Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zur Systemischen Umsetzung von DATEV LODAS.
Wenn ich folgende Rückmeldung bekomme:
Kinderanzahl ab 01.07.2025: 1
Kinderanzahl ab 01.10.2031: 0
Merkt sich das System den 01.10.2031 nun und ich muss nichts mehr händisch machen oder sollte ich mir in einem Kalender alle Daten notieren um die gemeldeten Kinder entsprechend anzupassen bzw. die Abrechnung zu kontrollieren?
Ich freue mich über eine Rückmeldung.
Danke und beste Grüße
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Diese Rückmeldung erhielt ich nun:
Der AN hatte damals auf dem Pfb angegeben "Elterneigenschaft nein". Nun wurde mir die Elterneigenschaft durch's Programm angehakt. D. h. er hat evtl. Kinder über 25? Ich werde auf jeden Fall nochmal nachfragen.
Aber es könnte ja auf dem Protokoll einfach stehen "Elterneigenschaft JA" - oder ist es eine Überschrift? Ein Absatz? Ich bin verwirrt.
Kommen eigentlich alle Rückmeldungen pro AG gesammelt in einem Protokoll? Was ist, wenn ein Mitarbeiter fehlt, muss ich dann evtl. warten oder gibt es da keine Daten?
Vielleicht wäre es gut, für jeden AN ein Protokoll auszugeben ggf. mit Null / Fehler / etc.
Irgendwie habe ich jetzt schon keine Lust mehr darauf. Sollte nicht alles einfacher werden?
Ja, laut Rückmeldung hat er die Elterneigenschaft.
Und ja, ich fände es auch eindeutiger, wenn da stehen würde:
Elterneigenschaft: Ja, ab 01.07.2025
Dass es kein Elterneigenschaft: Nein gibt, ist ok. Was nicht da steht, gibt es dann auch nicht.
Schöner wäre vielleicht auch
Kinder über 25 ab 01.07.2025: Ja
Kinder unter 25 ab 01.07.2025: 0
Bei mir kam jetzt folgende Rückmeldung :
Art der Rückmeldung: Anmeldung/Änderungsmitteilung Rückgemeldet am: 09.07.2025 13:35:08
Beginn: 01.07.2025 Übernommen am: 10.07.2025 07:35:14
Kinderanzahl ab 01.07.2025: 0
Laut Personalstamm hat die Mitarbeiterin zwei Kinder über 25 also ganz klar eine Elterneigenschaft. Laut Rückmeldung nicht.
An wen wende ich mich jetzt dort ?
Sie können sich an niemanden dort wenden.
Wenn die Kinderanzahl über die Rückmeldung nicht stimmt, müssen AG und AN manuell tätig werden.
Ich lasse mir von dem Mitarbeiter die Geburtsurkunde der Kinder geben. Dann ist der Nachweis erbracht und ignoriere die Meldung und setze weiterhin den Haken Elterneigenschaft auf J.
Eine Meldung des Arbeitnehmers an das Bundeszentralamt, dass er doch Kinder hat und evtl. die Geb.urkunde dort vorlegt damit zukünftige Rückmeldungen stimmen, ist nicht vorgesehen. So zumindest mein Kenntnisstand.
Also beginnt für den Arbeitnehmer bei jedem Arbeitgeberwechsel das Spiel von vorne.
Blöde Frage: Hat die Rückmeldung den Haken bei Elterneigenschaft rausgeschmissen? Evtl werden ja nur Änderungen gemeldet, und wenn die Elterneigenschaft schon gesetzt ist, gibt es einfach keinen Hinweis dazu?
bei mir war der Haken noch drin. In diesem Fall waren auch die Kinderdaten gepflegt. Ich habe eben gelesen, dass einige falsche Rückmeldungen bekommen haben in diesem Fall (Kinder Ü25).
Wenn man den Abruf über Stammdaten senden macht kommen nicht alle auf einmal - meine Erfahrung.
Ich habe jetzt zum Ausprobieren mit Stammdaten senden getestet . Da trudelten mehrere Tage Meldungen ein .
Wir rufen sonst generell über die nächste Gehaltsabrechnung ab. Da sollte wohl alles auf einmal gemeldet werden .
Sie wenden sich an niemanden . Das ist die Angelegenheit des Arbeitnehmers .
Genau wie beim Abruf von falschen Daten bei der Lohnsteuer.
Es wird übernommen was gemeldet wurde. Ohne eingreifen
Wir prüfen . Gibt es Infos von mehr Kindern als wir haben bekommt der Mandat das Protokoll und kann den Arbeitnehmer informieren. Eingreifen tun wir hier nicht .
Wir würden nur eingreifen wenn wir mehr Kinder (nachgewiesen) haben als in der Rückmeldung . ZB nachgewiesene Stiefkinder oder Kinder die im Ausland leben .
Hier gelten die manuell erfassten Werte.