Vorerfassung mit der Excel-Vorlage aus Lodas "dvlohn.xlms"

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Hallo in die Runde,
ich bekomme bei der Excel-Vorlage für den Import Lodas ("dvlohn.xlms") folgende Fehlermeldung:
Microsoft Visual Basic
Kompilierungsfehler in verborgenem Modul:
"modGetDir". Dieser Fehler tritt häufig auf, wenn Code nicht mit der Version, Plattform oder Architektur dieser Anwendung kompatibel ist.
Ich bekomme diese Meldung auf allen getesteten Betriebsumgebungen: aktuelles Betriebssystem bzw. Excel-Version Windows- und Mac-Umgebung. Auf der Ebene OneDrive (Online-Version Excel) kommt die Fehlermeldung:
Excel für das Web unterstützt weder die Ausführung noch die Interaktion mit Formularsteuerelemente. Öffnen Sie diese Datei mit der Desktop-App, um Formularsteuerelemente zu verwenden.

Wie kann ich diese Datei nutzbar machen bzw. diese Fehlermeldung beheben?
Vielen Dank für die Antworten!

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@Frau_K_aus_H schrieb:

Auf der Ebene OneDrive (Online-Version Excel) kommt die Fehlermeldung:

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Wäre mir neu, wenn Excel im Browser Makros unterstützt. Sonst wäre das ja auch recht smart mit MS Teams im Zusammenspiel mit dem Mandanten. 

Makros in Excel kann vielerlei Ursachen und Gründe haben. 

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Sehr geehrter Herr Metalposaunist,

wie könnte denn eine Lösung via Lodas aussehen, wenn Probleme bekannt sind?
Ich spreche nicht nur von den Problemen via Browser – sondern auf allen Plattformen, die ich testen konnte (diese Möglichkeit steht nicht allen offen).

Ich habe folgendes verstanden: eine Excel-Vorlage für Mandant, der ensprechende Daten bestückt. Diese Datei wird eingespielt, als Import für Lodas.
Wenn der Mandant – aus beschriebenen Problemen – diese Excel-Vorlage nicht nutzen kann ... wozu diese Vorlage für vermeintliche Vorerfassung?

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@Frau_K_aus_H  schrieb:

[...]

Ich bekomme diese Meldung auf allen getesteten Betriebsumgebungen: aktuelles Betriebssystem bzw. Excel-Version Windows- und Mac-Umgebung.

[...]

.. es wäre nicht ganz uninteressant, mit welchen Excel-Versionen konkret getestet wurde (Excel 2003, 2007, 2010, 2013 2016, 2019, Excel 365 etc.

... ein Excel-Makro oder ein VisualBasic-Modul wird mit der vorgesehenen Version sehr wahrscheinlich laufen, aber nicht (unbedingt) mit irgendwelchen anderen Versionen. 

Diese leidvolle Erfahrung musste ich auch schon des Öfteren machen.

Daher laufen bei mir diverse Anwendungen immer noch mit (eigentlich) veralteten Microsoft-Office-Anwendungen

... und umgekehrt laufen auch nicht alle Makros mit alten Programmversionen

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@metalposaunist schrieb:
[...]
Makros in Excel kann vielerlei Ursachen und Gründe haben. 
[...]

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diesen Satz verstehe ich (ausnahmsweise mal) nicht 

Makros haben ja immer Gründe und zwar den Grund, bestimmte (erwünschte) Aktionen automatisch  und rasend schnell und ohne manuelle Tipperei auszuführen.

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@Frau_K_aus_H schrieb:

wie könnte denn eine Lösung via Lodas aussehen, wenn Probleme bekannt sind?

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• Welches Office kommt zum Einsatz? Wirklich Microsoft Office? Manche Mandanten sparen ja und setzen auch Open/Libre Office ein.
• Wie sind die Einstellungen im MS Office bzgl. Makros gesetzt? Was passiert, wenn man testweise einstellt: alle Makros ohne Nachfrage ausführen? (niemals so stehen lassen; Ransomware lässt grüßen 👋 - sehr hohes Sicherheitsrisiko)
• Kann man die Einstellungen überhaupt ändern? Oder sind diese Einstellung aufgrund einer Richtlinie nicht änderbar?
• Wo wird die Tabelle abgelegt: auf dem Desktop oder auf einem Netzlaufwerk? Wenn Netzlaufwerk, wurde probiert, den Ordner unter vertrauenswürdige Speicherorte hinzuzufügen?
• Wird die Datei via Portal (kanzlei.land, 5F, ...) verschickt und dort heruntergeladen? Dann greifen anderen Makro Einstellungen bzgl. Office Dateien "aus dem Internet". 
• ... 

