breiter Front so gemacht, also dass DATEVasp oder PARTNERasp-Kanzleien ohne lokale Server arbeiten, also quasi nur mit einem `Datev-Router 'bewaffnet' ?

---

Ich würde es so machen und mache es auch so, wenn die Möglichkeiten bei meinem Kunden bestehen. Zumindest spreche ich eine entsprechende Empfehlung aus.

DATEVasp: Von dort wurde schon immer für die Kanzlei ein Kanzlei-Router angeboten. Wenn dieser entsprechend eingebunden ist und die Client-Systeme diesen als Gateway ansprechen funktioniert das. 

Scanner --> können per FTP Scans auf den ASP-Servern ablegen

Drucker --> werden problemlos via TCP/IP angesprochen

ICA-Clientrechner --> ohne SmartCard-Anmeldung direkt zum ASP-Login

PartnerASP: Hier kommt es schon auf das betreuende Systemhaus an. Aber was ich bisher so in der freien Wildbahn angetroffen habe, funktioniert ähnlich.

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will man sich mit der ASP-Lösung bloß den Ärger mit der Datev-Umgebung 'vom Hals halten'  ...

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Wie gesagt, gibt es bei dem Betrieb eines lokalen Server durchaus mehr als nur DATEV-Updates, etc. 

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und hat ansonsten mit dem Rest der IT-Infrastruktur die selben Upgrade-, Wartungs- und Lizenzierungs-Probleme ?

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Das kommt immer auf den Einzelnen an... solang die lokalen Rechner "doof wie Brot" sind und nur RDP bzw. ICA machen sollen, braucht es lediglich ein OS, welches lizenziert ist.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#18]

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@vogtsburger  schrieb:

... ist das nur Theorie oder wird das auf breiter Front so gemacht, also dass DATEVasp oder PARTNERasp-Kanzleien ohne lokale Server arbeiten, also quasi nur mit einem `Datev-Router 'bewaffnet' ?

... und falls nein:

will man sich mit der ASP-Lösung bloß den Ärger mit der Datev-Umgebung 'vom Hals halten'  ...

... und hat ansonsten mit dem Rest der IT-Infrastruktur die selben Upgrade-, Wartungs- und Lizenzierungs-Probleme ?

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Das hängt maßgeblich von den ASP Betreibern und der Flexibilität bzw. der Securityrichtlinien dieser ab. Das ist aber letztlich auch wieder ein Punkt aus dem Bereich "Anforderungen". Es kann sicherlich gute Gründe für einen weiteren Betrieb von Servern vor Ort in den Standorten geben oder auch nicht. 😉

[#19]

Wir erleben, dass viele ASP-Kunden froh sind, dass sich endlich wieder jemand um das LAN kümmert. Viele "Platzhirsche" kümmern sich nicht oder nur sehr unzureichend um diesen Bereich. Durch zunehmend hybrides Arbeiten nimmt teilweise lokale Nutzung und damit die Anforderungen in Punkto Performance und Sicherheit zu. Wir haben einige verwahrloste Netzwerke in unsere Betreuung übernommen, was zu spürbarer Verbesserung der User-Zufriedenheit führte.

Inhalte der Angebote vergleichen! Ist es nur die Private Cloud (ASP) oder sind im Preis weitere Leistungen enthalten? Hierzu gab es ja schon genug Beiträge, in denen ich z. B. auch schon im Detail aufgeführt habe, worauf zu achten ist.

[#20]

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@chrisocki schrieb:
[...] Auch wenn wir nun definitiv "off top" sind...  [...]

---

... also ich sehe hier noch keinen Beitrag, der nicht zum Thread passt bzw. der "definitiv off topic" ist

... dem Ersteller des Threads, @SoosyHH  , geht es doch auch exakt um die Frage, ob man in lokale Server oder lieber in DATEVasp bzw. PARTNERasp investieren sollte

... oder ist mein Verstand gerade 'off topic' ?

[#21]

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@vogtsburger  schrieb:

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@chrisocki schrieb:
[...] Auch wenn wir nun definitiv "off top" sind...  [...]

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... also ich sehe hier noch keinen Beitrag, der nicht zum Thread passt bzw. der "definitiv off topic" ist

... dem Ersteller des Threads, @SoosyHH  , geht es doch auch exakt um die Frage, ob man in lokale Server oder lieber in DATEVasp bzw. PARTNERasp investieren sollte

... oder ist mein Verstand gerade 'off topic' ?

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Hmm , @SoosyHH sucht eigentlich jemand der ihm lokale Server für kleines Geld hinstellt.

