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Lohn und Gehalt - pdf-Dateien riesig und schlecht.....

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letzte Antwort am 29.09.2022 18:26:26 von metalposaunist
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Matten
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Hallo zusammen,

 

bis es denn eine Lösung von Datev gibt:

 

Ich drucke die Probeabrechnungen normal als pdf (die Datei bleibt klein wie gehabt).

Das fehlende Passwort hinterlege ich, indem ich eine zip-Datei erstelle.

Das geht schnell und einfach.

 

 

Benjamin_Haehner
Beginner
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Nachricht 32 von 49
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Hallo @Matten , danke für die Info, eine Alternativ-/Übergangslösung haben wir, es geht eher darum, dass wir dennoch gern wieder auf den vorigen Standard zurück möchten und das der DATEV auch anzeigen wollen.

 

Grundsätzlich liegt das Problem hier betriebsintern darin, dass -ggf. weniger edv-kundige Sachbearbeiter- immer dann vor einem Problem stehen, wenn sich eigentlich funktionierende Prozesse wandeln, im schlimmsten Fall zu nicht mehr funktionierenden Prozessen. ("Ich kann nicht von jedem Lohn/FiBu/JA-Sachbearbeiter verlangen eigenmächtig nach der Ursache zu suchen... diese Arbeitskräfte sollen in Ihrem starken und effizienten Tätigkeitsgebiet bleiben dürfen")

 

Die dann erforderliche Alternativsuche und Fehlerursachenforschung ist Zeitaufwand, welcher vermieden werden sollte, in diesem Fall durch die Öffnung der Qualitätsauswahl im Lohnprogramm. Aber da  eine Problembehebung seitens der DATEV in Aussicht gestellt wurde üben wir uns in dem was wir alle am Besten können :  GEDULD 🙂

metalposaunist
Unerreicht
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@Matten schrieb:

Das fehlende Passwort hinterlege ich, indem ich eine zip-Datei erstelle.

Das geht schnell und einfach.


Wie oft macht man das am Tag 🤔? Und was für ein Passwort ist da hinterlegt? Neue Regeln für Passwörter: Lieber einmalig als zu komplex

 

Und ist am Ende immer noch mehr Aufwand als ANO und DUO. So nervige, technisch nicht notwendige Arbeit würde ich nicht machen wollen. Aber ich rechne auch keinen Lohn ab. Und das entzippen und Passwort eingeben auf der anderen Seite würde ich auch nicht machen wollen 🙄. Zumal man ZIPs und andere Anhänge meiner Meinung nach sowieso sperren sollte: Warnung: Unerkannte Variante eines Verschlüsselungstrojaners im Umlauf

 

Woher sollen solche Anwender nach Gut und Böse unterscheiden? Auch E-Mails lassen sich komplett fälschen; nach dem Absender kann man also auch nicht mehr gehen. 

 

Verteidiger von ANO und DUO Auswertungen Personalwirtschaft 💪⚔️.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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Neu_hier
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"Grundsätzlich liegt das Problem hier betriebsintern darin, dass -ggf. weniger edv-kundige Sachbearbeiter- immer dann vor einem Problem stehen, wenn sich eigentlich funktionierende Prozesse wandeln, im schlimmsten Fall zu nicht mehr funktionierenden Prozessen. ("Ich kann nicht von jedem Lohn/FiBu/JA-Sachbearbeiter verlangen eigenmächtig nach der Ursache zu suchen... diese Arbeitskräfte sollen in Ihrem starken und effizienten Tätigkeitsgebiet bleiben dürfen")"

 

Meiner Meinung nach ist dies genau der Punkt, den DATEV leider nicht (mehr) versteht und daher auch oft kein Feingefühl für die entsprechende Wichtigkeit/Dringlichkeit hat. Die "Bodenhaftung" ist oft das Opfer wachsender Unternehmen.....  

Danke
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Matten
Beginner
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Ich wollte nur eine kurzfristige Lösung anbieten. Über Datev zu diskutieren erübrigt sich m.E.

 

Man kann der Datev ja Personalkosten, die einem durch so einen Quatsch entstehen, in Rechnung stellen. Dann geht es vielleicht schneller mit dem hotfix.

 

Ich möchte auch nicht über den Sinn von ANO und DUO diskutieren. Es gibt noch genug kleine Mandanten, für die diese Wege keinen Sinn ergeben. Auch für diese Mandanten wollen wir da sein.

Neu_hier
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Ich finde es großartig, dass DATEV sich auf die Marktbedingungen einstellt und entsprechend eine Modernisierung der pdf-Dateien voranbringt. Danke.

