Wurden unter dem Mandanten schon Mitarbeiter angelegt? Falls nein, unter Verwaltung > Mitarbeiterverwaltung > Stammdatenverwaltung > Arbeitnehmerstammdaten neu anlegen.
für diese Firma wurde noch kein Mitarbeiter angelegt.
Es wird mir dabei die Firma nicht angezeigt, für welche ich den Mitarbeiter anlagen kann.
Hilft das? 🙈
EDITH: Angeblich musste der online Speicher doch aktiviert werden?! Verwirrt 😵.
Es geht um eine Fremdfirma?
Wenn das Fremdmandat beantragt und bestätigt wurde, sollte diese auch (ohne Onlinespeicher) für die Formularnutzung angezeigt werden. Ohne Bestätigung tauchen die Firmen erst einmal nur in den Stammdaten auf. Hatte damit bisher keine Schwierigkeiten.
Wird die Firma für die Formularnutzung angezeigt, können neue MA angelegt werden. Nutzt der Mandant selber auch das Meldeportal, kann auf die von ihm angelegten MA zugegriffen werden.
Ist das ein Mandat, bei der die Fa. selbst sich beim Meldeportal registriert hat und den StB freigeschaltet hat? Dann geht die Neuanlage eines Mitarbeiters meines Wissens nur wenn man z.B. eine SV-Meldung machen möchte. Dort kann man neue Mitarbeiter anlegen.
Dies Bild ploppt auf, wenn man den Mandanten z.B. bei einer SV-Anmeldung auswählen möchte.
@dasz schrieb:
Es geht um eine Fremdfirma?
Ja, also Mandant der Kanzlei.
@dasz schrieb:
Wenn das Fremdmandat beantragt und bestätigt wurde, sollte diese auch (ohne Onlinespeicher) für die Formularnutzung angezeigt werden.
Ja, so dachten wir beide (Anwender und ich im Support) auch. War aber definitiv nicht so. Der online Speicher soll wohl geholfen haben bzw. die Aktivierung.
Alles - seltsam.
Hallo Herr Winkelhausen,
wo finde ich denn diese Option bei den Mitarbeitern? Ich finde leider nichts.
VG
Martin Geck
Aktion erforderlich: Manuelle Liste wer wann was gemacht hat anlegen.
Nicht nur die DATEV und die Steuerberaterkammer erachten Historien in online Anwendungen als überflüssig sondern auch SV.net.
Geht gerade drum ob ich das Schreiben am 03.06 oder 05.06 beantragt habe.
Ich behelfe mir jetzt mit dem Internetverlauf.
@martin_geck Bei den Mitarbeitern hinten rechts bei den Aktionen auf Bearbeiten gehen, und dann unter Verfahrensgruppen nur sonstige drin lassen.
Sorry, ich habe nicht alle Beiträge abonniert, daher am Besten mit @ arbeiten, dann bekommt man eine Benachrichtigung.
Wie kann man denn als Kanzlei eine Meldung für ein Mandat abgeben? Muss man wirklich erst das Mandat online beantragen, sodass das Mandat den Code per Post 📯 bekommt und dem Berater zwecks Freischaltung mitteilen muss? 😳
Die Benachrichtung der betreffenden Fremdfirma erfolgt per Mandatsberechtigungsschreiben auf
dem Postweg.
Sind da nicht auch fristgebundene Aufgaben drin, wo man nicht auf die deutsche Post warten muss?
Ich bin verwirrt 😵 - aber rechne auch keinen Lohn ab.
Die Videos auf YouTube helfen hier nicht: ITSG Youtube Team
@metalposaunist Richtig. Wir warten auf die Post damit wir für den Mandanten eine Bescheinigung bekommen welche ein ehemaliger MA dort dringend braucht.
Wenn ich das Preiskonzept richtig verstanden habe kostet es nen 100er unabhängig davon für wie viele Mandate man sich berechtigen lässt. Ursprünglich stand eine Gebühr je Mandat im Raum --> Also nächsten Monat was zu tun und alle Lohnmandate beantragen.