Die Entscheidung gegen Cloud ist bereits gefallen

(Kaufpreis Server <= 12 x Cloudentgeld + Erstinstallation)

Ich würde mal sagen es geht sogar noch deutlich unter den 5K pro Server!

[#22]

Moin,

die Entscheidung ist noch nicht getroffen. Die 5000€ pro Server sind auch nur eine geschätzte Größe. Ich berate hierbei lediglich meine Frau, die auf jeden Fall keine „Bastellösung“ möchte. 

Deshalb auch die Frage nach den Erfahrungen anderer Kanzleien.

Gruss aus HH

[#23]

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@SoosyHH  schrieb:

ich würde gerne mal einen  Überblick bekommen wie bei euch der Umstieg bzw.  die Vorbereitungen auf die bevorstehenden Änderungen zu den Hard-/und Softwarevorrausetzungen abgelaufen sind bzw. geplant sind.

Bei uns sind circa 10 Mitarbeiter an einem Terminalserver unter Windows 2012R2 angebunden. Daran hängt noch ein Fileserver mit identischem OS,

Mit diesen pauschalen Angaben sind wieder mal keine belastbaren Aussagen möglich. Was ist denn der Anspruch an das zukünftige System, welche Software soll eingesetzt werden usw. 

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Unser IT-Service sowie die DATEV selbst empfehlen immer alles in RZ zu verlagern, was natürlich einen Haufen Geld in die die eigenen Taschen spülen würde. das sind zwischen 1500 und 1700€ monatlich zusätzlich zu den eh schon vierstelligen DATEV-Gebühren.

In meinen Augen ist ein Upgrade der aktuellen Server die nachhaltigere und kostengünstigere Lösung. Hat jemand von euch einen Tip welcher ITler im Hamburger Umland sowas vernünftig umsetzt ? 

Selbst wenn jeder Server (nur Hardware) bei 5000€ kosten sollte, amortisiert sich das ganze ggü. der RZ-Lösung nach knapp 1 Jahr.

Feuer frei ....

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Das dieser Vergleich völlig unseriös ist, dürfte wohl klar sein 😉

[#24]

Man könnte jetzt auch die Anforderungen an die zukünftige IT von hinten bzw. vom Backup Restore aufzäumen:

• Wie lange darf die IT ausfallen, bis es wirklich kritisch bzw. unangenehm wird? (RTO)
• Wie viel Datenverlust darf dabei entstehen? (RPO)

Damit sollte man dann grob ermitteln können, ob Hochverfügbarkeit benötigt wird oder ob ein flotter Restore* samt passendem Supportvertrag der Hardware reicht.

*) Ein flotter Restore setzt natürlich voraus, dass man weiß was man da tut und auch dass der Restore getestet wird. Bzw. sollte man sich darauf verlassen können, dass die Backups funktional sind.

[#25]

... trotzdem nochmal kurz die 'Gretchenfrage' an @janm , @MBehrens , @siro , @Howie , @chrisocki & Andere , die sich offenbar mit den technischen und 'pekuniären' Risiken und Nebenwirkungen einer Investition in neue Hard- und Software auskennen :

... lassen sich ungefähre Preisbeispiele nennen für die 'gängigen' Kanzleigrößen und 'normalen' Anforderungen ?  

also z.B. 15 bis max 20 Datev-Arbeitsplätze, nur die Kernanwendungen von Datev (REWE, LODAS, Steuern, Dokumentenablage, EO Comfort, kein MS Exchange, kein Datev-DMS,  mehrere 'Home-Officer*innen') und von MS-Office (2016 und 2019, bisher kein Microsoft 365)

... ganz grob (in TEUR) reicht schon 😊😋

Apropos, welche Zukunfts-Perspektive haben eigentlich Datev-Systempartner, die bisher immer 'bloß' "On Premises"-Datev-Netzwerke installiert, eingerichtet und laufend betreut haben, aber derzeit kein "PartnerASP" anbieten und auch zukünftig nicht anbieten wollen ?

... anders gefragt: 

müsste man sich im Fall des eigenen Umstiegs auf eine ASP-Lösung auch zwangsläufig nach einem anderen (Datev-)Systempartner umsehen ?