 

Ich finde es aber erschreckend, wenn gleichzeitig eine neue Stufe der Technik gar nicht auf Praktikabilität geprüft wird.

 

Butter bei die Fische: Wie wurde das neue "Format" bei DATEV einem Praxistest unterzogen? Gab es die Simulation einer durchschnittlichen Steuerberatungskanzlei? Gab es die Simulation des durchschnittlichen Empfängers?

 

Wir sind (im Vergleich zur DATEV) winzige IT-Laien, haben aber sofort gemerkt, dass da etwas nicht "stimmt".

 

Warum konnte der Laie etwas (sofort) feststellen aber der Profi nicht? Ich verstehe die Hintergründe einfach nicht, und das macht mich irgendwie unzufrieden, unsicher und auch etwas sauer.

Danke
metalposaunist
Unerreicht
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@Matten schrieb:

Es gibt noch genug kleine Mandanten, für die diese Wege keinen Sinn ergeben.


Welche? Mehr Informationen 😀

 

@Neu_hier: Das ist nichts Neues und lässt sich auf alles übertragen. Wir aus der Community finden immer was 😉, was DATEV selbst ggf. nicht sieht. Wenn von außen völlig neuer Input kommt, sieht man die Welt teils auch mit anderen Augen.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Neu_hier
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Das weiß ich ja, bin seit Jahren hier unterwegs..... Ich habe aber immer noch die Hoffnung an einem konkreten, kleinen Beispiel im Detail zu erfahren was bei DATEV wirklich los ist und warum es zu (aus unsere Sicht) offensichtlichem Bockmist kommt. Nicht dass es bei der aktuellen, technischen Lösung hilft, aber vielleicht zum Verständnis der Umstände und somit (zumindest) zum Seelenfrieden.

 

Möglicherweise stört mich einfach nur die meist glattgebügelte, technische und dadurch oft etwas "über allem schwebende" Art (so zumindest mein Eindruck) der DATEV Antworten zu geben.

 

"Da haben wir einen Fehler gemacht, haben wir ganz einfach übersehen und wird schnellstmöglich behoben" wäre eventuell zielführender, weil einfach, verständlich und mit Bodenhaftung.

 

Den eigenen Fehler mit notwendiger Marktanpassung zu entschuldigen (sorry zu rechtfertigen), kommt zumindest bei mir nicht so wirklich gut an.    

Danke
einmalnoch
Experte
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@metalposaunist  schrieb:

@Matten schrieb:

Es gibt noch genug kleine Mandanten, für die diese Wege keinen Sinn ergeben.


Welche? Mehr Informationen 😀


@metalposaunist 

 

die Diskussion hatten wir schon einmal. ANO taugt nur bei relativ geringen Fluktuationen, wenn der Mandant, egal welche Größe, eine gewisse Menge an MA Wechseln pro Monat hat, ist der ersparte Aufand ganz schnell ins Umgekehrte gewandert.

 

Dann gibt es Mandanten die tatsächlich ein DMS haben und dort eine digitale Personalakte, die den Namen auch verdient, führen. Die wollen sich die Daten nicht von irgendeinem Protal herunterkramen sondern die Auswertung so zur Verfügung bekommen, wie sie es benötigen. Dafür zahlen sie. Ich bin der Meinung, dass der Mandant auch einen Anspruch auf ein optimales pdf Dokument hat.

 

Für Experimente haben wir keine Zeit.

 

Mir fehlt auch der Bezug zu der im Hilfedokument genannten EU Vorgabe, es nicht genannt welche Inhalte hier der Austauschbarkeit unterliegen sollen. Alles, was von unserer Seite ausgetauscht wird ist mittels Schnittstellenvorgaben geregelt.

 

Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Wir reden über pdf Dokumente, nicht über Papier und auch nicht über den Versand von pdf Dokumenten zum anschließenden Ausdruck. Es geht um Dateien, die zum Mandanten sollen. Außerdem kosten so fette Dateien auf UO auch eine Menge Speichergebühr bei DATEV. Der Mandant wird sich freuen wenn er aufgrund der neuen pdf Dateien pro Monat 1 EUR mehr Speichernutzung zahlt.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
metalposaunist
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@einmalnoch schrieb:

ANO taugt nur bei relativ geringen Fluktuationen, wenn der Mandant, egal welche Größe, eine gewisse Menge an MA Wechseln pro Monat hat, ist der ersparte Aufand ganz schnell ins Umgekehrte gewandert.


Weil warum genau? 🤔

 

Mit dem neuen ANO gibt's Automatismen: neuer Mitarbeiter = ANO wird aktiviert; Mitarbeiter scheidet aus = ANO wird nach X Monaten automatisch deaktiviert.  