Du **bleep**t mich, oder? 🤔
Lieber Herr @wwinkelhausen: Bitte sagen Sie nicht, dass das wahr ist? 😱
Daniel so sehr ich jetzt gerne sagen würde, dass ich dich auf den Arm nehme, nope. Erstmal 30 - 35 Leuten erklären, dass Sie uns den Brief zukommen lassen sollen.... Juchu...
Und die Mitarbeiter der Mandanten muss man da auch nochmal zusätzlich anlegen, obwohl die Daten alle in LODAS vorliegen? 😱
Kann mich kurz jemand kneifen? Das ist doch ein schlechter Scherz.
Welcome to digital Germany.
Das ist nicht zu Fuß gehen sondern krabbeln mit Bleiweste.
Ich dachte, ich hätte schon alles erlebt aber das ist echt harter Tobak 🤣. Das ist ja schlechter als alles andere, was ich jemals erlebt habe.
Gut, dass im Benutzerhandbuch SV-Meldeportal nichts zu den Kosten steht.
Das steht erst hier: SV-Meldeportal
Für den Austausch von Meldungen für eine Betriebsnummer werden 36,00 Euro und für den Austausch von Meldungen für mehrere Betriebsnummern 99,00 Euro netto jeweils zzgl. gültiger MwSt.
Die Nutzung des SV-Meldeportals ist in den Jahren 2023 und 2024 kostenfrei, sofern sich Arbeitgeber und deren Dienstleistungspartner bis zum 30.06.2024 als Nutzer registrieren.
Was heißt das? Also muss ich nun bei allen Mandaten bis zum 30.06 Druck machen, damit die was genau tun? Muss ich meine GmbH da auch anmelden, um wenigstens bis 2024 kostenfrei mit meinem Berater zusammenarbeiten zu können? Oder reicht ein ELSTER Organisationszertifikat aus? Das habe ich.
Im Handbuch ist davon die Rede, dass sich Mandate nicht registrieren brauchen und den Code einfach per Post bekommen. Woher zieht sich das System die Adresse? Aus den Stammdaten der Betriebsnummer? Welche hoffentlich aktuell ist?
Krass ist das kompliziert. Muss ich unbedingt Marco Buschmann sagen! 🤣
EDITH: Wo kann man denn die abweichende Rechnungs-E-Mail Adresse hinterlegen @wwinkelhausen? Oder wird die einfach an die E-Mail Adresse des Administrators geschickt, wo man sich mit Exchange online Regeln behelfen muss, wenn man diese E-Mail bzw. die PDF nicht manuell in sein Programm (DUO) schieben muss?
Und hört auf mir zu sagen, dass das nur per Post möglich ist!
Tief durchatmen Daniel. Ich rufe dich später an wenn ich im Auto bin. 16:30 Uhr ca.
@metalposaunist Leider gibt es da nicht nur eine Kröte zu schlucken.
Die Fristen haben sich sogar um 3 Monate verlängert. Deswegen habe ich ja letztes Jahr angefangen, für 22 Leute Elster-Zertifikate zu besorgen, die dann im Meldeportal zu registrieren und dann konnte ich nochmal für eine zweite Firma das ganze machen, weil wir einige Mandate und natürlich die Kanzlei selber haben, wo nicht alle sehen dürfen, was da gemeldet wird.
Zu den Preisen: Wenn die Kanzlei jetzt bis 30.06. im Meldeportal angelegt ist, ist 2024 kostenfrei und die 99 Tacken fallen erst nächstes Jahr an. Ihre GmbH würde ich nicht selber registrieren, um nochmal 39 € ab 2025 für 3 Jahre zahlen zu müssen, da Sie es selber nicht brauchen, außer um anzufragen, wie lange Sie sich selber krank gemeldet haben 🙂
Mandate müssen sich nur registrieren, wenn sie die Krankmeldungen abrufen, Sofortmeldungen selber erstellen, Sozialversicherungsnummern erfragen oder Anträge für A1-Bescheinigungen selber stellen wollen.
Wenn der Mandant registriert ist, weiß das die ITSG natürlich, weil es nach der Betriebsnummer geht. Dann bekommt der Mandant eine Nachricht in sein Postfach im Meldeportal und eine Mail, dass Post da ist. Die Freigabe kann da per Zustimmungsklick erfolgen.