Vielleicht hat ja der bisherige Datev-Systempartner gar keine Lust mehr, das 'Schmalspur-LAN' außerhalb der DatevASP-Welt noch zu betreuen

(wegen "viel Lärm um nichts !" bzw. "viel Steine gab's und wenig Brot" oder weniger 'blumig' ausgedrückt: "wegen viel Verantwortung für wenig Umsatz")

[#26]

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@vogtsburger schrieb: ... ganz grob (in TEUR) reicht schon 

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 Terra Server BTO (DATEV-Edition) 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

[#27]

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@vogtsburger  schrieb:

... lassen sich ungefähre Preisbeispiele nennen für die 'gängigen' Kanzleigrößen und 'normalen' Anforderungen ?  

also z.B. 15 bis max 20 Datev-Arbeitsplätze, nur die Kernanwendungen von Datev (REWE, LODAS, Steuern, Dokumentenablage, EO Comfort, kein MS Exchange, kein Datev-DMS,  mehrere 'Home-Officer*innen') und von MS-Office (2016 und 2019, bisher kein Microsoft 365)

... ganz grob (in TEUR) reicht schon 😊😋

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Nein! 

Es gibt "Buden" mit drei, vier Usern und die haben IT für weit über 100K € "im Keller" und erneuern das alle 3 Jahre. Die können dann halt tatsächlich wenig bis kaum Ausfall tolerieren. Genau so gibt es weitaus viel größere Kanzleien, denen ein mittelmäßig ausgestatteter Host für  round about 15 K € reicht. Bei denen die Hardware dann bis zu 10 Jahre "läuft".

Generell (vereinfachst):

• "Erwartungen" (Anforderungen) haben
• Konzept erstellen (lassen)
• Konzept mit "Erwartungen" abgleichen ggfs. justieren
• Angebot erstellen (lassen)
• Angebot annehmen
• Konzept umsetzen
• (Glücklich sein / werden)

Wenn der Preis im Angebot nicht zusagt, sollte _jedem_ bewusst sein, dass i.d.R. "Preis nach unten" auch "Erwartungen nach unten" zu bedeuten hat.

Es gab eigentlich noch nie so ein wirkliches "One Size fits all" in der IT. "Früher" war das sicherlich deutlich einfacher. Da war die IT aber auch noch nicht so komplex bzw. die Digitalisierung noch weit, weit hinterher.

Und die Richtung "One Size fits all" _kann_ durchaus ein triftiger Grund gegen DATEVasp / PARTNERasp / SmartIT sein.

[#28]

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@vogtsburger  schrieb:

... lassen sich ungefähre Preisbeispiele nennen für die 'gängigen' Kanzleigrößen und 'normalen' Anforderungen ?  

also z.B. 15 bis max 20 Datev-Arbeitsplätze, nur die Kernanwendungen von Datev (REWE, LODAS, Steuern, Dokumentenablage, EO Comfort, kein MS Exchange, kein Datev-DMS,  mehrere 'Home-Officer*innen') und von MS-Office (2016 und 2019, bisher kein Microsoft 365)

---

"Herr ???"

- 'Angelo!'

"Wann zeigen Sie mir denn Ihre Server?"

- 'Isch abe gar kaine Sörfer Signorina!'

Die o.g. Anforderung kann mit einem Single CPU All-in-One oder einer 2-Host/Blade mit/ohne SAN erfüllt werden. Der Preis wird daher von 5K bis 50K möglich sein.

[#29]

Naja, was die eigentliche Fragestellung angeht, sind wir denke ich schon OT: 😇

Hat jemand von euch einen Tip welcher ITler im Hamburger Umland sowas vernünftig umsetzt ? 

Das Upgrade eine bestehenden Lösung ist immer günstiger, als eine ASP-Lösung. 10 k würde ich mindestens netto einplanen. In Hamburg könnte man ja z. B. mal bei 3NET anklopfen, wenn es um solche Themen geht. Dann gibt´s noch die C&P und KramerIT.

@vogtsburger 

Vorweg: Wir vertreiben keine In-Haus-Server-Systeme, von daher ist das hier auch keine Werbung.

Zur Gretchenfrage: Das ist schwer und vollkommen unabhängig davon, was man sich dazu überlegt - es gibt sofort drei andere, die gänzlich anderer Meinung sind, weil jeder andere Ansprüche hat und wir Nerds gern zum Klug**bleep**en neigen. Außerdem hat jeder irgendwo noch persönliche gute/schlechte Erfahrungen, best practices usw. Ist es zu günstig, wird es als Gefrickel abgetan, ist es zu teuer, will man ja nur schöne Zahlen für einen ASP-Verkauf konstruieren. Da will man sich hier vor besonders kritischem Publikum ungern einen Schnitzer leisten. 😄 Aber ich versuche es mal bei zukunftssicherer Auslegung bis 14/15 User.. 