Das sind meine Erfahrungen bisher. Das ist technologisch weder modern noch macht das Spaß noch ist das in irgendeiner Form ansatzweise sicher, weil Viren sich 1:1 so verhalten und man meist nur 1 Klick davon entfernt ist, seien PC zu verschlüsseln. 

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@Frau_K_aus_H schrieb:

Wenn der Mandant – aus beschriebenen Problemen – diese Excel-Vorlage nicht nutzen kann ... wozu diese Vorlage für vermeintliche Vorerfassung?

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Diese Technik stammt aus den Anfängen der 2000er, wo die Welt noch eine andere war. DATEV hat das bis heute so beibehalten und es wird leider immer schlimmer das sauber ans Laufen zu bekomme und wenn doch, ist die grundlegende Technik dahinter dem Verhalten von Viren sehr ähnlich. Der "normale" Anwender wird da kaum einen Unterschied erkennen und da man dazu auch ein installiertes Office Excel braucht - Microsoft aber in die Cloud > den Browser will, wird das so noch viel weniger etwas. Word, Excel, Powerpoint, Outlook: Heute alles im Browser nutzbar. Nur mit DATEV nicht und so eine Office Lizenz mit einem installierten Outlook lässt sich Microsoft gut bezahlen.   

DATEV bietet mit der Lohnvorerfassung online eine Browser-basierte Version an. Leider ist auch diese technisch wie optisch in den 2000ern stehen geblieben, sodass man das keinem Mandanten mehr anbieten möchte; ferner bedient sich das absolut gruselig. 

DATEV weiß um den Umstand und will nun Anfang 2024 mit dem Test der Erfassung von Bewegungsdaten in einem modernen Look & Feel in DATEV Personaldaten anbieten. Bis dahin müssen wir alle noch ein bisschen rumeiern und uns behelfen. 

Für Mandanten, wo sich ein eigenes HR Tool lohnt, kann man zum Beispiel HRworks einsetzen. Die übertragen auch Bewegungsdaten. Dann schreibt der AN selbst seine Arbeitszeiten auf. Diese werden durch den Vorgesetzten nochmal auf Plausibilität geprüft und via Schnittstelle landen die Daten ohne Excel direkt im Lohnprogramm. Kein Excel, keine Makros, kein Austausch von Dateien nötig. Das fühlt sich schon mehr nach 2023 an - lohnt aber nur ab ca. 20 Mitarbeitern und auch nur, wenn man das ganze Thema HR auf neue Füße stellen will. Wer nur seine Zeiten zum Berater tragen möchte, kauft sich damit 200 Funktionen mehr ein, die er aber nicht nutzt. 

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@vogtsburger schrieb:

diesen Satz verstehe ich (ausnahmsweise mal) nicht

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Ja, manchmal geht's auch ohne (Hauptwort) 😅. Passiert, wenn die Birne schneller denkt als die Finger tippen können. 

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Hallo @Frau_K_aus_H,

wir schauen uns den Sachverhalt gerne genauer an.

Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

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Wir konnten bisher mit der Vorerfassung-Excel arbeiten. Jetzt wurde mein Laptop auf Windows 365 umgestellt und ich bekomme auch den Kompilierungsfehler.
Gibt es zu dem Fehler neue Erkenntnisse? Was muss ich tun, um trotz Windows 365 mit der Excel arbeiten zu können?

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Hallo @RWE011,

wir schauen uns auch Ihren Sachverhalt gerne genauer an.
Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.

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Hallo Herr Fürther,

das habe ich gemacht. Der Service-Kontakt ist vom 10.10.2023. 
Ich habe leider bisher keine Antwort bekommen.

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Hallo,

aktuell kann es aufgrund von hohem Service-Aufkommen zu Verzögerung bei der Bearbeitung der offenen Servicekontakte kommen.

Wir bitten Sie daher um etwas Geduld.

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Wir haben auch seit ein paar  Tagen Ecxel 365 und bekommen ebenfalls diesen Hinweis / Fehler.