Wenn der Mandant nicht selber registriert ist, greift die ITSG über die Betriebsnummer auf die hinterlegte Adresse aus der Betriebsdatenpflege zurück. Die Adressen musste ich feststellen, haben meine Kolleginnen nicht immer laufend gepflegt, so dass einige unzustellbare Briefe an die ITSG zurückkamen. Dann muss man über die Betriebsdatenpflege die Adresse aktualisieren und innerhalb der nächsten 4 Wochen bekommt dann die ITSG dies auch mit und man kann das Mandat löschen und neu anlegen, denn ansonsten wird der zweite Brief wieder an die alte Adresse geschickt.
Meines Wissens setzt die ITSG noch auf Papierrechnung. Jedenfalls kann man noch keine Rechnungsmailadresse anlegen. Das wird dann bestimmt auch wieder auf Papier angekündigt, wenn sich hier was ändert. Die Rechnungen für 2025 müssten ja eigentlich schon als E-Rechnung kommen, es sei denn, die ITSG schreibt die Rechnungen schon in 2024 wie die Versicherungen.
Per Mail kommen bei uns zumindest immer nur die Mitteilung, dass Briefe unzustellbar waren oder Infos über Posteingänge, die dann bis zur Abschaltung der Verfahren in den Mitarbeiterstammdaten immer gleich alle 22 Mitarbeiter bei uns bekommen haben. Aus Datenschutzgründen steht dann auch immer nur die Betriebsnummer in den Mails, so dass dann 22 Leute in ihren Aufzeichnung wühlen, ob sie diese Betriebsnummer betreuen. Und es waren immer Nachrichten für Anfragen, die selbstregistrierte Mandanten gestellt hatten.
Ich habe in dem ganzen Kram bestimmt eine Vollzeitwoche Stunden versenkt, da fallen die 99 Euro nicht ins Gewicht, die wir ab 2025 mangels Rechteadministration gleich zweimal bezahlen können.
Importmöglichkeiten für Mitarbeiterstammdaten der Mandanten sind nicht vorhanden. Die ITSG sagt, sie haben das Portal so programmiert, wie es die Krankenkassen haben wollten und ins Lastenheft geschrieben haben. Änderungswünsche werden daher an die Krankenkassen weitergegeben, die dann sich erst einig werden müssen, ob sie komfortablere und eigentlich überhaupt erst einmal nutzbare (Benutzerrechte) Funktionen in Auftrag geben und bezahlen wollen. Denn die 99 Euro für drei Jahre habe ich glaube ich schon an Portokosten verursacht für die nächsten 10 Jahre.
Ick freu mir so.
Vielen 🖤-lichen Dank! Das ist sehr aufschlussreich und kann ich an die Mitarbeiter der megra so weiterleiten, die noch tiefer im Thema sind. Sehr coole, ausführliche Antwort 😃!
Auf der anderen Seite über den Inhalt: sprachlos 🤐.
Sehe ich auch so, aber es bringt ja nix, sich darüber aufzuregen. Ist auch immer sehr schon, das den Mandanten am Telefon zu erklären, was sie alles machen müssen, nur um die Dauer der Krankmeldungen ihrer Mitarbeiter abzurufen oder der Buchhalterin zu erklären, warum sie nicht mal eben wie sonst den A1-Antrag stellen kann, sondern sich erst zwei Wochen durch Registrierungen kämpfen muss.
Derjenige, der das Lastenheft für das Meldeportal geschrieben hat, hat noch nie was mit Steuerbüros oder Firmen zu tun gehabt, wo mehr als 1 Mensch arbeitet. Einfach gruselig. Ich bin so froh, dass wir noch eine Ausweichfirma für die Meldung für die Kanzlei und die Geheimmandate haben.
Die Rechnungen für 2025 müssten ja eigentlich schon als E-Rechnung kommen
Dies stimmt nicht. Alle Unternehmer muss in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen. Aber in 2025/2026 ist keiner verpflichtet eine zu schreiben.
Stimmt. Sorry.