Ich rede hier nicht vom "richtigen" Weg, sondern davon, wie ich es machen würde. Anspruch: TOP-Performance auf aktuellem Stand der Technik, zukunftssicher kalkuliert (mindestens 60 Monate nutzbar). Fokus liegt nicht auf dem Preis, sondern der Performance; ich will mindestens fünf Jahre RUHE haben - auch wenn ich mal noch ein bis fünf Arbeitnehmer/Freelancer etc. dazu packe.

@chrisocki hat eine Maschine in den Raum geworfen, die von Wortmann in der Basis-Konfiguration mit einer UVP von 7.200,84 € zzgl. USt. angegeben wird: 

- kein Betriebssystem, ohne RDS-User-CALs

- 48 GB DDR4 RAM

- 2 x Intel XEON Gold 5222 (= 8 Kerne)

- 4 x 960 GB SATA-Festplatten (Lese- und Schreibgeschwindigkeit bis zu 520/500 Mbit/s) im RAID 10

- redundantes Netzteil

- kein Rack-Einbau

- RMM

- DVD-RW

- 36-Monate Garantie (übliche Bring-In-Garantie; im Schadensfall mehrere Tage Total-Ausfall)

Ich würde die gleiche Maschine mit dem Anspruch an die spätere Performance konfigurieren, mit dem wir auch die Systeme für unsere ASP-Kunden gestalten: hohes Leistungsniveau. Dann sieht das wie folgt aus:

- Microsoft Windows Server 2022 Datacenter 16 Core-Lizenz und 10 RDS-CALs

- 2 x Intel XEON Gold 6244 (= 16 Kerne)

- 160 GB DDR4 RAM

- 4 TB NVMe SSD-Speicher im RAID 10 mit passendem RAID-Controller

  Lese-/Schreibgeschwindigkeit: 3.200/2.000 Mbit/s

- redundantes Netzteil

- Rack-Einbau

- RMM

- DVD-RW
- 60 Monate 4H-Vor-Ort-Service + Medieneinbehaltsrecht und Premium-Notfall-Service

- ein Host, keine physikalisch getrennten Hosts

- darauf virtualisiert ein Domain Controller, ein File-Server, zwei Terminal-Server

- max. 7 User je Terminal-Server

- Zuteilung der Ressourcen wie folgt:

DC - 2 Cores, 8 GB RAM

FS- 4 Cores, 32 GB RAM

WTS1 - 4 Cores, 32 GB RAM

WTS2 - 4 Cores, 32 GB RAM

Rest verbleibt als Puffer und um mal eine Test-VM zu nutzen etc.

Zugegeben: Am Betriebssystem und am Speicherplatz könnte man evtl. noch einige hundert Euro sparen. Man könnte als Betriebssystem kein Datacenter wählen, sondern jede VM einzeln lizenzieren. Dann kann man aber nicht mal eben eine VM für Tests etc. einrichten. Achtung: Kommen User hinzu, müssen die erforderlichen RDS-CALs nachgekauft werden!

Wenn ich das System so verkaufen würde und mich dabei an der knappen UVP des Herstellers orientieren würde, würde ich 25 k inkl. Garantie-Leistungen dafür aufschreiben. Leasing könnte man mal je nach Angebot bei ca. 460,00 € über 60 Monate ansetzen. Hier variieren die Zinsen, unbedingt vergleichen!

Wenn nichts vorhanden ist und alles neu angeschafft werden müsste, kämen nun noch nicht unerhebliche Kosten für die folgenden Punkte hinzu:

- USV (Rack-Montage)

- Backup-Lösung

- Remote Access (VPN)

- Online-Backup

- Microsoft 365 oder Standard-Office-Lizenzen + Hosted Exchange (ich würde mir keinen on prem ES mehr antun)

- DATEVnet + E-Mail-Verschlüsselung, ggf. noch DATEVnet-Direktmail (oder alternative Lösungen)

- E-Mail-Archiv, z. B. Mailstore

Dann bin ich schon mal bei 30k. Der Dienstleister will ordentlich für die Implementierung bezahlt werden. Hinzu kommen laufende Kosten für dessen Support, Updates (außerhalb der Arbeitszeit) und hoffentlich (!) vorhandener Notfall-Hotline (z. B. abends, am WE, vor 08:00 Uhr).