Ich nutze die Vorerfassung zum Einspielen von Bewegungsdaten, die mir mein Mandant im Excelformat zur Verfügung stellt und ich möchte diese ungerne manuell erfassen, da es ziemlich große Datenmengen sind.

Gibt es schon etwas Neues oder eine Alternative zum Erfassen der Bewegungsdaten??

Viele Grüße

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Sollte die Excel Vorerfassung nicht klappen, gibt es als Alternative den ISWL Excel Lohn Konverter von Datev allerdings kostenpflichtig. Ansonsten evtl. auch andere Anbieter wie Dekodi. 

ISWL Lohn Konverter hat den Vorteil, das man jede Excel-Datei anpassen und einspielen kann. Klappt super, nutze ich mittlerweile nicht nur für große Dateien, sondern auch für kleinere Exceldateien z. B. schon bei ca. 30 Buchungssätzen. Wir haben beide Alternativen im Einsatz. Datev Excel Vorerfassung und den ISWL Konverter. 
Weitere Alternative ist Datev Vorerfassung Online, Bestandteil von Datev Unternehmen Online.

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Guten Morgen,
ich hatte mich direkt an den DATEV-Servicekontakt gewendet.
Leider mit der Antwort, dass die Vorerfassungs-Excel nicht weiter gewartet oder supportet wird und es eine neue 64-Bit-Version für Office nicht gibt.

Das Nachfolgeprodukt ist das Programm 'Lohn Vorerfassung Excel'. Siehe https://www.datev.de/hilfe/1034957

Wir haben das bestellt und werden es ausprobieren.

Das ist sehr ärgerlich, weil es nicht wirklich zeitgemäß ist (auch nicht vorübergehend), große Datenmengen manuell ins System zu tippen. Ich hoffe, dass es dann mit dem neuen System läuft.

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Moinsen,

ich habe bei einem Mandanten auch noch LODAS Vorerfassung für Office im Einsatz (weil alles, was danach kommt, für die zuständige Mitarbeiterin ein Rückschritt ist).

Da gab es zuletzt immer schon einen Hinweis, der aber für die Benutzbarkeit nie gestört hat. Jetzt haben wir aber seit der letzten Abrechnung auf Office 2024 aktualisiert und ich bekomme neuerdings diesen Fehler:

Und damit ist Schluss, der Export (und auch alle anderen Funktionen) tut nicht mehr.

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@metalposaunist  schrieb:

• Wie sind die Einstellungen im MS Office bzgl. Makros gesetzt? Was passiert, wenn man testweise einstellt: alle Makros ohne Nachfrage ausführen? (niemals so stehen lassen; Ransomware lässt grüßen 👋 - sehr hohes Sicherheitsrisiko)

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Die Einstellung ist leider per Richtlinie deaktiviert. Und sonst bringt die Microsoft Hilfe (haha …) mich gerade auch keinen Schritt weiter.

Wir haben zwar den Excel-Lohn-Konverter, aber das ist ja auch eine blöde Lösung darüber zu gehen, wenn ich über eventuell auch auf andere Weise noch die Dateifunktionen nutzen kann.

@Christopher_Fürther, @Jacqueline_Schön, liegt eventuell irgendwo noch das Passwort für die Datei herum und wären Sie bereit das herauszugeben?

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Ich geh am Stock, die dämliche Fehlermeldung kommt auch, wenn der Lohn-Konverter auf die Datei zugreifen möchte - und öffnet dann natürlich hinter dem Programm …

Und der Direktimport fährt auch vor die Wand, da muss ich aber erstmal schauen, ob das an der speziellen Datei lag oder ein generelles Problem ist.

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Hallo,

ein Schuss ins Blaue: Welche Version von Office ist denn installiert? 64Bit oder 32Bit?

Evtl. hilft, falls die 64Bit-Variante installiert, ist ein Umstieg auf 32Bit.

Nachtrag: Ich bin gerade auf das Dokument  1080014 gestoßen, und dort wird ein Programm "DATEV Lohn Vorerfassung" aufgeführt, dass von 64Bit unterstützt wird. 

Damit geht vermutlich der Schuss ins Blaue tatsächlich ins Blaue und nicht ins Schwarze.