@wwinkelhausen schrieb:Die Fristen haben sich sogar um 3 Monate verlängert. Deswegen habe ich ja letztes Jahr angefangen, für 22 Leute Elster-Zertifikate zu besorgen, die dann im Meldeportal zu registrieren und dann konnte ich nochmal für eine zweite Firma das ganze machen, weil wir einige Mandate und natürlich die Kanzlei selber haben, wo nicht alle sehen dürfen, was da gemeldet wird.
Zu den Preisen: Wenn die Kanzlei jetzt bis 30.06. im Meldeportal angelegt ist, ist 2024 kostenfrei und die 99 Tacken fallen erst nächstes Jahr an. Ihre GmbH würde ich nicht selber registrieren, um nochmal 39 € ab 2025 für 3 Jahre zahlen zu müssen, da Sie es selber nicht brauchen, außer um anzufragen, wie lange Sie sich selber krank gemeldet haben 🙂
Hallo @wwinkelhausen,
wie haben Sie die Berechtigungen für die Kanzlei von den Mandanten getrennt?
Wir haben bisher nur 3 Benutzer und alle können auf alle Meldungen (egal ob Admin-Rechte oder nicht) zugreifen, da ja alle mit der Betriebsnummer der Kanzlei registriert sind und wir keine zweite Betriebsnummer haben. Auf meine Anfrage an die itsg vom 28.02.2024 hierzu habe ich bisher noch keine Antwort erhalten.
Viele Grüße
@DanaP Wie geschrieben, wir haben noch eine WP-Gesellschaft, da habe ich die ganzen sensiblen Sachen hinverlagert.
Zur Vollständigkeit, es gibt jetzt die Möglichkeit die Benutzer einzuschränken, habe ich gerade entdeckt.
Und das Einrichten im SV-Meldeportal hat auch funktioniert, so dass wir jetzt auch mit nur einer Betriebsnummer die Trennung zwischen Mandanten und der eigenen Gesellschaft haben.
Für alle die es noch einrichten müssen:
Im SV-Meldeportal unter Verwaltung/Firma/Benutzerverwaltung beim Benutzer über Aktionen bearbeiten und dann unten kann man jetzt (wohl seit 01.07.2024) die Betriebsnummern auswählen, die der Benutzer sehen darf.
@wwinkelhausen seit einigen Tagen kann man den Mitarbeitern Betriebsnummer zuordnen, auf die diese zugreifen dürfen. Alle anderen Betriebsnummern sind für diese nicht sichtbar. Ich habe es jetzt so gelöst, dass ich unsere eigene Betriebsnummer niemandem zugeordnet habe.
Ich werde das jetzt aber nicht alles rückabwickeln.
Danke Ihnen und der Info im Vorbeitrag - es muss ja niemand was ändern, wenn es läuft, aber es gibt gewiss auch noch Büros, die es gern trennen würden. Da macht das schon Sinn. statt einem zweiten Elster-Zertifikat... LG
Hallo noch mal, heißt in der Folge aber auch, dass ich jedem Mandat/Betr.Nr. einen Mitarbeiter zuordnen muss oder nur der internen Betr-Nr. diesen einen Mitarbeiter oder Kanzleileitung u. Sachbearbeiter?
Danke.
man muss für jeden Mitarbeiter hinterlegen, dass der Zugriff auf bestimmte Betriebsnummern beschränkt sein soll. Und anschließend wählt man für den jeweiligen Mitarbeiter die Betriebsnummern aus, auf die er zugreifen können soll. Das einzig Nervige wird vermutlich sein, dass man beim Anlegen von neuen Betriebsnummern daran denken muss, in den Mitarbeiter zu gehen und ihn dafür freizuschalten.
@Private09 schrieb:Hallo noch mal, heißt in der Folge aber auch, dass ich jedem Mandat/Betr.Nr. einen Mitarbeiter zuordnen muss oder nur der internen Betr-Nr. diesen einen Mitarbeiter oder Kanzleileitung u. Sachbearbeiter?
Danke.
Für alle Benutzer die eine vorhandene Betriebsnummer nicht sehen sollen, egal ob die interne oder die eines Mandanten, müssen Sie diese Einschränkungen der Betriebsnummern machen und bei jedem neuen Mandanten diese Benutzer wieder für diese neue Betriebsnummer berechtigen.
Sehr praktikabel ist das nicht, aber es geht jetzt immerhin einzuschränken.