@Peter_Zwosta danke für die Rückmeldung. Sie liegen richtig, dass mir in diesem Zusammenhang die Programmierkenntnisse fehlen und ich primär das Ziel verfolge unsere Arbeitsabläufe so effizient als möglich zu gestalten, ich bin an dieser Stelle dennoch der Meinung, dass es kein vollständig neues Konzept oder eine noch nicht vorhandene Programmfunktion ist die erfragt wird, sondern lediglich die Änderung einer bereits bestehenden Lösung. Es tut mir leid es so sagen zu müssen, aber nun sind Sie ausführlich auf das Kostenthema eingegangen, aber wieder einmal nicht auf den Umstand, warum genau diese Umsetzung nicht möglich ist. Übrigens wären wir sehr wohl damit einverstanden, wenn "nur die guten Ergebnisse" berechnet wurden. Dann ergibt sich für jede Kanzlei nämlich die Möglichkeit, die gesparte Zeit mit den entstehenden Kosten bei allen "richtig erkannten" Ergebnissen ins Verhältnis zu setzen. Für jeden Kanzleiinhaber dürfte sich das aktuelle Kostenmodell dahingehend präsentieren, dass man bei falschen/unvollständigen Ergebnissen sowohl die DATEV Kosten als auch den manuellen Arbeitszeitaufwand tragen muss und ehrlich gesagt spielt es hier keine Rolle, ob ich monatlich 5 oder 15 Euro zahle, es geht doch ums Prinzip: Wenn ich gerne so modern als möglich arbeiten möchte, möchte ich alle Mandate gleich behandeln, also alle Mandate mit dem Autoservice bedienen und da kommen dann schon ein paar mehr Gebühren zustande... Wie gut oder schlecht die Aufteilungslösung hinsichtlich der Steuersätze ab Januar funktioniert bleibt sicherlich abzuwarten... Zum Thema einfacher Ein- und Ausstieg: Da bin ich komplett anderer Meinung. Nur weil etwas nicht von Anfang an wie gewünscht funktioniert, kann ich doch nicht das Projekt über Bord werfen und wieder Aussteigen, das dürfte doch auch nicht die Philosophie der DATEV sein wenn es darum geht neue Produkte in breiter Masse an den Nutzer zu bringen?? Wo wären wir bei dieser Grundeinstellung denn mit unseren DATEV Unternehmen Online Beständen, wenn wir von Beginn an nicht konsequent alle Mandate umgestellt hätten? Nochmal: Meine Anfrage ist aus dem Eindruck entstanden, dass der Automatisierungsservice aktuell mehr Kosten als Nutzen produziert für eine Kanzlei (ganz wertungsneutral gesprochen). Die erste Frage als Anwender an der Stelle ist simpel: Was muss sich ändern, damit man den Service für alle Kollegen und Chefs als sinnvolles Tool anbieten kann? Die o.g. Ausführungen sind nichts anderes als mein Lösungsvorschlag dazu, die nichts mit der KI an sich, sondern ausschliesslich mit den Daten zu tun haben, mit welchen man die KI füttert und da hat die DATEV garantiert die Möglichkeit den Prozess dahingehend anzupassen, oder an welcher Stelle kommt die Information bei der DATEV an, welche Bestände mit welchen Belegen über diesen Service laufen? Schliesslich können Sie ja auch steuern, dass alle Belege außerhalb der Belegkreise Eingangs- und Ausgangsrechnungen NICHT berücksichtigt werden...Demnach ist die Lösung eigentlich schon da!
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