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Ich muss meinen Unmut loswerden: warum einfach, wenn es auch schwer gehen kann?
Vor Jahren habe ich mich mit dem Export aus Exel in Lodas (bzw. Importmöglichkeiten in Lodas) beschäftigt. Anleitung bzw. Verfahrensdokumentation zum Aufbau einer solchen Tabelle (ca. 90 Seiten) sind für mich als Nicht-Programmiererin nicht umsetzbar: ich arbeite in der Lohn- und Gehaltsabteilung!
Auch der Datenimport aus Medifox scheint ein Problem zu sein. Es müsste doch für die Entwickler des Programmes ein Leichtes sein, einen entsprechenden Import für die Bewegungsdaten herzustellen? Vorlage Excel-Tabelle, die zu bestücken ist: ohne Grundlage Informatik-Studium. Frustriend ist bei Hotline-Nachfragen (es gibt noch andere Software-Probleme ohne Lösungsansatz): ist halt so. Erst wenn genug Nachfragen kommen, könnte etwas passieren.

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Ich glaube auch nicht, dass Sie das unbedingt müssten - also 90 Seiten Verfahrensdoku und Anleitung lesen. Bisher habe ich den Herstellern von Fremdsystemen immer genau diese Verfahrensdoku weitergeleitet und darum gebeten, dass diese uns eine Datei im "DATEV-Format" erstellen. Und das hat bislang auch ganz wunderbar funktioniert. (Es soll sogar Firmen geben, die dann ganz begeistert sind, weil sie anschließend sagen können, dass sie "DATEV-Kompatibel" sind.)

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Die "Fremdfirma" Medifox (bestimmt als Pflegesoftware bekannt), wie auch andere Abrechnungssoftware bieten theoretisch eine Übergangsstelle zum Import in Lodas an. Die erfassten Daten sind nicht immer korrekt, ich diese vor Import entsprechend anpassen muss.
Daher mein Wunsch: ich habe eine Excel-Vorlage (wie es sie vor Zeiten mal gegeben hat?),
die ich bestücke (bzw. der Mandat) zur Übergabe Import Lodas für die Bewegungsdaten.
Das scheint nicht zu funktionieren. 

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@peter @peterschrieb:
ein Schuss ins Blaue: Welche Version von Office ist denn installiert? 64Bit oder 32Bit?

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64-Bit. Ich glaube auch nicht, dass der Chef nur für mich und den einen Mandanten zusätzlich noch die 32-Bit-Version installieren lässt. 😕

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@peter@peter schrieb:
Nachtrag: Ich bin gerade auf das Dokument  1080014 gestoßen, und dort wird ein Programm "DATEV Lohn Vorerfassung" aufgeführt, dass von 64Bit unterstützt wird.

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Das ist schon das Nachfolge-Programm. Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass die alte Vorerfassung aussieht wie die Standard-Tabelle in LODAS:

Da kann die Mitarbeiterin einfach runter tippen und ist fertig.

Die aktuelle Lohn Vorerfassung sieht aber so aus:

Der Mandant hat drei monatliche Prämien, gelegentlich Vorschüsse, ganz selten Urlaubsabgeltung, Jubiläumsgratifikation usw. Die müsste ich aber alle dort einpflegen, damit die Mitarbeiterin sie erfassen kann. Und dann kann sie eben nicht einfach in einem Rutsch weg tippen, sondern muss immer schauen, welcher Mitarbeiter welche Prämie bekommt.

Theoretisch braucht die mich nicht, ich bin bloß fürs Spezialwissen und zum Abwälzen der Haftung da. 😉

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Hallo,

ich habe von Lohn, LODAS etc. keine Ahnung, aber wenn die "DATEV Lohn Vorerfassung" bereits das Nachfolgeprodukt ist, dann könnte es zum einen tatsächlich an der 64Bit-Version liegen ,oder aber an der Tatsache, dass die bisher von Ihnen verwendete Programmversion zwischenzeitlich nicht mehr von der aktuellen Office-Version unterstützt wird.

zusätzlich noch die 32-Bit-Version

Auf einem PC sowohl die 32-Bit als auch die 64-Bit-Version zu installieren macht keinen Sinn - da ist m.E. Ärger vorprogrammiert.

Um das sauber zu machen, müsste man die 64-Bit-Version deinstallieren und die 32-Bit-Version installieren. Aber wenn es nur um einen Mandanten geht dann sind wir vermutlich im Bereich "Kanonen und Spatzen".