 

Und wenn man auf Porto und deutsche Post verzichten will: Einladungscode via kanzlei.land, myDATEV Nachrichten oder Co. rausschicken, fertig 😉. Kann ja auch an den Vorgesetzten gehen. Der müsste ja im Zweifel sowieso wissen, was seine Mitarbeiter verdienen.

 


@einmalnoch schrieb:

Die wollen sich die Daten nicht von irgendeinem Protal herunterkramen sondern die Auswertung so zur Verfügung bekommen, wie sie es benötigen. 


Da ist DUO sicher noch nicht zu 100% cool aber eine Möglichkeit wäre es. Ich hab' auch keine Lust Daten aus Portalen zu laden aber das ist aktuell wohl die beste und durchgehend verschlüsselte Möglichkeit, wenn man auf E-Mail verzichten will.

 


@einmalnoch schrieb:

Es geht um Dateien, die zum Mandanten sollen. Außerdem kosten so fette Dateien auf UO auch eine Menge Speichergebühr bei DATEV.


DUO ist für mich auch kein Datenaustauschportal. Dazu kann man's missbrauchen aber die Usability ist ja eher uncool, wenn man's dazu missbraucht. 5F, kanzlei.land, sowas in der Richtung. Wenn myDATEV Nachrichten endlich Anhänge - obwohl, nein. Da lässt DATEV dann nur maximal 1MB oder so zu 😂. Sehe schon die ersten Community Threads, die nach mehr Daten wollen und ich mit #THINKBIG um die Ecke komme ... 

 


@einmalnoch schrieb:

Der Mandant wird sich freuen wenn er aufgrund der neuen pdf Dateien pro Monat 1 EUR mehr Speichernutzung zahlt.


Wieso? Wenn die DUO Stammdaten unter der Kanzleiberaternummer liegen und man als Kanzlei genug Freivolumen hat, kostet das nichts extra. Zumindest Stand jetzt. Und wenn's nur um Austausch von Daten geht und keine Archivierung, kann man die in DUO ja wieder löschen 😉

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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tobias_maass
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Hallo Frau Hopf,

 

will DATEV mit dem verlinkten Dokument

 

 Exportierte Auswertungen als PDF-Datei haben sich optisch verändert (Dok.-Nr. 1024916)

 

tatsächlich sagen, das neue Design sei zwingend schlechter lesbar, da auf dem aktuellen technischen Stand?

 

Wir prüfen Probeabrechnungen als pdf-Datei am Bildschirm, da man komfortabler und schneller blättern kann als über die Auswertungsansicht von L&G. Bei 500 Lohnabrechnungen wird das Prüfen anhand der Datei im neuen Design aufgrund der extrem schmalen Schriftart zur Qual!

metalposaunist
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Sie werden über dieses Dokument über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten.


Aha! Also jeden Tag manuell reinschauen und feststellen: nichts geändert 👍.

 

Bin fest davon überzeugt, dass sich @tobias_maass sehr gerne hier gewünscht hätte: Dokumente aus dem Hilfe-Center abonnieren

 

@Melanie_Koller: Kommt mir das nur so vor oder hat sich die Anzahl der DHC Dokumente doch deutlich erhöht, in denen DATEV ein Update gibt, weil es adhoc keine Abhilfe gibt? Vom Bauchgefühl her würde ich sagen, dass uns diese Funktion so langsam aber sicher immer mehr helfen wird, wenn DATEV keine Lösung heute und morgen anbieten kann. 

 

Aber das habt Ihr ja anders priorisiert. Wenn's nicht übers DHC laufen soll/kann/muss: Wie will uns DATEV allgemein massenweise auf dem Laufenden halten, wenn sich etwas ändert? 

 

Warum DATEB bis heute 2 Lohnprogramme anbietet und nichts eins davon sterben lässt? Wie soll das mit Lohn online gehen?

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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DATEV-Mitarbeiter
Jessica_Hopf
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo liebe Community,

 

ich habe gute Neuigkeiten. Wir haben eine Möglichkeit gefunden, die PDF-Dateien wieder kleiner auszugeben: Wenn die Datei aus mehreren gleichen Auswertungen besteht, z. B. mehrere Brutto/Netto-Abrechnungen, werden diese Auswertungen komprimiert und die Datei damit insgesamt kleiner. Das dürfte die meisten Fälle betreffen, in denen Sie aktuell mit den großen Dateien zu kämpfen haben. Wir testen das gerade final und wollen  voraussichtlich zum 06.09.2022 ein Hotfix dazu bereitstellen.