Kann man dann so betrachten:

Host/Server - 25.000,00 €

Backup, USV usw. - 5.000,00 €

Implementierungskosten durch Dienstleister (40 Stunden zu 79 €, wir nehmen mal einen sehr günstigen Anbieter): 3.160,00 €

Summe: 33.160,00 €

Das legen wir mal auf 60 Monate um und lassen kalkulatorische Zinsen (FED: 5,0 - 5,25 % - es gibt sie also wieder) außen vor: 

460 + (5.000+3.160)/60 = 596,00 €/Monat 

---

System-Anschaffung - 596,00 €

Stromkosten (Server, Klimatisierung) ca. 30 €

Kosten für Dienstleister (Support, Updates - großes Rätselraten, kommt auf den DL an, ich würde mal auf Erfahrungswerten schätzen - wir nehmen wieder einen günstigeren Anbieter) - 300 €

5 RDS-CALs bei Wachstum nach 24 Monaten ca. 720 € einmalig - 720/36 verbleibende Monate = 20,00 €

Microsoft 365 Business Premium inkl. Exchange online (Mindest-Lizenz für Mehrbenutzer-Betrieb; Achtung nur jährlich kündbar; monatliches Kündigungsrecht wäre teurer): 20,60 € *10 = 206,00 €

DATEVnet + EMV für 10 User (Annahme Mehrwert-Angebot vorhanden) - oder alternative Lösung = 122,00 €

Online-Backup für 1 TB ca. 120 €

------------------------

monatliche Kosten = 1.394,00 €

Nachteile dieser In-Haus-Lösung:

- höheres Risiko; (NEIN, das Büro ist eben NICHT sicherer als ein professionelles RZ)

- evtl. höhere Leitungskosten, weil die Remote-User auf das System in der Kanzlei zugreifen müssen; ein Leitungsausfall im Büro führt zur Untätigkeit der Remote-User

- weniger Komfort, weil der IT-Dienstleister bei überall verteilt betriebenen on-prem-Systemen nicht den Luxus-Service bieten kann, wie ein guter ASP-Anbieter

- eine über die Nutzungsdauer abfallende Performance-Kurve, weil HW nun einmal altert - zwar nicht so, dass das Arbeiten unerträglich wäre, aber schon spürbar (ACHTUNG: Je nach ASP-Anbieter kann mir das aber auch im ASP passieren..! Also Augen auf beim Eierkauf.)

- kein Citrix Workspace, sondern halt nur eine RDP-Lösung (nicht so komfortabel und performant wie Citrix)

- keine 2FA für Systemzugriff?

- noch kein E-Mail-Archiv (Mailstore)

- keine Sicherung der Microsoft 365-Daten (falls genutzt)

- höhere DSGVO-Risiken (Zutritts- und Zugriffskontrolle etc. liegt effektiv bei mir allein)

- irgendwann geht das Spielchen wieder von vorne los, kann dann aber auch etwas günstiger sein, weil ggf. Firewall und USV etc. übernommen werden könnten

Man kann bei der HW-Konfig sicherlich noch Abstriche machen und den Dienstleister weiter drücken. Aber letztlich ist die In-Haus-Lösung einem guten (!) ASP in der Gesamtbetrachtung sowohl aus Anwender- als auch als Anbietersicht unterlegen, aber auch günstiger.

Einzige Ausnahme: Stark konfigurierte Client-Server-Systeme (ohne Terminal-Server) werden eine bessere Performance als ein ASP-System ermöglichen. Hier gibt es aber wieder Nachteile in Sachen Remote Access.

Es gibt einige ASP-Anbieter, die die genannten Nachteile zum Wohlgefallen des Kunden auflösen und unterm Strich einen Preis nennen, der schwach machen dürfte. Wichtig ist es dann noch abzuklopfen, welche Leistungen beim ASP-Anbieter ggf. noch Geld kosten könnten und wie häufig in neue Hardware investiert wird, ohne dass das zu Kosten beim Kunden führt (Stichwort Leistungskurve).

@vogtsburger Vielleicht hat ja der bisherige Datev-Systempartner gar keine Lust mehr, das 'Schmalspur-LAN' außerhalb der DatevASP-Welt noch zu betreuen

Wir betreuen die lokalen Netze einiger ASP-/DATEVasp-Kunden - und das ausdrücklich sehr gern! Führte bisher immer zu Erleichterungen beim Kunden und auch beim DATEVasp-Support. 🙂 Manche ASP-Anbieter sind dann vermutlich auch einfach froh, damit nichts mehr zu tun haben zu müssen. Richtig ist aber auch, dass das Geld kostet und die Kosten von den meisten unterschätzt werden, bis es mal knallt. Zielgruppe sind aber auch eher größere Kanzleien, die auch Hilfe bei der Inventarisierung, dem Device-Management usw. wünschen. 

[#30]

Hallo @chrisocki 

bei Server 2022 geht seit Ende 2022 auch MS365 genauso und ohne Einschränkungen wie bei Server 2019 (ging übrigens vorher auch, war bloß nicht offiziell von Microsoft freigegeben)