 

Wenn die PDF-Datei aus vielen einzelnen ungleichen Auswertungen besteht, kann sie weiterhin groß ausfallen. Wir sind weiterhin darum bemüht, die Größe der PDF-Dateien weiter zu verkleinern.

 

Freundliche Grüße

 

Jessica Hopf

Entwicklung Lohn und Gehalt

DATEV eG

Nutzer_8888
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@Jessica_Hopf , erstmal danke für diese erfreuliche Information, schön, dass eine zeitnahe Behebung des Speicherbugs in Aussicht steht.

 

Möchte mich über die Erklärungen warum und wieso dies so ist, nicht weiter auslassen, aber dennoch anmerken, dass es ein absolutes Unding ist, wenn der Fortschritt zur Verzehnfachung des Speicherbedarfs bei gleichem Inhalt führt. Offensichtlich können heutige Programmierer wohl immer aus dem Vollen schöpfen....

 

Es sollte künftig ein wichtiges obligatorisches Prüfkriterium der internen Qualitätsstandards bei Datev sein, dass der Speicherbedarf immer geprüft wird, wobei das technisch möglichen Minimum angestrebt werden muss. - Falls es ein solches bereits gibt, dann hätte der hier vorliegende Fehler nicht sein dürfen!!!

 

Bitte beachtet, dass in vielen Datev-Anwendungen (Hosting-Produkte bzw. Cloud) der Speicher extrem hochpreisig von der Datev vermietet wird. Ich hoffe nicht, dass Datev hier bewusst versucht dies Gebühren zu optimieren?!

 

PS: Dies wäre m.E. für die Daten aller Anwendungen, die sich auf den Speichern einnisten ein absolutes Muss (siehe auch Wünsche zur Verkleinerung von "Photo-Scans" in Richtung Belege online...

 

 

Viele Grüße

 

tobias_maass
Fortgeschrittener
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Ich hoffe nicht, dass Datev hier bewusst versucht dies Gebühren zu optimieren?!

 

Honni soit qui mal y pense... 😁

Neu_hier
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Ich verstehe nicht, warum dies eine gute Neuigkeit ist? Sollen wir nun alle gängigen Workflows hinsichtlich Auswertungen temporär umbasteln, damit es erträglich wird?

Danke
thorstenmüller
Aufsteiger
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Ich habe gerade in den DATEV IDEAS mal die Wiedereinführung des ila-Exports oder einer vergleichbaren Auswertung erstellt.

 

Da es ila unter Lohn und Gehalt gerade nicht mehr gibt, ist das ja auch neu.

 

https://www.datev-community.de/t5/Ideen-zu-DATEV-DMS/Wiedereinf%C3%BChrung-des-ila-Exports-aus-Lohn-und-Gehalt-oder-einer/idi-p/307819#M1459

 

Mal schauen, ob es noch mehr Leute gibt, die das wollen...

markus1
Einsteiger
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Ist eigentlich noch mit einer Änderung des PDF Formates bzw. der Möglichkeit wieder auf mittlere Qualität umzustellen zu rechnen?

 

Der Ausdruck (und auch die Bildschirmansicht) der PDFs mit hoher Qualität lässt sehr zu wünschen übrigen. Teilweise sind die Daten extrem schlecht zu lesen.

Musste mir da heute einiges von einem Mandaten anhören....

 

Ich werde jetzt das Update abwarten (soll ja am WE kommen) und mal sehen ob es besser ist. 

Wenn nicht, die Beschwerden der Mandanten über die normalen Kanäle an DATEV weiter leiten und um Stellung bitten. 

 

Gruß Markus Schön

 

 

metalposaunist
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@Jessica_Hopf schrieb:

Wenn die PDF-Datei aus vielen einzelnen ungleichen Auswertungen besteht, kann sie weiterhin groß ausfallen. Wir sind weiterhin darum bemüht, die Größe der PDF-Dateien weiter zu verkleinern.


Vielleicht mal die Telekom fragen? Deren Rechnung ist in Vollfarbe, 2 Seiten, 50KB groß. Kleiner geht wohl kaum noch. Und ich glaube kaum, dass die Telekom die Rechnung exportiert und dann würfelt: heute mal miese Qualität; morgen bekommt Kunde X aber prämierte Qualität.  

 

@Jessica_Hopf: Wieso gibt es diesen Schalter? Kenne ich nirgendwo anders so wirklich und wenn: immer volle Lotte, weil wer will denn digital miese Qualität? 🤔

 

Digital gibt's 0 und 1. Mehr nicht. Und bei mittlerer Qualität gibt's auch 1,34875?

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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letzte Antwort am 29.09.2022 18:26:26 von metalposaunist
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